31 results on '"Sozialer Kontext"'
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2. What Makes an Imagined Future Credible?
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Beckert, Jens
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SOCIAL status ,SOCIAL influence ,SOCIAL networks ,SOCIAL context ,DECISION making - Abstract
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- Published
- 2024
3. Transgenerationale Umbruchserfahrungen. Das Ende der DDR als doppelte Verlusterfahrung bei Nachkommen politischer NS-Verfolgter
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Heller, Ayline, Menzel, Gero, Berek, Mathias, Series Editor, Dimbath, Oliver, Series Editor, Haag, Hanna, Series Editor, Heinlein, Michael, Series Editor, Leonhard, Nina, Series Editor, Sebald, Gerd, Series Editor, and Hilmar, Till, editor
- Published
- 2024
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4. Werbung aus der Sicht von Heranwachsenden: The Social Uses of Advertising von Ritson und Elliott
- Author
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Riesmeyer, Claudia, Meitz, Tino G.K., editor, Borchers, Nils S., editor, and Naderer, Brigitte, editor
- Published
- 2022
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5. The Role of the Social Environment in the Relationship Between Group-Focused Enmity Towards Social Minorities and Politically Motivated Crime.
- Author
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Krieg, Yvonne
- Subjects
OFFENSES against the person ,HOSTILITY ,SOCIAL attitudes ,SOCIAL context ,CRIMES against minorities ,SEX crimes - Abstract
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- Published
- 2022
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6. Interaktionsdynamiken in Gruppen : Wissenschaftliche Erkenntnisse für das Coaching
- Author
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Lehmann-Willenbrock, Nale, Gerpott, Fabiola H., Greif, Siegfried, editor, Möller, Heidi, editor, and Scholl, Wolfgang, editor
- Published
- 2018
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7. Bildung und Region
- Author
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Weishaupt, Horst, Tippelt, Rudolf, editor, and Schmidt-Hertha, Bernhard, editor
- Published
- 2018
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8. Beratung: alte Selbstverständnisse und neue Entwicklungen
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Engel, Frank, Nestmann, Frank, Sickendiek, Ursel, Böllert, Karin, Series editor, Rietmann, Stephan, editor, and Sawatzki, Maik, editor
- Published
- 2018
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9. Difference - is it hated or desired? Reflections on the totalitarian state of mind.
- Author
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Czubinska, Grazyna
- Subjects
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TOTALITARIANISM , *INFANT development , *POLITICAL development , *POLITICAL systems , *BRAIN - Abstract
In an age of polarized political views and growing nationalism it is vital that the psychoanalytic profession offers its contribution. The author makes a link between early infant development and social and political behaviour. Psychoanalytic, Jungian and Relational ideas are explored. Starting from Freud and his theory of 'minor differences', a dichotomy between closeness and separateness is investigated. The writer argues that difference is at the centre of human identity and human development and explores why we struggle to accept it. The totalitarian political system is described as one that eliminates difference. A case study is offered as an illustration of a patient's struggle to move from a symbiotic, undifferentiated state towards object relating and individuation. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2020
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10. Arthesis : Eine Neuverhandlung des städtischen Raums im Kontext von sozialen und kulturellen Kriterien
- Author
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Weinzettel, Fabio and Weinzettel, Fabio
- Abstract
Architektur bildet Raum. Dieser soziale Raum entspricht den Bedürfnissen der Personen, welche diesen beleben. Wenn nun die Interessen mehrerer Personengruppen in einem Szenario kombiniert werden, entstehen Räume welche auf die Bedürfnisse von unterschiedlichen Nutzern reagieren müssen. Im Kontext der Inklusion, insbesondere bezogen auf das Thema der Barrierefreiheit, wird der soziale Aspekt, sowohl im sozialpolitischen als auch im psychologischen Sinn stark vernachlässigt. In erster Linie versteht man derzeit unter Barrierefreiheit die Neigung von Rampen, das Steigungsverhältnis von Stiegen oder die Schwellenhöhe von Türen. Natürlich sind die physischen Barrieren eine reglementierende Konstante, diese wird jedoch sukzessive durch Planungsregularien und Normen aus dem modernen, öffentlichen Stadtbild verdrängt. Was aber in den meisten Fällen vernachlässigt beziehungsweise nicht berücksichtigt wird, sind die nicht greifbaren, imaginären Grenzen der sozialen Exklusion. Die Definition der beiden Komplementärbegriffe Inklusion und Exklusion geht von einer Andersartigkeit, einem Unterschied zwischen zwei Parteien aus. Was im weiteren Sinn zu einer Ausgrenzung einer der beiden Parteien aus dem sozialen Gefüge führt. Diese Ausgrenzung manifestiert sich in verminderter Lebensqualität der Nicht-Berücksichtigten. Diese Ausgrenzung ist auf planerische Entscheidungen zurückzuführen, da soziale Mobilität ganz klar von räumlicher Zugänglichkeit abhängig ist. Wie bereits erwähnt, spielen physische Barrieren dabei eine große Rolle, sie sind jedoch nicht das einzige Hindernis welches im Prozess der sozialen Mobilmachung überwunden werden muss. Auch die Wahrnehmung der räumlichen Identität spielt dabei eine enorm große Rolle, da sie direkten Einfluss auf die sozialen Dynamiken zwischen den Nutzern nimmt. Die Wahrnehmung, die Verarbeitung und die retrospektive Betrachtung dieser Erfahrung ist ganz klar subjektiv. Diese Eindrücke werden in vielerlei Hinsicht durch gebaute Strukturen bee, Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers, Masterarbeit Universität Innsbruck 2023
- Published
- 2023
11. Arthesis : Inklusion und Architektur : eine Neuverhandlung des städtischen Raums im Kontext von sozialen und kulturellen Kriterien
- Author
-
Weinzettel, Fabio and Weinzettel, Fabio
- Abstract
Architektur bildet Raum. Dieser soziale Raum entspricht den Bedürfnissen der Personen, welche diesen beleben. Wenn nun die Interessen mehrerer Personengruppen in einem Szenario kombiniert werden, entstehen Räume welche auf die Bedürfnisse von unterschiedlichen Nutzern reagieren müssen. Im Kontext der Inklusion, insbesondere bezogen auf das Thema der Barrierefreiheit, wird der soziale Aspekt, sowohl im sozialpolitischen als auch im psychologischen Sinn stark vernachlässigt. In erster Linie versteht man derzeit unter Barrierefreiheit die Neigung von Rampen, das Steigungsverhältnis von Stiegen oder die Schwellenhöhe von Türen. Natürlich sind die physischen Barrieren eine reglementierende Konstante, diese wird jedoch sukzessive durch Planungsregularien und Normen aus dem modernen, öffentlichen Stadtbild verdrängt. Was aber in den meisten Fällen vernachlässigt beziehungsweise nicht berücksichtigt wird, sind die nicht greifbaren, imaginären Grenzen der sozialen Exklusion. Die Definition der beiden Komplementärbegriffe Inklusion und Exklusion geht von einer Andersartigkeit, einem Unterschied zwischen zwei Parteien aus. Was im weiteren Sinn zu einer Ausgrenzung einer der beiden Parteien aus dem sozialen Gefüge führt. Diese Ausgrenzung manifestiert sich in verminderter Lebensqualität der Nicht-Berücksichtigten. Diese Ausgrenzung ist auf planerische Entscheidungen zurückzuführen, da soziale Mobilität ganz klar von räumlicher Zugänglichkeit abhängig ist. Wie bereits erwähnt, spielen physische Barrieren dabei eine große Rolle, sie sind jedoch nicht das einzige Hindernis welches im Prozess der sozialen Mobilmachung überwunden werden muss. Auch die Wahrnehmung der räumlichen Identität spielt dabei eine enorm große Rolle, da sie direkten Einfluss auf die sozialen Dynamiken zwischen den Nutzern nimmt. Die Wahrnehmung, die Verarbeitung und die retrospektive Betrachtung dieser Erfahrung ist ganz klar subjektiv. Diese Eindrücke werden in vielerlei Hinsicht durch gebaute Strukturen bee, Fabio Weinzettel, Masterarbeit Universität Innsbruck 2023
- Published
- 2023
12. Multimodalität im sozio-kulturellen Kontext: mit Bildern reden, Bilder verstehen.
- Author
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CHERNYAVSKAYA, Valeria and KULIKOVA, Ludmila V.
- Subjects
SOCIAL semiotics ,DISCOURSE theory (Communication) ,SOCIAL context ,LINGUISTICS ,IMAGE ,PERFORMANCE - Abstract
Copyright of Journal of German Language & Literature / Istanbul Üniversitesi Alman Dili ve Edebiyai Dergisi / Studien zur Deutschen Sprache und Literatur is the property of Istanbul University, Faculty of Letters and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
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- 2020
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13. Advance Care Planning in the Netherlands.
- Author
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van der Steen JT, Engels Y, Touwen DP, Kars MC, Reyners AKL, van der Linden YM, and Korfage IJ
- Subjects
- Humans, Netherlands, Germany, Nursing Homes, Palliative Care, Advance Care Planning
- Abstract
The Dutch health care system fosters a strong public health sector offering accessible generalist care including generalist palliative care. General practitioners are well positioned to conduct ACP, for example, to continue or initiate conversations after hospitalization. However, research shows that ACP conversations are often ad hoc and in frail patients, ACP is often only initiated when admitted to a nursing home by elderly care physicians who are on the staff. Tools that raise awareness of triggers to initiate ACP, screening tools, information brochures, checklists and training have been developed and implemented with funding by national programs which currently focus on implementation projects rather than or in addition to, research. The programs commonly require educational deliverables, patient and public involvement and addressing diversity in patient groups. A major challenge is how to implement ACP systematically and continuously across sectors and disciplines in a way that supports a proactive yet person-centered approach rather than an approach with an exclusive focus on medical procedures. Digital solutions can support continuity of care and communication about care plans. Solutions should fit a culture that prefers trust-based, informal deliberative approaches. This may be supported by involving disciplines other than medicine, such as nursing and spiritual caregiving, and public health approaches., (Copyright © 2023. Published by Elsevier GmbH.)
- Published
- 2023
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14. Dramapädagogik-Tage 2020. Conference proceedings of the 6th annual conference on performative language teaching and learning
- Author
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Giebert, Stefanie [Hrsg.] <ORCID:0000-0002-6820-3459> and Göksel, Eva [Hrsg.] <ORCID:0000-0001-7185-7499>
- Subjects
Mehrsprachigkeit ,Arbeitsloser ,Vocabulary Development ,Technology ,Fremdsprache ,Technological development ,Teaching of literature ,Fremdsprachenunterricht ,Teaching of English ,Method ,Teaching of French ,Multilingualism ,Spracherwerb ,Fernunterricht ,Method of teaching ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Labor market ,Deutsch als Fremdsprache ,Silent movie ,Unterrichtsmethode ,Stummfilm ,Sprachkultur ,Wortschatzarbeit ,Teaching of foreign languages ,Higher education lecturing ,Language arts ,Englischunterricht ,Hochschuldidaktik ,Cultural education ,Französischunterricht ,Digitalization ,Language acquisition ,Labour Market ,Musik-Text-Beziehung ,Foreign language ,Szenische Interpretation ,Theaterpädagogik ,French language lessons ,Sozialer Kontext ,370 Education ,Digitalisierung ,Lehramtsstudiengang ,Foreign language teaching ,Correspondence studies ,Teacher education ,Teachers' training ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Kulturelle Bildung ,Arbeitsmarkt ,Unemployed worker ,Lernen ,Zweitsprachenerwerb ,Education ,Isolation ,University didactics ,University teaching ,ddc:370 ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,German as a foreign language ,Online service ,Lehrerbildung ,Learning ,Dramapädagogik ,Online-Angebot ,Fachdidaktik/Sprache und Literatur ,Konferenzschrift ,Pandemie ,Methode ,Hochschule ,Szenisches Verstehen ,COVID-19 ,Higher education institute ,Preservice Teacher Education ,Unemployed person ,Literaturunterricht ,English language lessons ,Distance study ,Second language acquisition ,Hochschullehre ,Online-Kommunikation ,Technologische Entwicklung ,University lecturing - Abstract
2022, 240 S., Der Tagungsband zur 6. Konferenz zu Drama und Theater im Fremd- und Zweitsprachenunterricht versammelt Tagungsbeiträge aus den Bereichen Grundlagen, Forschung und Praxis. Die Beiträge, die auf Plenarvorträgen, Präsentationen und Workshops basieren, umfassen unter anderem folgende Themen: perfomativer Fremdsprachenunterricht online, Fremdsprachenunterricht in Pandemiezeiten, performative Methoden in der Lehrer*innenbildung, Theater in sozialen Kontexten, Dramamethoden zur Erkundung kontroverser Themen, die Rolle des Spielleiters in szenischen Workshops, sowie die Einbindung von Musik, Stummfilm und chorischem Sprechen im Fremdsprachenunterricht. (Herausgeberinnen), The conference proceedings of the 6th Conference on Drama and Theatre in Foreign and Second Language Teaching offer conference contributions on research and practice, based on keynote talks, conference presentations and conference workshops. The articles discuss for example the role of performative language teaching and learning in pandemic times and online settings, the impact of performative methods on teacher training, and theatre in social contexts. The workshop reports focus for example on drama for discussing controversial topics in a language classroom, the role of the facilitator scenic workshop, the integration of silent film, and of choral speaking in language teaching. (Editors)
- Published
- 2022
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15. Jürgen Friedrichs / Alexandra Nonnenmacher (Hrsg.), Soziale Kontexte und soziale Mechanismen. Sonderheft 54 der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Wiesbaden: Springer VS 2014, 438 S., kt., 49,99 €.
- Author
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Stein, Petra and Kern, Christoph
- Published
- 2016
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16. PARENTAL REGULATION OF INFANT SLEEP: ROUND-THE-CLOCK EFFORTS FOR SOCIAL SYNCHRONIZATION.
- Author
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Sundnes, Anita and Andenaes, Agnes
- Subjects
- *
INFANT care , *SLEEP-wake cycle , *PARENTING , *SOCIAL adjustment in children , *INFANT development - Abstract
ABSTRACT The sleep-cycle development of infants is influenced by familial and sociocultural conditions, but there is a lack of knowledge on how parental regulation of infant sleep is related to the specific life situation of a family. This article describes a context-sensitive study of parental regulation of infant sleep that includes the whole 24-hr day, parents' intentions, and familial and sociocultural conditions. The results are based on a longitudinal qualitative study in Norway of 51 families. Parents were interviewed in the infants' first year of life and approximately 18 months later. An interpretive analysis in four steps was conducted, informed by cultural psychological perspectives on development. The parents were found to perform five types of regulatory actions: facilitating sleep, letting sleep, letting be awake, keeping awake, and waking. These actions were performed continuously throughout the 24-hr day, each to different extents and at different hours in individual families, forming a regulation cycle. We describe patterns and variations in regulation cycles, changes over time as increased social synchronization, and how the regulation cycle is embedded in familial and sociocultural conditions. Finally, implications for clinical practice are discussed. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2016
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17. When entrepreneurship becomes a matter of perspective Four studies exploring the perception of entrepreneurship and entrepreneurs
- Author
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Prochotta, Alicia and Prochotta, Alicia
- Abstract
Die Überzeugung, dass Unternehmertum entscheidend ist, um verschiedene wirtschaftliche und soziale Probleme wie Arbeitslosigkeit anzugehen, hat Unternehmertum weltweit in einen meist politischen Diskurs eingebettet. Was dabei jedoch oft unberücksichtigt bleibt, ist die Tatsache, dass Unternehmertum Unternehmer verlangt. Trotz des (wirtschaftlichen und sozialen) Beitrags von Unternehmertum ist zum Beispiel nur sehr wenig darüber bekannt, wie attraktiv Unternehmertum für Individuen ist, was jedoch von hoher Relevanz ist, da die Attraktivität von Unternehmertum bestimmt, wer sich dafür entscheidet, Unternehmer zu werden. In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage, wie Unternehmertum und Unternehmer allgemein wahrgenommen und verstanden werden. Was unternehmerisch ist, scheint für viele schwer definierbar, da verschiedene gesellschaftliche Akteure (z.B. Politiker, Kapitalgeber, Unternehmer oder die Gesellschaft als Ganzes) Dinge unterschiedlich sehen und wahrnehmen. Forschungsergebnisse zeigen, dass die bloße Existenz von Ressourcen nicht zum Wachstum des Unternehmertums in einer Wirtschaft an sich führt, da dies nicht bedeutet, dass Unternehmertum und Unternehmer auch von der Gesellschaft oder gesellschaftlichen Akteuren geschätzt und gefördert werden. Vor diesem Hintergrund befasst sich die vorliegende Dissertation mit der übergeordneten Forschungsfrage: Wie werden Unternehmer und Unternehmertum von verschiedenen Interessengruppen (und Unternehmern selbst) wahrgenommen?, The belief that entrepreneurship is crucial to address various economic and social problems, like unemployment, has embedded entrepreneurship into mostly political discourses around the world. However, what has often been ignored is the fact that entrepreneurship requires entrepreneurs. Despite its (economic and social) contributions, for instance, very little is known about how appealing entrepreneurship is for individuals, which might be crucial as the attractiveness of entrepreneurship is related to how many individuals choose to become entrepreneurs. In this context, the question also arises of how entrepreneurship and entrepreneurs are generally perceived and understood. What is entrepreneurial seems difficult for many to define as different players in society (e.g., policymakers, financers, entrepreneurs, or society as a whole) perceive things differently. Previous research findings show that the mere existence of resources will not translate into the thriving of entrepreneurship in an economy per se as this does not implicate that entrepreneurship and entrepreneurs are favored and encouraged by society or societal actors. Against this background, the present dissertation is guided by the overall research question: What are the perceptions held about entrepreneurs and entrepreneurship by different stakeholders (and entrepreneurs themselves)?
- Published
- 2021
18. Entre métropolisation et périurbanisation: dynamiques contextuelles des röles conjugaux.
- Author
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Bühlmann, Felix, Barbey, Julie, Kaufmann, Vincent, Levy, René, and Widmer, Eric
- Subjects
MARRIED people ,HOME economics ,HOUSEHOLDS ,LIFESTYLES - Abstract
Copyright of Swiss Journal of Sociology / Schweizerische Zeitschrift für Soziologie is the property of Sciendo and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
- Published
- 2005
19. Epidemiologische Methoden und Erkenntnisse als eine Grundlage für Stadtplanung und gesundheitsfördernde Stadtentwicklung
- Author
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Bolte, Gabriele, Baumgart, Sabine, Köckler, Heike, Ritzinger, Anne, Rüdiger, Andrea, and Akademie für Raumforschung und Landesplanung - Leibniz-Forum für Raumwissenschaften
- Subjects
health promotion ,logic models ,Raumplanung und Regionalforschung ,logische Modelle ,soziale Ungleichheit ,urban planning ,Stadtentwicklung ,sozialer Kontext ,social context ,gesundheitliche Ungleichheiten ,Indikatoren ,ddc:710 ,Social sciences, sociology, anthropology ,Landscaping and area planning ,Epidemiologie ,Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,social inequality ,Health Policy ,Area Development Planning, Regional Research ,public health ,health inequalities ,built environment ,Stadtplanung ,urban development ,indicators ,gebaute Wohnumwelt ,Gesundheitsförderung ,ddc:300 ,epidemiology ,Gesundheitspolitik - Abstract
Die Zusammenarbeit von Stadtplanung und Public Health ist grundlegend für eine gesundheitsfördernde Stadtentwicklung und zur Bewältigung von ungerechten gesundheitlichen Ungleichheiten. Die Epidemiologie als eine Kerndisziplin von Public Health befasst sich mit der Häufigkeit von gesundheitsbezogenen Zuständen und Ereignissen sowie mit deren Determinanten in Bevölkerungen und der Anwendung der Erkenntnisse in Maßnahmen der Gesundheitsförderung und des Gesundheitsschutzes. Moderne epidemiologische Ansätze betrachten komplexe Zusammenhänge durch Berücksichtigung individueller und kontextueller Einflussfaktoren für Gesundheit sowie deren Interaktionen auf Bevölkerungsebene. Epidemiologische Daten, Methoden und Ergebnisse sind für Stadtplanung wesentlich hinsichtlich integrierter Berichterstattung, Strategieentwicklung, prospektiver Abschätzung von Gesundheitseffekten von Maßnahmen sowie Evaluation durchgeführter Interventionen. The collaboration of urban planning and public health is fundamental for healthy urban development and to tackle health inequities. Epidemiology, as a core discipline of public health, analyses the frequency of health-related conditions and outcomes, investigates their determinants at population level, and applies the findings to measures of health promotion and health protection. Modern epidemiologic approaches examine complex relationships by considering individual and contextual drivers for health as well as their interactions at population level. Epidemiologic data, methods, and results are essential for urban planning with regard to integrated monitoring, development of strategies, prospective health impact assessment of measures, and evaluation of realised interventions.
- Published
- 2018
20. Kontexteffekte in Familien – Angleichung von Paaren und intergenerationale Transmission am Beispiel Religiosität
- Author
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Arránz Becker, Oliver, Lois, Daniel, and Steinbach, Anja
- Published
- 2014
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21. Social Diffusion of Religious Values within Families: Conceptual and Methodological Considerations
- Author
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Arránz Becker, Oliver, Lois, Daniel, Steinbach, Anja, and Universität Duisburg-Essen Campus Duisburg, Fak. für Gesellschaftswissenschaften, Institut für Soziologie
- Subjects
Homogamie ,Intergenerationale Transmission ,Social Psychology ,value-orientation ,religiousness ,Wertorientierung ,Sociology & anthropology ,Sozialisation ,Persönlichkeitsentwicklung ,Fakultät für Gesellschaftswissenschaften ,ddc:150 ,soziale Faktoren ,sozialer Kontext ,family socialization ,Social Context ,Soziologie, Sozialwissenschaften ,Psychology ,social factors ,Dyadic Analysis ,Religionssoziologie ,Religiosität ,socialization ,Dyadische Datenanalyse ,Religion ,dyadische Datenanalyse ,intergenerational transmission ,homogamy ,dyadic analysis ,social context ,religiöse Faktoren ,religious factors ,20101 Labor Market Research ,Psychologie ,familiale Sozialisation ,Soziologie, Anthropologie ,10209 Family Sociology, Sociology of Sexual Behavior ,ddc:300 ,religiöse Sozialisation ,religious socialization ,ddc:30 ,Sociology of Religion ,ddc:301 ,Intergenerational Transmission ,Sozialpsychologie ,personality development ,Homogamy - Abstract
Familienmitglieder repräsentieren füreinander jeweils gegenseitig den sozialen Kontext, innerhalb dessen sich familiales Handeln und individuelle Persönlichkeitsentwicklung abspielen.Soziale Einflüsse in Familien äußern sich empirisch in einer überzufälligen Ähnlichkeitder Familienmitglieder hinsichtlich einer großen Bandbreite von Merkmalen. Der vorliegendeBeitrag fokussiert auf die intrafamiliale Homogenisierung hinsichtlich Religiosität, wobei ineinem empirischen Datenbeispiel horizontale Paar-Angleichungsprozesse sowie vertikale intergenerationale Transmissionsprozesse untersucht werden. Neben dem Befund, dass Sozialisationserfahrungen im Elternhaus bedeutsamer sind als spätere Partnereinflüsse, zeigen die Analysen, dass soziale Kontexteffekte umso stärker ausfallen, je größer die Kohäsion in derjeweiligen Interaktionsdyade ist; hier operationalisiert über die Beziehungsqualität., Family members create for each other the social context in which family behavior and personality development take place. The importance of social influence in families is evidenced empirically by family members’ great similarity on a wide variety of characteristics. Focusing onintrafamily convergence on religiosity, the study discuses empirical methods of dyadic analysisand illustrates their use with an analysis of horizontal intracouple alignment and vertical intergenerational transmission. In addition to the finding that experiences during religious socialization in the parental home have a stronger impact than partner influences in adulthood,the analyses show that social context effects are stronger when the interaction dyad is morecohesive, as measured by, for example, relationship quality., Duisburger Beiträge zur soziologieschen Forschung - DBsF, Duisburger Beiträge zur soziologischen Forschung - DBsF
- Published
- 2016
22. Individuelle und kontextuelle Determinanten der Teilhabe an Sozialkapital: Eine Mehrebenenanalyse zu den Bedingungen des Engagements in Freiwilligenorganisationen
- Author
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Bühlmann, Marc and Freitag, Markus
- Published
- 2004
- Full Text
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23. Die narrative Untersuchung lebensgeschichtlicher Erzählungen – Ph.D.-Programme im Kontext (bildungs-) politischer Umwandlungen: eine Fallstudie aus Südafrika
- Author
-
Coetzee, Jan K., Elliker, Florian, and Rau, Asta
- Subjects
investigación cualitativa avanzada ,estudio narrativo de las vidas ,programa doctoral ,marco metateórico ,metodología relacional ,contexto biográfico ,contexto institucional ,contexto social ,qualitative Forschung auf Fortgeschrittenen-Niveau ,narrative Methodik ,lebensgeschichtliche Erzählung ,metatheoretischer Rahmen ,relationale Methodologie ,biografischer Kontext ,institutioneller Kontext ,sozialer Kontext ,Ph.D.-Programm ,Südafrika ,advanced qualitative research ,the narrative study of lives ,postgraduate programme ,metatheoretical framework ,relational methodology ,biographical context ,institutional context ,societal context ,South Africa - Abstract
Es un hecho ampliamente aceptado que las letras y las ciencias sociales en Sudáfrica se han estancado desde el fin de la lucha anti-apartheid en este país. Este artículo argumenta que un programa en El estudio narrativo de la vida ofrece una plataforma para establecer y fortalecer un componente significativo de la capacitación de científicos sociales y humanos. Su esencia está relacionada epistemológicamente al conocimiento indígena, a la transmisión cultural y al compromiso comunitario y por eso puede contribuir a la democratización del conocimiento. El programa está situado en un ambiente de aprendizaje participativo y la meta de los supervisores para los estudiantes es que asimilen nuevo conocimiento en un nivel profundo, se involucren de modo crítico con él y lo apliquen en formas que demuestran su entendimiento sólido del contenido y de los processos de investigación. Además de este enfoque sobre la tesis como producto, la supervisión también se preocupa por la persona como producto.El programa tiene como meta la construcción de la capacidad de los estudiantes para manejar y aplicar metateoría, teoría sustantiva y metodología cualitativa. La epistemología del Programa en el estudio narrativo de la vida está basada ampliamente en la tradición fenomenológica/interpretativa y opera en su mayor parte en el contexto de una teoría idealista del conocimiento. El programa subraya, empero, la necesidad de superar los antagonismos a menudo irresolubles entre sujeto y objeto, micro y macro, objetivista y constructivista, y estructura y agencia. Por esta razón, se sensibiliza a los estudiantes para discernir entre contextos biográficos, institucionales/organizacionales y contextos sociales en los que se deben analizar las narrativas.URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs130285, Es kann inzwischen als hinreichend belegt gelten, dass die Geistes- und Sozialwissenschaften in Südafrika seit dem Ende der Anti-Apartheid-Kämpfe in diesem Land stagnieren. In diesem Beitrag vertreten wir die These, dass es mit dem Ph.D.-Programm zur narrativen Untersuchung lebensgeschichtlicher Erzählungen gelungen ist, eine Plattform zu schaffen, mit der ein wesentlicher Aspekt der Ausbildung von Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen implementiert und gestärkt wird. Epistemologisch bestehen Verbindungen zu indigenem Wissen, kultureller Weitergabe und gemeinschaftlichem Engagement. Auf dieser Grundlage kann das Programm zu einer Demokratisierung des Wissens in Südafrika beitragen. Das Programm ist in einer partizipatorischen Lernumgebung angesiedelt. Die Betreuenden verfolgen das Ziel, die Studierenden beim Wissenserwerb auf einer tiefen Ebene zu unterstützen, sich mit diesem Wissen kritisch auseinanderzusetzen und es so anzuwenden, dass ihr Verständnis der Inhalte und der Forschungsprozesse deutlich wird. Weiterhin bezieht sich die Betreuung nicht nur auf die Abschlussarbeit als Produkt, sondern hat ebenso die Persönlichkeit der Forschenden im Blick.Ziel des Programms ist es, den Studierenden metatheoretisches, fachlich-theoretisches sowie qualitativ-forschungsmethodisches Wissen zu vermitteln und sie bei der Anwendung dieses Wissens zu unterstützen. Das Programm zur Untersuchung lebensgeschichtlicher Erzählungen basiert im Kern auf der phänomenologisch-interpretativen Tradition und operiert innerhalb einer idealistischen Wissenstheorie. Zugleich betont das Programm die Notwendigkeit, die Gegensätze zwischen Subjekt und Objekt, Mikro- und Makroebene, Objektivismus und Konstruktivismus, Struktur- und Handlungsebene zu überwinden. Entsprechend werden die Studierenden dafür sensibilisiert, zwischen den biografischen, den institutionellen bzw. organisatorischen und den sozialen Kontexten zu differenzieren, innerhalb derer die Analyse von Erzählungen stattfindetURN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs130285, It is widely accepted that the humanities and social sciences in South Africa have stagnated since the end of the anti-apartheid struggle in this country. This article argues that a programme in The Narrative Study of Lives provides a platform for establishing and strengthening a significant component of the training of social and human scientists. Its essence is epistemologically related to indigenous knowledge, cultural transmission and community engagement, and it can therefore contribute towards a democratisation of knowledge. The programme is situated in a participatory learning environment and the supervisors aim for students to assimilate new knowledge at a deep level, engage critically with it and apply it in ways that demonstrate their solid grasp of content and research processes. In addition to this focus on thesis-as-product, supervision is also concerned with the person-as-product.The programme aims at building students' capacity to master and apply metatheory, substantive theory as well as qualitative research methodology. The epistemology of The Narrative Study of Lives programme is largely based on the phenomenological/interpretivist tradition and it largely operates within an idealist theory of knowledge. The program does emphasise, however, the need to straddle the often-irresolvable antagonisms of subject and object, micro and macro, objectivist and constructivist, and structure and agency. For this reason students are sensitised to distinguish between the biographical, institutional/organisational and the societal contexts within which narratives should be analysed.URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs130285
- Published
- 2013
24. Caractéristiques relationnelles et émotionnelles des victimes et des auteurs de violences entre élèves
- Author
-
Grégory Mirzabekiantz, Ode Dernoncourt, and Benoît Galand
- Subjects
Teaching staff ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Viktimisierung ,Schulpädagogik ,Violence prevention ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education ,Prevention of violence ,Questionnaire survey ,ddc:370 ,Belgium ,Political science ,Fragebogenerhebung ,Sekundarschule ,L7-991 ,Gleichaltriger ,Secondary school ,Motivation ,Belgien ,Education (General) ,Mobbing ,Pädagogische Psychologie ,Lehrpersonal ,Sozialer Kontext ,Gewaltprävention ,370 Education ,Humanities - Abstract
Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 31 (2009) 1, S. 33-56, Cette étude vise à mieux comprendre l'implication dans des violences entre élèves en relation avec le rejet par les pairs, le soutien familial, le soutien de la part des enseignants, l'estime de soi, la dépression et la démotivation scolaire. Quatre cents élèves de l'enseignement secondaire belge ont complété un questionnaire portant sur ces variables. Des analyses en clusters font apparaître des dynamiques relationnelles et émotionnelles spécifiques aux victimes, aux agresseurs et aux agresseurs-victimes. Des analyses en pistes causales suggèrent que les violences entre élèves sont fonction d'un contexte relationnel qui dépasse les contacts entre pairs et qui a un effet sur l'adaptation émotionnelle et scolaire au-delà de l'effet de ces violences. Le soutien de la part des enseignants paraît particulièrement crucial pour prévenir l'agression envers les pairs et la démotivation scolaire. (DIPF/Orig.), Das Ziel dieser Studie ist, ein besseres Verständnis der Beziehungen zwischen Viktimisation Gleichaltriger und Mobbing einerseits, und Ablehnung von Gleichaltrigen, Unterstützung durch die Familie, Unterstützung seitens der Lehrer, Selbstwertgefühl, Depressionen, Motivationsverlust in der Schule andererseits, zu erlangen. Vierhundert Schülerinnen und Schüler belgischer Sekundarschulen haben einen Fragebogen zu diesen Variablen ausgefüllt. Cluster-Analysen zeigen spezifische relationale und emotionale Dynamiken bei Opfern, Tätern und Mobbing-Opfer an. Pfad-Analysen suggerieren, dass Mobbing mit einem sozialen Kontext verbunden ist, der über die Interaktionen mit Gleichaltrigen hinausgeht, und dass dieser neben den Auswirkungen des Mobbings einen Einfluss auf die emotionale und akademische Anpassung hat. Die Unterstützung von Lehrerinnen und Lehrern scheint eine wichtige Rolle zu spielen in der Prävention von Aggressionen gegenüber Gleichaltrigen und von Motivationsverlust in der Schule. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2009
- Full Text
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25. Freiwilligentätigkeit als Sozialkapital : Eine empirische Analyse zu den Rahmenbedingungen bürgerschaftlichen Vereinsengagements
- Author
-
Bühlmann, Marc and Freitag, Markus
- Subjects
soziale Organisation ,membership ,Mehrebenenanalyse ,contextual level ,multi-level analysi ,Verein ,individual level ,Individualebene ,voluntary association ,social organization ,ddc:320 ,sozialer Kontext ,social context ,Sozialkapital ,social capital ,Mitgliedschaften ,Kontextebene - Abstract
In this paper we ask for conditions influencing volunteering in social organizations as strongholds of social capital. Beside individual characteristics, contextual factors such as political, social, or economic settings are also taken into consideration to explain individual decisions to participate in voluntary organizations. The influences of individual and contextual level factors are tested simultaneously in several multi-level analyses. The results show that volunteering in social associations on the one hand is affected by individual characteristics and on the other hand by contextual factors such as a rural environment and institutional settings. In particular, both direct democracy and decentralization offering larger possibilities of participation facilitates volunteering in social organizations. The data for our analysis is taken from the Swiss Labor Force Survey (SLFS) and comprises over 54.000 respondents.
- Published
- 2007
26. Vom Umgang mit dem Wort. Einblicke in die Ergebnisse der PISA-Studie aus der Sicht des Freistaates Sachsen
- Author
-
Portune, Günther
- Subjects
School ,European dimension ,Leseleistung ,Bildungssystem ,Leseverhalten ,Performance comparison ,Schulpädagogik ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Einflussfaktor ,Educational achievement ,Germany ,Education system ,Reading Achievement ,Empirische Bildungsforschung ,Schulleistungsmessung ,Comparative achievement ,Kontext ,Science education ,Lesekompetenz ,Schulsystem ,PISA-Studie ,Empirische Untersuchung ,Studie ,Reading competence ,Mathematische Kompetenz ,Mathematische Bildung ,Europäische Dimension ,School system ,Empirical study ,Europe ,Saxony ,Schlussfolgerung ,Conference of Ministers of Education ,Wort ,Sozialer Kontext ,370 Education ,Leistungsvergleich ,Europa ,School achievement ,Ergebnis ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Naturwissenschaftliche Bildung ,Education ,ddc:370 ,Schulleistung ,Schulwesen ,Kultusministerkonferenz ,Umgangsform ,Naturwissenschaftliche Kompetenz ,Deutschland ,Untersuchungsergebnis ,Sachsen ,Bildungspolitik ,Schule ,Concept of education ,Kompetenzerwerb ,Bildungsbegriff ,Education systems ,Reading behavior ,Mathematics education ,Bildungswesen ,Social manners ,Bildung - Abstract
Hansel, Toni [Hrsg.]: PISA – und die Folgen? Die Wirkung von Leistungsvergleichsstudien in der Schule. Herbolzheim : Centaurus 2003, S. 167-196, Nach einigen allgemeinen Vorbemerkungen und Ausführungen zum Bildungsbegriff sowie zur europäischen Dimension des Bildungswesens geht der Autor auf PISA und andere Leistungsvergleichsstudien in der Schule ein. Er stellt die Ergebnisse der PISA-Studie zu den Untersuchungsbereichen „Lesekompetenz“, „mathematische Grundbildung“, „naturwissenschaftliche Grundbildung“ und „soziale Kontextfaktoren und Kompetenzerwerb“ vor und zieht daraus für Sachsen entsprechende Schlussfolgerungen. (DIPF/ ssch)
- Published
- 2003
27. Lernbiografien im sozialen Kontext. Dokumentation und Auswertung einer internationalen Fachtagung in Siegen vom 06. bis 08. September 2000
- Author
-
Panagiotopoulou, Argyro [Hrsg.] and Rohlfs, Carsten [Hrsg.]
- Subjects
Schulbildung ,School level of education ,Kind ,Method ,Learning process ,Germany ,Lehr-Lern-Forschung ,Kindheit ,Case Studies (Education) ,Child ,Außerschulisches Lernen ,Konferenzbericht ,Jugendlicher ,Teaching-learning research ,Longitudinal analysis ,Pädagogische Psychologie ,Kindheitsforschung ,Conference report ,Lebensbedingungen ,Situativer Kontext ,Sozialer Kontext ,Longitudinal study ,Lernprozess ,Quantitative Forschung ,Adolescent ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Fallstudie ,Empirical research ,Case study ,Lernen ,Education ,Sozialpädagogik ,Projekt ,ddc:370 ,Social pedagogics ,Qualitative research ,Schulische Ausbildung ,Learning ,Deutschland ,Biographie ,Methode ,Lernentwicklung ,Living conditions ,Qualitative Forschung ,Childhood ,Biografisches Lernen ,Lernbiografie ,Längsschnittuntersuchung ,Empirische Forschung ,Quantitative research - Abstract
Lebenserfahrung und Lernentwicklung von Kindern und Jugendlichen beeinflussen sich wechselseitig intensiv. Obwohl im wissenschaftlichen Diskurs der letzten Jahre die Bedeutung dieser Wechselwirkungen zunehmend betont wurde, hat sich die Erforschung von Lernbiografien in der Forschungspraxis noch nicht etabliert. Die gegenwärtige Lehr-Lern-Forschung, die eher pädagogisch-psychologisch ausgerichtet ist, fokussiert vorrangig die fachlichen Lernentwicklungen: Primär werden schulische Leistungen und die damit zusammenhängenden Bedingungsfaktoren quantitativ-statistisch untersucht. Die Lebensbedingungen heutiger Kinder und Jugendlicher bleiben dabei überwiegend unberücksichtigt. In qualitativen, eher soziologisch ausgerichteten Kindheits- und Jugendstudien der letzten Jahre, die in der Regel auf Einzelfallstudien basieren, werden hingegen die subjektiven Lebenswelten der Heranwachsenden rekonstruiert. Dafür wird die Erforschung ihrer fachlichen Lernleistungen weitgehend vernachlässigt. Das Projekt „Lernbiographien im schulischen und außerschulischen Kontext“ (LISA&KO) geht den Verbindungen zwischen lebensweltlichen und schulischen bzw. fachbezogenen Lernprozessen inhaltlich wie auch forschungsmethodisch systematisch nach. Einerseits sollen die Lebensbedingungen und -erfahrungen, andererseits die fachlichen Lernentwicklungen von heutigen Kindern und Jugendlichen in verschiedenen Dimensionen und aus unterschiedlichen Perspektiven über Serien von Fallstudien im Längsschnitt dokumentiert werden. Bereits erprobte qualitative und quantitative Forschungszugänge der gegenwärtigen Lehr-Lern-Forschung und der Kindheitsforschung werden dabei miteinander kombiniert. VertreterInnen dieser beiden Forschungsparadigmen, nicht nur aus dem deutschsprachigen Raum, haben aus diesem Grund im September 2000 an einer Fachtagung in Siegen teilgenommen, die im vorliegenden Sammelband dokumentiert wird. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2001
28. Lernbiografien im sozialen Kontext. Dokumentation und Auswertung einer internationalen Fachtagung in Siegen vom 06. bis 08. September 2000
- Subjects
Schulbildung ,Adolescent ,Fallstudie ,School level of education ,Empirical research ,Case study ,Kind ,Method ,Lernen ,Sozialpädagogik ,Projekt ,Learning process ,Social pedagogics ,Qualitative research ,Germany ,Schulische Ausbildung ,Lehr-Lern-Forschung ,Learning ,Kindheit ,Case Studies (Education) ,Deutschland ,Child ,Außerschulisches Lernen ,Konferenzbericht ,Biographie ,Methode ,Jugendlicher ,Lernentwicklung ,Teaching-learning research ,Longitudinal analysis ,Living conditions ,Qualitative Forschung ,Kindheitsforschung ,Childhood ,Biografisches Lernen ,Conference report ,Lernbiografie ,Längsschnittuntersuchung ,Empirische Forschung ,Lebensbedingungen ,Situativer Kontext ,Sozialer Kontext ,Longitudinal study ,Lernprozess ,Quantitative research ,Quantitative Forschung - Abstract
Lebenserfahrung und Lernentwicklung von Kindern und Jugendlichen beeinflussen sich wechselseitig intensiv. Obwohl im wissenschaftlichen Diskurs der letzten Jahre die Bedeutung dieser Wechselwirkungen zunehmend betont wurde, hat sich die Erforschung von Lernbiografien in der Forschungspraxis noch nicht etabliert. Die gegenwärtige Lehr-Lern-Forschung, die eher pädagogisch-psychologisch ausgerichtet ist, fokussiert vorrangig die fachlichen Lernentwicklungen: Primär werden schulische Leistungen und die damit zusammenhängenden Bedingungsfaktoren quantitativ-statistisch untersucht. Die Lebensbedingungen heutiger Kinder und Jugendlicher bleiben dabei überwiegend unberücksichtigt. In qualitativen, eher soziologisch ausgerichteten Kindheits- und Jugendstudien der letzten Jahre, die in der Regel auf Einzelfallstudien basieren, werden hingegen die subjektiven Lebenswelten der Heranwachsenden rekonstruiert. Dafür wird die Erforschung ihrer fachlichen Lernleistungen weitgehend vernachlässigt. Das Projekt „Lernbiographien im schulischen und außerschulischen Kontext“ (LISA&KO) geht den Verbindungen zwischen lebensweltlichen und schulischen bzw. fachbezogenen Lernprozessen inhaltlich wie auch forschungsmethodisch systematisch nach. Einerseits sollen die Lebensbedingungen und -erfahrungen, andererseits die fachlichen Lernentwicklungen von heutigen Kindern und Jugendlichen in verschiedenen Dimensionen und aus unterschiedlichen Perspektiven über Serien von Fallstudien im Längsschnitt dokumentiert werden. Bereits erprobte qualitative und quantitative Forschungszugänge der gegenwärtigen Lehr-Lern-Forschung und der Kindheitsforschung werden dabei miteinander kombiniert. VertreterInnen dieser beiden Forschungsparadigmen, nicht nur aus dem deutschsprachigen Raum, haben aus diesem Grund im September 2000 an einer Fachtagung in Siegen teilgenommen, die im vorliegenden Sammelband dokumentiert wird. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2001
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29. Pädagogik am Ball. Zur Problematik pädagogischer Professionalität im Erwachsenensport
- Author
-
Harney, Klaus
- Subjects
Adult ,Erziehungswissenschaft ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Pädagogische Freizeitforschung und Sportpädagogik ,Culture ,Adult pedagogics ,Kultur ,Education ,Profession ,Bildungssoziologie ,Professionalität ,Sportverein ,Erwachsener ,Gestalt ,Realität ,ddc:370 ,Orientation ,Pedagogics for adults ,Society ,Kontext ,Professionality ,Sport ,Bindung ,Sports club ,Gesellschaft ,Soziales Milieu ,Service ,Gestalt psychology ,Teilnahme ,Pedagogics ,Erwachsenenpädagogik ,Orientierung ,Participation ,Gestaltpsychologie ,Social milieu ,%22">Körper ,Körper ,Pädagogik ,Professionalism ,Reality ,Übungsleiter ,Sozialer Kontext ,Sciences of education ,Tradition ,Sports - Published
- 1991
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30. Über den Zusammenhang zwischen sozialer Organisation des Wissens und pädagogischer Organisation des Lehrprozesses. Eine Spezifizierung und Anwendung von Bernsteins Theorie von Codes schulisch vermittelten Wissens
- Author
-
Pfeiffer, Hermann
- Subjects
School ,Soziologie ,Erziehungswissenschaft ,Comprehensive secondary school ,Secondary education upper level ,Teaching-learning process ,Schulpädagogik ,Kolleg ,Bildungssoziologie ,Wissensvermittlung ,Lehren ,Sociology ,Sekundarstufe II ,Learning process ,Upper secondary education ,Secondary school ,Organization of teaching ,Wissenssoziologie ,Educational sociology ,Upper secondary ,Didaktik ,Unterrichtsorganisation ,FOS: Sociology ,Knowledge ,Gymnasium ,Organisation of teaching ,Wissensorganisation ,Training method ,Sozialer Kontext ,Unterricht ,Sciences of education ,Unterrichtstheorie ,Teaching theory ,Lernprozess ,Mathematikunterricht ,Organization ,Gesamtschule ,Sociology of knowledge ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Oberstufe ,Mathematics lessons ,Lernen ,Wissen ,Lecturing ,Education ,Deutschland-BRD ,ddc:370 ,Theory of teaching ,Learning ,Schule ,Code ,Teaching ,German academic secondary school ,Lehr-Lern-Prozess ,Sociology of Education ,Grammar School ,Organisation ,Comprehensive school ,Teaching of mathematics ,Germany-FRG - Abstract
Im Artikel wird eine Perspektive eingenommen, die es erlaubt, den Zusammenhängen zwischen spezifischem vermitteltem Wissen (Fachinhalten) und spezifischen sozialen Organisations- und Handlungsformen (Unterrichtsorganisation) nachzugehen. Am Beispiel des Zusammenhangs verschiedener Ausprägungen von Lehreraussagen zu den genannten Dimensionen mit den ihnen jeweils zugrunde liegenden Prinzipien wird gezeigt, wie der von Bernstein entwickelte Ansatz von „Codes schulisch vermittelten Wissens“ zur Stützung und zum fruchtbaren Einsatz der folgenden These herangezogen werden kann: Der soziale Kontext der schulischen Wissensvermittlung wirkt in der Weise, daß ein spezifisch durch diesen geprägtes Verhältnis zum Wissen, das selbst einem sozialen Auswahlprozeß unterliegt, erworben wird; so werden Inhalte, Arten des Wissens und Verhältnis zum Wissen sozial wirksam. (DIPF/Orig.)
- Published
- 1982
31. Training for advanced research in the narrative study of lives within the context of political and ducational transformation: A case study in South Africa
- Author
-
Coetzee, J. K., Elliker, F., and Asta Rau
- Subjects
narrative ,Erzählung ,university level of education ,South Africa ,Forschungsarten der Sozialforschung ,0504 sociology ,Republik Südafrika ,lcsh:Social sciences (General) ,Bildung und Erziehung ,Hochschulbildung ,biographical context ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,Narration ,4. Education ,05 social sciences ,050301 education ,methodology ,advanced qualitative research ,the narrative study of lives ,postgraduate programme ,metatheoretical framework ,relational methodology ,institutional context ,societal context ,Methodologie ,educational policy ,knowledge acquisition ,Research Design ,Republic of South Africa ,ddc:300 ,lcsh:H1-99 ,Wissenserwerb ,social research ,qualitative Methode ,student ,Bildungswesen tertiärer Bereich ,biography ,Education ,Sozialwissenschaft ,ddc:370 ,social science ,Social sciences, sociology, anthropology ,Sozialforschung ,Biographie ,Bildungspolitik ,050401 social sciences methods ,University Education ,Geisteswissenschaft ,humanities ,qualitative Forschung auf Fortgeschrittenen-Niveau ,narrative Methodik ,lebensgeschichtliche Erzählung ,metatheoretischer Rahmen ,relationale Methodologie ,biografischer Kontext ,institutioneller Kontext ,sozialer Kontext ,Ph.D.-Programm ,qualitative method ,0503 education - Abstract
It is widely accepted that the humanities and social sciences in South Africa have stagnated since the end of the anti-apartheid struggle in this country. This article argues that a programme in The Narrative Study of Lives provides a platform for establishing and strengthening a significant component of the training of social and human scientists. Its essence is epistemologically related to indigenous knowledge, cultural transmission and community engagement, and it can therefore contribute towards a democratisation of knowledge. The programme is situated in a participatory learning environment and the supervisors aim for students to assimilate new knowledge at a deep level, engage critically with it and apply it in ways that demonstrate their solid grasp of content and research processes. In addition to this focus on thesis-as-product, supervision is also concerned with the person-as-product. The programme aims at building students' capacity to master and apply metatheory, substantive theory as well as qualitative research methodology. The epistemology of The Narrative Study of Lives programme is largely based on the phenomenological/interpretivist tradition and it largely operates within an idealist theory of knowledge. The program does emphasise, however, the need to straddle the often-irresolvable antagonisms of subject and object, micro and macro, objectivist and constructivist, and structure and agency. For this reason students are sensitised to distinguish between the biographical, institutional/organisational and the societal contexts within which narratives should be analysed. URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs130285, Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, Vol 14, No 2 (2013)
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