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Organic conjugatedp-phenylenes have attracted manyresearch interests owing to their optoelectronic applications, includingorganic solar cells (OSCs), light emitting diodes, and organic lasers. Thedesign of OSCs with improved power conversion efficiency requires a properunderstanding of electron delocalization and its influence on the energeticsand dynamics of electrons. In literature, nitrile-functionalized ladder-typeoligo (p-phenylene)s have been synthesized andused to probe electron delocalization by time-resolved infrared spectroscopycoupled with pulse radiolysis. While these rigid coplanar compounds are infraredresponsive and thermally stable, nitrile groups are not commonly incorporatedinto solar-related molecules. In this study, the precursors for L4PCHOsynthesis were successfully synthesized, and characterized by nuclear magneticresonance spectroscopy. The synthesized precursors will serve as a referencefor future L4PCHO synthesis and other functionalizations.

Chemiebezogene Kompetenzen werden bereits im Sachunterricht der Grundschule entwickelt und sollen im Chemieunterricht der Sekundarstufe I aufgegriffen und weiterentwickelt werden. Ziel dieser Studie war es, die chemiebezogenen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler in der Übergangsphase zwischen Sachunterricht und Chemieunterricht zu analysieren. In einer Ergänzungsstudie wurden zusätzlich sowohl die Auswirkungen der Schulschließungen aufgrund der SARS-CoV-II Pandemie auf die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler als auch der Einfluss einer veränderten Testadministration untersucht. Insgesamt wurden die Kompetenzen von 2262 Lernenden der Jahrgangsstufen 5 bis 9 zu drei Messzeitpunkten analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die chemiebezogenen Kompetenzen sowohl zum Ende der Grundschulzeit als auch zu Beginn des Chemieunterrichts über alle Kompetenzbereiche hinweg sehr heterogen ausfallen. Dennoch sind sie zu Beginn des Chemieunterrichts in einigen Kompetenzbereichen höher ausgeprägt als zum Ende der Grundschulzeit. Nach den pandemiebedingten Schulschließungen waren die Kompetenzen ähnlich ausgeprägt wie in den gleichen Jahrgangsstufen vor den Schulschließungen. Eine während der Schulschließungen notwendige Bearbeitung der Testhefte von zu Hause aus führte vor allem bei den jüngeren Schülerinnen und Schülern zu besseren Testergebnissen als die Bearbeitung in der Schule. Um die Entwicklung chemiebezogener Kompetenzen in der Übergangsphase zu optimieren, sollte der Erwerb dieser Kompetenzen bereits im Sachunterricht einheitlicher gestaltet werden.

Ein Großteil der Studienabbrüche im Fach Chemie an deutschen Hochschulen (Abbruchquote 52%; Stand 2022) lässt sich auf Lern- und darauf folgende Leistungsprobleme zurückführen. Mit digitalen, feedbackgestützten Lernaufgaben wurde angestrebt, ein binnendifferenzierendes Förderangebot zu erstellen und zu evaluieren, um Wissensdefizite bereits im ersten Semester parallel zur Vorlesung in der Allgemeinen Chemie zu adressieren. Gleichzeitig soll ein Beitrag zur Feedbackforschung geleistet werden, die hinsichtlich des Einflusses von Vorwissen auf die Lernwirksamkeit unterschiedlicher Feedbacktypen bislang keine eindeutige Ergebnislage aufweist.In einem Prä-Post-Vergleichsgruppendesign wurde die Wirkung zweier Feedbacktypen (fehlerspezifisches tutorielles Feedback und korrektives Feedback) untersucht. Die beiden Gruppen (N=122) wurden untereinander und mit einer Kontrollkohorte (N=105) verglichen. Das Lernen mit fehlerspezifischem tutoriellem Feedback ist für alle Studierenden lernwirksam. Es ermöglicht aber Studierenden mit zu Studienbeginn niedrigerem Vorwissen Wissenslücken zu schlieẞen und so gegenüber den Studierenden mit hohem Vorwissen bis zum Semesterende aufzuholen. Rein korrektives Feedback zeigte unter keiner Bedingung einen Vorteil gegenüber elaboriertem Feedback. Die Arbeit liefert damit ein Beispiel für wirksame automatisierte fehlerspezifische Hilfestellungen im webbasierten Übungsbetrieb der Hochschullehre.

Wissenschaftliches Skizzieren bezeichnet die Fähigkeiten und Fertigkeiten während des Experimentierprozesses objektive Skizzen anzufertigen, die als Basis für Erkenntnisgewinnung dienen. Diese Handlungskompetenz ist in der Schulpraxis relevant für eine nicht-verbale Darstellung von Experimentierprozessen. Es fehlt bisher jedoch ein validiertes Kompetenzmodell. Ziel dieser Arbeit ist es, ein Kompetenzmodell und ein Messinstrument zur Erfassung des wissenschaftlichen Skizzierens zu entwickeln und zu validieren. Es wird eine Skala zum wissenschaftlichen Skizzieren mit 9 Items entwickelt und mit N=374 Schüler:innen (7./9. Jahrgangstufe) und den Variablen Kognition, Strategiewissen beim Experimentieren, Lesefähigkeit und spezifisches Fach- und Methodenwissen validiert. Die Ergebnisse zeigen zunächst, dass sechs Items für ein bezüglich Testgüte valides sowie reliables Messinstrument genügen. Die externe Validierung zeigt, dass der Test zur Kompetenz des wissenschaftlichen Skizzierens erwartungsgemäß ein anderes Konstrukt erhebt als die Kognition, das Strategiewissen zum Experimentieren oder die Lesefähigkeit. Das entwickelte Messinstrument zur Erfassung des wissenschaftlichen Skizzierens ist somit für diagnostische Zwecke einsetzbar. Es kann als ein Messinstrument zur summativen Beurteilung in der Schulpraxis weiterentwickelt werden.

Provides the basic laboratory skills and knowledge to pursue a career in biotechnology. Written by four biotechnology instructors with over 20 years of teaching experience, it incorporates instruction, exercises, and laboratory activities that the authors have been using and perfecting for years. These exercises and activities help students understand the fundamentals of working in a biotechnology laboratory. Building skills through an organized and systematic presentation of materials, procedures, and tasks, the manual explores overarching themes that relate to all biotechnology workplaces including forensic, clinical, quality control, environmental, and other testing laboratories. Features: • Provides clear instructions and step-by-step exercises to make learning the material easier for students. • Emphasizes fundamental laboratory skills that prepare students for the industry. • Builds students’ skills through an organized and systematic presentation of materials, procedures, and tasks. • Updates reflect recent innovations and regulatory requirements to ensure students stay up to date. • Supplies skills suitable for careers in forensic, clinical, quality control, environmental, and other testing laboratories.

A realistic reconstruction of the time-temperature history of sedimentary basins is critical to understand basin evolution and to predict hydrocarbon (HC) maturation and migration as well as to assess reservoir quality for geothermal and oil and gas exploration purposes. One of the classical approaches for the reconstruction of thermal evolution in sedimentary basins is thermal modelling calibrated against thermal constrains (e.g., vitrinite reflectance, FI microthermometry, % of illite in illite-smectite mixed layers, etc). Thermal calibration of numerical models requires a suitable distribution of paleo-temperature information along the basin and a good understanding on the application limits and reliability of each thermometric tool when applied to different materials (i.e. siliciclastics, carbonates, organic matter, etc.). The present doctoral research project aims to acquire a better understanding on the limitations, advantages and reliability of some conventional (i.e. FIM, vitrinite reflectance and Rock-Eval pyrolysis) and novel (i.e. ∆47 thermometry and Raman spectroscopy) thermometric methods applied to different materials, specifically to: (1) diagenetic carbonates precipitated within the Upper Triassic siliciclastic reservoirs and (2) Dispersed Organic Matter (DOM) from Lower Toarcian source rock intervals.

Damit Lehramtsstudierende Lehr-Lernprozesse so gestalten, dass bei Lernenden Erkenntnisprozesse initiiert und unterstützt werden, müssen sie sich vertieft mit den Fachinhalten auseinandersetzen. Die Identifizierung von lernbedeutsamen Zusammenhängen und die Übertragung in Lernschritte sind für Studierende nachweislich schwierig. Daher werden in der vorliegenden Arbeit Verstehensprozesse von Lehramtsstudierenden bei der Erschließung eines komplexen fachlichen Sachverhaltes und dessen fachdidaktische Verwertung untersucht. Dazu wurde eine Fallstudie mit N = 14 Versuchspersonen durchgeführt, für die ein leitfragenstütztes Lehr-Lernkonzept entwickelt wurde, um eine Vertretungsstunde für einen Leistungskurs Chemie zur Auswertung der Analyse eines Farbstoffgemisches zu erarbeiten. Zur Erschließung der inhaltlichen Zusammenhänge wurden englische Lehrbuchtexte (nachweislich weniger lückenhaft in ihren Argumentationslinien als deutsche) eingesetzt. Ausgewertet wurden die Antworten zu den Leitfragen. Die Auswertung erfolgte mit einem auf Propositionen aufbauenden Kategoriensystem. Die Studierenden haben nur teilweise die relevanten Textpassagen eigenständig erkannt. Entscheidend waren die fachlichen Voraussetzungen. Eine Zunahme im fachlichen Verständnis wirkte sich positiv auf die fachdidaktische Verwertung des erworbenen Wissens aus. Folglich sind für die Lehre leitfragenstützte Lehr-Lernkonzepte, auch unter Einbindung englischer Lehrbuchtexte, für eine vertiefte Wissensverarbeitung zu empfehlen.

Das selbstgesteuerte Experimentieren ist laut den nationalen Bildungsstandards sowie den Lehrplänen im Fach Chemie ein wichtiger Bestandteil der naturwissenschaftlichen Schulbildung. Offene Experimentierformen sind jedoch wenig etabliert. Um das selbstgesteuerte Experimentieren in die Unterrichtspraxis zu implementieren, wurde im Rahmen dieses Forschungsprojekts eine eintägige Lehrkräftefortbildung zur Konzeption von selbstgesteuerten Experimenten im Chemieunterricht durchgeführt. Dazu wurde ein literaturbasiertes Strukturierungskonzept entwickelt, mit dem die Lehrkräfte kochbuchartige Schulversuche zu selbstgesteuerten und kompetenzorientierten Experimenten mit beliebigen Öffnungsgraden modifizieren können. Begleitend zur Fortbildung wurde im Prä-Post-Follow-Up-Design das fachdidaktische Wissen der Teilnehmenden hinsichtlich der Planung von selbstgesteuerten Experimenten empirisch überprüft. Zur Erfassung dieses Konstrukts wurde ein neues Messinstrument literaturbasiert entwickelt und die Güte des Messinstruments evaluiert. Die Auswertungen zeigen, dass die Fortbildung hinsichtlich des fachdidaktischen Wissens der Lehrkräfte kurz- sowie langfristig lernförderlich ist und die Fortbildung von den Teilnehmenden positiv bewertet wird. Die Reliabilitätsanalyse sowie die Validierungsstudie zeigen, dass der Test sowohl reliabel als auch valide ist. In Folgestudien könnte die langfristige Verhaltensänderung der Lehrkräfte bezüglich der Implementierung des selbstgesteuerten Experimentierens in den Unterricht untersucht werden.

In 2005, the hybrid model was published by Prof. H.-D. Alber and Prof. P. Zhu as an alternative to the Allen-Cahn model for the description of phase field transformations. With low interfacial energy, it is more efficient, since the resolution of the diffuse interface is numerically broader for the same solution accuracy and allows coarser meshing. The solutions of both models are associated with energy minimisation and in this work the error terms introduced in the earlier publications are discussed and documented using one and two dimensional numerical simulations. In the last part of this book, phase field problems, initially not coupled with material equations, are combined with linear elasticity and, after simple introductory examples, a growing martensitic inclusion is simulated and compared with literature data. In addition to the confirmed numerical advantage, another phenomenon not previously described in the literature is found: with the hybrid model, in contrast to the examples calculated with the Allen-Cahn model, an inclusion driven mainly by curvature energy does not disappear completely. The opposite problem prevents inclusions from growing from very small initial configurations, but this fact can be remedied by a very finely chosen diffuse interface width and by analysing and adjusting the terms that generate the modelling errors. The last example shows that the hybrid model can be used with numerical advantages despite the above mentioned peculiarities.

Konsumgüter werden beispielsweise mit Slogans wie "Gut in Bio. Schlecht in Chemie." beworben. Dabei wird intendiert, sich gezielt von "Chemie" abzugrenzen und sich das positive Bild von "Natur" zu Nutze zu machen. Dies prägt die öffentliche Meinung und trägt zu einer antagonistisch-wertenden Sicht von "Chemie" und "Natur" bei. Dass Chemie als Naturwissenschaft der Beschreibung der Natur dient, um deren Stoffe und Stoffumwandlungen zu erklären, ist dem Laien selten bewusst. Chemie findet überall statt, insbesondere in der Natur! Genau an diesem Punkt setzt das Unterrichtskonzept "Chemie Pur - Unterrichten in der Naturglqq an. Ziel ist es, im Freiland, mit direkt vor Ort gewonnenen Naturstoffen, Umweltprozesse experimentell zu erarbeiten. Die projektbegleitende Evaluationsstudie stellte sich der Forschungsfrage, wie sich das Unterrichtskonzept auf das Fach- und Sachinteresse, auf die Naturverbundenheit sowie auf die Einstellung zu Chemie und Natur von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe II auswirkt. Die Auswertung der Fragebogenergebnisse mit latenten Veränderungsmodellen haben gezeigt, dass die Intervention im Freiland das inhaltsbezogene Sachinteresse steigert und die Einstellung zu Chemie und Natur positiv beeinflusst sowie ein erhöhten Fachwissenszuwachs ermöglicht. Die gewonnenen Erkenntnisse können die Grundlage für die Entwicklung und Evaluation von good-practice-Ansätzen naturwissenschaftlicher Lernsituationen bilden. Das Unterrichtskonzept Chemie Pur leistet zudem einen Beitrag im Bereich Outdoor Education, um den Antagonismus von Chemie und Natur zu verringern.

Translation of nucleic acids into proteins is a key mechanism to all known forms of life. It relies on a complex biological machinery, and chemists are struggling to mimic translation under conditions that may be representative of the emergence of early forms of life from a prebiotic world. Recently, it was suggested that peptido-RNA, a family of conjugates in which a peptide is bound to an oligonucleotide through a N→5’ phosphoramidate, could provide a simple example of ribonucleotide-promoted peptide synthesis. In addition, cellular life is dependent on the formation and growth of compartments primarily based on self-assembled lipid membranes. In this work, we study the interaction of amphiphilic peptido-RNA, in which a lipophilic peptide is bound to a hydrophilic nucleotide, with membranes in three different ways. We have found that amphiphilic peptido-RNA with random or defined sequences could be formed in the presence of lipid membranes but that the latter exerted no significant influence on the reaction networks at play. In contrast, peptido-RNA with short and medium-length membranophilic peptides could durably interact with lipid membranes, providing a localization mechanism. Finally, it is envisioned that, because phosphoramidates are easily cleaved, this localization could be exploited to allow the permeation of nucleotides and short nucleic acids through membranes without the assistance of enzymes. Our results contribute to shed light on a prebiotic peptide-RNA-lipid world.

Chemistry 2e is designed to meet the scope and sequence requirements of the two-semester general chemistry course. The textbook provides an important opportunity for students to learn the core concepts of chemistry and understand how those concepts apply to their lives and the world around them. The book also includes a number of innovative features, including interactive exercises and real-world applications, designed to enhance student learning. The second edition has been revised to incorporate clearer, more current, and more dynamic explanations, while maintaining the same organization as the first edition. Substantial improvements have been made in the figures, illustrations, and example exercises that support the text narrative. Changes made in Chemistry 2e are described in the preface to help instructors transition to the second edition. The first edition of Chemistry by OpenStax is available in web view here.

Chemistry: Atoms First 2e is a peer-reviewed, openly licensed introductory textbook produced through a collaborative publishing partnership between OpenStax and the University of Connecticut and UConn Undergraduate Student Government Association.This text is an atoms-first adaptation of OpenStax Chemistry 2e. The intention of “atoms-first” involves a few basic principles: first, it introduces atomic and molecular structure much earlier than the traditional approach, and it threads these themes through subsequent chapters. This approach may be chosen as a way to delay the introduction of material such as stoichiometry that students traditionally find abstract and difficult, thereby allowing students time to acclimate their study skills to chemistry. Additionally, it gives students a basis for understanding the application of quantitative principles to the chemistry that underlies the entire course. It also aims to center the study of chemistry on the atomic foundation that many will expand upon in a later course covering organic chemistry, easing that transition when the time arrives. The second edition has been revised to incorporate clearer, more current, and more dynamic explanations, while maintaining the same organization as the first edition. Substantial improvements have been made in the figures, illustrations, and example exercises that support the text narrative. The first edition of Chemistry: Atoms First by OpenStax is available in web view here.

When auralizing moving sound sources in Virtual Reality (VR) environments, the two main input parameters are the location and radiated signal of the source. An array measurement-based model is developed to characterize moving sound sources regarding the two parameters in this thesis. This model utilizes beamforming, i.e. delay and sum beamforming (DSB) and compressive beamforming (CB) to obtain the locations and signals of moving sound sources. A spiral and a pseudorandom microphone array are designed for DSB and CB, respectively, to yield good localization ability and meet the requirement of CB. The de-Dopplerization technique is incorporated in the time-domain DSB to address moving source problems. Time-domain transfer functions (TDTFs) are calculated in terms of the spatial locations within the steering window of the moving source. TDTFs then form the sensing matrix of CB, thus allowing CB to solve moving source problem. DSB and CB are further extended to localize moving sound sources, and the reconstructed signals from the beamforming outputs are investigated to obtain the source signals. Moreover, localization and signal reconstruction are evaluated through varying parameters in the beamforming procedures, i.e. steering position, steering window length and source speed for a moving periodic signal using DSB, and regularization parameter, signal to noise ratio (SNR), steering window length, source speed, array to source motion trajectory and mismatch for a moving engine signal using CB. The parameter studies show guidelines of parameter selection based on the given situations in this thesis for modeling moving source using beamforming. Both algorithms are able to reconstruct the moving signals in the given scenarios. Although CB outperforms DSB in terms of signal reconstruction under particular conditions, the localization abilities of the two algorithms are quite similar. The practicability of the model has been applied on pass-by measurements of a moving loudspeaker using the designed arrays, and the results can match the conclusions drawn above from simulations. Finally, a framework on how to apply the model for moving source auralization is proposed.

Neuere Erkenntnisse zum Umsatzverhalten an Dieseloxidationskatalysatoren (DOCs) zeigen, dass das Umsatzverhalten von Schadstoffen vom Oxidationsgrad der verwendeten Edelmetallkatalysatoren abhängen kann. Dabei wird deutlich, dass sich der Oxidationsgrad bei typischen Abgaszusammensetzungen langsam und reversibel mit der Katalysatortemperatur ändert. Das kann bei periodischen Katalysatortemperaturänderungen zu einem ausgeprägten Hystereseverhalten führen. Bisherige Ergebnisse liegen insbesondere zum Verhalten der NO-Oxidation an Platin-Katalysatoren vor. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es daher, die Untersuchungen auf seriennahe Pd- und PtPd-Mischkatalysatoren sowie auf andere abgastypische Schadstoffe, wie CO und Kohlenwasserstoffe, zu erweitern und dabei auch den Einfluss der Katalysatoralterung zu erfassen. Es wurde ein globalkinetisches Modell entwickelt und an die experimentellen Befunde angepasst. Dabei zeigte sich, dass es in der Regel möglich ist, das Umsatzverhalten bei reinen Pt- und Pd-Katalysatoren mit diesem örtlich eindimensionalen, makrokinetischen Zweiphasenmodell zutreffend zu beschreiben, wohingegen das Verhalten auf Pt/Pd-Mischkatalysatoren weniger gut simuliert werden kann. Dies ist vermutlich auf die heterogene Struktur der Pt/Pd-legierten Partikel zurückzuführen.

The approaches to theoretical illustration of the solvents and their microscopic properties have not yet been completely described. refractive index, absorbance, dielectric constant, polarizability, molar polarization have been computed experimentally using the Abbe refractometer and BMG Polar star Omega microplate reader.The measured values of refractive index and aforesaid parameters are fitted to the Clausius - Mossotti equation. The overall goal of the project is to calculate the polarizability and absorption coefficient using different concentrations of the toluene in several chose polar solvents.

Most fuels used in vehicles and in other equipment on a daily basis are nonrenewable. In addition,the current petroleum based fuel sources are environmentally unfriendly, releasing greenhousegases into the atmosphere. Many alternatives to using natural reservoirs as sources of fuels havebeen explored, among which, the use of algal feedstock as a source of biofuel has receivedenormous attention. The potential of Algal based biofuel has been studied in the past, and hasrecently gained popularity due to the increase in global demand for transportation fuels andreduction of greenhouse gases. Funded by the NSF, at Eastern, we have been cultivating algae onan outdoor pilot unit-- Algal Turf Scrubber® --in dairy manure effluent for wastewatertreatment and sustainable biofuel production. Algae offer an inexhaustible source of energy,nutrients and raw materials. When algae are grown, and harvested, the biomass obtained containslipids, which can be converted into biodiesels via acid or base transesterification.

The gradual global depletion of fossil reserves has made it imperative for most countries to seek viable alternative sources of energy. Microalgae hold promise as a sustainable source of biofuels based on their rapid growth and reportedly high concentration of lipids. In this project, we cultivated algae in dairy manure effluents on an outdoor pilot unit called Algal Turf Scrubber® (ATS™), with the goal of minimizing the cost of nutrients for algae and simultaneously purifying the wastewater.

Comprise definition of 1500 terms. Innovation from A to Z presents a glossary, including: Terms, older terms whose meanings have changed, acronyms, synonyms, famous names, selected abbreviations, and cross-references. A highly interdisciplinary approach incorporating strategy and entrepreneurship with technology and engineering sciences, economics, marketing, organizational behavior and theory. Ideal for engineers, managers, sales people and economists. Innovation Technology from A to Z Glossary of terms, including acronyms, synonyms, abbreviations, cross-references 1500 terms supplemented by figures and tables that clearly demonstrate the state-of-the-art in Innovation Technology

immunotargeting techniques; ligands; intramolecular immunological signals; congo red amyloids

Cultivating algae with nitrogen (N) and phosphorous (P) in dairy manure effluent on the Algal Turf Scrubber (ATS) system at ENMU presents an alternative to the current practice of anaerobic digestion. An alternative to land spreading of manure effluent is mass-cultivation of algae with the N and P in the wastewater. The ATS technique lowers the nutrient concentration and increases the dissolved oxygen in the water at a high rate. Moreover, the nutrients that have been removed from the water are stored in the biomass of algae and can be collected to produce biofuels. Our overall project goal is to correlate algal biomass productivity with nutrient levels.

Chemistry: Atoms First is a peer-reviewed, openly licensed introductory textbook produced through a collaborative publishing partnership between OpenStax and the University of Connecticut and UConn Undergraduate Student Government Association. This title is an adaptation of the OpenStax Chemistry text and covers scope and sequence requirements of the two-semester general chemistry course. Reordered to fit an atoms first approach, this title introduces atomic and molecular structure much earlier than the traditional approach, delaying the introduction of more abstract material so students have time to acclimate to the study of chemistry. Chemistry: Atoms First also provides a basis for understanding the application of quantitative principles to the chemistry that underlies the entire course.

Protein production is significant for potential therapeutic protein drugs, and is necessary for studying protein-protein interactions, which play a major role in understanding many biological pathways and mechanisms within cells. Thus, the optimization of protein production will be beneficial for therapeutic opportunities of many diseases.

Hydroxyapatite coatings are of great importance in the biological and biomedical coatings fields, especially in the current era of nanotechnology and bioapplications. With a bonelike structure that promotes osseointegration, hydroxyapatite coating can be applied to otherwise bioinactive implants to make their surface bioactive, thus achieving faster healing and recovery. In addition to applications in orthopedic and dental implants, this coating can also be used in drug delivery. Hydroxyapatite Coatings for Biomedical Applications explores developments in the processing and property characterization and applications of hydroxyapatite to provide timely information for active researchers and newcomers alike.In eight carefully reviewed chapters, hydroxyapatite experts from the United States, Japan, Singapore, and China present the latest on topics ranging from deposition processes to biomedical applications in implants and drug delivery. This book discusses:Magnetron sputtering and electrochemical depositionThe modification of hydroxyapatite properties by sol–gel deposition to incorporate other elements found in natural bones, such as zinc, magnesium, and fluorineThe use of pure hydroxyapatite in drug delivery applicationsThe growth or self-assembly of hydroxyapatite on shape memory alloyHydroxyapatite composite coatings—with carbon nanotubes, titanium dioxide (TiO2), and others—on the titanium alloyOffering valuable insights and a wealth of data, including numerous tables and figures, this is a rich source of information for research on hydroxyapatite coatings. Each chapter also covers material that provides an accessible stepping stone for those who are new to the field.