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This cumulative dissertation investigates the energy transition implementation constraints. It explores the complex nature of the energy transition encompassing technological, environmental, and socio-political aspects. It analyses how politics behind different constraints influence the implementation of different energy transition elements, such as technologies, policies, partnerships, methodologies. Specific papers examine public participation, climate contrarianism, climate and energy cooperation, and the interaction between energy modeling and policymaking., Diese kumulative Dissertation fasst die komplexe Natur der Energiewende um und stellt vier Artikel zusammen, die sich mit Faktoren befassen, die die Umsetzung der Energiewende behindern. In einzelnen Beiträgen werden die Beteiligung der Öffentlichkeit, der Klimawiderspruch, die Zusammenarbeit im Bereich Klima und Energie sowie die Wechselwirkung zwischen Energiemodellierung und Politikgestaltung untersucht.

This dissertation qualitatively examines the link between transnational measures taken by Germany and the European Union (EU) to address the climate crisis, and changes occurring in climate governance in Israel. The study thereby aims to close gaps in the research regarding mechanisms of influence at work on multiple scales and with multiple actors simultaneously within a single domain of governance; regarding the work and roles of the EU and Germany in promoting climate policy beyond their respective borders; and regarding the evolving responses in Israel to the climate crisis., Diese Dissertation untersucht qualitativ den Konnex zwischen den von der EU und Deutschland verfolgten Klimaschutzmaßnahmen und dem umweltpolitischen Umdenken, das in Israel zu beobachten ist. Die Studie will dabei mehrere Forschungslücken schließen, und zwar in Bezug auf Mechanismen der Einflussnahme, die auf mehreren Ebenen und mit mehreren Akteuren gleichzeitig in einem einzigen System am Werke sind; in Bezug auf die Rollen der EU und Deutschlands bei der Förderung von Klimaschutz im Ausland; und in Bezug auf den sich entwickelnden Umgang mit der Klimakrise in Israel.

For many years, Germany pursued close ties to Russia expanding its dependency on Russian gas. This changed dramatically with the Russian invasion of Ukraine in early 2022. The German government shifted from a predominantly economically driven foreign energy policy to a security driven energy policy. This study shows how political and economic dimensions in German-Russian gas relations changed with time. The main argument advanced in this research is the predominance of the political perspective over the economic one in cooperation with states following the path of realism., Deutschland pflegte viele Jahre lang enge Beziehungen zu Russland und baute seine Abhängigkeit von russischem Gas aus. Dies änderte sich dramatisch mit dem russischen Einmarsch in die Ukraine Anfang 2022. Die Bundesregierung wechselte von der überwiegend wirtschaftlich getriebenen Energieaußenpolitik zu einer sicherheitsorientierten Energiepolitik. Dieser Forschungsbeitrag zeigt, wie sich die politischen und wirtschaftlichen Dimensionen der deutsch-russischen Gasbeziehungen im Laufe der Zeit verändert haben. Das Hauptargument, das in diesem Beitrag vorgebracht wird, besteht in der Dominanz der politischen Perspektive gegenüber der wirtschaftlichen in der Zusammenarbeit mit Staaten, die den Weg des Realismus verfolgen.

Why did the Chinese central government use very different experimentalist strategies in different environmental domains? To establish plausible explanations, this research proposes a typology and four hypothetical propositions that focus on how different combinations of policy goals and policy instruments affect the timing and content of central government’s deployment of experimentalist interventions in different environmental policy domains. This dissertation tests these four hypotheses using a wide array of qualitative evidence from four different cases respectively. This disssertation argues that in the past two decades of ecological civilization construction, the central government has used four different experimentalist strategies (i.e., strict hierachical experimentation, cautious comparative experimentation, selective political recognition and pragmatic phased integration) on different occasions. These empirical findings have theoretical relevance and policy implications for China’s environmental policy process and comparative environmental politics., Warum hat die chinesische Zentralregierung in verschiedenen Umweltbereichen sehr unterschiedliche experimentelle Strategien angewendet? Um plausible Erklärungen zu finden, schlägt diese Forschungsarbeit eine Typologie und vier hypothetische Vorschläge vor, die sich darauf konzentrieren, wie unterschiedliche Kombinationen von politischen Zielen und politischen Instrumenten den Zeitpunkt und Inhalt des Einsatzes experimenteller Interventionen der Zentralregierung in verschiedenen umweltpolitischen Bereichen beeinflussen. Diese Dissertation testet diese vier Hypothesen anhand einer breiten Palette qualitativer Beweise aus jeweils vier verschiedenen Fällen. Diese Dissertation argumentiert, dass die Zentralregierung in den letzten zwei Jahrzehnten des Aufbaus einer ökologischen Zivilisation bei verschiedenen Gelegenheiten vier verschiedene experimentelle Strategien angewandt hat (d. h. streng hierarchisches Experimentieren, vorsichtiges vergleichendes Experimentieren, selektive politische Anerkennung und pragmatische schrittweise Integration). Diese Hauptergebnisse haben theoretische Relevanz und politische Implikationen für Chinas umweltpolitischen Prozess und die aktuelle Umweltpolitik.

This research revisits the power of business lobbying in EU energy and environmental policymaking. It specifically looks at the case of EU ecodesign policy. Contrary to what is widely believed and accepted about the power of industry, business groups with abundant funding, personnel, and wide networks and reputation failed to succeed when trying to push their preferred policy option. This raises the question: Why do powerful business actors, such as those involved in manufacturing final appliances regulated under the EU ecodesign policy, at times fail to influence policy-making processes in their favor? Taking the theoretical perspective of social constructivism and drawing on the new institutionalism literature as well as the discourse approach, this research describes lobbying practices as discursive interactions where actors strive to frame a policy issue in line with their own interpretations. The dissertation focuses on the role of hegemonic discourse and historical institutional constraints in lobbying activities. Combining the single case method and the process-tracing method, it examines the case of EU ecodesign policy - a policy that sets minimum requirements for a wide range of electric and electronic products to promote energy efficiency and enhance their environmental performance. The dissertation investigates the process in which business actors tried to reshape the dominant understanding of the ecodesign policy community regarding how to regulate energy efficiency of components integrated in final appliances in line with its own interpretation. This dissertation highlights the emergence of a hegemonic discourse about a certain mode to regulate products (the cascading discourse) and describesd how a counter-argument from a group of business actors (the anti-double regulation discourse) was gradually marginalized during discursive interactions during the ecodesign policy-making process. To date, most of the literature in EU studies and interest represent, Diese Studie untersucht die Bedeutung des Unternehmens-Lobbyismus für die Erstellung von Energie- und Umweltrichtlinien der EU. Sie befasst sich insbesondere mit dem Fall der Ökodesign-Richtlinie der EU. Im Gegensatz zu dem, was allgemein über die Macht der Industrie angenommen und akzeptiert wird, sind Unternehmensgruppen mit reichlich Finanzmitteln, Personal, breiten Netzwerken und Reputation bei der Durchsetzung ihrer bevorzugten Richtlinie erfolglos geblieben. Das wirft die Frage auf: Warum beeinflussen mächtige Wirtschaftsakteure, wie sie beispielsweise bei der Herstellung von Endgeräten im Rahmen der Ökodesign-Richtlinie der EU tätig sind, manchmal nicht die Erstellung von Richtlinien zu ihren Gunsten? Ausgehend von der theoretischen Perspektive des Sozialkonstruktivismus und ausgehend von der neuen Institutionalismus-Literatur sowie dem Diskursansatz beschreibt diese Studie Lobbyingpraktiken als diskursive Interaktionen, bei denen die Akteure versuchen, eine Richtlinie im Einklang mit ihren eigenen Interpretationen zu gestalten. Die Dissertation konzentriert sich auf die Rolle des hegemonialen Diskurses und historische institutionelle Zwänge bei der Lobbyarbeit. In Kombination mit der Einzelfallmethode und der Prozessverfolgungsmethode wird der Fall der Ökodesign-Richtlinie der EU untersucht - einer Richtlinie, die Mindestanforderungen für eine breite Palette von Elektro- und Elektronikgeräten festlegt, um deren Energieeffizienz zu fördern und ihre Umweltleistung zu verbessern. Die Dissertation untersucht den Prozess, in dem die Wirtschaftsakteure bemüht waren, das vorherrschende Verständnis der Ökodesign-Richtlinie in Bezug auf die Regulierung der Energieeffizienz von in Endgeräte integrierten Komponenten gemäß ihrer eigenen Interpretation zu verändern. Diese Dissertation beleuchtet die Entstehung eines hegemonialen Diskurses über einen bestimmten Modus der Produktregulierung (der kaskadierende Diskurs) und beschreibt, wie ein Gegenargument aus einer Gruppe