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Hintergrund: Der Aufgabenbereich, bzw. das Versorgungsangebot von Hebammen in Deutschland umfasst Unterstützungsleistungen für den Zeitraum der reproduktiven Phase von Frauen und Familien [ref:1]. Familie steht im gesellschaftlichen Wandel und ist in der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 5. Internationale Konferenz der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi)

Die Studie hatte zum Ziel die Inanspruchnahme einer Pflegeauszeit von Familienmitgliedern zu beschreiben, die eine ältere Person zu Hause betreuen und pflegen, und mittels einer logistischen Regressionsanalyse zu untersuchen. Von insgesamt 243 Familienmitgliedern nahmen 158 eine, 68 keine Auszeit und 17 machten keine Angaben. Rund 30 % der Varianz der Auszeit konnte mit Hilfe der Prädiktoren wie demographischen Angaben, Pflegebereitschaft, Zusammengehörigkeitsgefühl und Involviert sein in die professionelle Pflege erklärt werden. Familienmitglieder, die eine Frau pflegten, und die meistgenannten Aktivitäten während einer Auszeit wie Ferien und Hobby erwiesen sich neben dem sich vom Schlafmangel erholen als signifikante Prädiktoren im Modell.

Session V31

Es wurden 98 experimentelle Studien zur Förderung der Bewegung nach einem cerebro-vaskulären Insult und bei Multipler Sklerose verglichen. Die Studien wurden in drei Gruppen kategorisiert: 1) Funktionelles Training unter Laborbedingungen, 2) Aktivitäten (ADL) unter Laborbedingungen und 3) ADL im Alltag. Als Ergebniskriterium wurden vor allem die ADL’s gemessen. Eine Verbesserung der ADL wurde am häufigsten in den Studien der Kategorie 1 und 3 nachgewiesen. Lebensqualität, Befindlichkeit und soziale Partizipation wurden wenig als Ergebniskriterien berücksichtigt. Zukünftige Forschung sollte sich vermehrt auf Langzeitstudien konzentrieren und für Ergebnismessungen gezielter auch diese Konzepte berücksichtigen.

Hintergrund: Parallel zu den stark gestiegenen Haftpflichtprämien verlassen Hebammen in Deutschland mit zunehmender Tendenz das Arbeitsfeld der außerklinischen Geburtshilfe [ref:1]. Aktuelle Veränderungen beschränken Hebammen in ihren beruflichen Möglichkeiten und [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 4. Internationale Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi)

Aim: This article presents an innovative methodological approach – the combination of grounded theory and professional biographical research – with the potential to create a typology of midwives and to reconstruct individual out-of-hospital career pathways. These initial results of an ongoing PhD study of midwives' career-related decision making processes regarding leaving or continuing to provide out-of-hospital obstetric care in Germany will serve as an example to demonstrate the value and relevance of the proposed combination – for the young discipline of midwifery science and regarding as yet unexplored aspects of professionalism in midwifery. Methodological relevance of the project: The profession ‘midwife’ is an under-researched topic in Germany, even more so within the qualitative paradigm. The increasing number of midwives leaving the profession, and in particular out-of-hospital-obstetric care, has resulted in a shortage of midwifery services. So far, however, there is hardly any empirical information available in Germany as to why midwives enter, remain in or leave this field. Gaining insights into factors influencing midwives’ decisions in this regard is as relevant to health science as it is to health policy. New methodological approaches are required to untangle the complexity of midwives’ professional development. The methodological combination presented here provides an emic perspective and knowledge of the structural factors within which professional pathways unfold., Ziel: Dieser Artikel stellt einen innovativen methodischen Zugang vor, um verschiedene Professionstypen unter den Hebammen herauszuarbeiten sowie individuelle Karriereverläufe außerklinisch tätiger Hebammen zu rekonstruieren: eine Kombination von Grounded Theory und Berufsbiographieforschung. Erste Ergebnisse einer laufenden Dissertation zu Entscheidungsprozessen von Hebammen, außerklinische Geburtshilfe anzubieten oder diese zu verlassen, dienen als Beispiel, um Sinn und Relevanz dieses neuen methodischen Zugangs zu erläutern. Damit kann empirisches Wissen aus emischer Sicht zum bislang qualitativ wenig erforschten Berufsstand Hebamme generiert werden. Gleichzeitig reichert die Kombination die Vielfalt methodologischer Herangehensweisen der jungen Disziplin Hebammenwissenschaft an. Methodische Bedeutung des Projektes: Die zunehmende Zahl an Hebammen, die aus dem Beruf und insbesondere aus der außerklinischen Geburtshilfe aussteigt, resultiert aktuell in einen Hebammenmangel. Bislang gibt es noch kaum empirische Information in Deutschland, warum Hebammen in diesen Tätigkeitsbereich einsteigen, hierin verbleiben oder wieder aussteigen. Einblicke in derartige Entscheidungsprozesse von Hebammen zu bekommen, ist sowohl für die Gesundheitswissenschaft wie auch für die Gesundheitspolitik ein wichtiges Unterfangen. Um der Komplexität der Berufsverläufe von Hebammen gerecht zu werden, sind neue methodische Zugänge erforderlich. Die hier vorgestellte Methodenkombination deckt emische Perspektiven auf, verknüpft diese mit strukturellen Faktoren und entfaltet in diesem Geflecht gegenwärtige Hebammenberufsverläufe., GMS Zeitschrift für Hebammenwissenschaft; 4:Doc02

Hintergrund: Hebammen der außerklinischen Versorgung haben durch ihre aufsuchende Betreuung während Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Stillzeit ein besonderes Potential im Rahmen der Gesundheitsversorgung von Frauen und Familien in Deutschland. Die steigende Relevanz chronischer Erkrankungen[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 16. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF)

Hintergrund: Multiprofessionelle Kooperation wird in Deutschland derzeit als zentrales Ziel sowie als Herausforderung im Zusammenhang mit dem Auf- und Ausbau der Netzwerke Frühe Hilfen diskutiert [ref:1]. Dabei ist die Kooperation zwischen den Berufsgruppen des Gesundheitswesens mit der[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 3. Internationale Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi)

Hintergrund: Mit einer Rate von 3,7% im Jahr 2010 zählt der Gestationsdiabetes (GDM) zu den häufigsten Komplikationen in der Schwangerschaft. Durch die Diagnose wird aus einer Schwangerschaft „guter Hoffnung“ plötzlich eine Risikoschwangerschaft mit medizinischen und[for full text, please go to the a.m. URL], 2. Internationale Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft

Bürgerschaftliches Engagement zur Unterstützung pflegender Angehöriger erfährt eine wachsende gesellschaftliche Bedeutung. Gemeindebezogene Hilfsangebote dieser Art sind auf eine kontinuierliche Werbung um ehrenamtliche Helfer und Leistungsnehmer durch die regionale Presse angewiesen. Anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse wurden 55 Zeitungsartikel bezüglich der inhaltlichen Darstellung eines solchen Projektes untersucht. Ergebnis der Untersuchung ist die Feststellung, dass pflegende Angehörige und das Ehrenamt in diesem Bereich überwiegend negativ dargestellt werden.

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