Search

Hintergrund: Harnwegsinfektionen gehören zu den häufigsten Behandlungsanlässen und sind neben den Infektionen der Atemwege wesentliche Ursache von Antibiotikaverordnungen. Aufgrund des Risikos von Kollateralschäden und steigender Resistenzraten werden (unter anderem in der DEGAM [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Hintergrund: In der S3-Leitlinie zur Versorgung von Patient:innen mit einer Harnwegsinfektion wird auf den Einsatz von Zweitwahlantibiotika erst nach Versagen von Erstwahlantibiotika hingewiesen. Die Verordnungsraten für Zweitwahlantibiotika in Deutschland liegen bei bis zu 50% und damit deutlich [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Hintergrund: 2017 begann neben anderen auch das KANN (Kompetenzzentrum zur Förderung der Weiterbildung Allgemeinmedizin NiedersachseN) in Niedersachsen und Bremen seine Arbeit. Neben Seminaren und Mentoring für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung bietet es Train-the-Trainer-Seminare [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Hintergrund: In Deutschland werden ambulant zur Behandlung des unkomplizierten Harnwegsinfekts (HWI) in über 40% der Fälle Antibiotika der zweiten Wahl eingesetzt. Um eine Veränderung des Verordnungsverhaltens zu erreichen, sollen in REDARES Leitlinienempfehlungen zur Behandlung [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 53. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Die DEGAM-S3-Leitlinie Nr. 14 (LL) „Halsschmerzen“, zuerst erschienen 2009, wird seit 2017 aktualisiert und durchläuft Ende Juni die strukturierte Konsensfindung mit den weiteren beteiligten Fachgesellschaften. Fragestellung: Es wurden vor der Aktualisierung zentrale[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 53. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Hausärzte nehmen eine zentrale Rolle in der Versorgung von Pflegeheimbewohnern ein. Die Versorgung durch ärztliche Fachspezialisten wird jedoch teilweise als unzureichend kritisiert. Bisher unbeantwortet ist, wie der Bedarf an fachspezialisierter Versorgung im Pflegeheim eingeschätzt[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 53. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Unterstützt durch die Ausschreibungen des Innovationsfonds wird gegenwärtig die medizinische Versorgung von Pflegeheimbewohnern in unterschiedlichen Projekten erforscht. Faktoren wie Überlastung der Pflegenden, fehlende Einwilligungsfähigkeit und Multimorbidität[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 52. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Patient*innenbeteiligung hat das Potential Forschung und Gesundheitsversorgung verstärkt an den Bedürfnissen der Patient*innen zu orientieren. In Deutschland haben das BMBF und die DFG die Beteiligung von Patient*innen als Kriterium bei der Beantragung klinischer[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Etwa 16% der Heimbewohner haben eine schwere Niereninsuffizienz (GFR, 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Ältere Patienten sind oft von Multimorbidität und Polypharmazie betroffen. Viele Arzneimittel werden renal eliminiert und erfordern eine entsprechende Dosisanpassung bei Niereninsuffizienz. In der Literatur liegen die Anteile in Bezug auf die Nierenfunktion nicht adäquat [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Zielsetzung: Die Qualitätsbewertung von systematischen Reviews ist wesentlicher Bestandteil evidenzbasierten Handelns. Verfügbare Bewertungsinstrumente erfassen nicht die kritischen Punkte von systematischen Reviews zu Public-Health-Maßnahmen. Spezifische Elemente von Public-Health-Reviews[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Klasse statt Masse – wider die wertlose Wissenschaft; 18. Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin

Background: Due to the heterogeneous and systemic nature of the chronic obstructive pulmonary disease (COPD), the new guidelines are oriented toward individualized attention. Multidimensional scales could facilitate its proper clinical and prognostic assessment, but not all of them were validated in an international primary care cohort, different from the original ones used for model development. Therefore, our main aim is to assess the prognostic capacity of the ADO, BODEx and DOSE indices in primary care for predicting mortality in COPD patients and to validate the models obtained in subgroups of patients, classified by revised Global Initiative for Chronic Obstructive Lung Disease (2011) and updated Spanish Guideline (2014). Besides, we want to confirm that the prognostic capacity of all indices increases if the number of exacerbations is substituted by the interval between them and to assess the impact on health of the patient''s lifestyle, social network and adherence to treatment. Methods: Design: External validation of scales, open and prospective cohort study in primary care. Setting: 36 health centres in 6 European high, medium and low income countries. Subjects: 477 patients diagnosed with COPD, captured in clinical visit by their General Practitioner/Nurse. Predictors: Detailed patient history, exacerbations, lung function test and questionnaires at baseline. Outcomes: Exacerbations, all-cause mortality and specific mortality, within 5 years of recruitment. Analysis: Multivariate logistic regression and Cox regression will be used. Possible non-linear effect of the indices will be studied by using Structured Additive Regression models with penalised splines. Subsequently, we will assess different aspects of the regression models: discrimination, calibration and diagnostic precision. Clinical variables modulated in primary care and the interval between exacerbations will be considered and incorporated into the analysis. Discussion: The Research Agenda for General Practice/Family Medicine highlights that the evidence on predictive values of prognostic indices in primary care is scarce. A prospective cohort like that of PROEPOC/COPD provides good opportunities for research into COPD and make communication easier between family practitioners, nursing staff, pneumologists and other professionals, supporting a multi-disciplinary approach to the treatment of these patients. Trial registration:ISRCTN52402811. Date: 15/01/2015. Prospectively registered.

Hintergrund: Die Versorgung älterer, multimorbider Patienten stellt eine Herausforderung in der hausärztlichen Praxis dar. Das Problem der Multimedikation ist dabei allgegenwärtig. Während der Prozess der Verschreibung tägliche Routine ist, stellt gerade das Absetzen („Deprescribing“)[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 50. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Die Patientenperspektive gewinnt zunehmend an Bedeutung, bei der Behandlung selbst wie auch bei der Erstellung/Überarbeitung von Leitlinien. In einer Fokusgruppen-Studie wurden neben den Erfahrungen von HWI-Patientinnen auch deren Sichtweisen und Prioritäten hinsichtlich [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 50. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Mit einer Lebenszeitprävalenz von 74-85% in der deutschen Bevölkerung sind Rückenschmerzen ein häufiger Behandlungsanlass in der hausärztlichen Versorgung. Akute Rückenschmerzen haben wesentlichen Anteil an den Krankmeldungen und führen bei Betroffenen[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 50. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin