11 results on '"Scherdel, Christian"'
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2. Advancing Efficiency in Mineral Construction Materials Recycling: A Comprehensive Approach Integrating Machine Learning and X-ray Diffraction Analysis.
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Wilhelm, Markus, Lotter, Frank, Scherdel, Christian, and Schmitt, Jan
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MACHINE learning ,X-ray diffraction ,X-ray powder diffraction ,HAZARDOUS substances ,MINERALS - Abstract
In the context of environmental protection, the construction industry plays a key role with significant CO
2 emissions from mineral-based construction materials. Recycling these materials is crucial, but the presence of hazardous substances, i.e., in older building materials, complicates this effort. To be able to legally introduce substances into a circular economy, reliable predictions within minimal possible time are necessary. This work introduces a machine learning approach for detecting trace quantities (≥0.06 wt%) of minerals, exemplified by siderite in calcium carbonate mixtures. The model, trained on 1680 X-ray powder diffraction datasets, provides dependable and fast predictions, eliminating the need for specialized expertise. While limitations exist in transferability to other mineral traces, the approach offers automation without expertise and a potential for real-world applications with minimal prediction time. [ABSTRACT FROM AUTHOR]- Published
- 2024
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3. Reliable surface area determination of powders and meso/macroporous materials: Small-angle X-ray scattering and gas physisorption
- Author
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Schlumberger, Carola, primary, Scherdel, Christian, additional, Kriesten, Martin, additional, Leicht, Peter, additional, Keilbach, Andreas, additional, Ehmann, Heike, additional, Kotnik, Petra, additional, Reichenauer, Gudrun, additional, and Thommes, Matthias, additional
- Published
- 2022
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4. Advances in the Development of Sol-Gel Materials Combining Small-Angle X-ray Scattering (SAXS) and Machine Learning (ML)
- Author
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Scherdel, Christian, primary, Miller, Eddi, additional, Reichenauer, Gudrun, additional, and Schmitt, Jan, additional
- Published
- 2021
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5. Understanding the influence of morphology on the fractal and mechanical properties of silica aerogels
- Author
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Abdusalamov, Rasul, Scherdel, Christian, Itskov, Mikhail, Milow, Barbara, Reichenauer, Gudrun, and Rege, Ameya Govind
- Subjects
FEM ,Silica ,Fractal ,DLCA ,Aerogel - Published
- 2020
6. Modeling and Simulation of the Aggregation and the Structural and Mechanical Properties of Silica Aerogels
- Author
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Abdusalamov, Rasul, primary, Scherdel, Christian, additional, Itskov, Mikhail, additional, Milow, Barbara, additional, Reichenauer, Gudrun, additional, and Rege, Ameya, additional
- Published
- 2021
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7. Aerogeles – Modern Functional Materials for Chemistry Lessons?
- Author
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Fenner, Christiane, primary, Gräb, Patrick, additional, Reichenauer, Gudrun, additional, Scherdel, Christian, additional, Beierle, Kristina, additional, and Geidel, Ekkehard, additional
- Published
- 2019
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8. Aerogele – Moderne Funktionswerkstoffe für den Chemieunterricht?
- Author
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Fenner, Christiane, Gräb, Patrick, Reichenauer, Gudrun, Scherdel, Christian, Beierle, Kristina, and Geidel, Ekkehard
- Subjects
SILICA gel ,AEROGELS ,SILICA ,CLASSROOMS ,MATERIALS - Abstract
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- Published
- 2019
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9. Evacuated Glazing with Silica Aerogel Spacers
- Author
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Büttner, Bastian, primary, Nauschütz, Josephine, additional, Heinemann, Ulrich, additional, Reichenauer, Gudrun, additional, Scherdel, Christian, additional, Weinläder, Helmut, additional, Weismann, Stephan, additional, Buck, Doris, additional, and Beck, Andreas, additional
- Published
- 2018
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10. Carbon material featuring nanoscale morphology - Development of novel synthesis routes
- Author
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Scherdel, Christian
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Kohlenstoff ,ddc:500 ,Sol-Gel-Verfahren ,Aerogel - Abstract
Hochporöse Kohlenstoffaerogele, die über den Sol-Gel-Prozeß auf der Basis von Resorzin und Formaldehyd hergestellt werden, sind Werkstoffe mit beeindruckenden physikalischen Eigenschaften. Leider werden bisher nur geringe Mengen an Kohlenstoffaerogelen produziert und aus Kostengründen auf günstigere Materialien mit vergleichsweise schlechteren Eigenschaften zurückgegriffen. Um diesen Nachteil zu nivellieren lag die Motivation der vorliegenden Arbeit in der Entwicklung neuer Syntheserouten für Kohlenstoffmaterialien mit nanoskaliger Morphologie, wobei insbesondere auf kostengünstige Edukte und/oder einfache Prozessierung zurückgegriffen werden sollte. Als in Frage kommende Eduktsysteme wurden Zucker, sowie Hydroxybenzol-Formaldehyd-Derivate ausgewählt. Die hergestellten Kohlenstoffe wurden hauptsächlich mit Elektronenmikroskopie, Gassorption und Röntgenkleinwinkelstreuung (SAXS) charakterisiert. Um Fehlinterpretationen der experimentellen Daten für das neue Materialsystem zu vermeiden, war ein umfangreiches Wissen zu den Charakterisierungsmethoden und den diesen zugrundeliegenden physikalischen Prinzipien notwendig. Kohlenstoffpulver basierend auf sphärischen Resorzin-Formaldehyd Suspensionen und Sedimenten bilden eine völlig neue Möglichkeit zur Erzeugung von Kohlenstoffnanokugeln. Im Rahmen dieser Arbeit wurde deshalb systematisch der Bereich der Syntheseparameter im RF-System zu den nicht-monolithischen Parametersätzen hin vervollständigt. Anhand der bestimmten Daten konnte diese Stoffklasse umfassend und detailliert charakterisiert und interpretiert werden. Die Partikelgröße hängt im Wesentlichen von der Katalysatorkonzentration und in geringerem Maße von der Eduktmenge in der Startlösung ab. Die ermittelte untere Grenze der Partikelgröße aus stabilen kolloidalen Dispersionen beträgt ca. 30 nm. Größere Partikel als 5 µm konnten trotz Modifikation der Syntheseroute nicht erzeugt werden. Eine Abschätzung über den Aggregationsgrad der Kohlenstoffpulver wurde durchgeführt. Eine Beimischung von Phenol verringert in diesem System zum einen die Partikelgröße und erzeugt zunehmend nicht-sphärische Strukturen. Die aus Gassorption, SAXS und dynamischer Lichtstreuung (DLS) ermittelten Partikelgrößen stimmen gut überein. Bei der Pyrolyse schrumpfen die Partikel auf 84% des Ausgangswerts (Partikeldurchmesser). Ein Fokus dieser Arbeit lag in der Herstellung poröser Kohlenstoffe mit Phenol und Formaldehyd (PF) als Eduktbasis und unterkritischer Trocknung (Kohlenstoffxerogele). Um die Bandbreite der Eigenschaften der resultierenden Kohlenstoffxerogele zu erweitern, wurden zahlreiche Modifikationen der Syntheseparameter und im Herstellungsprozeß durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, daß im Eduktsystem Phenol-Formaldehyd in wäßriger Lösung mit Na2CO3 als basischem Katalysator prinzipiell poröse Xerogele herstellbar sind; allerdings verhindert eine ungewöhnliche Gelierkinetik (Flockenbildung statt Sol-Gel-Übergang) eine umfassende Interpretation des Systems, da die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse nicht gewährleistet ist. Bei Phenol-Formaldehyd in wäßriger Lösung und NaOH als Katalysator kommt es meist zu einem Kollabieren des Gelnetzwerks während der Trocknung. Lediglich bei hohem Formaldehydüberschuß zeigt sich ein enger Bereich, in dem Xerogele mit geringer Dichte (rhomin = 0,22 g/cm3) und relevantem Mesoporenvolumen von bis zu 0,59 cm3/g synthetisierbar sind. Die interessanteste Kombination im PF-System ergibt sich mit HCl als Katalysator und n-Propanol als Lösungsmittel. Hier sind hochporöse Kohlenstoffxerogele mit geringen Dichten (rhomin = 0,23 g/cm3) und für Xerogele sehr hoher Mesoporosität von bis zu Vmeso = 0,85 cm3/g möglich. Damit ist es im Rahmen dieser Arbeit erstmals gelungen über konvektive Trocknung homogene hochporöse Xerogel-Formkörper auf PF-Basis zu synthetisieren. Aus der Überwachung des Sol-Gel-Prozesses mit Detektion der Soltemperatur konnten wichtige Erkenntnisse über exo- und endotherme Vorgänge gewonnen werden. Zudem zeigt die Zeitabhängigkeit der Soltemperatur Gemeinsamkeiten für alle untersuchten Hydroxybenzol-Formaldehyd-Systeme. So kann der Gelpunkt der Ansätze zuverlässig und auch reproduzierbar anhand eines zweiten lokalen Temperaturmaximums ermittelt werden, welches mit einer Gelpunktsenthalpie korreliert wird. Damit ist auch eine Prozeßkontrolle, z.B. für die Kombination mit Partikeltechnologien, möglich. Die zugrundeliegenden Strukturbildungsmechanismen, Sol-Gel-Prozeß einerseits und Trocknung andererseits, wurden in-situ mittels SAXS beobachtet und anhand der gewonnenen Daten diskutiert und bewertet. Eine vollständige Adaption des etablierten und akzeptierten Bildungsmechanismus von RF basierten Aerogelen (Partikelbildung aus Kondensationskeimen und Partikelwachstum) für das PF-System wird ausgeschlossen. Vielmehr scheint bei den untersuchten PF-Systemen auch eine Mikrophasenseparation als konkurrierender Prozeß zur Partikelbildung von Relevanz zu sein., Highly porous carbon aerogels derived via the sol-gel-process based on the precursors resorcinol and formaldehyde are materials with impressive physical properties. In principle, they are suited for many applications (e.g. thermal insulations, components in electrochemical devices). Unfortunately, up to now, there are only small amounts of carbon aerogels available. Due to cost efficiency, cheaper materials with less favourable properties compared to carbon aerogels are used. To compensate for this disadvantage, the motivation for this work was the development of new synthesis routes for carbon materials with nanostructured morphology, applying in particular cheap precursors and/or simple processing. As precursor systems, sugar as well as hydroxybenzene-formaldehyde-derivatives were chosen. The produced carbons were characterised in particular by electron microscopy, gas sorption and small-angle X-ray scattering (SAXS). To avoid misinterpretation of the experimental data of the new materials system, extensive knowledge concerning the characterization methods and their underlying physical principles are essential. Carbon powders based on spherical particles derived from suspensions and sediments of resorcinol-formaldehyde (RF) solutions establish a completely new possibility to generate carbon nanospheres. Within the framework of this thesis the range of the synthesis parameters of the RF-system towards the non-monolithic parameter sets was therefore systematically completed. These materials were characterized and interpreted extensively and in detail by using the derived experimental data. The particle size depends essentially on the catalyst concentration rather than on the amount of precursors in the initial solution. The lower limit particle size derived from stable colloidal suspensions is about 30 nm. Larger particles than 5 µm could not be synthesized, even when modifying the synthesis route. An estimate for the level of aggregation of the carbon powders was determined. Admixing of phenol decreases the particle size in this system and generates increasingly non-spherical structures. The evaluated particle sizes derived from gas sorption, SAXS and dynamic light scattering (DLS) are in good agreement with each other. During pyrolysis, the particles shrink to 84% of the initial value (particle size). One goal of this work was the synthesis of porous carbons with phenol and formaldehyde (PF) as precursors and subcritical drying (carbon xerogels). To extend the possible properties of the resulting carbon xerogels, several modifications of the synthesis parameters as well as in the production process were conducted. The results show, that with the precursors phenol-formaldehyde in aqueous solution using Na2CO3 as catalyst, porous xerogels can in principle be synthesized. However, the unusual gelation kinetics (flake forming instead of sol-gel-transition) prevents a detailed interpretation of this system, because the reproducibility of the results can not be ensured. With the system phenol and formaldehyde in aqueous solution using NaOH as catalyst, the gel network mostly collapses during drying. Only with excess formaldehyde a range in the synthesis parameters exists, where xerogels with low density (rhomin = 0,22 g/cm3) and relevant mesopore volume of up to 0,59 cm3/g can be synthesized. The most interesting combination of PF is with HCl as catalyst and n-propanol as solvent. With this system, highly porous carbon xerogels with low densities (rhomin = 0,23 g/cm3) and for xerogels high mesoporosity of up to Vmeso = 0,85 cm3/g can be synthesized. Hence, within the framework of this thesis highly porous monolithic xerogels based on PF as precursors in combination with subcritical drying have been successfully synthesiszed for the first time. Monitoring of the sol-gel-process by detection of the sol temperature provided important information about exo- and endothermal reactions. Moreover, the temperature dependence of the sol shows similarities for all investigated hydroxybenzene-formaldehyde combinations. The gelling point of the precursor systems can be reproduced reliably by determining a second local maximum of the sol temperature, which can be correlated with an enthalpy of gelation (second order process). By this way, a process control is possible, e.g. for the combination with particle technologies. The basic mechanisms of structure formation, i.e. the sol-gel-process on the one hand and the subcritical drying on the other hand were monitored in-situ by SAXS and discussed on the base of the obtained data. A complete adaptation of the established and accepted structure formation mechanism of RF based aerogels (forming and growing of particles by) can be ruled out for the PF-system. Moreover, microphase separation seems to be a relevant competing process for the particle forming in the PF-system.
- Published
- 2009
11. Low-emitting transparent coatings based on transparent conductive oxides via a sol-gel routine.
- Author
-
RYDZEK, MATTHIAS, REIDINGER, MATTHIAS, SCHERDEL, CHRISTIAN, ARDUINI-SCHUSTER, MARIA-CARLA, and MANARA, JOCHEN
- Subjects
SURFACE coatings ,OXIDES ,THIN films ,NANOPARTICLES ,INDIUM ,TIN - Abstract
Enhanced sol-gel processes for the deposition of transparent conductive oxides (TCOs) such as tin doped indium oxide (ITO) on different substrates, using two different solutions, a "conventional" sol and a nanoparticle suspension, have been developed. The coatings were obtained by using the dipcoating method and a subsequent annealing process which can be attuned to the temperature stability of the substrate. To coat temperature-sensitive substrates such as polycarbonate (PC) for instance, based on the "conventional" sol via a precipitation process, nanoparticle suspensions could be achieved. These dispersed nanoparticle suspensions can be cured at ambient temperature by using ultraviolet radiation and result in transparent and infrared reflecting coatings, too. The lowest attained emittance in the infrared was below 0.20 for coated glass substrates, whereas the transparency in the visible spectral range could be kept at 0.80 and above. By varying the preparation parameters, the characteristics of the coatings could be controlled. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2009
Catalog
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