25 results on '"Reuter, Katharina"'
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2. Entrepreneurs For Future: Auch der Wirtschaft geht die Geduld aus : Volle Kraft voraus für mehr Klimaschutz
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Reuter, Katharina, Hildebrandt, Alexandra, and Hildebrandt, Alexandra, editor
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- 2020
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3. Treiber der Transformation.
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Reuter, Katharina
- Published
- 2023
4. Category-Management für Bio-Produkte — Anforderungen und strategische Ansätze
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Kunz, Jörg and Reuter, Katharina
- Published
- 2006
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5. Die Corona-Pandemie stärkt nachhaltiges Wirtschaften
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Reuter, Katharina, primary
- Published
- 2020
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6. Nicht die Bodenhaftung verlieren.
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Reuter, Katharina
- Published
- 2019
7. Netzwerk Tierzucht im ökologischen Landbau
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Reuter, Katharina, Idel, Anita, and Postler, Günter
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Breeding and genetics ,Beef cattle ,Pigs ,Poultry - Abstract
„Das, was heute für uns normal ist, dass wir uns treffen und austauschen – das gab es früher nicht!“ Das Netzwerk Ökologische Tierzucht bringt seit 2002 die Pioniere und Experten zusammen, die sich in der Ökologischen Tierzucht engagieren. Das Netzwerk (2. Projektphase 2005-2007) arbeitet in Form von tierartbezogenen Arbeitsgruppen, die ihre Ergebnisse in Workshops diskutieren. Geleitet wurden die Fachgruppen von ausgewiesenen Experten; die Koordination übernahm die Zukunftsstiftung Landwirtschaft. Tierzucht ist als Thema auf den Betrieben und bei den Beratern oftmals weit weg. Das Potenzial, das eine artgemäße Tierzucht gerade auch für die Tiergesundheit und damit auch für die ökonomische Situation bietet, wird nicht gesehen. Das Netzwerk kann hier Wissen über Tierzucht und die Besonderheiten im Öko-Landbau vermitteln und vertiefen. Insgesamt wurden im Netzwerk mehr als 90 Experten in die Arbeit zur Rinder-, Schweine- und Geflügelzucht einbezogen. Was wurde erreicht? - Zunehmende Sensibilisierung der Akteure und der Öffentlichkeit für die Bedeutung der Tierzucht - Öffentlicher Zugang zur Dokumentation aller Arbeitsgruppen, Arbeitstreffen und Workshops sowie zu weiterführenden Informationen auf www.netzwerk-tierzucht.de - Zusammenführung von Akteuren mit spezifischem und teilweise unterschiedlichem Handlungsbedarf (Organisationen und Einzelakteure) - Beteiligte Gruppen: Praktiker, Zuchtunternehmen, Zuchtverbände, Erhaltungsinitiativen, Besamungsstationen, Ressortforschung, Landesforschungsanstalten, Universitäten, Freie Forschungsinstitute, Bioberatung und –verbände, Verwaltung und Politik, Tierschutz- und Verbraucherorganisationen, Stiftungen - Gemeinsame Konkretisierung von Anforderungen an und Zuchtziele für geeignete Rassen und Linien - Bearbeitete Themen: Rinderzucht (betriebliche Ebene; ÖZW), Schweinezucht (Zuchtprogramm, Eignung v. Rassen), Geflügelzucht (Rassegeflügel, Leistungsprüfung) - Identifizierung umsetzungsrelevanter Hürden für Feldprüfungen - Entwicklung von Konzepten für Praxisprojekte, Begleitung von Praxisprojekten - Erste Bewertung von Züchtungstechniken im Bereich der Rinderzucht - Zusammenarbeit mit Organisationen und Initiativen zur Erhaltung vom Aussterben bedrohter Rassen
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- 2007
8. Nachgefragt: 25 Fragen und Antworten zum Stand des Wissens rund um Öko-Landbau und Bio-Lebensmittel - Argumentationsleitfaden zum Ökologischen Landbau für Multiplikatoren
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Aschemann, Jessica, Borowski, Bianca, Damm, Thomas, Gerber, Alexander, Haccius, Manon, Hamm, Ulrich, Häring, Anna Maria, Knierim, Ute, Köpke, Ulrich, Lehmann, Iris, Müller, Torsten, Niggli, Urs, Reuter, Katharina, Riefer, Angelika, Röhrig, Peter, Schack, Pirjo Susanne, Schmid, Hanspeter, Schumacher, Ulrich, van Elsen, Thomas, and Wilbois, Klaus-Peter
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Education, extension and communication ,"Organics" in general - Abstract
„Ist Bio denn wirklich gesünder?“ Dies ist nur eine der vielen Fragen, die immer wieder gestellt werden, wenn es um Ökologischen Landbau und Bio-Lebensmittel geht. Und: Sie werden mit dem wachsenden Bio-Markt und der zunehmenden Beliebtheit seiner Produkte immer häufiger, immer kritischer und nach wie vor oftmals vorurteilsbeladen und polemisch gestellt. Dieser Argumentationsleitfaden will die Diskussion versachlichen. Auf dem Stand des Wissens stellt er die Vorzüglichkeit der ökologischen Lebensmittelwirtschaft sachlich, fundiert und übersichtlich dar und benennt ebenso Bereiche, bei denen noch Defizite und somit Handlungsbedarf besteht. Damit werden Fragestellungen aufgegriffen, die in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung um die biologische Lebensmittelwirtschaft immer wieder zu Diskussionen und Auseinandersetzungen führen. Zu den Themenfeldern Grundlagen, Erzeugung, Verarbeitung, Vermarktung, Qualität, Umweltwirkungen sowie ökologische Lebensmittelwirtschaft und Gesellschaft werden 25 Fragen so beantwortet, dass die wichtigsten Gesichtspunkte zu der jeweiligen Frage „auf einen Blick“ in einer logischen Argumentationskette zur Verfügung stehen. Quellenverweise ermöglichen es, einzelne Sachverhalte zu vertiefen. Damit ist der Argumentationsleitfaden ein wichtiges Instrument für Journalisten und Politiker, die Fragen zur ökologischen Lebensmittelwirtschaft haben, sich schnell und doch umfassend zu informieren. Ebenso soll der Leitfaden für die Multiplikatoren der Branche, wie Verbandsvertreter oder Ausbilder, eine Hilfe in der täglichen Arbeit sein. Sei es, um sich auf eine Podiumsdiskussion vorzubereiten, einem Pressevertreter weiterführende Quellen nennen zu können oder um bei der Verkäuferschulung Antworten auf häufig gestellte Kundenfragen besprechen zu können.
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- 2006
9. Marketing-Chain-Management auf Ökomärkten in Mittel- und Osteuropa
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Reuter, Katharina, Heß, J, and Rahmann, G
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Markets and trade - Abstract
The study focuses on chances and risks for the further development of the organic sector in Central and Eastern European countries and also provides recommendations for the implementation of marketing chain management tools. Domestic markets for organic products in most countries focused on are only at the stage of emerging, organic products cover no more than a niche. Limited capital resources and problems with liquidity among producers and processing enterprises obstruct investments. At present, strong supply dynamics and limited domestic demand are being observed in these countries. Regarding the supply with organic raw material these countries will become more important. But only export-oriented production with a competitive price strategy cannot - on a long-term basis - guarantee a sound growth of the organic sector and secure income from organic agriculture. The development of the organic markets lacks networking between policy makers, farmers, market actors and scientists. For the successful advancement of the organic sector following actions are necessary: an increase of processing capacities and the development of trade channels. Clear support from national policy makers can stabilize and develop the growth of the organic market. Only those countries that succeed in developing a domestic market for organic products will be able to produce independently of importing countries and of pricing pressure.
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- 2005
10. Ist der Ökologische Landbau ein transaktionskosteneffizientes Instrument zur Erreichung von Umweltqualitätszielen?
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Tiemann, Silja, Beckmann, Volker, Reuter, Katharina, Hagedorn, Konrad, Heß, J, and Rahmann, G
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Policy environments and social economy - Abstract
This paper presents the results of a transaction cost study on organic farming in the frame of the Federal Organic Farming Programme of Germany (Bundesprogramm Ökologischer Landbau). It investigates the hypothesis that organic farming represents a transaction cost reducing policy option to achieve agri-environmental objectives. It does so by comparing organic farming with a bundle of single measures that achieves nearly similar agri-environmental quality targets. In two case studies (Thuringia and Baden-Wuerttemberg), administration and control costs are measured from the state's and the farmers’ perspective. The study reveals that transaction costs increase with the number of single measures. From the viewpoint of agricultural administration, organic farming proved to be a policy option that saves transaction costs compared to single measures. For the farmers, organic farming loses its transaction cost advantages when the costs for 100-percent controls are taken into account, instead of 5-percent controls as practiced for other agri-environmental measures.
- Published
- 2005
11. Kosten der Erreichung von Umweltqualitätszielen in ausgewählten Regionen durch Umstellung auf Ökologischen Landbau im Vergleich zu anderen Agrarumweltmaßnahmen unter besonderer Berücksichtigung von Administrations- und Kontrollkosten
- Author
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Beckmann, Volker, Tiemann, Silja, Reuter, Katharina, and Hagedorn, Konrad
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"Organics" in general ,Policy environments and social economy - Abstract
Der vorliegende Forschungsbericht untersucht für die Bundesrepublik Deutschland die Hypothese, dass der Ökologische Landbau aus Sicht der Transaktionskosten eine vorteilhafte Politikoption zur Erreichung agrarumweltpolitischer Ziele darstellt, da durch ihn einzelne Teilaspekte der umweltgerechten Bewirtschaftung gebündelt implementiert werden. Im Rahmen von insgesamt 74 Interviews (teilweise in Form von Fokusgruppen) und zwei regionalen Validierungsworkshops wurden die Aufwendungen, die im Zusammenhang mit der Administration und Kontrolle von Agrarumweltprogrammen auf Seiten des Staates und der Landwirte entstehen, für zwei Fallstudienregionen (Baden-Württemberg, Thüringen) ermittelt. Es wurde ein systematisches Konzept zur Erfassung von Transaktionskosten entwickelt, das die Charakteristika des Ökologischen Landbaus berücksichtigt. Es konnte festgestellt werden, dass die Transaktionskosten mit der Zahl der Maßnahmen je Betrieb ansteigen, vor allem dann, wenn es sich dabei um flächenspezifische Einzelmaßnahmen handelt, die auf die Fläche kumuliert werden können. Der Ökologische Landbau als gesamtbetriebliche Maßnahme ist aus der Sicht der Agrarverwaltung eine transaktionskostensparende Alternative. Auch andere betriebszweigbezogene Maßnahmen, wie z.B. der "kontrolliert-integrierte Ackerbau" in Thüringen, sind gegenüber Einzelmaßnahmen kostensparend. Aus der Sicht der Landwirte verliert der Ökologische Landbau seine Transaktionskostenvorteile, wenn die 100%-Kontrollen gegenüber den 5%-Kontrollen bei anderen Agrarumweltmaßnahmen und der höhere Vermarktungsaufwand berücksichtigt werden. Diesen Kosten stehen nur bei einigen Betrieben höhere Einnahmen durch höhere Produktpreise gegenüber. Wird der Ökologische Landbau als umweltpolitisches Instrument eingesetzt und ist eine gesonderte Vermarktung der Produkte zu höheren Preisen nicht möglich, stellt sich die Frage, ob eine 100%-Kontrolle notwendig und sinnvoll ist. Grundsätzlich gilt, dass eine hohe Akzeptanz der Agrarumweltprogramme nur mit einem Angebot an Maßnahmen zu erreichen ist, das die Präferenzen der Akteure vor Ort berücksichtigt.
- Published
- 2003
12. Übertragbarkeit von Erfolgsfaktoren der Pionierländer des Ökolandbaus auf die mittel- und osteuropäischen Länder
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Reuter, Katharina and Freyer, Bernhard
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Markets and trade - Abstract
Ergebnisse/Diskussion: Die ermittelten Erfolgsfaktoren in den Pionierländern Österreich und Schweiz gliedern sich zum Einen in das indirekte und zum Anderen in das direkte Marktumfeld. Im indirekten Marktumfeld sind die Vernetzheit der Akteure am Markt, die Oligopol-Stellung entlang der Vermarktungs- und Verarbeitungskette, die transparente Verwendung der Biolabel und das Interesse der Konsumenten verantwortlich für eine erfolgreiche Marktentwicklung. Da die zu erschließenden Märkte relativ klein waren, teilte sich die Marktmacht schnell auf. So existiert z.B. in der Schweiz der zentrale Dachverband BIO SUISSE, der mit seinem bekannten Knospe-Label ein staatliches Biosiegel überflüssig macht. Daneben gibt es auf Handelsseite die Coop und die Migros, die um Ökomarktanteile kämpfen und den Markt dominieren. Im direkten Marktumfeld sind vor allem das Engagement des Einzelhandels (Investitionsbereitschaft, Pflege der Sortimente etc.) und die Kooperation unter den Bioverbänden als Erfolgsfaktoren zu nennen. Fazit: Die mittel- und osteuropäischen Länder sind aufgrund ihrer Geschichte noch in der Phase der Marktentwicklung, in der Bioprodukte auf dem Binnemarkt eine Nische ausfüllen. Begrenzte Kapitalressourcen und Liquiditätsprobleme bei den Produzenten und Verarbeitern behindern Investitionen. Bisher mangelt es bei der Entwicklung der Ökomärkte vor allem an einer Vernetzung der Akteure in Politik, Produktion, Markt und Wissenschaft. Für die erfolgreiche Weiterentwicklung der ökologischen Landwirtschaft ist der Ausbau von Verarbeitungskapazitäten und die Schaffung on Absatzkanälen notwendig. Basierend auf dem internationalen Vergleich lässt sich außerdem ableiten, dass eine Zersplitterung die erfolgreiche Marktorganisation behindert und daher vermieden werden sollte. Von staatlicher Seite aus kann eine deutliche Unterstützung das Wachstum im Ökomarkt stabilisieren und ausbauen. Nur die Länder, denen es zukünftig gelingt, einen Binnenmarkt für Bioprodukte zu entwickeln, werden unabhängig von importierenden Ländern produzieren können und nicht dem Preisdruck nach unten nachgeben müssen.
- Published
- 2003
13. Entwicklung und Stand des Ökologischen Landbaus in der Slowakei unter besonderer Berücksichtigung der Vermarktung ökologisch erzeugter Produkte (Studie)
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-
Reuter, Katharina
- Subjects
Markets and trade - Abstract
FAZIT Der Ökolandbau in der Slowakei ist also auf dem Weg, ein interessanter Marktpartner für die Europäische Union und andere mittel- und osteuropäische Länder zu werden. Auch wenn momentan die Prognosen unsicher sind, wann genau der Prozess der Harmonisierung der slowakischen Richtlinien mit der EU-Verordnung abgeschlossen sein wird, wird deutlich, dass die Slowakei an Bedeutung im Importmarkt (vor allem für Rohware) gewinnt. Für die Entwicklung des Binnenmarktes ist sicherlich ein stärkeres Engagement des Ministeriums in Produktion, Verarbeitung und Vermarktung notwendig, aber auch hier gibt es schon erste Ansätze (siehe Ökoprodukte in der Einzelhandelskette TESCO). Im Mrketing wäre es wünschenswert, wenn die zentrale Agrar-Marketing-Agentur der Slowakei (SAMO) aktiv werden würde, vor allem in den Bereichen Marktforschung, Vermarktungsberatung, Koordination der bestehenden Vermarktungsaktivitäten aber auch in der Präsentation des Ökolandbaus auf Messen und anderen Ausstellungen. Daneben erscheint es unerlässlich, im Bereich Marktforschung intensiv das Konsumentenverhalten zu untersuchen. Die Akteure im slowakischen Ökomarkt verfolgen schon über Jahre mit großem persönlichen Einsatz das Ziel, die ökologische Wirtschaftsweise in ihrem Land voranzubringen, sie wissen, dass sie sich größtenteils auf ihre eigenen Stärken besinnen müssen und kaum (staatliche) Hilfe zu erwarten haben. Ein Hindernis, das in der nächsten Zeit unbedingt aus dem Weg geräumt werden muss, ist die unklare Situation bezüglich des Bio-Zeichens. Hier sollten die beteiligten Institutionen zu einer Lösung kommen, die für alle tragbar ist. Die Etablierung eines neuen Siegels von staatlicher Seite erscheint für die spezifische Lage in der Slowakei nicht vorteilhaft zu sein, das bisher existierende Bio-Zeichen erfüllt alle notwendigen Funktionen. Abschließend bleibt festzuhalten, dass die Bio-Produktion in der Slowakei auch einen großen Vorteil aufweist: Die Erzeugung von großen homogenen Mengen je Betriebseinheit, da somit alle nachfolgenden Prozesse unkomplizierter zu handhaben sind. Insgesamt ergibt sich also die Hoffnung auf ein dynamisches Wachstum des Ökolandbaus in der bisher kaum beachteten Slowakei!
- Published
- 2002
14. Bio jetzt auch im konventionellen Discounter - Stärken und Schwächen des Marketingkonzeptes von BioBio bei PLUS
- Author
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Reuter, Katharina
- Subjects
Markets and trade - Abstract
Fazit: „Es wird zuviel geworben und zu wenig informiert.“ Da der überwiegende Absatz der Bioprodukte über Gelegenheitskäufe realisiert wird, ist es notwendig, den Ansprüchen dieser Kundengruppe auch weiterhin Rechnung zu tragen. Die Intensität der Werbung sollte nicht verringert werden, Beibehaltung der Preispolitik und der nicht-geblockten Platzierung. Die Glaubwürdigkeit des Biosortiments wurde in der Untersuchung als Defizit ermittelt – zum Einen begründet durch das kühle Produktdesign und zum Anderen durch die Preispolitik. Daher ist eine Ausweitung der Bewerbung des BioBio-Sortiments in den wöchentlich erscheinenden Faltblättern anzuraten, zusätzlich dazu eine verstärkte Information über Bioprodukte und die ökologische Wirtschaftsweise (Informationsvermittlung bezüglich Kontrolle und Echtheit der Bioprodukte.) Um die Bekanntheit und Beliebtheit zu fördern, wären Verkostungen wünschenswert (auch durch Mitarbeiter der Hersteller), Broschüren mit rustikalen, ländlichen Rezepten und ein zentrales Plakat mit Kernaussagen zum Bio-Sortiment könnten weitere Informationen für die Kunden liefern. Die Angebotspolitik sollte verbessert werden: Die begrenzte Sortimentsbreite stellt einen Nachteil gegenüber den Konkurrenten am Lebensmittelmarkt mit Biosortimenten dar. Produkte aus der vorhandenen Angebotspalette sollten in allen Filialen konstant verfügbar sein. Die Bundesministerin Renate Künast unterstützte die Produkteinführung des BioBio- Angebotes, da für die Verwirklichung des politischen Ziels von 20% Ökolandbau ein Engagement der Discounter im Biobereich wichtig ist. Die Discounter können ihren Teil dazu beitragen, den Absatz von Bioprodukten und die Pull-Wirkung durch eine stärkere Nachfrage zu erhöhen. Bisher scheint die Einführung der BioBio eine Erfolgsgeschichte zu werden, so hat z.B. die Öko-Milch schon in den ersten Wochen einen Absatzanteil von 15 Prozent erreicht (RIPPIN 2002). Jetzt muss es darum gehen, die Kundenbindung zu verstärken und gleichzeitig den Umsatz pro Kunde zu erhöhen. Werden sich dann die mit der Produkteinführung verbundenen Hoffnungen erfüllen und die Ergebnisse weiterhin deutlich über denen anderer Handelsunternehmen liegen, so ist damit zu rechnen, dass die Konkurrenz mit einem Biosortiment nachzieht.
- Published
- 2002
15. Die Ökomärkte in Deutschland, Österreich und in der Schweiz - Gemeinsamkeiten und Unterschiede
- Author
-
Reuter, Katharina
- Subjects
Markets and trade - Abstract
Der vorliegende Arbeitsbericht beschäftigt sich mit den spezifischen Unterschieden der Ökomärkte in den Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz. Anhand der Erfolgsfaktoren und der Strategien der Marktakteure in der Schweiz und Österreich, die die Länder zu Pionieren in der Vermarktung von Ökoprodukten machten, wird ein aktueller Überblick über die Ökomärkte und ihre Kennzahlen gegeben. Aufgrund einer Literaturanalyse (schwerpunktmäßig aktuelle Beiträge), ausführlichen Feldstudien vor Ort, Interviews mit Experten im jeweiligen Land und store-checks wurden die Spezifika zusammengestellt und Erklärungsansätze geliefert. Die Unterschiede lassen sich in das indirekte und das direkte Marktumfeld betreffende Faktoren einteilen. Im indirekten Marktumfeld sind es vor allem die Vernetztheit der Akteure am Markt, die Frage Polypol versus Oligopol, die Unterschiede in der Transparenz der Biolabel und das verschieden ausgeprägte Interesse der Konsumenten. Bei einer Betrachtung des direkten Marktumfeldes fällt zum Einen das Engagement des Einzelhandels ins Auge (Investitionsbereitschaft etc.) und die Pflege und der Umfang der Bio-Sortimente. Zum Anderen ist die Anzahl und die Kooperation der Bioverbände untereinander entscheidend für ein erfolgreiches Agieren am Ökomarkt. Die aus den Untersuchungsergebnissen abgeleiteten Empfehlungen können einen Beitrag für die Weiterentwicklung des Ökomarktes in Deutschland leisten. Im direkten Vergleich mit seinen erfolgreichen Nachbarländern wird deutlich, welche Schwachstellen im deutschen Ökomarkt existieren. Die vorliegende Arbeit versucht, Ansätze aufzuzeigen, wie die Vermarktung von Ökoprodukten erfolgreicher gestaltet werden kann und welche Anforderungen an die einzelnen Akteure im Markt bestehen. Die Professionalisierung und der Strukturwandel im Naturkostfachhandel muss weitergeführt werden, der Einzelhandel sollte aus BSE & Co Konsequenzen ziehen und eine Vorreiterrolle in der Vermarktung von Bioprodukten einnehmen und auf Erzeuger- und Verarbeiterebene müssen Voraussetzungen geschaffen werden, auch Großabnehmer zu beliefern und eine Modernisierung herbeizuführen. Weiterer Forschungsbedarf: Aus dem aktuellen Forschungsstand lassen sich eine Reihe an weiterführenden Fragen ableiten, die den deutschen Ökomarkt betreffen: Bei einer stark ansteigenden Nachfrage nach Ökoprodukten, wie sie zum Beispiel der BNN auch für das Jahr 2002 erwartet (Berliner Zeitung, 15.1.01, S. 15), wird das Wachstum im Angebotsbereich nicht ausreichend sein. Bedeutsam sind hier also Mittel der politischen Anreizgestaltung, die unter anderem in höheren Flächenprämien ihren Ausdruck finden (so erhöhte z.B. das Bundesland Nordrheinwestfalen für das Jahr 2002 die Prämie für Ackerbau- und Dauergrünlandflächen auf 400 Euro/ha und für Gemüseflächen auf 1000 Euro/ha). Es ist daher notwendig, im Bereich der Angebotssteigerung Konzepte zu entwickeln und Forschungsvorhaben zu etablieren, die gewährleisten, dass eine bessere Anpassung der Erzeugung an den Markt realisiert wird. Laut HAMM (Vortrag DLG-Wintertagung, 9.1.02) werden in den nächsten Jahren die Bereiche Beratung und Kontrolle zur „Achillesferse“ des Ökologischen Landbaus werden. Somit besteht in diesen Feldern ein weiterer Forschungsbedarf. In der Schweiz und in Österreich herrscht die Auffassung vor, dass man sich vor einem „Bio-Skandal“ nur dadurch wirkungsvoll schützen kann, indem man die eigenen Richtlinien verschärft und die Kontrolle noch effektiver organisiert. Vermarktungsseitig kann aus der derzeitigen Situation des Ökomarktes in Deutschland gefolgert werden, dass die Notwendigkeit zu Kooperationen auf Erzeugerebene weiterhin besteht und dass hier Lösungen entwickelt werden müssen, die von der Praxis angenommen werden. Weiterführende Fragen stellen sich außerdem im Bereich der konventionellen Absatzkanäle, da diesen eine zentrale Funktion bei der Erschließung neuer Kundenkreise zugesprochen wird.
- Published
- 2002
16. Regional – immer öfter erste Wahl? Argumente für die Verknüpfung von 'Regionalität' und 'Bio' aus Marketingsicht
- Author
-
Schade, Wolfgang and Reuter, Katharina
- Subjects
Values, standards and certification ,Markets and trade - Abstract
Im Beitrag soll gezeigt werden, welche Argumente es dafür gibt, Regionalität im Ökologischen Landbau und in der Vermarktung seiner Produkte stärker zu akzentuieren.
- Published
- 2001
17. Nachgefragt: 28 Antworten zum Stand des Wissens rund um Öko-Landbau und Bio-Lebensmittel
- Author
-
Gerber, Alexander, Beck, Alexander, Borowski, Bianca, Damm, Thomas, van Elsen, Thomas, Graß, Rüdiger, Haccius, Manon, Häring, Anna Maria, Hamm, Ulrich, Knierim, Ute, Köpke, Ulrich, Lehmann, Iris, Müller, Thorsten, Niggli, Urs, Plaßmann-Weidauer, Sabine, Rahmann, Gerold, Reuter, Katharina, Röhrig, Peter, Schmidt, Hanspeter, Schumacher, Ulrich, Strassner, Carola, Wachendorf, Michael, Wegener, Jens, Wilbois, Klaus-Peter, Willing, Oliver, Gerber, Alexander, Beck, Alexander, Borowski, Bianca, Damm, Thomas, van Elsen, Thomas, Graß, Rüdiger, Haccius, Manon, Häring, Anna Maria, Hamm, Ulrich, Knierim, Ute, Köpke, Ulrich, Lehmann, Iris, Müller, Thorsten, Niggli, Urs, Plaßmann-Weidauer, Sabine, Rahmann, Gerold, Reuter, Katharina, Röhrig, Peter, Schmidt, Hanspeter, Schumacher, Ulrich, Strassner, Carola, Wachendorf, Michael, Wegener, Jens, Wilbois, Klaus-Peter, and Willing, Oliver
- Abstract
„Ist Bio denn wirklich gesünder?“ – Dies ist nur eine der vielen Fragen, die immer wieder gestellt werden, wenn es um ökologischen Landbau und Bio-Lebensmittel geht. Und: Sie werden mit dem wachsenden Bio-Markt und der zunehmenden Beliebtheit seiner Produkte immer häufiger, immer kritischer und nach wie vor oftmals vorurteilsbeladen und polemisch gestellt. Dieser Argumentationsleitfaden will die Diskussion versachlichen. Auf dem Stand des Wissens stellt er die Vorzüglichkeit der ökologischen Lebensmittelwirtschaft sachlich, fundiert und übersichtlich dar und benennt ebenso Bereiche, bei denen noch Defizite und somit Handlungsbedarf bestehen. Damit werden Fragestellungen aufgegriffen, die in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung um die biologische Lebensmittelwirtschaft immer wieder zu Diskussionen und Auseinandersetzungen führen. Die ersten drei Auflagen des Argumentationsleitfadens erfreuten sich größter Beliebtheit, und unsere Erwartung, mit ihm mehrere Zielgruppen anzusprechen, wurde voll erfüllt: Auszubildende auf Höfen und in Fachhandelsgeschäften, Mitarbeiter in Bio-Unternehmen, Lehrer, Verbandsvertreter, Politiker und Journalisten waren die Abnehmer der über 15.000 Exemplare, die bislang vertrieben wurden. In Händen halten Sie jetzt die vierte, vollständig neu bearbeitete Auflage. Alle Kapitel wurden aktualisiert, d.h. sie nehmen Bezug auf die aktuelle Rechtslage und die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Einige Artikel wurden vollständig überarbeitet. Neue Fragen haben wir aufgegriffen, wie die nach der Klimawirkung, der Ökobilanz von Bio-Produkten oder dem Anbau von Energiepflanzen auf Bio-Betrieben. Die 28 Fragen zu den Themenfeldern Grundlagen, Erzeugung, Verarbeitung, Vermarktung, Qualität, Umweltwirkungen sowie ökologische Lebensmittelwirtschaft und Gesellschaft werden so beantwortet, dass die wichtigsten Gesichtspunkte zu der jeweiligen Frage „auf einen Blick“ in einer logischen Argumentationskette zur Verfügung stehen. In einem Vorspann ist
- Published
- 2012
18. Nachgefragt: 25 Antworten zum Stand des Wissens rund um Öko-Landbau und Bio-Lebensmittel
- Author
-
Gerber, Alexander, Damm, Thomas, Borowski, Bianca, Aschemann, Jessica, Hamm, Ulrich, Riefer, Angelika, Häring, Anna Maria, Knierim, Ute, Köpke, Ulrich, Lehmann, Iris, Müller, Torsten, Röhrig, Peter, Reuter, Katharina, Niggli, Urs, Schmidt, Hanspeter, Schumacher, Ulrich, van Elsen, Thomas, Wilbois, Klaus-Peter, Haccius, Manon, Beck, Alexander, Ploeger, Angelika, Rahmann, Gerold, Wegener, Jens, Wachendorf, Michael, Graß, Rüdiger, Gerber, Alexander, Damm, Thomas, Borowski, Bianca, Aschemann, Jessica, Hamm, Ulrich, Riefer, Angelika, Häring, Anna Maria, Knierim, Ute, Köpke, Ulrich, Lehmann, Iris, Müller, Torsten, Röhrig, Peter, Reuter, Katharina, Niggli, Urs, Schmidt, Hanspeter, Schumacher, Ulrich, van Elsen, Thomas, Wilbois, Klaus-Peter, Haccius, Manon, Beck, Alexander, Ploeger, Angelika, Rahmann, Gerold, Wegener, Jens, Wachendorf, Michael, and Graß, Rüdiger
- Abstract
Die Broschüre „Nachgefragt: 25 Antworten zum Stand des Wissens rund um Öko-Landbau und Bio-Lebensmittel“ wurde 2006 in Kooperation mit externen Experten ausgearbeitet, in zwei Auflagen gedruckt und 2008 durch 3 Fragen ergänzt, die derzeit nur Online verfügbar sind. Die erste Auflage mit 5.000 Stück hat der BÖLW kostenlos an Multiplikatoren verschickt. Die zweite Auflage – ebenfalls in einer Auflage von 5.000 Exemplaren gedruckt – wurde zu den Kosten für Druck und Versand verkauft. Der Argumentationsleitfaden ist nahezu vergriffen. Hauptabnehmer waren Verbände und Wirtschaft. So fragten den Leitfaden beispielsweise viele Einzelhändler und Einzelhandelsketten für die Schulung ihres Verkaufspersonals nach. Für Journalisten und Politiker ist der Argumentationsleitfaden eine prägnante Einführung in aktuelle Fragen der Ökologischen Lebensmittelwirtschaft und übersichtliches Nachschlagewerk. Gerade in der Politik kann damit Verständnis für die Leistungen und die Bedeutung des Ökologischen Landbaus erreicht werden. Auch viele Privatpersonen haben den Leitfaden bestellt, um sich fundiert über die Ökologische Landwirtschaft zu informieren. Der Argumentationsleitfaden hat eine Lücke bei den Informationsmaterialien und Nachschlagewerken zur Ökologischen Lebensmittelwirtschaft geschlossen. Dazu und zu der inhaltlichen Aufarbeitung der Themen haben wir sehr gute Resonanzen erhalten und sind davon überzeugt, dass auch eine Neuauflage gut angenommen würde. Der Leitfaden ist bereits in der kurzen Zeit seit der Erstauflage ein Grundlagenwerk zum Ökologischen Landbau geworden, sodass Aktualität gewährleistet werden muss. Zentrales Qualitätsmerkmal eines Argumentationsleitfadens ist seine Aktualität. Besonderes Merkmal des Argumentationsleitfadens ist, dass er kurze prägnante Antworten auf zentrale Fragen zur Ökologischen Lebensmittelwirtschaft gibt und dabei den aktuellen Stand des Wissens zur Grundlage hat. Einerseits hat sich seit der Erstauflage die gesetzliche Grundlage für die Bi
- Published
- 2011
19. Ist der Ökologische Landbau ein transaktionskosteneffizientes Instrument zur Erreichung von Umweltqualitätszielen?
- Author
-
Heß, J, Rahmann, G, Tiemann, Silja, Beckmann, Volker, Reuter, Katharina, Hagedorn, Konrad, Heß, J, Rahmann, G, Tiemann, Silja, Beckmann, Volker, Reuter, Katharina, and Hagedorn, Konrad
- Abstract
This paper presents the results of a transaction cost study on organic farming in the frame of the Federal Organic Farming Programme of Germany (Bundesprogramm Ökologischer Landbau). It investigates the hypothesis that organic farming represents a transaction cost reducing policy option to achieve agri-environmental objectives. It does so by comparing organic farming with a bundle of single measures that achieves nearly similar agri-environmental quality targets. In two case studies (Thuringia and Baden-Wuerttemberg), administration and control costs are measured from the state's and the farmers’ perspective. The study reveals that transaction costs increase with the number of single measures. From the viewpoint of agricultural administration, organic farming proved to be a policy option that saves transaction costs compared to single measures. For the farmers, organic farming loses its transaction cost advantages when the costs for 100-percent controls are taken into account, instead of 5-percent controls as practiced for other agri-environmental measures.
- Published
- 2005
20. Marketing-Chain-Management auf Ökomärkten in Mittel- und Osteuropa
- Author
-
Heß, J, Rahmann, G, Reuter, Katharina, Heß, J, Rahmann, G, and Reuter, Katharina
- Abstract
The study focuses on chances and risks for the further development of the organic sector in Central and Eastern European countries and also provides recommendations for the implementation of marketing chain management tools. Domestic markets for organic products in most countries focused on are only at the stage of emerging, organic products cover no more than a niche. Limited capital resources and problems with liquidity among producers and processing enterprises obstruct investments. At present, strong supply dynamics and limited domestic demand are being observed in these countries. Regarding the supply with organic raw material these countries will become more important. But only export-oriented production with a competitive price strategy cannot - on a long-term basis - guarantee a sound growth of the organic sector and secure income from organic agriculture. The development of the organic markets lacks networking between policy makers, farmers, market actors and scientists. For the successful advancement of the organic sector following actions are necessary: an increase of processing capacities and the development of trade channels. Clear support from national policy makers can stabilize and develop the growth of the organic market. Only those countries that succeed in developing a domestic market for organic products will be able to produce independently of importing countries and of pricing pressure.
- Published
- 2005
21. Übertragbarkeit von Erfolgsfaktoren der Pionierländer des Ökolandbaus auf die mittel- und osteuropäischen Länder
- Author
-
Freyer, Bernhard, Reuter, Katharina, Freyer, Bernhard, and Reuter, Katharina
- Abstract
Ergebnisse/Diskussion: Die ermittelten Erfolgsfaktoren in den Pionierländern Österreich und Schweiz gliedern sich zum Einen in das indirekte und zum Anderen in das direkte Marktumfeld. Im indirekten Marktumfeld sind die Vernetzheit der Akteure am Markt, die Oligopol-Stellung entlang der Vermarktungs- und Verarbeitungskette, die transparente Verwendung der Biolabel und das Interesse der Konsumenten verantwortlich für eine erfolgreiche Marktentwicklung. Da die zu erschließenden Märkte relativ klein waren, teilte sich die Marktmacht schnell auf. So existiert z.B. in der Schweiz der zentrale Dachverband BIO SUISSE, der mit seinem bekannten Knospe-Label ein staatliches Biosiegel überflüssig macht. Daneben gibt es auf Handelsseite die Coop und die Migros, die um Ökomarktanteile kämpfen und den Markt dominieren. Im direkten Marktumfeld sind vor allem das Engagement des Einzelhandels (Investitionsbereitschaft, Pflege der Sortimente etc.) und die Kooperation unter den Bioverbänden als Erfolgsfaktoren zu nennen. Fazit: Die mittel- und osteuropäischen Länder sind aufgrund ihrer Geschichte noch in der Phase der Marktentwicklung, in der Bioprodukte auf dem Binnemarkt eine Nische ausfüllen. Begrenzte Kapitalressourcen und Liquiditätsprobleme bei den Produzenten und Verarbeitern behindern Investitionen. Bisher mangelt es bei der Entwicklung der Ökomärkte vor allem an einer Vernetzung der Akteure in Politik, Produktion, Markt und Wissenschaft. Für die erfolgreiche Weiterentwicklung der ökologischen Landwirtschaft ist der Ausbau von Verarbeitungskapazitäten und die Schaffung on Absatzkanälen notwendig. Basierend auf dem internationalen Vergleich lässt sich außerdem ableiten, dass eine Zersplitterung die erfolgreiche Marktorganisation behindert und daher vermieden werden sollte. Von staatlicher Seite aus kann eine deutliche Unterstützung das Wachstum im Ökomarkt stabilisieren und ausbauen. Nur die Länder, denen es zukünftig gelingt, einen Binnenmarkt für Bioprodukte zu entwickeln, we
- Published
- 2003
22. Category-Management für Bio-Produkte — Anforderungen und strategische Ansätze
- Author
-
Kunz, Jörg, primary and Reuter, Katharina, additional
- Published
- 2006
- Full Text
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23. DIE GROSSE CHANCE: Jetzt Klimaschutz-Geschichte schreiben.
- Author
-
Reuter, Katharina
- Published
- 2021
24. Von wegen Füße hochlegen für alle.
- Author
-
Reuter, Katharina
- Published
- 2017
25. Noch mehr Druck auf Preise und Standards?
- Author
-
REUTER, KATHARINA
- Published
- 2016
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