38 results on '"Relativitätstheorie"'
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2. Moderne Physik für Geisteswissenschaftler
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Hehl, Walter and Hehl, Walter
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- 2024
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3. Schwarze Löcher und andere Mysterien: Fünf Jahre Gravitationswellenastronomie.
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Zusammenfassung Seit 2015 wurden in bisher drei Beobachtungsläufen periodische Raumzeitkrümmungen von großen Laserinterferometern gemessen. Das Ergebnis: Fünfzig Gravitationswellensignale konnten in den Daten gefunden werden, die jeweils vom Umkreisen und Verschmelzen von kompakten Doppelsystemen ausgelöst wurden. Zwei dieser beobachteten Systeme bestanden dabei aus Neutronensternen, die anderen Signale entstammen der Verschmelzung von Schwarzen Löchern. Durch diese Messungen wird ein bisher kaum zugänglicher Bereich des Universums nach und nach sichtbar. Es zeichnet sich ab, dass auch in Zukunft die Signale vieler verschmelzender Schwarzer Löcher, die jeweils 10 bis 40 Sonnenmassen schwer sind, den Großteil der Beobachtungen ausmachen werden. Allerdings hat der erst kürzlich analysierte Beobachtungslauf auch einige überraschende Messungen beinhaltet. Doppelsysteme, in denen die Masse nicht symmetrisch auf beide Partner verteilt ist, wurden erstmals beobachtet und ihr „Klang" inklusive Obertöne analysiert. In zumindest einem Fall (GW190814) kann das kleine Objekt im System nicht zweifelsfrei identifiziert werden. Bei GW190521 sind die Schwarzen Löcher dagegen so massereich, dass deren Entstehung Rätsel aufgibt. Weitere Beobachtungsläufe, ebenso wie neuartige Gravitationswelleninstrumente, sind für die Zukunft geplant und werden weitere Einsichten zur Zusammensetzung, Entwicklung und Entstehung des Universums liefern. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
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- 2021
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4. Wissenschaftliche Kontroversen im Physikunterricht. Explorationsstudie zum Umgang von Physiklehrkräften und Physiklehramtsstudierenden mit einer wissenschaftlichen Kontroverse am Beispiel der Masse in der Speziellen Relativitätstheorie
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Erik Heine
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Physikdidaktik ,Masse ,Nature of Science ,Kontroversen ,Relativitätstheorie - Abstract
Erkenntnisgewinnung ist in den Naturwissenschaften untrennbar mit wissenschaftlichen Kontroversen verknüpft, die auch für den Physikunterricht einen Bildungswert besitzen, insbesondere im Hinblick auf kritische Urteilsbildung, Multiperspektivität und ein angemessenes Nature-of-Science-Verständnis. Basierend auf einer Charakterisierung wissenschaftlicher Kontroversen wird am Beispiel der Frage nach der Relativität der Masse in der Speziellen Relativitätstheorie in einer explorativ-qualitativen Studie untersucht, wie Physiklehrkräfte und Physiklehramtsstudierende mit einer solchen Kontroverse umgehen und inwieweit sie deren Bildungswert nutzen. Dazu werden sowohl Gedankenauflistungen, die von den Befragten nach dem Lesen von Textmaterialien zu den unterschiedlichen Fachpositionen erstellt wurden, als auch Antworten zu verschiedenen Textvignetten mit Hilfe der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Insgesamt zeigt sich, dass die Studierenden häufiger offen gegenüber den kontroversen fachwissenschaftlichen Positionen sind als die Lehrkräfte. Unterschiede in Bezug auf die Realisierung des Bildungswertes im Unterrichtskontext werden mithilfe von fünf Typen systematisch beschrieben. Ein Großteil der Befragten weist dabei Ansätze zur Umsetzung von Kontroversität im Physikunterricht auf. Die Mehrheit vertritt auch eine eigene fachwissenschaftliche Position und ein Teil der Befragten nutzt die wissenschaftliche Kontroverse zur Thematisierung von Nature-of-Science-Aspekten.
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- 2022
5. Die Zeit, die endet, und das Ende der Zeit: Apokalyptisches Erzählen in Thomas Lehrs 42 und Thomas Glavinics Die Arbeit der Nacht.
- Author
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Horstkotte, Silke
- Abstract
Apokalyptische Szenarien in zahlreichen neuen Romanen und Filmen sind Ausdruck von Zukunftserwartungen, die einem spezifisch gegenwärtigen Zeitgefühl entspringen. Zukunft erscheint in ihnen nicht mehr als Fortschritt, sondern als Katastrophe. Zwar wird das apokalyptische Ende der Zeit in neuen Apokalypsen oft ambivalent oder wirkungslos. Aber das Wesen der Zeit selbst ändert sich, wenn die Zeit zusammengedrängt oder verwandelt wird, subjektive Zeiterfahrung und soziale Zeitorganisation aus gewohnten Bahnen laufen. An zwei neueren Romanen, Thomas Lehrs42und Thomas GlavinicsDie Arbeit der Nacht, erörtert dieser Beitrag die erzählerischen Konsequenzen einer apokalyptischen Imagination. Research for this article was funded through the European Union’s Horizon 2020 programme of research and innovation. [ABSTRACT FROM PUBLISHER]
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- 2017
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6. Estimation of Earth Rotation Parameter UT from Lunar Laser Ranging Observations
- Author
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Biskupek, Liliane, Singh, Vishwa Vijay, and Müller, Jürgen
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Erdoritierungsparameter ,Lunar Laser Ranging ,Moon ,Relativitätstheorie - Published
- 2022
7. Umrisse einer Dritten Kultur im interdisziplinären Zusammenspiel zwischen Literatur und Naturwissenschaft
- Author
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Neumann, Bernd
- Subjects
Dritte Kultur ,Relativitätstheorie ,Kafka ,Houellebeqc ,Interdisziplinarität ,Open Access ,bic Book Industry Communication::D Literature & literary studies::DS Literature: history & criticism::DSB Literary studies: general::DSBH Literary studies: from c 1900 - ,bic Book Industry Communication::D Literature & literary studies::DS Literature: history & criticism - Abstract
In diesem Open-Access-band geht es um die Thematisierung des Verhältnisses zwischen den gegenwärtig getrennten „Zwei Kulturen“ und Umrisse ihrer neuen Synthese in Richtung auf eine zeitgenössische, auf Interdisziplinarität gegründeten „Dritten Kultur“ als Zusammenschau von Literaturwissenschaft, Philosophie und Naturwissenschaft. Dabei wird Kafka als ein Autor ernst genommen, dessen Nähe zu Autoren der Romantik (Kleist etwa als einer seiner „Blutsbrüder“) ihn dazu bestimmte, deren zentrales Interesse an der Elektrizität (in Form des Mesmerismus beispielsweise) zu teilen. Als eine Weiterführung hinein in die neueste Moderne gelangt Kafkas besondere Begegnung mit Einstein und dessen Relativitätstheorie zur Darstellung, deren Einwirkung insbesondere auf Kafkas Spätwerk dargelegt wird. Als moderne Spielform solch „electrisch“- transdisziplinär orientierten literarischen Schreibens wird diesen Ausführungen Botho Strauß` gegenwärtiges Novellenwerk zur Seite gestellt.
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- 2021
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8. Kapitel 51 von Ares Le Mandat (5. Aufl.): Mars 360 und Quantentheorie - Eine Aufforderung an die wissenschaftliche Gemeinschaft der Quantentheorie, den Einfluss des Mars auf die graue Substanz im menschlichen Gehirn zu untersuchen
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Anthony of Boston (Anthony Moore)
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Wurzeln in theoretischen Postulaten ,Quantenphysik ,Quantentheorie ,Relativitätstheorie - Abstract
übersetzt von https://zenodo.org/record/3929905 In einer Anfrage an die wissenschaftliche Gemeinschaft bezüglich Mars 360 habe ich Einführung einer Methodik, die versucht, die Anpassung an den Maslow zu erzwingen Komponenten (die auf das Mars 360-System angewendet wurden) in die fortlaufende Dialektik der speziellen Relativitätstheorie und Quantenfeldtheorie. So ein Die Dialektik hat Wurzeln in theoretischen Postulaten, die auf einen Deutschen zurückgehen Wissenschaftler namens Max Plank. Nach der Quantendialektik von Max Plank an Stephen Hawking, eine kurze Zusammenfassung der Quantentheorie als Heute verstanden kann in diesem Kapitel vorgestellt werden. Von dort aus die Verbindung zwischen diesem und dem Mars 360-System, wie es sich bezieht Der Einfluss des Mars kann in das Quantenfeld-Framework gezwungen werden.
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- 2020
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9. Gravitational waves from binary neutron stars systems
- Author
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Dudi, Reetika
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Gravitationswelle ,Neutronenstern ,Relativitätstheorie - Abstract
The first observation of gravitational waves from a merger of binary neutron stars (BNS) along with measurements of electromagnetic counterpart has led the beginning of multi-messenger gravitational wave astronomy. In this thesis, we investigate various gravitational waveform models. These models are employed for extracting source properties from the gravitational wave signal from the BNS merger. We perform parameter estimation studies in order to deduce the systematics among these models. We employ different injection scenarios to understand the biases that occur due to differences in the physics included in different waveform models. We present the construction of hybrid waveforms and discuss their applications as a full waveform, e.g., for validation of other waveform models and to check the performance of the models by performing mismatch calculations and parameter estimation studies where hybrid waveforms used as a substitute for a real signal. Based on the systematics study, we show a few of the waveform models give biased esti- mates of the parameters for specific injection scenarios. We improve those models and present the results of the improved models. In the context of having an accurate yet fast-to-evaluate waveform model, we review reduced-order-modeling techniques and present its application for the multipolar TEOBResum model. Furthermore, to validate and tune analytical models, and to investigate the last few orbits near the merger and after the merger, numerical simulations are inevitable. We evaluate the performance of an initial data generating code, called new SGRID code for BNS systems. With the upcoming advance detectors, it is highly likely that events with extreme source properties will get observed. Therefore, in this thesis, we show preliminary results for numerical simulations of BNS mergers with high spins. We vary equation-of-states (EOSs) and spins to investigate the effects of spin and EOS on the dynamics and gravitational waves.
- Published
- 2020
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10. On the activation energy for super plastic flow in advanced materials.
- Author
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Muñoz-Andrade, J. D.
- Abstract
By applying the quantum mechanics and relativistic mathematical model proposed by Muñoz-Andrade, the activation energy for super plastic flow in advanced materials is obtained at all times and for every temperature during experimental conditions of super plastic forming. Over this framework, in the present study the activation energy for super plastic flow in advanced materials dependence on strain rate and phase velocity de Broglie are obtained. In addition, the nature determination of the wavelength of the cellular dislocations λ⟂ wave, associated with super plastic flow is calculated. It is concluded that the super plastic flow behavior is related with cooperative grain boundary sliding and self accommodation process, which is assisted in nature behavior by cellular dislocation dynamics. Furthermore, the most important results of this work are analyzed in the environment of the cosmic micromechanics connection during super plastic flow in advanced materials, also named as spatially extended polycrystalline advanced materials. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2012
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11. Vom Nutzen des Augenblicks für die Projekte der Wissenschaft.
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Wulz, Monika
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TIME ,MONADOLOGY ,INTERSUBJECTIVITY - Abstract
Using the Instant for the Projects of Science. Focusing on Bachelard's books L'Intuition de l'instant (1932) and La dialectique de la durée (1936), the paper deals with Bachelard's discontinuous and serial concept of time that is formulated against Henri Bergson's concept of duration. With a view to the philosophical concept of monadology, to the theory of relativity, and to the contemporary psychological and neurological research, the paper points to the significance of the instant for Bachelard's concept of temporality, for his desubjectified concept of the individual as well as his discontinuous concept of matter. Moreoever, the paper explores the discontinuous conception of temporality in Bachelard's epistemological writings. The paper argues that Bachelard's discontinuous concept of the specific temporality of science is based on a fundamental discontinuity of reality of both physical as well as psychological processes. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2012
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12. The Role of Invariance in Cassirer's Interpretation of the Theory of Relativity.
- Author
-
Lovrenov, Maja
- Abstract
Copyright of Synthesis Philosophica is the property of Croatian Philosophical Society and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
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- 2006
13. Relativity, states and quantum evolutions in atom interferometry
- Author
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Kleinert, Stephan, Schleich, Wolfgang P., and Reineker, Peter
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Matter waves ,Special relativity (Physics) ,Quantenfeldtheorie ,Berry-Phase ,��quivalenzprinzip ,Space and time ,Materiewelle ,Equivalence principle (Physics) ,Entanglement ,Phasenraum ,Verschränkung ,General relativity (Physics) ,ddc:530 ,Gekrümmte Raumzeit ,Relativit��tstheorie ,Geometric quantum phases ,Verschr��nkung ,Relativitätstheorie ,Quasi-Wahrscheinlichkeitsverteilungen ,DDC 530 / Physics ,Quantenphysik ,Phase space (Statistical physics) ,%22">Äquivalenzprinzip ,Curved spacetime ,Quantum field theory ,Interferometry ,Geometrische Phase ,Gekr��mmte Raumzeit ,Quantum theory ,Licht-Puls Atominterferometer ,Vielteilchensystem ,Interferometrie - Abstract
The physics of the 20th century was dominated by the fascinating effects of quantum mechanics and relativity. However, a satisfactory unification of both theories could never be achieved. Quantum gravity is still an open problem ��� not a theory. The purpose of this thesis is not to solve this problem, but to provide customized, theoretical tools which can model future experiments acting at the interface of gravity and quantum mechanics. Special attention is paid to a geometrical interpretation of the underlying physics. In particular, we study three different aspects: (i) we consider how Newtonian gravity enters into the quantum evolution of matter waves, (ii) we study relativistic quantum fields in the presence of arbitrary curved spacetime and (iii) we investigate the geometric effects of quantum state space on the evolution in interferometric setups ��� also including entanglement. For the analysis of quantum states we employ the instructive tool of quasi-probability distributions in phase space.
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- 2019
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14. 50 Jahre atomare Definition der Sekunde ; 50 Years of the Atomic Definition of the Second
- Author
-
Stenger, Jörn, Graf, Johannes, Bauch, Andreas, Whibberley, Peter, Lombardi, Michael, Beutler, Gerhard, Kiefer, Claus, and Peik, Ekkehard
- Subjects
Laserkühlung ,Zeiteinheit ,Caesium ,Atomzeit ,Caesium-Fontäne ,Zeit- und Frequenzmessung ,Internationales Einheitensystem SI ,Ephemeridensekunde ,Caesium-Atomuhr ,Relativitätstheorie - Abstract
PTB-Mitteilungen, Band 127 (2017), Heft 3. ISSN 0030-834X, 3 Einführung 5 Die zweite Teilung der Stunde. Zur Geschichte der Sekunde 13 Atomare Definition der Zeiteinheit 1967–2017 33 NPL’s Contribution to the Introduction of the Caesium Second 41 A Historical Review of U. S. Contributions to the Atomic Definition of the SI Second 53 Atomuhren und Navigation mit Satelliten-Systemen (GNSS) 65 Einstein und die Zeit 73 Auf dem Weg zu einer Neudefinition der Sekunde: Was kommt nach Caesium? PTB-Innovationen 79 Ausgesuchte Technologieangebote
- Published
- 2017
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15. Gravitation und Relativitätstheorie
- Author
-
Kraft, V.
- Subjects
Gravitation ,Relativitätstheorie - Published
- 2017
16. Lasermaßstab bis zum Mond
- Author
-
Müller, Jürgen, Biskupek, Liliane, Hofmann, Franz, and Mai, Enrico
- Subjects
Lunar Laser Ranging ,Ephemeriden ,Relativitätstheorie - Published
- 2015
17. Albert Einstein - Die Grundlagen der allgemeinen Relativitätstheorie. Leipzig: Verlag von Johann Ambrosius Barth, 1916
- Author
-
Gerth, Kirsten
- Subjects
Albert Einstein ,Relativitätstheorie - Abstract
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena - Objekt des Monats, vol. 4,2015
- Published
- 2015
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18. Relativity theory and the passage of time
- Author
-
Saudek, Daniel and Saudek, Daniel
- Abstract
Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie stellen die vertraute Einteilung der Zeit in die „fixe“ Vergangenheit und die „offene Zukunft“, getrennt durch eine globale Gegenwart („die Welt jetzt“) massiv in Frage. Damit kontrastiert unser Alltagserleben einer asymmetrischen Zeit. Diese Arbeit fragt angesichts dieser Problemlage nach einer physikalisch plausiblen Philosophie der Zeit, die in der Lage ist, die Phänomene zu retten, und zugleich abzuklären, ob und inwiefern eine evolutionäre Kosmologie möglich ist. Sie argumentiert für eine kausale Theorie der Zeit, und stützt sich dabei auch auf Arbeiten zur Philosophie der Zeit aus der aristotelischen Tradition. Eine solche Theorie erlaubt es, die erlebte Asymmetrie der Zeit als lokales Phänomen zu erklären, ohne dass dazu die vor-relativistische Vorstellung einer global definierten Gegenwart notwendig wäre. Am Schluss der Arbeit wird die Relevanz dieses neuen Zeitmodells für die philosophische Theologie erörtert., Special and general relativity massively call into question the familiar view of time as divided into a “fixed” past and an “open future” separated by a global present (“the world now”). This contrasts with the overwhelming everyday experience that time is fundamentally asymmetric in character. This book therefore explores the possibility of a physically plausible model of time which is able to save the phenomena associated with the passage of time, and furthermore discusses whether a truly evolutionary cosmology is possible. It advances a causal theory of time as the most promising candidate to meet this challenge, and to that end draws upon work in the Aristotelian tradition. Such a theory allows accounting for the familiar asymmetry experienced locally by agents in spacetime, without thereby having to invoke the pre-relativistic concept of a global present. At the end of the book, the relevance of this new model of time for philosophical theology is discussed., eingereicht von: Daniel Saudek, Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers, Innsbruck, Univ., Diss., 2015, OeBB, (VLID)490195
- Published
- 2015
19. Eine neue Auffassung des kardiovaskulären Risikos und ihre Folgen für die Medizin: Teil I: Die Relativitätstheorie des kardiovaskulären Risikos: ein neues Verständnis und seine klinisch-epidemiologischen Grundlagen Teil II: Die Relativitätstheorie und die medikamentöse Senkung des kardiovaskulären Risikos
- Author
-
Borgers, Dieter
- Published
- 2007
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20. Einstein's Discourse Networks
- Author
-
Jimena Canales
- Subjects
Simultaneity ,communication ,Philosophy ,Kommunikationsnetz ,Absolute time and space ,Epistemology ,symbols.namesake ,Action at a distance ,Theory of relativity ,Static interpretation of time ,relativity theory ,Mach's principle ,network ,symbols ,Higher-dimensional Einstein gravity ,Einstein ,Relativitätstheorie - Abstract
To convince a skeptical colleague about the merits of his work, Albert Einstein explained that he had developed a new way of understanding »the propagation of an influence that could, for example, be used for sending an arbitrary signal.«1 Why was Einstein writing about »arbitrary signals«? How could this particular understanding of »signals« impact a work known for revolutionizing modern science? Einstein’s theory of relativity changed our understanding about the nature of time and space by first tackling the concept of simultaneity. The physicist showed that an event that was simultaneous for one observer would not be for one moving at a constant speed relative to that observer. Newtonian physics, with its concept of absolute time, was based on principles of immediate »action at a distance,« but Einstein noticed that the concept of absolute simultaneity neglected to account for the transmission times that led an observer to ascertain the simultaneity of distant events. »There is no such thing as simultaneity of distant events; consequently there is also no such thing as immediate action at a distance in the sense of Newtonian mechanics,« he explained.2 Since then, historians have disclosed immediate »action at a distance« to be somewhat of a clever metaphysical trick: the culmination of Newton’s successful attempts at imitatio Dei, sustained by a hidden global »informa
- Published
- 2014
21. Es steht in den Sternen geschrieben... Zur Sehweise der neuzeitlichen Physik
- Author
-
Schlichting, Hans-Joachim
- Subjects
Nichtlineare Dynamik ,Lehren ,ddc:53 ,Quantentheorie ,Astronomie, Astrophysik und Kosmologie ,Geschichte ,ddc:530 ,Lernen ,Fakultät für Physik » Didaktik der Physik ,Philosophie der Physik, Wissenschaftstheorie ,Didaktik der Physik ,Relativitätstheorie - Abstract
Der Blick zum Himmel spielt für die Entwicklung der neuzeitlichen Physik eine wesentliche Rolle. Einerseits steht die regelmäßige Wiederkehr der Sterne und Planeten für den deterministischen Ablauf des Weltgeschehens. Andererseits liefert die raum-zeitliche Struktur der himmlischen Vorgänge den modellhaften Hintergrund für die Vorgänge auf der Erde. Aber auch die Bedingungen des Blicks, die Sehweise und Perspektive sind von paradigmatischer Bedeutung für die physikalischen Aktivitäten. Vor diesem Hintergrund wird exemplarisch die Entwicklung der neuzeitlichen Physik von der kopernikanischen Wende bis zur nichtlinearen Physik unserer Tage als Wechsel von Sehweisen dargestellt. Indem die Grundvoraussetzungen der jeweiligen Sehweise skizziert werden, wird ein "pluralistisches" Bild der neuzeitlichen Physik entworfen, das m.E. den unterschiedlichen physikalischen Aspekten der heutigen Welt eher gerecht wird, als die Fixierung auf eine einzige physikalische Wahrheit.
- Published
- 2012
22. Vom Nutzen des Augenblicks für die Projekte der Wissenschaft
- Author
-
Monika Wulz
- Subjects
History ,Albert Einstein ,Philosophy ,Monadologie ,Temporality ,Historiography ,Gaston Bachelard ,Hermann Minkowski ,Epistemology ,History and Philosophy of Science ,Duration (philosophy) ,Psychologie ,Henri Bergson ,Historiographie ,Zeitkonzepte ,Instant ,Relativitätstheorie - Abstract
Focusing on Bachelard's books "L'intuition de l'instant (1932) and La Dialectique de la durée (1936)", the paper deals with Bachelard's discontinuous and serial concept of time that is formulated against Henri Bergson's concept of duration. With a view to the philosophical concept of monadology, to the theory of relativity, and to the contemporary psychological and neurological research, the paper points to the significance of the instant for Bachelard's concept of temporality, for his desubjectified concept of the individual as well as his discontinuous concept of matter. Moreoever, the paper explores the discontinuous conception of temporality in Bachelard's epistemological writings. The paper argues that Bachelard's discontinuous concept of the specific temporality of science is based on a fundamental discontinuity of reality of both physical as well as psychological processes., + ID der Publikation: unilu_58442 + Sprache: Deutsch + Letzte Aktualisierung: 2022-09-05 18:05:51
- Published
- 2012
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23. Christopher Ray, The evolution of relativity : Bristol ..., Adam Hilger, 1987; [Rezension]
- Author
-
Hentschel, Klaus
- Subjects
Relativitätstheorie - Published
- 2010
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24. Binary black hole mergers and novel approaches to gravitational wave extraction in numerical relativity
- Author
-
Reisswig, Christian
- Subjects
gravitational waves ,Black holes ,ddc:530 ,Gravitationswellen ,Dewey Decimal Classification::500 | Naturwissenschaften::530 | Physik ,numerical relativity ,Schwarze Löcher ,Relativitätstheorie - Abstract
[no abstract]
- Published
- 2010
25. 'Conditions for the possibility of knowledge' : evolutionary and cognitive foundations of space-time-physics
- Author
-
Hartel, Manfred
- Subjects
Bezugssystem ,Kognitionswissenschaft ,Information ,ddc:100 ,Evolutionäre Erkenntnistheorie ,Informationsstruktur ,Quantenmechanik ,Relativitätstheorie - Abstract
Ausgangspunkt dieser Dissertation ist die Frage: „Was ist fundamentaler als die Raum-Zeit?“ Nach Immanuel Kant sind aber Raum & Zeit als reine Formen der sinnlichen Anschauung „a priori“ aller Erfahrung und allen Denkens und konstituieren somit die „Bedingungen, unter denen Erfahrung erst möglich ist“. Im Jahre 1941 hat Konrad Lorenz diese Apriori biologisch interpretiert und damit das Konzept einer Evolutionären Erkenntnislehre formuliert. Deren Hauptthese lautet: „Unser Erkenntnis-Apparat ist ein Ergebnis der Evolution. Die Subjektiven Erkenntnisstrukturen passen auf die Welt, weil sie sich im Laufe der Evolution in Anpassung an eben diese reale Welt herausgebildet haben. Sie stimmen mit den realen Strukturen (teilweise) überein, weil nur eine solche Übereinstimmung das Überleben ermöglichte.“ Wendet man dies auf die Erfahrung von Raum & Zeit an, so gelangt man zur Kognitionswissenschaft von Raum & Zeit. Das Ergebnis der Analyse der Kognition von Raum & Zeit lässt sich wie folgt zusammenfassen. Im Kognitiven System des Menschen gibt es mehrere Informationsrepräsentationssysteme. Ein Sprachlichlogisches Repräsentationssystem, ein Nonverbales Repräsentationssystem zur Speicherung von Multimodalen Spatiotemporalen Informationen und ein Internes Repräsentationssystem zur Speicherung von Subjektiven Informationen über interne Körperzustände. Das Multimodal-Spatiotemporale Repräsentationssystem lässt sich dann weiter in Modalitätsspezifische Repräsentationssysteme für die einzelnen Sinnesmodalitäten und ein Amodales Repräsentationssystem für Spatiotemporale Information untergliedern. Letzteres ist weiter in Amodale Repräsentationssysteme für Reinräumliche Informationen, Spatiotemporale Informationen & Reinzeitliche Informationen untergliedert. Mit dem Reintemporalen Repräsentationssystem hat dieses Amodale Repräsentationssystem auch Anteil am Internen Körperrepräsentationssystem. Für die Kognition der Zahlen kommt nur noch ein Zahlenrepräsentationssystem für die Zahlen 1-3 als eigenständiges Repräsentationssystem hinzu. Alle anderen Zahlenrepräsentationen benutzen das Räumliche oder das Sprachlichlogische Repräsentationssystem. Alle diese Repräsentationssysteme sind das Ergebnis von Phylogenetischen, Ontogenetische & Psychogenetischen Entwicklungsprozessen. Aus diesen Erkenntnissen wird anschließend untersucht, naturphilosophische Konsequenzen für die Raum-Zeit-Physik ergeben. Insbesondere geht es um die Frage von Gerhard Vollmer, die lautet: „Nach der Evolutionären Erkenntnistheorie sind die subjektiven Strukturen des Erkenntnis-Apparates für die Erkenntnis konstitutiv. Gilt dies für alle Stufen des Erkenntnis-Prozesses?“ Das Ergebnis dieser Analyse ist, dass das Visuospatiotemporale Informationsrepräsentationssystem die Kognitive Basis der Physikalischen Theorien mit Klassischem Materiekonzept bildet, mit dessen Hilfe das Visuell-Nonverbale Sensomotorische System diese Theorien mit Hilfe von Kognitionsprozessen aus Interaktionen mit der Physikalischen Außenwelt konstruiert hat. Darüber hinaus beruhen diese Theorien auch auf dem Sprachlichlogischen Informationsrepräsentations-System als Kognitiver Basis und sind das Produkt von Kognitiven Math. Basisfähigkeiten, mit deren Hilfe sie ebenfalls aus Interaktionen mit der Physikalischen Außenwelt abgeleitet wurden. Dabei dominiert das Visuospatiotemporale Informationsrepräsentationssystem in der Kognitiven Basis gegenüber dem Sprachlichlogischen Informationsrepräsentationssystem eindeutig! Auch die Quantenmechanik hat diese beiden Informationsrepräsentationssysteme als Kognitive Basis. Allerdings dominiert hier das Sprachlichlogische Informationsrepräsentationssystem gegenüber dem Visuospatiotemporalen Informationsrepräsentationssystem! Da das Sprachlichlogische Informationsrepräsentationssystem aber ein Symbolisches Informationsrepräsentationssystem ist, bedarf es zu seiner Funktionsfähigkeit der Abbildung seiner Symbole auf Informationsstrukturen des Multimodalen Spatiotemporalen Informationsrepräsentationssystems, damit die mit seiner Hilfe repräsentierten Sprachlichlogischen Informationen überhaupt Teil des Informationellen Modells der Außenwelt des Kognitiven Systems sein können. Damit lässt sich die oben gestellte Frage wie folgt beantworten: Ja, diese Kognitiven Strukturen sind nicht nur für die Ebenen der Wahrnehmungs- & Erfahrungserkenntnis konstitutiv, sondern für alle Stufen des Erkenntnisprozesses. Das heißt: „Auch die Wissenschaftliche Erkenntnis ist biologisch/genetisch determiniert!“ Starting point of this thesis is the question: „What is more fundamental than space time?“ However, after Immanuel Kant space & time are pure forms of cognitive evidence and therefore as "a priori" of all experience and all thinking constitute the „conditions under which experience is only possible“. In 1941 Konrad Lorenz gives a biological interpretation of this apriori and by this formulates the idea of an evolutionary epistemology at first time. The main thesis of the evolutionary epistemology is: „Our cognitive apparatus is a result of evolution. Our subjective knowledge structures fit on the world because they have developed in the course of evolution in adaptation to just this real world. They are matching with the structures of the real world (as least partially) because only such a correspondence allowed the survival.“ Applying this to cognition of space & time, one reaches to Cognitive Science of space & time. The result of analysis of cognition of space & time can be summarised as follows. In the human cognitive system exist at least two different information representation systems. A linguistic-propositional representation system for storage of linguistic information and a non-verbal representation system for storage of multi-modal spatio-temporal information. In addition, there is one more internal representation system for storage of subjective information about internal body states as for example feelings, pains, etc. The multi-modal-spatio-temporal representation system by itself is subdivide further in modality-specific representation systems for each modal type of information and an amodal representation system for spatio-temporal information. And then the latter by itself is subdivided further again in amodal representation systems for pure spatial information, spatio-temporal information & pure temporal information. The pure temporal representation system also contains chronobiological rhythms & the “internal clocks". In form of the pure temporal representation system the amodal representation system also participates in the internal body representation system. In addition there is only one independent representation system for the representation of the three numbers 1-3. All the other number representations use the spatial or the linguistic-propositional representation system. And all these cognitive representation systems are the result of phylogenetic, ontogenetic & psychogenetic development processes. Then the discourse is running further from cognition of space & time to space-time physics and afterwards philosophical implications for space-time physics, arising from cognitive science and evolutionary epistemology are examined. In particular the question of Gerhard Vollmer is examinated, which is: „After the evolutionary epistemology the subjective structures of our cognitive apparatus are constitutive for experience. Does this be valid for all steps of the cognitive process ?“ (Die Natur der Erkenntnis, p.53) The result of this analysis is the visuo-spatio-temporal information representation system forms the cognitive base of physical theories with classical matter concept. With whose help the visual-non-verbal senso-motoric system has constructed these theories with the help of cognition processes from interactions with the physical outside world. In addition, these theories are also based on the linguistic-propositional information representation system as their cognitive base and are the product of the cognitive fundamental mathematical abilities with whose help they were also derived from interactions with the physical outside world. Besides, the visuo-spatio-temporal information representation system dominates in the cognitive base compared with the linguistic-propositional information representation system unambiguously! Also quantum mechanics has these both information representation systems as its cognitive base. Indeed, here the linguistic-propositional information representation system dominates compared with the visuo-spatio-temporal information representation system! Because the linguistic-propositional information representation system is, however, a symbolic information representation system, it requires to its effectiveness of the mapping of his symbols on information-structures of the multi-modal spatio-temporal information representation system, so that the linguistic-propositional information represented with its help can become a part of the informational model of the outside world of the cognitive system. With it the question put on top can be answered as follows: Yes, these cognitive structures are constitutive not only for the levels of sensual perception & every day experience, but for all steps of the cognitive process. That is: „Also scientific knowledge is determined biologically/genetically!“
- Published
- 2009
26. Kleines 1 x 1 der Relativitätstheorie
- Author
-
Krusch, Elvira and Beyvers, Gottfried
- Subjects
Physik ,Relativitätstheorie - Published
- 2009
27. Die Linien des Alten
- Author
-
Hansen, Helmut
- Subjects
Lichtgeschwindigkeit ,Äther ,Transzendenz ,Relativitätsprinzip ,Einstein ,Metaphysik ,Michelson-Morley-Experiment ,Relativitätstheorie - Abstract
Das Michelson-Morley-Experiment gilt heute als der "harte Kern" der Speziellen Relativitätstheorie. Diesen Status eines experimentum crucis verdankt es wesentlich der Annahme, dass es einen negativen Ausgang genommen hat. Aufgrund dieses (vermeintlich) negativen Ausganges hält die überwiegende Zahl der Physiker die durch Einsteins Theorie begründete tiefgreifende Modifikation von Raum und Zeit \- ungeachtet ihres kontraintuitiven Charakters - für empirisch gerechtfertigt. Die vorliegende Abhandlung zeigt, ausgehend von einem archetypischen "Raum-Zeit-Bild", dass dieses Experiment - entgegen der kollektiven Einschätzung - einen positiven Ausgang genommen haben könnte.
- Published
- 2009
28. Warum Einstein doch nicht nach Frankfurt kam : ein Brieffund im Universitätsarchiv und die Geschichte der Relativitätstheorie an der Frankfurter Universität
- Author
-
Trageser, Wolfgang
- Subjects
Frankfurt / Universität ,+%2F+Universität%22">Frankfurt ,/ Universität Max von ,Born ,Universitä ,ddc:000 ,Laue ,Einstein ,Albert ,Max ,Relativitätstheorie ,Frankfurt - Abstract
Das liberale Programm der Frankfurter Stiftungsuniversität und der Wille der Sponsoren, auch ungewöhnliche Berufungen, Experimente und Projekte zu fördern, zog ab 1914 innovative Gelehrte aller Disziplinen in die Main-Metropole. Pioniere ihres Fachs nutzten die Gunst der Stunde – so auch in der Physik, wo neben Friedrich Dessauer, dem Wegbreiter der Strahlenbiophysik, bedeutende Naturwissenschaftler die junge und in der wissenschaftlichen Welt noch hoch umstrittene Relativitätstheorie offensiv lehrten und in Experimenten fortführten. Erster Lehrstuhlinhaber für Theoretische Physik war der spätere Nobelpreisträger Max von Laue, ihm folgte mit Max Born ein weiterer Relativitätstheoretiker der ersten Stunde – und immerhin scheint auch Albert Einstein einen Wechsel von der Spree an den Main erwogen zu haben, wie ein erst kürzlich gefundenes Schreiben aus dem Jahr 1920 bestätigt.
- Published
- 2007
29. Die Rolle der Invarianz in Cassirers Interpretation der Relativitätstheorie
- Author
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Maja Lovrenov
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theory of relativity ,Ernst Cassirer ,transcendental philosophy of space and time ,non-Euclidean geometry ,theory of invariance ,Relativitätstheorie ,Transzendentalphilosophie von Raum und Zeit ,nicht-euklidische Geometrie ,Invarianztheorie ,théorie de la relativité ,philosophie transcendantale de l’espace et du temps ,géométrie non-euclidienne ,théorie de l’invariance - Abstract
The paper considers Cassirer’s account of the philosophical problems raised by the theory of relativity. The main question the paper addresses is how Cassirer, as a Neokantian, responds to the discoveries made by Einstein. The problem here is especially the presupposition of the a priori nature of Euclidean geometry. Cassirer’s answer lies in showing that Kant’s philosophy is broad enough to include also non-Euclidean geometries in the determination of the physical world. He does this by showing that though Kant conceived space and time as forms of pure intuition he already connected them with certain theoretical factors, with the rules of the understanding. Space as the pure form of coexistence and time as the pure form of succession imply no special relations of measurement and it is thus a mistake to assume the a priori nature of Euclidean geometry. The way different geometries can figure in the determination of the physical world is explained in reference to the Klein approach to geometry, which defines geometrical properties as those that stay invariant according to a certain group of transformations. It is the concept of a group that is the real concept a priori. Group theory plays an even larger role in physical theories as well as Cassirer’s epistemology. Namely, with the theory of relativity it becomes evident that physical theories are theories of invariants according to a group of transformations. Cassirer claims that the general doctrine of invariability of certain values must recur in some form in any theory of nature, because it belongs to the logical and epistemological nature of such a theory., Cet article traite les explications de Cassirer sur les problèmes philosophiques que soulève la théorie de la relativité. La question principale posée par cet article est de voir comment Cassirer en tant que néokantien répond aux découvertes d’Einstein. Il s’agit surtout du problème de la présupposition de la nature a priori de la géométrie euclidienne. La réponse de Cassirer démontre que la philosophie de Kant est suffisamment étendue pour y inclure aussi les géométries non-euclidiennes dans la détermination du monde physique. Cassirer le fait en révélant que Kant tout en concevant l’espace et le temps comme des formes de pure intuition les a déjà reliées à certaines facteurs théoriques, aux règles de l’entendement. L’espace en tant que forme pure de coexistence et le temps en tant que forme pure de succession n’impliquent aucunes relations spéciales de mesure. Ainsi il est erroné de présumer la nature a priori de la géométrie euclidienne. La manière dont les géométries différentes peuvent figurer dans la détermination du monde physique se réfère à l’approche géométrique de Klein selon laquelle les propriétés géométriques sont définies comme celles qui restent invariantes par rapport à un certain groupe de transformations. Et c’est justement le concept de groupe qui est le vrai concept a priori. La théorie du groupe a même un rôle plus important dans les théories physiques, comme c’est le cas de l’épistémologie de Cassirer. Avec la théorie de la relativité il est devenu évident que les théories physiques sont des théories des invariances en relation aux groupes de transformations. Cassirer avance que la théorie générale de l’invariabilité de certaines valeurs doit revenir sous une certaine forme dans toute théorie de la nature parce qu’elle appartient à la nature logique et épistémologique d’une telle théorie., Der Artikel setzt sich mit Cassirers Erklärung für die durch die Relativitätstheorie aufgestellten philosophischen Probleme auseinander. Die Hauptfrage richtet sich darauf, wie Cassirer als Neukantianer auf Einsteins Entdeckungen antwortet. Das Problem, das hierbei aufkommt, ist die Präsupposition von der aprioristischen Natur der euklidischen Geometrie. Cassirers Antwort liegt in der Begründung, dass Kants Philosophie ausreichend breit angelegt sei, um auch nicht-euklidische Geometrien in die Determinierung der physikalischen Welt mit einzubeziehen. Er tut es, indem er aufweist, dass Kant, auch wenn er sie für Formen der reinen Intuition hielt, Zeit und Raum mit bestimmten theoretischen Faktoren, mit Erkenntnisregeln in Verbindung brachte. Der Raum als reine Koexistenzform und die Zeit als reine Sukzessionsform implizieren keine besonderen Messrelationen, und es wäre folglich falsch, eine aprioristische Natur der Euklid’schen Geometrie anzunehmen. Die Art der Anwendung verschiedener Geometrien bei der Determinierung der physikalischen Welt wird erklärt in Anlehnung an Kleins Geometrieansatz, bei dem geometrische Eigenschaften vor dem Hintergrund einer bestimmten Gruppe von Transformationen als invariant bleibende angesehen werden. Das Konzept der Gruppe stellt das eigentliche Konzept a priori dar. Die Gruppentheorie spielt sogar eine größere Rolle sowohl in physikalischen Theorien als auch in Cassirers Epistemologie. Denn mit der Relativitätstheorie wird offenkundig, dass physikalische Theorien gegenüber einer Transformationsgruppe Invarianztheorien sind. Cassirer behauptet, dass die allgemeine Lehre von der Unveränderlichkeit bestimmter Werte in irgendeiner Form in jeglicher Theorie der Natur zurückkehren müsse, weil sie zur logischen und epistemologischen Natur einer solchen Theorie gehöre.
- Published
- 2006
30. Nikola Šop, Primož Trubar i Michel de Montaigne, putnici kroz vrijeme
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Francka Premk
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prostor ,vrijeme ,teorija relativnosti ,Michel de Montaigne ,Primož Trubar ,Nikola Šop ,Raum ,Zeit ,Relativitätstheorie - Abstract
Tekst je posvećen tematskom okviru prostor-vremena u teoriji relativnosti nasuprot prostoru i vremenu u klasičnoj filozofiji prirode. Na prvi se pogled čini da su tri protagonista – Šop, Trubar i Montaigne – čiji se život, autobiografija i bibliografija komparativno istražuju – obvezani posve različitim, hrvatskim, slovenskim i francuskim etno-genetskim, a dijelom i udaljenim vremenskim ishodištima. Rasprava će se koncentrirati na određene događaje koji obilježavaju njihovo stvaranje iz kojega proizlazi relativnost životnoga vremena i prostora. Zajedničke crte ovih umjetnika pisane i govorene riječi, kao plod jedne svjetooblikujuće filozofije života, osvjetljavaju se na taj način da opravdaju njihovo zajedničko imenovanje odgovarajućom sintagmom »putnici kroz vrijeme«. Time se ujedno precizira ovaj terminus technicus. Pokazuje se i utvrđuje da su oni, svojim bivanjem i kreativnošću, prekoračivali okvire konvencija i kauzalnosti, koje pripadaju vremensko-prostornim dimenzijama i uvjetima. Svjesna i nesvjesna biblijska polazišta njihova držanja i njihove kozmičke poruke pritom će biti od bitnoga značaja., Die vorliegende Untersuchung ist dem thematischen Rahmen Raum-Zeit in der Theorie der Relativität gegenüber Raum und Zeit in der klassischen Naturphilosophie (space-time in the theory of relativity versus space and time in the classical natural philosophy) gewidmet. Auf den ersten Blick unterscheiden sich die drei Protagonisten Šop, Trubar und Montaigne – die anhand ihrer Autobiografien oder Bibliografien komparativ untersucht werden – sehr voneinander, da sie jeweils den kroatischen, slowenischen und französischen ethno-genetischen und teilweise auch distanzierten zeitlichen Ursprüngen verpflichtet sind. Die Abhandlung konzentriert sich auf bestimmte Ereignisse, die ihr Schaffen kennzeichnet, aus dem die Relativität von Lebenszeit und Lebensraum hervorgeht. Die gemeinsamen Züge dieser Künstler des geschriebenen und gesprochenen Wortes als Früchte einer weltgestaltenden Lebensphilosophie werden auf eine Weise beleuchtet, die ihre gemeinsame Bezeichnung als „Zeitreisende” rechtfertigt. Somit wird auch dieser Terminus technicus präzisiert. Es wird dargestellt, wie die Denker mit ihrem Sein und ihrer Kreativität den Rahmen von Konventionen und Kausalitäten sprengten, die zu den zeit-räumlichen, spatio-temporalen Dimensionen und Bedingungen ihrer jeweiligen Epochen gehörten. Die bewussten und unbewussten biblischen Ausgangspunkte ihres Verhaltens und ihrer kosmischen Botschaft sind dabei von wesentlicher Bedeutung.
- Published
- 2006
31. Three problems of the theoretical physics as seen by a geographer : an essay
- Author
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Fliedner, Dietrich
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Dissipatives System ,Autopoiese ,social population ,process ,ddc:500 ,Systemtheorie ,Welle-Teilchen-Dualismus ,hierarchy ,mesocosmos ,ddc:620 ,Relativitätstheorie - Abstract
To date, it has not been possible to reconcile the Theory of Relativity and quantum physics in one single model. The question is whether this is possible at all, using the existing methods. The universe is highly complex in its structure, and it is imperative to take this fact into consideration. The Process Theory, which is based on the study of the mesocosmos focuses principally on links, i.e. flows of informations and energy. This essay attempts to find a solution using three problems from quantum physics and the Theory of Relativity ("wave-particle dualism", "relativity" and "gravitation").
- Published
- 2006
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32. 'Bedingungen unter denen Erkenntnis möglich ist' : evolutionstheoretisch-kognitionswissenschaftliche Implikationen für die Physik der Raum-Zeit
- Author
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Hartel, Manfred and Hartel, Manfred
- Abstract
Ausgangspunkt dieser Dissertation ist die Frage: „Was ist fundamentaler als die Raum-Zeit?“ Nach Immanuel Kant sind aber Raum & Zeit als reine Formen der sinnlichen Anschauung „a priori“ aller Erfahrung und allen Denkens und konstituieren somit die „Bedingungen, unter denen Erfahrung erst möglich ist“. Im Jahre 1941 hat Konrad Lorenz diese Apriori biologisch interpretiert und damit das Konzept einer Evolutionären Erkenntnislehre formuliert. Deren Hauptthese lautet: „Unser Erkenntnis-Apparat ist ein Ergebnis der Evolution. Die Subjektiven Erkenntnisstrukturen passen auf die Welt, weil sie sich im Laufe der Evolution in Anpassung an eben diese reale Welt herausgebildet haben. Sie stimmen mit den realen Strukturen (teilweise) überein, weil nur eine solche Übereinstimmung das Überleben ermöglichte.“ Wendet man dies auf die Erfahrung von Raum & Zeit an, so gelangt man zur Kognitionswissenschaft von Raum & Zeit. Das Ergebnis der Analyse der Kognition von Raum & Zeit lässt sich wie folgt zusammenfassen. Im Kognitiven System des Menschen gibt es mehrere Informationsrepräsentationssysteme. Ein Sprachlichlogisches Repräsentationssystem, ein Nonverbales Repräsentationssystem zur Speicherung von Multimodalen Spatiotemporalen Informationen und ein Internes Repräsentationssystem zur Speicherung von Subjektiven Informationen über interne Körperzustände. Das Multimodal-Spatiotemporale Repräsentationssystem lässt sich dann weiter in Modalitätsspezifische Repräsentationssysteme für die einzelnen Sinnesmodalitäten und ein Amodales Repräsentationssystem für Spatiotemporale Information untergliedern. Letzteres ist weiter in Amodale Repräsentationssysteme für Reinräumliche Informationen, Spatiotemporale Informationen & Reinzeitliche Informationen untergliedert. Mit dem Reintemporalen Repräsentationssystem hat dieses Amodale Repräsentationssystem auch Anteil am Internen Körperrepräsentationssystem. Für die Kognition der Zahlen kommt nur noch ein Zahlenrepräsentationssystem für die Zahlen, Starting point of this thesis is the question: „What is more fundamental than space time?“ However, after Immanuel Kant space & time are pure forms of cognitive evidence and therefore as "a priori" of all experience and all thinking constitute the „conditions under which experience is only possible“. In 1941 Konrad Lorenz gives a biological interpretation of this apriori and by this formulates the idea of an evolutionary epistemology at first time. The main thesis of the evolutionary epistemology is: „Our cognitive apparatus is a result of evolution. Our subjective knowledge structures fit on the world because they have developed in the course of evolution in adaptation to just this real world. They are matching with the structures of the real world (as least partially) because only such a correspondence allowed the survival.“ Applying this to cognition of space & time, one reaches to Cognitive Science of space & time. The result of analysis of cognition of space & time can be summarised as follows. In the human cognitive system exist at least two different information representation systems. A linguistic-propositional representation system for storage of linguistic information and a non-verbal representation system for storage of multi-modal spatio-temporal information. In addition, there is one more internal representation system for storage of subjective information about internal body states as for example feelings, pains, etc. The multi-modal-spatio-temporal representation system by itself is subdivide further in modality-specific representation systems for each modal type of information and an amodal representation system for spatio-temporal information. And then the latter by itself is subdivided further again in amodal representation systems for pure spatial information, spatio-temporal information & pure temporal information. The pure temporal representation system also contains chronobiological rhythms & the “internal clocks". In form of the pure temporal
- Published
- 2009
33. Einstein und die Satellitennavigation
- Author
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Hausamann, Dieter
- Subjects
Einsteinjahr ,Galileo ,Satellitennavigation ,GPS ,Navigation ,Relativitätstheorie - Published
- 2005
34. Kein GPS ohne Einstein!? – Die Rolle der Relativitätstheorien in der Satellitennavigation
- Author
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Hausamann, Dieter
- Subjects
Galileo ,Satellitennavigation ,GPS ,Einstein ,Navigation ,Relativitätstheorie - Published
- 2005
35. Mit Einstein in den Bergen: Grundlagen, Alltagsanwendungen und Perspektiven der Satellitennavigation
- Author
-
Hausamann, Dieter, Mayerbuch, Ingmar, and Geiger, Felix
- Subjects
Galileo ,Satellitennavigation ,GPS ,Einstein ,Navigation ,Relativitätstheorie - Published
- 2005
36. Physik und verwandte Wissenschaften in Robert Musils Roman Der Mann ohne Eigenschaften. (dmoe)
- Author
-
Hoheisel, Claus, Link, Jürgen, and Krämer, Walter
- Subjects
Freud ,Gleichgewicht ,Zustand ,Boltzmann ,Durchschnittsmensch ,Perspektivische Verkürzung ,Erinnerung ,Gaußverteilung ,Geschichtstheorie ,Entropie ,Psychoanalyse ,Wahrscheinlichkeit ,Gas ,Gesetz der großen Zahl ,Wetter ,Thermodynamik ,Gehirn ,Diamant ,Hauptsatz ,Relativitätstheorie - Abstract
Die Dissertation beschäftigt sich im wesentlichen mit naturwissenschaftlichen, mathematischen und physikalisch-psychologischen Bereichen des Romanfragments Der Mann ohne Eigenschaften von Robert Musil. Ein genaues Studium des Romans zeigt, daß die darin enthaltenen naturwissenschaftlichen und mathematischen Fachdiskurse einen großen, bisher in der geisteswissenschaftlichen Forschung vernachlässigten Anteil des Textes ausmachen.In der vorliegenden Arbeit konnte anhand zahlreicher Textbeispiele grundsätzlich zweierlei gezeigt werden:(i) Musil hat über ein immenses Fachwissen in den genannten Spezialdiskursen verfügt, das in den Texten an vielen Stellen hervortritt.(ii) Die früheren literaturwissenschaftlichen und philosophischen Forschungs-arbeiten haben diese beträchtlichen spezialdiskursiven Komponenten des Romanwerks entweder überhaupt nicht gesehen oder z.T. völlig mißverstanden.Aus beidem läßt sich die Sonderstellung des Musilschen Werkes erkennen, die darauf beruht, daß Fachwissen im wesentlichen operational verwendet wird. Folglich kann Musils literarisches Werk zunächst nicht interdiskursiv gelesen werden, so wie es in früheren Untersuchungen geschehen ist, sondern erfordert eine detaillierte Rekonstruktion der von Musil herangezogenen Spezialdiskurse.
- Published
- 2002
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37. Die philosophische Bedeutung der Relativitätstheorie : Vortrag gehalten im 1. Zyklus gemeinverständlicher Einzelvorträge, veranstaltet von der Universität München
- Author
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Geiger, Moritz and Geiger, Moritz
- Abstract
von Moritz Geiger, Professor der Philosophie
- Published
- 1921
38. Empirische Theorien: Modelle - Strukturen - Beispiele: die Grundzüge der modernen Wissenschaftstheorie
- Author
-
Balzer, Wolfgang
- Subjects
Wirtschaftswissenschaft ,strukturalistische Wissenschaftstheorie ,Freud, Psychologie ,Tauschwirtschaft ,Mechanik ,Kinematik ,Relativitätstheorie ,empirische Theorien ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,descriptive study ,deskriptive Studie ,economics ,psychology ,microeconomics ,Physik ,Mikroökonomie ,Psychologie ,Wissenschaftstheorie, Wissenschaftsphilosophie, Wissenschaftslogik, Ethik der Sozialwissenschaften ,philosophy of science ,ddc:300 ,Empirie ,Philosophy of Science, Theory of Science, Methodology, Ethics of the Social Sciences ,empirics ,Wissenschaftstheorie ,theory ,Social sciences, sociology, anthropology ,physics ,Theorie - Abstract
Das Buch enthält die erste systematische Einführung in die neue "strukturalistische" Wissenschaftstheorie. Die neuen Begriffe werden zusammen mit vier logisch präzisierten Theorien, die als Beispiele dienen, eingeführt: der Freudschen Psychologie, der Tauschwirtschaft, der klassischen Mechanik und der speziell-relativistischen Kinematik. Das Buch ist ohne Vorkenntnisse lesbar und (mit über 100 Übungsaufgaben) zum Selbststudium geeignet.
- Published
- 1982
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