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Empfehlungen für Dateiformate zur Publikation und Langzeitarchivierung von Forschungsdaten in der Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung., OstData wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.

Der Beitrag fasst die Überlegungen des Ost-Data-Projektteams zum Einsatz von (Peer-)Review-Verfahren zur inhaltlichen Bewertung von Forschungsdaten aus der Perspektive eines Forschungsdatenrepositoriums zusammen und entwickelt daraus eine eigene Position zur Prüfung der inhaltlich-wissenschaftlichen Qualität von Forschungsdaten., OstData wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.

Die folgende Handreichung beschäftigt sich mit der Frage nach der Bewertung der inhaltichen Qualität von Forschungsdatensätzen und richtet sich in erster Linie an Forschende. Mit Hilfe der enthaltenen Checkliste können diese, bestenfalls in Zusammenarbeit mit Datenexpert*innen, anhand von Fragen wichtige Qualitätsaspekte von Forschungsdaten einschätzen und ggf. nachbessern., OstData wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.

Die OstData-Forschungsdatentypen sind ein kontrolliertes Vokabular, das den Bestand an Forschungsdaten im OstData-Forschungsdatenrepositorium anhand übergeordneter formal-inhaltlicher Aspekte gruppiert. Der Forschungsdatentyp gibt an, in welcher Form sich die Inhalte des Forschungsdatensatz ausdrücken und wie die Daten von Menschen aufgefasst werden können. Die Zuordnung von Forschungsdaten zu den Kategorien definiert sich über deren inhaltlich-formalen Ausdruck unabhängig vom Dateiformat und den konkreten Inhalten. Der OstData-Forschungsdatentyp wurde im Rahmen des Forschungsdatendienstes entwickelt und basiert auf Daten, die in der Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung weit verbreitet sind.

Die OstData-Forschungsdatentypen sind ein kontrolliertes Vokabular, das den Bestand an Forschungsdaten im OstData-Forschungsdatenrepositorium anhand übergeordneter formal-inhaltlicher Aspekte gruppiert. Der Forschungsdatentyp gibt an, in welcher Form sich die Inhalte des Forschungsdatensatz ausdrücken und wie die Daten von Menschen aufgefasst werden können. Die Zuordnung von Forschungsdaten zu den Kategorien definiert sich über deren inhaltlich-formalen Ausdruck unabhängig vom Dateiformat und den konkreten Inhalten. Der OstData-Forschungsdatentyp wurde im Rahmen des Forschungsdatendienstes entwickelt und basiert auf Daten, die in der Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung weit verbreitet sind., OstData wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.