110 results on '"Offene Jugendarbeit"'
Search Results
2. Unbeabsichtigte Bildungswirkungen: Was offene Kinder- und Jugendarbeit zur Verringerung von schulischer Bildungsungleichheit beiträgt.
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Doll, Daniel and Scherr, Albert
- Abstract
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- Published
- 2023
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3. Entwicklung der Offenen Jugendarbeit im ländlich-alpinen Raum am Beispiel des Kantons Graubünden
- Author
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Pfulg, David, Gilgen, Samuel, Fuchs, Manuel, editor, Gerodetti, Julia, editor, and Gerngroß, Martina, editor
- Published
- 2022
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4. Wie gestaltet sich genderreflektierende Offene Jugendarbeit? Erkenntnisse aus einem partizipativen Forschungsprojekt
- Author
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Duttweiler, Stefanie, Dula, Eveline Ammann, Bodmer, Dominik, Rhyner, Aaron, Fuchs, Manuel, editor, Gerodetti, Julia, editor, and Gerngroß, Martina, editor
- Published
- 2022
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5. Orte der Offenen Jugendarbeit und ihre pädagogischen Gestaltungen – Empirische und konzeptionelle Hinweise aus einem Grundlagenforschungsprojekt
- Author
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Reutlinger, Christian, Brüschweiler, Bettina, Intemann, Ulrike, Fuchs, Manuel, editor, Gerodetti, Julia, editor, and Gerngroß, Martina, editor
- Published
- 2022
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6. Nutzung und Nutzen Offener Jugendarbeit
- Author
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Gerodetti, Julia, Heeg, Rahel, Fuchs, Manuel, editor, Gerodetti, Julia, editor, and Gerngroß, Martina, editor
- Published
- 2022
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7. Die Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden in der Offenen Jugendarbeit – aus der Sicht der Träger der Luxemburger Jugendstrukturen
- Author
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Kremer, Caroll, Mailliet, Jérôme, Grün, Simone, Heinen, Andreas, editor, Samuel, Robin, editor, Vögele, Claus, editor, and Willems, Helmut, editor
- Published
- 2022
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8. Jugendclubs als Orte der Aushandlung in der Migrationsgesellschaft. Ironisierungen, Grenzverschiebungen und (Re-)Imaginationen
- Author
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Pilz, Madlen, Kirndörfer, Elisabeth, Hodaie, Nazli, Series Editor, Immerfall, Stefan, Series Editor, Menz, Margarete, Series Editor, and Stock, Miriam, Series Editor
- Published
- 2022
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9. Wirkungsorientierung in der Offenen Jugendarbeit
- Author
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Prinzjakowitsch, Werner, Deinet, Ulrich, editor, Sturzenhecker, Benedikt, editor, von Schwanenflügel, Larissa, editor, and Schwerthelm, Moritz, editor
- Published
- 2021
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10. Sport zur Ermöglichung von Partizipation in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
- Author
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Barde, Hanns-Ulrich, Deinet, Ulrich, editor, Sturzenhecker, Benedikt, editor, von Schwanenflügel, Larissa, editor, and Schwerthelm, Moritz, editor
- Published
- 2021
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11. Vernetzung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Europa
- Author
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Beweis, Alexandra, Deinet, Ulrich, editor, Sturzenhecker, Benedikt, editor, von Schwanenflügel, Larissa, editor, and Schwerthelm, Moritz, editor
- Published
- 2021
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12. Offene Jugendarbeit in Österreich
- Author
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Kern-Stoiber, Daniela, Deinet, Ulrich, editor, Sturzenhecker, Benedikt, editor, von Schwanenflügel, Larissa, editor, and Schwerthelm, Moritz, editor
- Published
- 2021
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13. Alltagsbewältigung und Freizeitgestaltung: Wechselwirkungen zwischen Problembearbeitung und Erlebnisorientierung in der Aufsuchenden Sozialen Arbeit mit jungen Menschen
- Author
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Gerngross, Martina, Fuchs, Manuel, Diebäcker, Marc, editor, and Wild, Gabriele, editor
- Published
- 2020
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14. Jugendpolitik in Baden-Württemberg
- Author
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Miehle-Fregin, Werner, Zipperle, Mirjana, editor, Bauer, Petra, editor, Stauber, Barbara, editor, and Treptow, Rainer, editor
- Published
- 2016
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15. Vom Mädchen-Sein und Frau-Werden : Regulierungen und Arbeiten am Körper : Schönheitspraktiken von adoleszenten Mädchen unter Annahme einer postfeministischen Gesellschaft
- Author
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Beer, Hannah Sophie and Beer, Hannah Sophie
- Abstract
Die steigende Anzahl von (minimalinvasiven) Schönheitseingriffen und der steigende Absatz an Kosmetikartikeln verdeutlichen, dass mehr Arbeit denn je am Körper getätigt wird. Der Körper soll einerseits als Präsentationfläche der eigenen, individuellen Persönlichkeit genutzt werden. Andererseits muss er dabei den an ihn gerichteten Erwartungen, welche abhängig der vorherrschenden Normen von Kategorisierungen wie Milieu oder Geschlecht variieren, entsprechen. Folglich soll der Körper unter der Annahme einer postfeministischen Gesellschaft aus freien Stücken hin zum Ideal optimiert werden. Dem Ausdruck des geschlechtlichen und milieuspezifischen Ideals durch den Körper wird in der vorliegenden Masterarbeit nachgegangen. Da besonders Körper von weiblichen Jugendlichen Normvorstellungen unterworfen sind, wird der Fokus vor allem auf die adoleszenztypischen Präsentationen der Identität gelegt. Sowohl in der Forschungsfrage Wie nehmen junge Mädchen ihren Körper und ihre Schönheitspraktiken als Teil ihrer Weiblichkeit wahr? als auch in der Leitfrage Wo verorten sich die Mädchen als Akteurinnen im Spannungsfeld zwischen selbstbestimmtem Schönheitshandeln und gesellschaftlichen Normen? spiegelt sich dieser Schwerpunkt wider. Diese Fragen werden mit Theorien zur geschlechtlichen, habituellen Sozialisation von Pierre Bourdieu erschlossen und durch feministische Perspektiven, unter anderem von Nina Degele, Paula-Irene Villa und Waltraud Posch ergänzt. Des Weiteren wird der weibliche Körper als symbolisches Kapital begriffen, welcher im neoliberalen Kapitalismus durch einen Warencharakter gekennzeichnet ist. Anschließend wird anhand einer Gruppendiskussion mit acht adoleszenten Mädchen erfragt, wie sich die Mädchen innerhalb des Spannungsfeldes zwischen postfeministischer Autonomie und neoliberalem Optimierungsdruck verorten. Diese erhobenen Daten wurden mit der qualitativen Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Jugendlichen sich sehr am, eingereicht von Hannah Sophie Beer, Masterarbeit Universität Innsbruck 2023
- Published
- 2023
16. Jugend und Partizipation
- Author
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Brandenberg, Elias and Brandenberg, Elias
- Published
- 2023
17. Überlegungen zur Beziehung von Schule und Stadt
- Author
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Seydel, Otto, Coelen, Thomas, editor, Heinrich, Anna Juliane, editor, and Million, Angela, editor
- Published
- 2015
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18. Jugendarbeit als solidarische Praxis.
- Author
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Liebel, Manfred
- Abstract
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- 2018
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19. Der Wirkzusammenhang von Mitarbeiter*innenbindung und Mitarbeiter*innenmotivation
- Author
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Hagen, Thomas
- Subjects
Motivation ,motive & incentive ,Nonprofit-Organisation ,employee retention ,motivation ,elements of influence ,Offene Jugendarbeit ,Motiv & Anreiz ,Einflusselemente ,non-profit organization ,Mitarbeiter*innenbindung ,public youth work - Abstract
Diese Masterarbeit untersucht das Thema Mitarbeiter*innenbindung und Motivation im Kontext der Offenen Jugendarbeit in Vorarlberg. Dabei werden zunächst die Grundlagen der Mitarbeiter*innenbindung erläutert und Einflussfaktoren wie Motivation und Anreize diskutiert. Basierend auf der Theorie von Sass (2019) (Mitarbeiter*innenbindung und Mitarbeiter*innenmotivation) werden Elemente zur Steigerung der Mitarbeiter*innenbindung aufgezeigt. Im Anschluss werden Herausforderungen der Mitarbeiter*innenbindung dargestellt. Eine empirische Untersuchung wurde durchgeführt, bei der mittels leitfadengestützter Expert*inneninterviews qualitative Forschung betrieben wurde. Die Ergebnisse der Inhaltsanalyse nach Mayring (2022) werden dargestellt und interpretiert. In der Konklusion werden die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst und Implikationen für die Praxis der offenen Jugendarbeit in Vorarlberg diskutiert. Die Arbeit bietet einen Einblick in die Herausforderungen und Chancen der Mitarbeiter*innenbindung und Motivation in der offenen Jugendarbeit in Vorarlberg und gibt Empfehlungen für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Mitarbeiter*innenzufriedenheit. Diese Empfehlungen basieren auf den gewonnenen Erkenntnissen der Studie, welche dieser Arbeit zugrunde liegt und betreffen auszugsweise die Bereiche Arbeitsbedingungen, Teamarbeit, Kommunikation und Führungsrolle. Abschließend werden weitere interessante Forschungsbereiche innerhalb des Feldes Mitarbeiter*innenbindung in Aussicht gestellt. This master’s thesis examines the topic of employee retention and motivation in the context of public youth work in Vorarlberg. First, the basics of employee retention are explained, and influencing factors such as motivation and incentives are discussed. Based on the theory of Sass (2019) (Mitarbeiter*innenbindung und Mitarbeiter*innenmotivation), elements to increase employee retention are outlined. Then, challenges for employee retention are presented. An empirical study was conducted, in which qualitative research was carried out using guided expert interviews. The results of the content analysis according to Mayring (2022) are presented and interpreted. In the conclusion the most important results are summarized and implications for the practice of public youth work in Vorarlberg are discussed. The thesis offers an insight into the challenges and opportunities of staff retention and motivation in public youth work and gives recommendations for the improvement of working conditions and staff satisfaction. These recommendations are based on the findings of the study on which this paper is based and relate in part to the areas of working conditions, teamwork, communication and leadership roles. Finally, this study foresees additional future interesting areas of research within the field of staff retention. Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers Masterarbeit Wien, FH Campus Wien 2023
- Published
- 2023
20. Jugendarbeit in einer Pandemie : Die Sicht der Jugendlichen und Jugendarbeiter*innen auf digitale Angebote der offenen Jugendarbeit während der Covid-19 Pandemie
- Author
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Würländer, Johannes
- Subjects
Digitalisierung ,Mediatisierung ,Digitization ,Lebensweltorientierung ,Covid-19 Pandemic ,Offene Jugendarbeit ,Covid-19 Pandemie ,Open Youthwork ,Mediatization ,Lifeworld orientation - Abstract
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung der digitalen Jugendarbeit in der und durch die Covid-19 Pandemie. Die Welt, in der Jugendliche heute aufwachsen, ist von digitalen Medien geprägt. Die meisten Menschen nutzen diese täglich in der Arbeit und/oder privat. Jugendliche, die von klein auf mit den digitalen Möglichkeiten konfrontiert sind, bestimmen aktiv die Entwicklung, insbesondere sozialer Medien, mit. Die offene Jugendarbeit, die sich stark an die Lebenswelten von Jugendlichen anpasst und sich für diese interessiert, nutzt digitale Jugendarbeit, um sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Durch die Covid-19 Pandemie hat die Entwicklung der digitalen Jugendarbeit einen schnellen Schub bekommen und ist bei Trends auf sozialen Medien und die Nutzung durch Jugendliche wieder auf den aktuellen Stand gekommen. Diese Arbeit untersucht, welche Auswirkungen die Pandemie auf das digitale Angebot des Wiener Jugendarbeitsvereins JUVIVO hatte. Für die Untersuchung wurde ein qualitatives Forschungsdesign genutzt. Mittels Interviews mit Jugendarbeiter*innen, Kurzinterviews mit Jugendlichen und einer Dokumentenanalyse der Social-Media-Kanäle der untersuchten Jugendarbeitseinrichtungen wurde ein breiter Blick auf das digitale Angebot ermöglicht. Den Ergebnissen ist zu entnehmen, dass die digitale Jugendarbeit in der Pandemie große Fortschritte erzielt hat und sowohl aus Sicht von Jugendlichen als auch Jugendarbeiter*innen in der offenen Jugendarbeit relevant ist. Dennoch wird sie der physischen Jugendarbeit hintenangestellt und die fehlenden Ressourcen führen dazu, dass die digitale Jugendarbeit in nicht-pandemischen Zeiten nur in eingeschränkter Weise zur Anwendung kommen kann. Für eine professionelle Weiterführung der digitalen Jugendarbeit braucht es Konzepte und Planungszeit, was bedeutet, dass zusätzliche Ressourcen zur Verfügung gestellt werden müssten. This paper focuses on the evolution of digital youth work in and through the Covid-19 pandemic. The world, in which young people grow up today, is characterized by digital media. Most people use them daily at work and/or in their personal lives. Youth, who are exposed to digital opportunities from a young age, are actively shaping developments, especially social media. Open youth work, which strongly adapts to and is interested in the lifeworlds of young people, uses digital youth work to address the issue. Due to the Covid-19 pandemic, the development of digital youth work has received a rapid boost and has come back up to date with trends on social media and youth use. This thesis examines the impact the pandemic has had on the digital services offered by JUVIVO, a youth work association in Vienna. A qualitative research design was used for the investigation. By means of interviews with youth workers, short interviews with juveniles and a document analysis of the social media channels of the youth work institutions studied, a broad view of the digital offering was made possible. From the results, it can be seen, that digital youth work has made great progress in the pandemic and is relevant from the perspective of both youth and youth workers in youth work. Nevertheless, it takes a back seat to physical youth work and the lack of resources means, that digital youth work can only be applied in a limited way in non-pandemic times. For a professional continuation of digital youth work, concepts and planning time are needed, which means that additional resources would have to be made available. Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers Masterarbeit Wien, FH Campus Wien 2023
- Published
- 2023
21. Soziale Kontrolle Jugendlicher im öffentlichen Raum
- Author
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Lang, Elena
- Subjects
social control ,public areas ,open youth work ,youth ,Sozialraum ,social space ,Offene Jugendarbeit ,sozialer Raum ,soziale Kontrolle ,Jugendliche ,social spaces ,mobile youth work ,öffentlicher Raum ,Mobile Jugendarbeit ,public spaces ,Sozialkontrolle ,adolescents - Abstract
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der sozialen Kontrolle Jugendlicher im öffentlichen Raum und der Offenen Jugendarbeit. Ziel ist die Beantwortung der Forschungsfrage: ‚Was sind die Hintergründe und Praktiken der sozialen Kontrolle Jugendlicher im öffentlichen Raum und welche fachliche Positionierung ergibt sich daraus für die Offene Jugendarbeit?‘. Die Forschungsfrage wird literaturbasiert beantwortet. Aufgezeigt wird, dass soziale Kontrolle Jugendlicher auf sicherheits- und ordnungspolitische Diskurse zurückzuführen ist. In den Praktiken der sozialen Kontrolle Jugendlicher im öffentlichen Raum kann Offene Jugendarbeit selbst als Akteurin auftreten, die soziale Kontrolle auf Jugendliche ausübt. Es wird gezeigt, dass Offene Jugendarbeit daher im Konflikt zu einigen selbst auferlegten Zielsetzungen und Handlungsprinzipien steht. Als Fazit wird eine parteiliche, sozialräumlich-reflexive, macht- und herrschaftskritische Positionierung dargelegt. The following thesis addresses causes and practices of social control of adolescents in public spaces and the resulting professional position for open youth work. The goal is to answer the following research question: ‚What are the causes and practices of social control of adolescents in public spaces and what professional position results for open youth work?‘. The question is answered with research regarding theoretical literature. It will be demonstrated that social control of adolescents in public spaces can be attributed to security and surveillance policies that are being used as a legitimation of government control. In the practices of social control of adolescents in public spaces, open youth work itself can act as a contributor. It is shown that open youth work is therefore in conflict to some of its self-imposed goals and professional principles. As a resume, a partisan, sociospacial-reflexive position that is critical of social power dynamics, is presented.
- Published
- 2023
22. Dschihadistisch motivierte Radikalisierung und Extremismus von Jugendlichen in Österreich und die Rolle der Sozialen Arbeit. Am Beispiel des Islamischen Staates
- Author
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Maxfield, Alessandra
- Subjects
Antimuslimischer Rassismus ,Soziale Arbeit in Wien ,Offene Jugendarbeit ,radicalization ,Dschihadismus ,jihadism ,antimuslim racism ,Radikalisierung ,Extremismus ,social work in vienna ,Islamismus ,extremism ,public youth work - Abstract
In der vorliegenden Arbeit soll genauer auf die Faktoren der Radikalisierung und dem Extremismus von Jugendlichen im dschihadistischen Kontext eingegangen, sowie die Rolle der Sozialen Arbeit darin beleuchtet werden. Dazu stellt sich folgende Forschungsfrage: Was begünstigt Radikalisierungsprozesse bei Jugendlichen und welche Rolle übernimmt die Soziale Arbeit in Wien? Für die Beantwortung dieser Forschungsfrage wurde wissenschaftlich literaturbasiert gearbeitet. Die Ergebnisse zeigen hierbei, dass es keine einheitlich geltenden Faktoren gibt, sondern diese so individuell wie die Jugendlichen selbst sind. Allerdings kann das allgemeine Ungerechtigkeitsempfinden als gemeinsames Merkmal festgehalten werden. Die Aufgaben der Sozialen Arbeit beziehen sich hierbei vor allem auf die Primär-, Sekundär, und Tertiärprävention, wobei die offene Jugendarbeit eine bedeutende Rolle einnimmt. This paper discusses possible factors of radicalization and extremism of youth with reference to jihadism and examines the role of social work in this area. This leads to the following research question: What encourages radicalization among young people and what role does social work partake in Vienna? The results, processed by literary research, show, that universal factors cannot be sought, rather they are as individual as the young people themselves. However, it can be noted, that a general sense of injustice is existent within most young people. The scope of responsibility of social work lies within primary, secondary and tertiary prevention. Hereby a special focus is being put on public youth work.
- Published
- 2023
23. Jugend und Partizipation
- Author
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Brandenberg, Elias
- Subjects
302: Soziale Interaktion ,305: Personengruppen (Alter, Herkunft, Geschlecht, Einkommen) ,Offene Jugendarbeit ,Jugend ,Partizipation ,Gemeinde - Published
- 2022
24. Wirkungsevaluation als Chance.
- Author
-
Mayrhofer, Hemma
- Abstract
Copyright of Sozial Extra is the property of Springer Nature and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
- Published
- 2018
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25. Offene Kinder- und Jugendarbeit in Corona-Zeiten aus Sicht von Fachkräften: Eine empirische Studie zur Situation von Einrichtungen in Hamburg
- Author
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Voigts, Gunda, Blohm, Thurid, Voigts, Gunda, and Blohm, Thurid
- Abstract
Welche Auswirkungen hat die Corona-Pandemie auf Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit? Das Buch befasst sich sowohl mit den Herausforderungen der Digitalisierung und erschwerter Partizipation als auch dem Dilemma der Fachkräfte, die zwischen ihrer Rolle als Regelhüter*innen und Anwält*innen der Interessen der Kinder und Jugendlichen navigieren. Präsentiert werden die Ergebnisse von vier empirischen Erhebungen vom ersten Lockdown bis zum Frühjahr 2021, die exemplarisch an Fachkräfte und Expert*innen-Befragungen aufzeigen, wie es um das Arbeitsfeld derzeit steht. Die Autor*innen beleuchten aktuelle Herausforderungen und Perspektiven und formulieren auf Grundlage der Studien Handlungsempfehlungen für Politik und Praxis.
- Published
- 2022
26. „Peer Violence“ und Schutzkonzepte: Gewalt im Kontext der Jugendarbeit aus der Sicht von Jugendlichen.
- Author
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Strahl, Benjamin, Schröer, Wolfgang, and Wolff, Mechthild
- Abstract
Copyright of Discourse: Journal of Childhood & Adolescense Research / Diskurs Kindheits- und Jugendforschung is the property of Verlag Barbara Budrich GmbH and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
- Published
- 2017
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27. Social space analysis Grünanger : what about the young people in the district?
- Author
-
Strunz, Katharina
- Subjects
open youth work ,social space analysis ,Sozialraumanalyse ,offene Jugendarbeit ,gentrification ,Gentrifizierung - Abstract
Im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit wird eine Sozialraumanalyse von Grünanger mit dem Fokus auf junge Menschen durchgeführt. Die Abschlussarbeit ist in Kooperation mit der Studienkollegin Anna Zahedi und der Einrichtung 1 der offenen Jugendarbeit, sowie dessen Trägerorganisation entstanden. Das Ziel dieser Arbeit ist es, öffentliche Plätze und Angebote für die Zielgruppe zu ermitteln. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Analyse der sozialräumlichen Veränderungen aufgrund der Aufwertung des Maria- Cäsar-Parks in Grünanger. Professionist:innen der Jugendarbeit werden befragt, wie sich ihres Erachtens diese Entwicklungen auf den Stadtteil und die jungen Menschen ausgewirkt haben. Es wird mit Hilfe von mehreren Methoden gearbeitet. Dazu zählen Interviews von Expert:innen, die Nadelmethode, die Stadtteilbegehung und die teilnehmende Beobachtung. Es zeigt sich, dass die Jugendlichen alle öffentlichen Plätze nutzen, die ihnen zur Verfügung stehen. Mit den Angeboten der sozialen Organisation der offenen Jugendarbeit sind die jungen Personen sehr zufrieden. Aufgrund der Aufwertung des betrachteten Parks kommt es in dem Stadtteil zu einer Gentrifizierung, von welcher auch Jugendliche betroffen sind, da die Anzahl der öffentlichen Plätze, die ihnen zur Verfügung stehen, abnimmt. Within the scope of this bachelor thesis, a social space analysis of Grünanger is carried out with a focus on young people. The thesis was developed in cooperation with fellow student Anna Zahedi and institution 1 of the open youth work, as well as its supporting organization. The aim of this work is to identify public places and offers for the target group. Another focus is the analysis of socio-spatial changes due to the upgrading of the Maria-Cäsar-Park in Grünanger. Youth work professionals are asked how they think these developments have affected the district and the young people. Several methods are used. These include interviews with experts, the needle method, a district tour and participant observation. It is shown that the young people use all the public places that are available to them. Young people are very satisfied with the services offered by the social organization of open youth work. Due to the upgrading of the park under consideration, there is a gentrification in the district, which also affects young people, as the number of public places available to them decreases. Katharina Strunz Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers Bachelorarbeit FH JOANNEUM 2022
- Published
- 2022
28. A discrimination critical Youth Work.The opportunities and limits of a discrimination-critical approach in Open Youth Work
- Author
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Herunter, Jana
- Subjects
Intersectionality ,Social Work ,Offene Jugendarbeit ,Social space orientation ,Participatory action research ,Diskriminierungskritische Offene Jugendarbeit ,Soziale Arbeit ,Open Youth Work ,Diskriminierung ,Discrimination critical Open Youth Work ,Partizipative Aktionsforschung ,Discrimination ,Intersektionalität ,Sozialraumorientierung - Abstract
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung eines diskriminierungskritischen Umgangs in der Offenen Jugendarbeit. Konkret werden dessen Chancen und Grenzen sowie das Wechselverhältnis von Jugendarbeiter:innen und Jugendlichen in den Mittelpunkt der Auseinandersetzung gerückt. Um die Arbeit aus dem Blick der sozialraumorientierten Sozialen Arbeit zu betrachten, wurde das Raumverständnis von Pierre Bourdieu herangezogen. Sozialräume umfassen nicht ausschließlich physische Räume und Orte, sondern vielmehr auch das, was in ihnen wirkt und geschieht. Um ein Verständnis davon zu erlangen, wurden Macht- und Ungleichheitsstrukturen, sowie gesellschaftspolitische, historische und globale Zusammenhänge als wesentliche Bestandteile der sozialarbeiterischen Praxis bedacht. Das Konzept der Intersektionalität dient als theoretische Grundlage der Forschung, um unterschiedliche auf die Zielgruppe wirkende Diskriminierungsmechanismen zu beleuchten und folgend deren Verstärkung sowie Auswirkung auf die Betroffenen zu analysieren. Dies ermöglicht außerdem eine herrschaftskritische Analyse, welche als bedeutender Teil der Reflexion von Machtverhältnissen in der Sozialen Arbeit betrachtet wird. Die Durchführung der empirischen Erhebungen fand in Kooperation mit einer Einrichtung der Offenen Jugendarbeit statt. Der methodische Zugang umfasst die Anwendung der partizipativen Aktionsforschung sowie die Ausarbeitung eines sich am Forschungsinteresse orientierenden Prozesses. Daraufhin folgten intensive thematische Auseinandersetzungen der Jugendarbeiter:innen sowie einzelner Jugendlicher in Form von Workshops und Dokumentationen, sowie leitfadengestützte Interviews. Die Auswertung und Analyse der Erhebungen bestätigten die Relevanz der Thematisierung von Diskriminierung in der jugendarbeiterischen Praxis. Um forschungsrelevante Daten zu generieren, wurden die Perspektiven der Jugendarbeiter:innen und der Jugendlichen zunächst erfasst und folglich zusammengefügt. Die daraus resultierenden Forschungsergebnisse verweisen darauf, dass die jugendarbeiterische Auseinandersetzung mit Diskriminierung zur Sensibilisierung für die Lebenswelt Jugendlicher beitragen und machen einen Handlungsbedarf ersichtlich. Durch die thematische Bearbeitung von Diskriminierung verstärkte sich nicht nur die Wahrnehmung und der Austausch der Jugendarbeiter:innen, sondern auch der Umgang mit Diskriminierungssituationen wurde konkret beleuchtet und reflektiert. Als wesentliche Erkenntnis dieser Arbeit erweist sich der Anspruch an die Offene Jugendarbeit, sich klar gegen Diskriminierung zu positionieren und sich in diskriminierenden Situationen solidarisch zu zeigen. Interventionen gegen Diskriminierung durch Jugendarbeiter:innen werden als Wertschätzung gegenüber Jugendlichen interpretiert und erweisen sich somit als bedeutende und doch abstrakte, sozialarbeiterische Handhabe. Jugendarbeiter:innen werden demnach Kompetenzen zugeschrieben, an denen es stetig zu arbeiten gilt. Daher liegt die Schlussfolgerung nahe, dass eine Auseinandersetzung mit Diskriminierung im Kontext der Offenen Jugendarbeit einen fortwährenden Prozess bedeutet. This work deals with the importance of a discrimination-critical approach in open youth work. Specifically, its chances and limits as well as the interrelationship between youth workers and young people are brought into the center of the discussion. In order to view the work from the perspective of social space-oriented social work, Pierre Bourdieu's understanding of space was used. Social spaces do not exclusively include physical spaces and places, but rather what occurs and happens within them. To gain an understanding of this, structures of power and inequality, as well as sociopolitical, historical, and global contexts were considered as essential components of social work practice. The concept of intersectionality serves as a theoretical basis for the research in order to shed light on different discrimination mechanisms affecting the target group and subsequently to analyze their reinforcement as well as their impact on those affected. This also enables a critical analysis of domination, which is considered an important part of the reflection of power relations in social work. The empirical surveys were carried out in cooperation with an institution of open youth work. The methodological approach includes the application of participatory action research as well as the elaboration of a process oriented towards the research interest. This was followed by intensive topical discussions of the youth workers and individual youths in the form of workshops and documentations, as well as guideline-supported interviews. The evaluation and analysis of the surveys confirmed the relevance of addressing discrimination in youth work practice. In order to generate data relevant to the research, the perspectives of the youth workers and the adolescents were first recorded and analyzed and then combined. The resulting research findings indicate that youth work's treatment of discrimination contributes to raising awareness of the realities of young people's lives and reveals a need for action. Through the dealing with discrimination as a topic, not only the perception and the exchange between the youth workers increased, but also the handling of discrimination situations was concretely illuminated and reflected upon. An essential finding of this work is the demand on open youth work to clearly position itself against discrimination and to show solidarity in discriminatory situations. Interventions against discrimination by youth workers are interpreted as appreciation towards young people and thus prove to be an important and yet abstract social work tool. Youth workers are thus seen as having competencies that need to be constantly worked on. Therefore, it can be concluded that dealing with discrimination in the context of open youth work is an ongoing process. Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers Masterarbeit Wien, FH Campus Wien 2022
- Published
- 2022
29. Umsetzung digitaler Jugendarbeit, beschleunigt durch die Corona-Pandemie, am Beispiel einer Grazer Jugendeinrichtung
- Author
-
Schwarz, Oliver
- Subjects
qualitative Interviews ,Gaming ,open youth work ,Corona-Pandemie ,corona pandemic ,Pandemie ,Offene Jugendarbeit ,Kinder und Jugendliche ,COVID-19 ,Digitale Jugendarbeit ,Jugendarbeit ,digital youth work ,children and teenagers - Abstract
Das Ziel der Bachelorarbeit ist es, herauszufinden wie die Umsetzung Digitaler Jugendarbeit während der Coronapandemie funktioniert hat. Außerdem wird genauer betrachtet, ob für die Zukunft der Offenen Jugendarbeit digitale Angebote von Bedeutung sind. Für die Bearbeitung dieser Forschungsfragen wurden zweileitfadengestützte Interviews mit Expert:innen der Offenen Jugendarbeit aus der Stadt Graz geführt. Die Interviews erfolgten mit einem:einer Jugendarbeiter:in und mit einem:einer Mitarbeiter:in einer übergeordneten Verwaltungsstelle aus der Grazer Jugendarbeit. Im theoretischen Teil werden zunächst Grundbegriffe, Definitionen und Methodenerläutert. Es werden für die Umsetzung Digitaler Jugendarbeit in der Pandemie wichtige Themenfelder wie Gaming oder Anonymität im Netz behandelt. Mittels einer inhaltlich strukturierenden Inhaltsanalyse nach Kuckartz wurden die Interviews anschließend ausgewertet. Die Arbeit beschreibt die Umsetzung Digitaler und Offener Jugendarbeit während der Corona-Pandemie. Es konnte bestätigt werden, dass die Ziele der Jugendarbeit durch die Umsetzung der Jugendeinrichtung weiterhin erreicht werden konnten und die Digitale Jugendarbeit als Bereich der Offenen Jugendarbeit in Zukunft von Bedeutung sein wird. The aim of this Bachelor thesis is to investigate the implementation of digital youth work during the corona pandemic. Furthermore, an essential part focuses on the question whether digital offers can be of significance for the future of open youth work. Thus, two guided expert interviews with two specialists from Graz (a youth worker and a staff member of a superior administrative institution) have been conducted, which serve the purpose of giving an answer to raised question. In the theoretical section of the thesis, basic ideas, methods as well as definitions are outlined. Moreover, crucial topics such as Gaming or the anonymity on the internet are further discussed in the process. Through contentual structured content-analysis in accordance with Kuckartz instruction, the interviews were then evaluated. The thesis offers an in-depth description of the implementation of digital and open youth work during the corona pandemic. It could be made evident that the established goals have been achieved even under these special circumstances through the execution of digital youth work. Hence, it will be of utmost importance for future open youth work. Oliver Schwarz Bachelorarbeit FH JOANNEUM 2022
- Published
- 2022
30. Begleitung, Stärkung und Weitervermittlung von Mädchen mit sozialen Problemen durch die offene Jugendarbeit
- Author
-
Moscon, Sabrina
- Subjects
Mädchen ,Begleitung ,Stärkung ,Offene Jugendarbeit ,Weitervermittlung - Abstract
Professionelle der Offenen Jugendarbeit werden von den jugendlichen Besucherinnen und Besuchern der Offenen Jugendarbeit häufig als Vertrauenspersonen wahrgenommen. Gegenüber weiteren Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe stellt die Offene Jugendarbeit für Jugendliche eine Anlaufstelle dar, welche sie freiwillig und bewusst aufsuchen. Als Teilbereich der professionellen Sozialen Arbeit und bedeutender Träger der ausserschulischen Bildung begleitet, unterstützt und fördert die Offene Jugendarbeit Jugendliche im Rahmen von Beziehungsarbeit auf dem Weg zur Selbständigkeit (vgl. Dachverband Offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz DOJ/AFAJ 2018: 3). Jugendliche besuchen die Räumlichkeiten der Offenen Jugendarbeit wie den Jugendtreff nicht nur, um ihre Freizeit dort zu verbringen. Gerade weil die Besuchenden freiwillig an den Angeboten der Offenen Jugendarbeit teilnehmen, entwickeln sich stabile professionelle Arbeitsbeziehungen zwischen Fachkräften und der Zielgruppe. Dementsprechend nutzen Jugendliche bei Schwierigkeiten diese Arbeitsbeziehungen, um über ihre Problemlagen zu sprechen und sich Unterstützung zu holen. In dieser Bachelor-Arbeit wird aufgezeigt, wie die Offene Jugendarbeit als relevante Anlaufstelle für Jugendliche agieren und einzelne junge Menschen durch ihre Arbeit begleiten, stärken und allenfalls an eine andere Hilfe- und Unterstützungsstelle weitervermitteln kann. Aufgrund meiner beruflichen Erfahrungen lege ich den Fokus in dieser Bachelor-Arbeit explizit auf die Zielgruppe der Mädchen im Alter von 14 bis 17 Jahren und deren Begleitung in ihren Problemlagen. Das zentrale Thema der vorliegenden Arbeit stellt die Begleitung, Stärkung und Weitervermittlung von Mädchen mit sozialen Problemen durch die Offene Jugendarbeit dar. Durch die Vorstellung von möglichen Methoden und Konzepten zur Begleitung und Förderung der Mädchen soll diese Bachelor-Arbeit einen Mehrwert für Fachkräfte der Offenen Jugendarbeit bieten. Ausserdem soll diese Thesis gegenüber Entscheidungsträgerinnen und -trägern zur Legitimation der Begleitung, Stärkung und Weitervermittlung von einzelnen Jugendlichen durch die Offene Jugendarbeit beitragen.
- Published
- 2022
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31. Wie sehen Jugendliche Gender und Sex in öffentlicher Erziehung? Rekonstruktionen der Perspektiven von Adressat_innen der Kinder- und Jugendhilfe.
- Author
-
Domann, Sophie and Rusack, Tanja
- Abstract
Copyright of GENDER: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft is the property of Verlag Barbara Budrich GmbH and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
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- 2016
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32. Offene Jugendarbeit und der Sozialraum der Stadt Landeck aus Sicht von Jugendlichen
- Author
-
Tiefenbrunn, Theresa and Tiefenbrunn, Theresa
- Abstract
eingereicht von Theresa Tiefenbrunn, Universität Innsbruck, Masterarbeit, 2020, (VLID)4951416
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- 2020
33. Mentalisierungsförderung in der offenen Jugendarbeit : eine Längsschnittstudie zur Förderung expliziten Mentalisierens 13- bis 15-jähriger Mädchen im Rahmen eines mentalisierungsbasierten Kurzzeit-Interventionsprogramms
- Author
-
Heindl, Sarah and Heindl, Sarah
- Abstract
eingereicht von Sarah Heindl BA, Masterarbeit Universität Innsbruck 2020
- Published
- 2020
34. Social-Media-Plattformen als pädagogische Räume. Die professionelle Nutzung von Social-Media-Plattformen in der Jugendarbeit: 2018. MEDIA EDUCATION – Studi, ricerche, buone pratiche 9 (2): 329–42. https://doi.org/10.14605/MED921809
- Author
-
Stix, Daniela Cornelia and Stix, Daniela Cornelia
- Abstract
"Wenn ich als Pädagogikprofessor den Eltern in der Straßenbahn Ratschläge gebe, wie sie mit ihrem offensichtlich übermüdeten Kind umgehen sollen, dann handle ich wahrscheinlich anmaßend, aber nicht professionell, denn die Straßenbahn ist nicht der Ort meines Berufes" (Giesecke, 1997, S. 47). Wie sieht es aber aus, wenn Bildungsfachleute die herkömmlichen berufspädagogischen Räume bewusst erweitern, indem sie auf Social-Media-Plattformen pädagogisch agieren? Anhand mehrerer Praxissituationen aus Jugendfreizeiteinrichtungen soll in diesem Beitrag der pädagogische Umgang mit Social-Media-Plattformen in der täglichen Jugendarbeit dargestellt und diskutiert werden. Die Beispiele stammen aus qualitativen Interviews, die mit pädagogischen Fachkräften der Offenen Kinder- und Jugendarbeit geführt wurden. Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf der Wahrnehmung von Social-Media-Plattformen als pädagogische Räume. Hinsichtlich des Verhältnisses zwischen sozialen, interaktiven Aktivitäten und informativen, imagebildenden Aktivitäten zeigen die Ergebnisse ein Ungleichgewicht - weniger in der Praxis, aber deutlich spürbar in der Wahrnehmung. Diese Ergebnisse werden in Bezug auf das Konzept der performativen Räume von Löw (2016) und die Grundformen pädagogischen Handelns von Giesecke (1997) diskutiert, die auch dazu dienen, die Bedeutung der Wahrnehmung von Social-Media-Plattformen als pädagogische Räume aufzuzeigen. Neben diesen positiven Implikationen wirft der Ausblick auch ethische Fragen und Herausforderungen für das pädagogische Handeln auf., «If I as a professor of education give advice to parents in a streetcar about how they should deal with their obviously overtired child, then I probably act presumptuously but not professionally, because the streetcar is not the place of my profession» (Giesecke, 1997, p. 47). Yet how does it look if educational spe- cialists deliberately expand the conventional professional-educational spaces by acting in a pedagogical way on Social Media Platforms? On the basis of several practice situations from youth recreation centres, this paper will illustrate and discuss the pedagogical ways Social Media Platforms are used in daily youth work. The examples come from qualitative interviews that were conducted with professional youth workers. A second focus will be on the perception of Social Media Platforms as pedagogical spaces. With the regard to the relationship be- tween social, interactive activities and informative, image-cultivating activities, results show an imbalance – less in practice but highly noticeable in percep- tion. These results will be discussed in reference to the concept of performative spaces by Löw (2016) and the Basic Forms of Pedagogical Actions by Giesecke (1997), which are also used to show the importance of perceiving Social Media Platforms as pedagogical spaces. In addition to these positive implications, the outlook also raises ethical questions and challenges for pedagogical action.
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- 2020
35. Entwicklung einer inhaltlichen Jahresarbeitsplanung für eine Stelle der Offenen Jugendarbeit
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Plattner, Dario
- Subjects
Entwicklung ,Offene Jugendarbeit ,Jahresarbeitsplanung - Abstract
Die vorliegende Bachelor-Thesis setzt sich mit der Entwicklung einer inhaltlichen Jahresarbeitsplanung für eine Stelle der Offenen Jugendarbeit auseinander. Die erste Erkenntnis der Arbeit ist, dass Arbeits- und Aufgabenplanungen zwingend aus einer Konzeption entspringen sollen. Daher werden zu Beginn Definition, Funktion, Inhalt und Aufbau von Konzeptionen geklärt. Eine Konzeption besteht aus den Grundsätzen, Prinzipien und Leitlinien sowie aus fachlichen Wissensbeständen der Offenen Jugendarbeit. Diese Wissensbestände werden in den ersten beiden Hauptteilen der Arbeit geschildert, bevor sich der letzte Hauptteil der weiteren Entwicklung einer Jahresarbeitsplanung anhand eines Wirkungsmodells widmet. Die Ergebnisse zeigten, dass durch eine Konzeption und das Festlegen von Strukturen Leitziele und zentrale Massnahmen für die Offene Jugendarbeit definiert werden können. Aus diesen lassen sich Leistungs- und Wirkungsziele ableiten, die nach Abschluss des Betriebsjahres evaluiert werden. Die Evaluation bildet die Basis neuer Zielsetzungen für die Jahresarbeitsplanung des folgenden Jahres. So kann die stetige Weiterentwicklung der Offenen Jugendarbeit gewährleistet werden. Die Konzeptionierung und darauf aufbauende Jahresarbeitsplanungen sind demnach wichtige qualitätssichernde und -entwickelnde Instrumente für die Offene Jugendarbeit.
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- 2021
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36. Digital Media in the everyday life of young people and the role of open youth work
- Author
-
Grabner-Sittenthaler, Balthasar
- Subjects
Lebensweltorientierung ,Social work ,Digital change ,Offene Jugendarbeit ,Digitaler Wandel ,Open youth work ,Digitale Jugendarbeit ,Digitale Medien ,Soziale Arbeit ,Living evironment orientation ,Digital youth work ,Digital media - Abstract
Digitale Medien sind aus dem Alltag der Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Die Digitalisierung der Gesellschaft hat einen starken Einfluss auf die Lebenswelten der Jugendlichen und bringt sowohl Möglichkeiten als auch Herausforderungen mit sich. Auch die Offene Jugendarbeit ist vom digitalen Wandel betroffen, da ihre Angebote und Arbeitsweisen an den Bedürfnissen, Interessen und Lebenswelten der Jugendlichen orientiert sind. Daher lautet die zentrale Fragestellung dieser Bachelorarbeit: Welche Rolle kann die Offene Jugendarbeit in Bezug auf digitale Medien in den Lebenswelten der Jugendlichen spielen? Digitale Medien können nicht nur wesentliche Funktionen in den Lebenswelten der Jugendlichen einnehmen, sondern auch neue Schwierigkeiten darstellen. Neben digitalen Ungleichheiten sind auch problematische Inhalte und Gewalt bedeutende Themen in den mediatisierten Lebenswelten. Die Offene Jugendarbeit kann in Form von digitaler Jugendarbeit einen wesentlichen Beitrag für einen gelingenderen Alltag der Jugendlichen leisten. Sie kann eine wichtige Rolle in der Vermittlung von Medienkompetenz spielen und die Reduzierung von digitalen Klüften ermöglichen. Außerdem kann die digitale Jugendarbeit auf problematische Inhalte reagieren und medienpädagogisch intervenieren. Aber auch die digitale Jugendarbeit steht vor Herausforderungen. Für eine angemessene Umsetzung der digitalen Jugendarbeit bräuchte es fachliche Auseinandersetzungen, technische Ausstattungen, gemeinsame Reflexionsprozesse, Zeitressourcen und klare Richtlinien. Digital media have become an indispensable part of everyday life for young people. The digitalization of society brings both opportunities and challenges and has a strong influence on the lives of young people. Open youth work is also affected by digital change, as its offers and working methods are oriented towards the needs, interests and environments of young people. Therefore, the central question of this thesis is: What role can open youth work play in relation to digital media in the everyday life of young people? Digital media can not only take on essential functions in the lives of young people but can also present new difficulties. Digital inequalities, problematic content and violence are also important issues in the mediatized worlds. Open youth work in the form of digital youth work can make a significant contribution to a more successful everyday life for young people. It can play an important role in imparting media competence and enable the reduction of digital gaps. In addition, digital youth work can react to problematic content and intervene with media education. But digital youth work also faces challenges. Appropriate implementation of digital youth work would require professional discussions, technical equipment, joint reflection processes, time resources and clear guidelines.
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- 2021
37. child protection in open youth work the challenges in social work in the area of protection and safety of young people
- Author
-
Heinzle, Corinna
- Subjects
open youth work ,children's rights ,Offene Jugendarbeit ,child protection ,Kinderrechte ,Herausforderungen in der Sozialen Arbeit ,violence ,child protection concept ,life stage of youth ,challenges in social work ,Lebenswelt Jugend ,Kinderschutz ,Kinderschutzkonzept ,Gewalt - Abstract
In dieser Bachelorarbeit geht es um das Thema „Kinderschutz in der Offenen Jugendarbeit“. Es wird Bezug auf die Herausforderungen in der Sozialen Arbeit in der Thematik Schutz und Sicherheit von Jugendlichen genommen. Dabei wird folgende Frage beantwortet: „Wie gehen Sozialarbeiter*innen, die in der Offenen Jugendarbeit tätig sind, mit dem Thema Kinderrechte und Kinderschutz um und welche Herausforderungen können dabei entstehen?“ Der erste Teil umfasst die Themen Lebenswelt Jugend, Kinderrechte, bei welchem besonders auf die Schutzrechte Bezug genommen wird, sowie das Thema Gewalt. Ein besonderer Fokus liegt auf den verschiedenen Gewaltformen und möglicher Gewalt in Institutionen, die anhand von einem Beispiel des letzten Jahres beschrieben werden. Im zweiten Abschnitt werden die Kinderschutzkonzepte, deren Bestandteile und gesetzlichen Bestimmungen in Österreich und Deutschland genauer betrachtet. Das darauffolgende Kapitel widmet sich den Herausforderungen in der Sozialen Arbeit im Bereich Schutz und Sicherheit von Jugendlichen. Dies wird anhand von zwei Interviews beschrieben, um einen praktischen Bezug herzustellen. The bachelor thesis deals with the topic of child protection in open youth work. The Reference is made to the challenges in social work in the area of protection and safety of young people. The following question is answered: “How do social workers, who are active in open youth work, deal with the topic of children’s rights and child protection and what challenges can arise?” The first part focuses on the basic definition of the life stage of the youth, children’s rights with the attention on the protection rights and violence. The focal points are the different forms of violence as well as the general violence in institutions, which will be described with an example from the last year. In the second part, child protection concepts, their components and their legal basis in Austria and Germany are examined in detail. In the next chapters, the challenges in social work with the topic “protection and safety of young people” will be given a practical reference through two interviews.
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- 2021
38. 'Digitales Jugendzentrum' – Offene Jugendarbeit während der SARS-CoV-2 Pandemie in Klagenfurt, Kärnten
- Author
-
Oitzl, Gloria Amadea Nadine
- Subjects
open youth work ,Außerschulische Kinder- und Jugendarbeit ,Digitales Jugendzentrum ,digital offers ,Offene Jugendarbeit ,Digitale Medien ,Jugendliche ,Jugendzentrum ,youth center ,teenager ,SARS-CoV-2-pandemic ,SARS-CoV-2-Pandemie ,Digitale Jugendarbeit ,OJA ,digital youth center ,Digitale Angebote ,digital media ,digital youth work - Abstract
In Österreich wurde von Mitte März bis Ende April 2020 aufgrund der SARS-CoV-2 Pandemie der erste landesweite Lockdown verfügt. Die Offene Jugendarbeit stand vor der Herausforderung, ihre Angebote in kürzester Zeit zu digitalisieren, um die Kinder und Jugendlichen weiterhin erreichen zu können. Das Ziel der vorliegenden Masterarbeit ist es darzustellen, wie Kinder und Jugendliche Angebote digitaler Jugendarbeit akzeptieren und nutzen, wenn dies die einzige Möglichkeit darstellt, um mit den Betreuer*innen in Kontakt zu treten. Dazu wurde die folgende Forschungsfrage untersucht; „Wie wird digitale Jugendarbeit in einer Krisensituation, wie etwa auf Grund des Covid-19-Virus, in der Stadt Klagenfurt am Wörthersee umgesetzt und inwiefern werden diese online-Angebote von den Kindern und Jugendlichen angenommen bzw. genutzt?“ Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurden mit vier Jugendbetreuer*innen aus unterschiedlichen Jugendzentren der Stadt Klagenfurt sowie mit acht Jugendlichen einer beforschten Einrichtung, Leitfadeninterviews geführt. Die Ergebnisse der qualitativen Forschung zeigen, dass Discord und Instagram die wesentlichsten Applikationen sind, um mit den Besucher*innen weiterhin in Kontakt zu bleiben. Discord wird vermehrt von männlichen Stammklient*innen in Anspruch genommen, um mit den Betreuer*innen kommunizieren und online spielen zu können. Instagram wird von der Mehrheit der Besucher*innen verwendet, um sich Informationen zu beschaffen. Zukünftig sollten digitale Angebote stärker in die Offene Jugendarbeit implementiert werden, aber keinen autonomen Bereich einnehmen., Gloria Amadea Nadine Oitzl, Masterarbeit Universität Klagenfurt 2021, in englischer Sprache
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- 2021
39. Wirkungsevaluation als Chance: Methodische Zugänge und Wirkerkenntnisse zu mobiler Jugendarbeit
- Author
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Mayrhofer, Hemma
- Published
- 2018
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40. Politische Bildung mit sozial benachteiligten Jugendlichen in der Offenen Jugendarbeit.
- Author
-
Kammerer, Bernd and Menzke, Detlef
- Abstract
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- Published
- 2014
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41. Social Media as a communication tool in youth work - an employee perspective
- Author
-
Gingl, Lisa Maria
- Subjects
Digitalisierung ,Digitalisation ,Soziale Medien ,Offene Jugendarbeit ,Youth work ,Online-Kommunikation ,Social Media ,Online communication - Abstract
Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit der Sichtweise von Mitarbeiter*innen des Vereins Wiener Jugendzentren auf das Kommunikationstool Social Media. Es wird gezeigt, wie sich die Kommunikation zwischen Jugendarbeiter*innen und Jugendlichen verändert hat und welches Wissen für die Mitarbeiter*innen von Relevanz ist. Des Weiteren wird analysiert, welche Bedürfnisse die Jugendarbeiter*innen in Verbindung mit Social Media aufweisen, und welche Rahmenbedingungen als förderlich wahrgenommen werden. Dazu wurden elf teilstrukturierte Leitfadeninterviews durchgeführt, und anhand der Themenanalyse ausgewertet. In der vorliegenden Forschungsarbeit wurde erkannt, dass die Einführung von Social Media-Angeboten zu einem neuen Zugang zur Zielgruppe führte, der eine schnellere und zielgerichtete Bearbeitung von teils neuen Thematiken ermöglichte. Um virtuelle Angebote im Sinne der Zielgruppe gestalten zu können, gelten ein breites und aktuelles Wissensspektrum, die Orientierung an der Zielgruppe, als auch die kontinuierliche Reflexion der professionellen Rolle als zentral. Die Bedürfnisse der Jugendarbeiter*innen richten sich dabei an der weiteren Verankerung der Digitalen Jugendarbeit in der Organisation aus. Als förderliche Rahmenbedingungen gelten die Vernetzung zwischen unterschiedlichen Ebenen, als auch die Balance zwischen Flexibilität und Orientierung. This thesis deals with the perspective of youth workers of the association Wiener Jugendzentren on Social Media as a communication tool. The purpose of the present thesis is to show how the communication with the target group young people has changed and what kind of knowledge is required to provide successful digital youth work. Furthermore, an analysis of youth workers’ needs and the organisational requirements in the context of digital youth work is offered by this thesis. Therefore, eleven semi-structured interviews were conducted and analysed using the topic analysis. These findings suggest that Social Media seem to offer a more direct and accelerated way to connect with young people. In addition, the usage of new media in youth work may encourage the discourse of current topics. To offer successful digital youth work, target group orientation, an extensive and current state of knowledge as well as reflection of professional attitude were found essential. The youth workers’ needs relate to the further integration of digital youth work in the structures of the organisation. The possibility of networking between various levels as well as the balance of flexibility and orientation were found as beneficial organisational requirements. vorgelegt von: SOZ:HS:3436 Wien, FH Campus Wien, Masterarb., 2020
- Published
- 2020
42. #GenerationInstagram Social Media - the future of public youth work
- Author
-
Brozek, Antonia
- Subjects
Soziale Medien ,Offene Jugendarbeit ,Public Youth Work ,Offene Kinder- und Jugendarbeit ,Social Media ,Soziale Netzwerke - Abstract
Jugendliche können aktuell hauptsächlich über ihr Smartphone und hier insbesondere über Soziale Medien erreicht werden. Dies stellt die Offene Jugendarbeit vor unabdingbare Herausforderungen. Diese Arbeit beschäftigt sich daher mit der Forschungsfrage: „In welcher Form verändern Soziale Medien die Offene Jugendarbeit und wie kann diese auf die veränderten Bedingungen reagieren, um die Erreichbarkeit von Jugendlichen auch zukünftig zu gewährleisten?“ Zur Beantwortung dieser Fragestellung werden Veränderungen auf der Ebene der Sozialen Medien, der Lebenswelt der Jugendlichen und der Offenen Jugendarbeit analysiert. Spannende Ergebnisse sind unter anderem, dass die Schnelllebigkeit Sozialer Medien für ständigen Wandel, auch in der Lebenswelt der Jugendlichen sorgt und, dass Jugendliche nicht mehr zwischen analogen und digitalen Erfahrungen unterscheiden. Soziale Medien wurden zu einem essentiellen Element der Sozialisation und zu einem alternativen Sozialraum. Diese Umstände machen den Einsatz Sozialer Medien in der Offenen Jugendarbeit zweifelsohne notwendig. Infolgedessen geht es um die Reaktionen der Offenen Jugendarbeit auf die eben beschriebenen Veränderungen. Besonders die Prinzipien Lebenswelt- und Sozialraumorientierung tragen dazu bei, dass es als Aufgabe der Offenen Jugendarbeit verstanden wird, trotz aller Herausforderungen und einer latent ablehnenden Haltung, in Sozialen Medien präsent zu sein. Die Arbeit mit und in Sozialen Medien dient als ergänzendes Angebot und als zusätzlicher Kommunikationskanal. Zudem kann mittels Sozialer Medien die Öffentlichkeitsarbeit der Einrichtungen erleichtert werden. Die Erhebungsmethode bestand aus der qualitativen Inhaltsanalyse von Expert*inneninterviews. Die Ergebnisse verdeutlichen die positive Auswirkung auf die Erreichbarkeit der Jugendlichen durch die Nutzung Sozialer Medien. Trotz der Herausforderungen und fehlenden Entwicklungsschritte in Richtung der Mediatisierung des Handlungsfeldes der Offenen Jugendarbeit, werden Soziale Medien als Bereicherung beschrieben und wahrgenommen. Currently, young people can mainly be reached via their smartphone, particular via social media. This poses vital challenges for public youth work. Therefore, this scientific paper deals with the research question: “In what form does social media change public youth work and how can it respond to changing conditions in order to ensure the reachability of young people in the future?” In order to answer this question, changes within the social media world, life of adolescents and public youth work are analyzed. Constant changes in young people’s lifes due to fast-pace social media has been one of several fascinating results. Furthermore, analysis has shown that teenagers can no longer distinguish between analogue and digital experiences. Consequently, social media has become an essential element of socialization and an alternative social environment. Under these circumstances, the use of social media in public youth work is undoubtedly necessary. As a result, this thesis examines the reactions of public youth work regarding the changes described above in detail. Despite all challenges and a latental rejecting attitude towards public network, the principles of living- and social environment promote staying present in social media and seeing this as a task of social youth work. By working with these new tools an additional communication channel among public youth work is offered. In addition, social media can be used to facilitate the public relations of the institutions. A qualitative content analysis of expert interviews was chosen as the survey method for this thesis. The results show positive impact on the reachability of young people through the usage of social media. Despite present challenges and the lacking steps of development regarding mediatisation of the field of public youth work social media is described and perceived as an enrichment. vorgelegt von: Antonia Brozek Wien, FH Campus Wien, Masterarb., 2020
- Published
- 2020
43. The potential of the usage of Combatsports in open youthwork
- Author
-
Attoh, Kevin
- Subjects
Open youthwork ,Offene Jugendarbeit ,Martial arts ,prevention of violence ,Gewaltprävention ,Combatsports ,Kampfsport - Abstract
Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt die Frage wie Offene Jugendarbeit mit Kampfsport arbeiten kann, welche Themen damit erarbeitet werden können und welcher Nutzen daraus gezogen werden kann. In dieser Arbeit komme ich zu dem Ergebnis, dass die Offene Jugendarbeit durch Kampfsport die Möglichkeit hat integrierend, gewaltpräventiv zu arbeiten und die sich zu Arbeiten. Am Ende werde ich daraus den Schluss ziehen, dass Kampfsport ein Mittel ist, mit dem die Offene Jugendarbeit arbeiten sollte da es vor allem durch seine Niederschwelligkeit gut zum Konzept der Offenen Jugendarbeit passt und mehrere Probleme damit bearbeitet werden können. In this Bachelor thesis I will talk about how open youth work can work with combat sports, which issues they can address with it and who gains what benefit out of it. I will argue that through combat sports it is possible to target the topics of inclusion, the prevention of violence and to challenge the the view of the norms. At the end I will come to the Conclusion that the open youth work should work with combat sports because it is fitting to the low threshold concept of the open youth work and because it opens up the chance to work on many topics.
- Published
- 2020
44. Queer migrant young people in the context of discrimination at training facilities. Discrimination as a challenge for the open youth work
- Author
-
Pernthaner, Michael
- Subjects
open youth work ,youth ,Schule ,Queere migrantische Jugendliche ,Ausbildungsstätten ,school ,Offene Jugendarbeit ,discrimination at training facilities ,training facilities ,Jugendliche ,migration ,Diskriminierung ,LGBTI ,heteronormativity ,vienna ,Heteronormativität ,Diskriminierung an Ausbildungsstätten ,queer migrant young people ,multiple discrimination ,Wien ,discrimination - Abstract
Die Arbeit „Queere migrantische Jugendliche im Kontext von Diskriminierung an Ausbildungsstätten. Diskriminierung als Herausforderung für die Offene Jugendarbeit” untersucht, welche vorhanden Angebote der Offenen Jugendarbeit in Wien queeren migrantischen Jugendlichen im genannten Diskriminierungskontext zur Verfügung gestellt werden, welche Angebote unter Umständen zu kurz kommen und wo ein offener Handlungsbedarf besteht. Nach einer theoretischen Auseinandersetzung unter Einbezug von Studien führt die Forschungsarbeit zu den ausgewerteten Interviews und schließt mit einer Projektskizze ab. Der Schwerpunkt liegt auf Jugendlichen zwischen 14-18 Jahre und bezieht Ausbildungsstätten in Form von höheren Schulen, Berufsschulen und Lehrbetrieben mit ein. Die Expert*innen-Aussagen stellen das Material für den empirischen Teil der Arbeit dar. Das Zusammenspiel zwischen dem Theorieteil und dem empirischen Teil soll somit das vorhandene Angebot, auf welche von Diskriminierung an Ausbildungsstätten betroffene queere migrantische Jugendlichen zurückgreifen können aufzeigen, sowie mögliche Angebotslücken sichtbar machen. The work ‘Queer migrant young people in the context of discrimination at training facilities. Discrimination as a challenge for Open Youth Work’ examines which offers of open youth work in Vienna can be presented to queer migrant young people in the aforementioned context of discrimination, which possible offers are probably neglected and where there is a need for action. After a theoretical discussion and the inclusion of studies, the research leads to the evaluated interviews and concludes with a project outline. The focus is on young people between 14-18 years of age and includes training facilities in the form of higher schools, vocational schools and training companies. The expert statements represent the material for the empirical part of the thesis. The interaction between the theoretical part and the empirical part is intended to show the existing offer, which queer migrant young people affected by discrimination at educational institutions can fall back on, as well as visible gaps in the offer do.
- Published
- 2020
45. Juveniles' coping strategies and coping with life – approaches to open youth work
- Author
-
Würländer, Johannes
- Subjects
Coping strategies ,Coping with life ,Bewältigungsstrategien ,Offene Jugendarbeit ,Participation ,Functional equivalents ,Jugendliche ,Juveneils ,Lebensbewältigungskonzept ,Concept of coping with life ,Open youth work ,Partizipation ,Funktionale Äquivalente ,Lebensbewältigung - Abstract
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem, seit den 80er Jahren von Lothar Böhnisch weiterentwickelten, sozialpädagogischen Konzept der Lebensbewältigung und dessen Zusammenhang mit der offenen Jugendarbeit. Dieses Konzept beinhaltet ein Drei-Zonen Modell, welches die persönliche Komponente, die Komponente des sozialen Umfeldes und die Komponente der Gesellschaft und des Systems betrachtet. Ausgehend hiervon beschreibt das Konzept welche Rolle Selbstwert, Selbstwirksamkeit und soziale Anerkennung für das Erreichen von Handlungsfähigkeit und damit positiver Lebensbewältigung darstellt. Es werden ein paar Handlungsweisen und Bewältigungsstrategien von Jugendlichen, die als abweichend/ antisozial gelten näher vorgestellt und mit dem Lebensbewältigungskonzept in Verbindung gebracht. Zum Schluss wird die offene Jugendarbeit vorgestellt und erläutert in welchem Zusammenhang diese mit dem Lebensbewältigungskonzept steht. Davon ausgehend, dass die offene Jugendarbeit versucht, die Kernkomponenten der Lebensbewältigung zu ermöglichen, kann vorweg angenommen werden, dass das Konzept einen hohen Stellenwert in der Praxis offener Jugendarbeit einnimmt. Somit soll die Frage: ‚Wie erweitern Angebote der offenen Jugendarbeit den Bewältigungsspielraum für Jugendliche?‘ beantwortet werden. This Bachelor thesis, with the title ‘coping strategies and coping with life of juveniles – approaches to open youth work’, discusses the coping with life concept, which was developed by Lothar Boehnisch since the 80s, and its’ coherence with the open youth work. The concept contains a model with three zones or levels, which are the personal level, the level of social Environment and the level of the society and the system. Therefore, the concept describes, how self-esteem, self-efficacy and social appreciation lead to agency and positive coping with life. A few deviant/ antisocial behaviour and coping strategies of juveniles will be explained and connected with the concept of coping with life. Last but not least, the open youth work and its’ connection with the concept will be explained. Due to the assumption, that open youth work tries to fulfil the core components of the concept of coping with life, we can assume, that the concept plays a huge role in practicing open youth work. Thus, the question: ‘How do offers in open youth work improve juveniles’ strategies of coping?’ shall be answered.
- Published
- 2020
46. Zu den Widersprüchen (in) der Offenen Arbeit und Sozialdiakonischen Jugendarbeit in der DDR
- Author
-
Affolderbach, Friedemann and Affolderbach, Friedemann
- Published
- 2019
47. Male identity formation in adolesence and how to deal with it as a male caretaker - How far is the behaviour of male caretakers in youth work stabilizing for the male identity of boys?
- Author
-
Lehner, Johanna
- Subjects
puberty ,open youth work ,male socialisation ,Offene Jugendarbeit ,Männliche Identität ,Sozial-Kognitive Lerntheorie ,Pubertät ,male identity ,Männliche Sozialisation ,social-cognitiv learning theory - Abstract
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit sich das Verhalten von männlichen Jugendarbeitern stabilisierend auf die männliche Identität der Buben auswirkt. Die Pubertät spielt in Bezug auf die geschlechtertypische Identität eine große Rolle. Diese Phase ist von Geschlechterrollenerwartungen geprägt, wodurch die männlichen Jugendlichen ihren Alltag schwerer bewältigen können. Mit dem Blick der Sozial-Kognitiven Lerntheorie wurde beforscht, ob die männlichen Sozialarbeiter der offenen Jugendarbeit durch das Vorleben alternativer Männerbilder eine Unterstützung für die Buben sind. Mit einem zuvor entwickelten Leitfaden wurden sieben halbstrukturierte Interviews mit männlichen Sozialarbeitern geführt. Die Teilnehmer wurde bezüglich ihrer Erfahrungen in der Jugendarbeit und möglicher Vorbildwirkung befragt. Ebenso wurde ihr eigenes Männerbild thematisiert. Die Ergebnisse wurden mit der Methode der Themenanalyse ausgewertet. Es zeigte sich, dass die Studienteilnehmer ihre Vorbildwirkung auf die Buben nicht klar feststellen können, sie jedoch durch ihre Arbeit das männliche Rollenklischee aufbrechen. Alternative Männerbild werden angeboten, jedoch herrscht bei den männlichen Jugendarbeiter bezüglich ihres eigenen Mannseins noch Unklarheit. Das Wissen, dass das Geschlecht zwar oft unbewusst, aber dennoch einen Einfluss auf den Menschen und seine Umwelt hat, und auf biologischer, psychologischer und sozialer Ebene wirkt, kann für die Klinische Soziale Arbeit hilfreich sein, um in ihren behandelnden Tätigkeiten ihre KlientInnen in ihrer Ganzheit zu erfassen. This thesis deals with the question to what extent the behavior of male youth workers has a stabilizing effect on the male identity of the boys. Puberty plays a major role in gender identity. This phase is characterized by gender role expectations, which makes it difficult for male adolescents to cope with their everyday lives. Through the lense of social-cognitive learning theory, it was investigated whether the male social workers of open youth work can pass on alternative men's images to the boys. Applying a interview guide developed for this purpose, seven semi-structured interviews were conducted with male social workers. The participants were asked about their experiences in youth work and their potential for male role models. Likewise, their own men's image was discussed. The results were evaluated using the topic analysis method. It turned out that the participants in the study can not clearly establish their role model effect on the boys, but they open up the male role stereotype through their work. Alternative images of masculinty are offered, but there is still a lack of clarity among the male youth workers regarding their own manhood. The knowledge that gender often unconsciously but nevertheless has an impact on humans and their environment, and effects humans on a biological, psychological and social level, can be useful for the clinical social work. Wien, FH Campus Wien, Masterarb., 2019
- Published
- 2019
48. Midnight Sportsmeaning of a sports oriented approach in youth work-sports as medium in social work
- Author
-
Kohler, Nina Elisa
- Subjects
Motopädagogik ,Freizeitangebot ,Offene Jugendarbeit ,social youth work ,personal development ,sports ,leisure program ,Jugendarbeit ,Sport ,Persönlichkeitsentwicklung - Abstract
Diese Masterthesis setzt sich mit dem Angebot des Mitternachtssports in der offenen Jugendarbeit auseinander. Vor dem Hintergrund der sich ständig ändernden Freizeitbedürfnisse der Jugendlichen steht die offene Jugendarbeit heutzutage vor großen Herausforderungen. Es gilt, Angebote den Wünschen und Bedürfnissen der Jugendlichen entsprechend anzupassen. Orientiert an veränderten Zeitmustern und dem Freizeitverhalten Jugendlicher, ermöglicht das Mitternachtssport-Angebot, Jugendlichen – auch spät abends und nachts – einen Zugang zu Sporthallen, um sich gemeinsam mit Freunden zu treffen, auszutauschen und sich sportlich betätigen zu können. Das Mitternachtssport-Angebot stellt daher ein zielgruppen- und bedarfsorientiertes Angebot der Sozialen Arbeit dar. Aufgrund der unzureichenden Beforschung des Mitternachtsport-Angebots sind wenig wissenschaftliche sowie praktische Kenntnisse bezüglich der Wirksamkeit und Relevanz der tatsächlichen Umsetzung, zu finden. Infolgedessen wurde eine entsprechende qualitative Forschung in dieser Arbeit implementiert. Mithilfe von leitfadengestützten ExpertInneninterviews mit zwei SozialarbeiterInnen, die ein solches Angebot anleiten, und vier Gruppendiskussionen mit insgesamt 17 Jugendlichen, die TeilnehmerInnen des Angebots sind, wurden Befragungen durchgeführt. Dabei wurde die Zielsetzung verfolgt, sich dem Erleben Jugendlicher hinsichtlich des Angebots anzunähern und eine subjektive Einschätzung der Jugendlichen zu bekommen, inwieweit das Sportangebot zu ihrer persönlichen Entwicklung, den Erwerb und Ausbau ihrer Kompetenzen beitragen kann. Die Auswertung der Ergebnisse fand mithilfe der zusammenfassenden Inhaltsanalyse in Form der induktiven Kategorienbildung in Anlehnung an Mayring statt. Um das Forschungsvorhaben zu komplettieren, wurden aus den gewonnenen Erkenntnissen Handlungsempfehlungen für die Gestaltung, Planung und Umsetzung zukünftiger Mitternachtssport- Angebote für die Praxis formuliert. Im abschließenden Fazit wurde die Schlussfolgerung formuliert, dass das Mitternachtsport-Angebot als präventives, integratives, allumfassendes und entwicklungsförderndes Instrument sich positiv auf die Jugendlichen auswirkt. Die aus der Forschung abgeleiteten Handlungsempfehlungen sollen als Aufforderung und Vorschlag gesehen werden das Angebot mehr in der Praxis zu etablieren und als feststehende Größe zu verankern. Abstract The herewith presented Master Thesis is discussing the midnight sport program in social youth work. Based on the continuously changing demand for leisure activities of teenagers, the social juvenile labor is facing big challenges. It is essential to align programs with requirements and desires. Due to changing time and behavior patterns, the Midnight Sports Program allows access in order to meet friends, to interact and perform sports in the late evening and during night. Therefore, the Midnight Sports Program represents a demand-oriented offering of social work suited to the target audience. Since there is only insufficient research in this area, only few scientific or hands-on knowledge related to effectiveness and relevance is available supporting practical implementation. Therefore, qualitative research was executed. Supported by guided expert interviews with two social workers and four rounds of group discussions including 17 participating teenagers’ surveys been executed. In doing so, the sport program has been challenged against the personal assessment of the teenagers and how they see themselves been supported in terms of personal development and growth of their competencies. Results have been expressed by content analyses and the inductive categorization according Mayring. In order the finalize the research project, proposed action planning for creating, planning and execution of future Midnight Sports Program have been proposed. The final summary suggests that the Midnight Sports Program is suitable as a preventive, integral, overarching and development supportive instrument positively effecting teenagers. It´s highly recommend anchoring the program as standard toolset in day to day situations. vorgelegt von: Nina Kohler Wien, FH Campus Wien, Masterarb., 2019
- Published
- 2019
49. Participation of youths from the viewpoint of institutions
- Author
-
Botoroaga, Dorothea
- Subjects
open youth work ,youth ,political education ,youth parliament ,Sozialraum ,Offene Jugendarbeit ,social spaces ,appropriating social space ,appropriation ,participation of youths ,Word Up!23 ,Sozialräumliche Aneignung ,Jugend ,Politische Bildung ,Jugendparlament ,participation ,Partizipation ,Aneignung ,Partizipation Jugendlicher ,Word Up! - Abstract
Die vorliegende Bachelorarbeit mit dem Titel „Partizipation Jugendlicher aus der Sicht von Institutionen“ beschäftigt sich mit den Fragen „Wie wird die Beteiligung von Jugendlichen im öffentlichen Raum von lokalen Institutionen wahrgenommen?“ und „Welche Rolle spielt das Projekt Word Up!23 bei der Beteiligung der Jugendlichen im lokalen Stadtraum?“. Insbesondere befasst sie sich mit der Rolle der am Projekt teilnehmenden Einrichtungen, ihren Aufgaben und welchen Mehrwert sie im Projekt erkennen. Ein wesentlicher Schwerpunkt liegt auf der Wahrnehmung der Partizipation der Jugendlichen durch die (Erwachsenen)Gesellschaft. Es werden Modelle und Theorien vorgestellt, welche erläutern warum die Identitätsfindungsprozesse der Jugend von der Öffentlichkeit oftmals als negativ wahrgenommen werden und welche Faktoren die Partizipation Jugendlicher beeinflussen. Des Weiteren werden eine intensive Auseinandersetzung mit den Begriffen „Jugend“ und „Sozialraum“ statt, sowie eine kritische Erörterung der Frage, was jugendadäquate Beteiligungsarbeit bedeutet und mit welchen Maßnahmen Institutionen die Teilnahme der Jugendlichen an demokratischen Prozessen fördern können. The presented Bachelor thesis titled “Participation of youths from the viewpoint of institutions” or in German “Partizipation Jugendlicher aus der Sicht von Institutionen“ addresses the questions “How do local institutions perceive the participation of adolescents in the public space?” and “Which role does the project Word Up!23 take on regarding the youth’s participation in the urban space?” A focus lies on the role of the involved institutions, their responsibilities und the benefits they attribute to the project. A main emphasis lies in the perception the (adult)society has of the youth’s participation. Models and theories are introduced, which elucidate why the identity-finding processes of young people are often perceived negatively by society and which factors influence the participation of adolescents. There is an examination of the terms “youth” and “social spaces”, as well as a critical reflection upon the question, what it means to create a youth adequate project that encourages engagement and which measures institutions have to take to support young people in joining the democratic process.
- Published
- 2019
50. Participation of youths from the viewpoint of institutions
- Author
-
Kabas, Rebecca
- Subjects
Sozialraum ,Word Up!23 ,Sozialräumliche Aneignung ,Offene Jugendarbeit ,Jugend ,Politische Bildung ,Jugendparlament ,Partizipation ,Aneignung ,Partizipation Jugendlicher ,Word Up! - Abstract
Die vorliegende Bachelorarbeit mit dem Titel „Partizipation Jugendlicher aus der Sicht von Institutionen“ beschäftigt sich mit den Fragen „Wie wird die Beteiligung von Jugendlichen im öffentlichen Raum von lokalen Institutionen wahrgenommen?“ und „Welche Rolle spielt das Projekt Word Up!23 bei der Beteiligung der Jugendlichen im lokalen Stadtraum?“. Insbesondere befasst sie sich mit der Rolle der am Projekt teilnehmenden Einrichtungen, ihren Aufgaben und welchen Mehrwert sie im Projekt erkennen. Ein wesentlicher Schwerpunkt liegt auf der Wahrnehmung der Partizipation der Jugendlichen durch die (Erwachsenen)Gesellschaft. Es werden Modelle und Theorien vorgestellt, welche erläutern warum die Identitätsfindungsprozesse der Jugend von der Öffentlichkeit oftmals als negativ wahrgenommen werden und welche Faktoren die Partizipation Jugendlicher beeinflussen. Des Weiteren werden eine intensive Auseinandersetzung mit den Begriffen „Jugend“ und „Sozialraum“ statt, sowie eine kritische Erörterung der Frage, was jugendadäquate Beteiligungsarbeit bedeutet und mit welchen Maßnahmen Institutionen die Teilnahme der Jugendlichen an demokratischen Prozessen fördern können. The presented Bachelor thesis titled “Participation of youths from the viewpoint of institutions” or in German “Partizipation Jugendlicher aus der Sicht von Institutionen“ addresses the questions “How do local institutions perceive the participation of adolescents in the public space?” and “Which role does the project Word Up!23 take on regarding the youth’s participation in the urban space?” A focus lies on the role of the involved institutions, their responsibilities und the benefits they attribute to the project. A main emphasis lies in the perception the (adult)society has of the youth’s participation. Models and theories are introduced, which elucidate why the identity-finding processes of young people are often perceived negatively by society and which factors influence the participation of adolescents. There is an examination of the terms “youth” and “social spaces”, as well as a critical reflection upon the question, what it means to create a youth adequate project that encourages engagement and which measures institutions have to take to support young people in joining the democratic process.
- Published
- 2019
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