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There is a basic necessity to understand the mechanisms of the protective effects of pre-work creams. Additionally a lot of workplace-related irritants cannot be tested with the existing in vivo methods due to their toxicological profile. As a consequence, there is a need for additional in vitro models for testing pre-work creams.An in vitro skin model test was developed to evaluate the protective mechanism of a pre-work cream.The efficacy of 3 products was assessed by an in vivo test (repetitive occlusive irritation test) and then 3-dimensional skin model tests were carried out.In vivo test results demonstrate that the best protection against sodium dodecyl sulfate is offered by a multiple emulsion. In the case of a skin model test, sodium dodecyl sulfate led to cell damage, an increase in proinflammatory markers and some barrier lipids. The pre-work cream increased the content of skin lipids, without inducing irritation or cell death.Skin models support the understanding of the interaction of irritants and pre-work creams. Because they are in vitro models, there are no limitations regarding the selection of irritants, which offers numerous opportunities to test a broad range of workplace irritants.

Background: There is a basic necessity to understand the mechanisms of the protective effects of pre-work creams. Additionally a lot of workplace-related irritants cannot be tested with the existing

Primary central system lymphomas (PCNSL) are highly proliferative tumors that require aggressive treatment, e.g. using high-dose methotrexate-based chemotherapy. Early histological diagnosis is crucial for proper management of PCNSL. Histological diagnosis is obtained through stereotactic biopsy which is usually performed upon demonstration of the typical hallmarks of PCNSL on MRI. This includes large, preferentially periventricular, homogenously contrast-enhancing lesions [1]. Although the MRI presentation of PCNSL is relatively uniform regarding the appearance as homogenously contrast-enhancing lesion(s), the MRI presentation of PCNSL may very rarely be atypical [2, 3] and may lead to significant delay in diagnosis and therapy initiation in such patients. We here present a patient with the rare case of a PCNSL without contrastenhancement. An 81-year-old patient presented with a 5-week history of rapidly progressive dementia. On examination, he was disoriented and showed psychomotor slowing and gait difficulty. The Mini Mental state examination (MMSE) revealed 16/30 points. He was HIV negative and all serological and biochemical tests were normal. The CSF examination showed just a slight increase in protein content (556 mg/l), no pleocytosis and no atypical cells. The MRI of the brain taken without prior steroid treatment revealed diffuse white matter changes involving both hemispheres. No pathological contrast-enhancement could be detected (Fig. 1). A diagnosis of gliomatosis cerebri was initially suspected. A biopsy was taken from the right frontal lobe. Histological examination revealed a diffuse large cell lymphoma (non-Hodgkin’s lymphoma of germinal B cell origin; Fig. 2). The present case highlights the fact that, in very rare cases, PCNSL may present as a non-enhancing lesion. Non-enhancing presentation was found in 1% of patients in a large series of immunocompetent patients [1] and is just one form of atypical MRI presentation of PCNSL. Another atypical form is the presentation with a central nonenhancing necrosis; this is found in 6–17% of immunocompetent PCNSL patients [1]. PCNSL without contrast uptake are usually caused by angiotropic large cell lymphoma or intravascular lymphomatosis [4]. In contrast, the present case did not show a particular angiotropic pattern but had the typical pattern of a diffuse large cell lymphoma with some perivascular accentuation (Fig. 2c). Unusual non-enhancing presentation may lead to substantial prolongation of definitive diagnosis and start of therapy. This underlines that PCNSL without contrast-enhancement has to be kept in the differential diagnosis of diffuse white matter disorders. Also, it further supports the importance of histologic verification before the onset of therapy. Since histological diagnosis of PCNSL may be greatly hampered by the use of lympholytic steroids prior to biopsy, it M. L. Lachenmayer and E. Blasius contributed equally.

Durch Untersuchungen der Liquorzirkulation mit radioaktivem Natrium konnte gezeigt werden, das im Ruckenmarksbereich eine von caudal nach kranial gerichtete Liquorstromung vorhanden ist, die durch eine vorwiegend im lumbalen Anteil nachweisbare spinale Liquorproduktion bedingt ist. Diese Ergebnisse beschranken sich freilich vorerst auf das Versuchstier, dessen Wirbelsaule im Gegensatz zum Menschen auch normalerweise eine horizontale Lage einnimmt. Fur eine Analogie der Verhaltnisse beim Menschen konnte jedoch die klinische Erfahrung sprechen, das bei der Lumbal- bzw. Spinalanasthesie die Zone der Analgesie bald nach der Injektion mehrere Segmente hoher liegt als der Injektionsstelle entspricht.

Beatmet man Katzen mit einer O2-armen Gasmischung, dann steigt der Histamingehalt im Blutplasma (nach Code bestimmt) bis zu Werten von 480 γ/ccm. Der Anstieg bleibt nicht auf gleicher Hohe trotz Fortfuhrung der Beatmung mit dem sauerstoffarmen Gemisch, sondern geht bis auf kleine, selbst normale Werte zuruck. Es bestehen Anhaltspunkte dafur, das dieser Ruckgang auf einer Erschopfung der Vorrate beruht. Teilweise wird aber die Aufnahme von O2 durch einen unbekannten Vorgang besser. Nicht wird der Ruckgang verursacht durch Bluthistaminase oder veranderte Zahlen von Leukocyten. Pruft man die Wirkung des Blutes direkt an einer zweiten Katze, dann erweist sich die Wirkung betrachtlich schwacher als der Testung nach Code entspricht. Die direkte Testung am Meerschweinchendarm liegt zwischen beiden Werten. Demnach sind die vorgefundenen Histaminmengen nur zum kleinsten Teil in aktiver Form vertreten, sondern meist in komplexer Bindung. Diese Bindung wird durch die Aufarbeitung nach Code gelost. Es ergeben sich neue Aspekte fur die Tachyphylaxie und damit fur die Bedingungen der Wirkung eines Medikamentes uberhaupt.

Dibenamin besitzt eine langdauernde, den Sympathicus blockierende Wirkung. Es hat sich dementsprechend bei 5 schwersten Durchblutungsstorungen (Burgersche Erkrankung, Arteriosklerose der Extremitatengefase, Raynaud) bewahrt, bei denen samtliche anderen Verfahren versagt hatten. Bei 3 anderen Erkrankungen erwies es sich nur vorubergehend wirksam, so das eine Amputation nicht zu umgehen war. Noch nachhaltiger wurden Schmerzen sympathischen Ursprungs (Kausalgie, Stumpfhyperpathie) beseitigt. EineBurgersche Erkrankung des Zentralnervensystems zeigte neben verbesserter Durchblutung (ophthalmodynamometrisch nachgewiesen) eine Losung des Spasmus in den paretischen Muskeln. Da auch Spasmen nach Querschnittslasion gebessert wurden, liegt vielleicht hier ein neuer Angriffspunkt vor. Diesen Vorteilen des Medikaments stehen betrachtliche Nebenwirkungen gegenuber, die eine Anwendung fur die allgemeine Praxis unmoglich machen. Wirkungen und Nebenwirkungen werden einer Analyse unterworfen.

Versuche mit radioaktivem Natrium (24Na) zeigen, das beim Hund neben der bisher bekannten Liquorstromung von cerebral nach cervical ein 2. Liquorstrom von lumbal nach cervical vorhanden ist. Damit mus eine 2. Liquorquelle im Bereich des Ruckenmarks angenommen werden. Zur naheren Festlegung derselben sowie uber den An- und Abtransport des24Na in den Ruckenmarkskanal haben wir weitere Versuche unternommen, die in einer spateren Mitteilung veroffentlicht werden.

Die Untersuchung der Blutverteilung wahrend der Diathermie fuhrt zu folgenden Resultaten: Gleichgultig, wo die Elektroden anliegen, ergibt sich eine Blutdrucksteigerung (bei gleichbleibendem Puls und gleichbleibender Amplitude) hervorgerufen durch Vasokonstriktion im Splanchnicusgebiet. Die Peripherie erweitert sich aktiv. An dieser Erweiterung hat den grosten Anteil die Haut, aber auch die Muskulatur bleibt nicht unbeteiligt. Sicher handelt es sich dabei in erster Linie um einen nervos aufgenommenen reflektorischen Vorgang, der der Uberhitzung entgegenwirkt.

Es wird gezeigt, das nichtnarkotisierte Kaninchen durch vorsichtige Vorbehandlung mit Histamin gegen diese Substanz in auserordentlich hohem Mase unempfindlich gemacht werden konnen. Es wurde festgestellt, das Dosen bis 150 mg ertragen werden konnen, ohne akuten Tod im Gefolge zu haben, wahrend sonst 2–3 mg zum Tode fuhren. Gleichzeitig mit dieser «Gewohnung» tritt eine Azidosis auf. Auch durch kunstliche Azidosis durch Sauregabe oder Alkalose durch Alkaligabe kann man die Blutdruckreaktion auf Histamin in gewissem Grade verandern.

Mit Hilfe von drei sich gegenseitig erganzenden und stutzenden Verfahrungsweisen wird der Sauerstoffverbrauch von Froschherzen in seiner Abhangigkeit von Vagus- und Sympathicuserregung bestimmt. Es gelingt uber die Fehlergrenzen der Bestimmungsverfahren hinaus zu zeigen, das unter Vaguseinflus die Sauerstoffzehrung des Herzens sinkt, bei Acceleranserregung steigt. Die Lehre von einer anabolen Leistung des N. vagus (Gaskell) findet keine Stutze.

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In der Narzylennarkose steigt der Blutdruck durch Reizung des Vasomotorenzentrums, gleichzeitig findet eine Blutverschiebung aus den Eingeweidegefasen in die Peripherie statt. Die Pulsverlangsamung beruht auf einer Reizung des Vaguszentrums. Die Amplitudenvergroserung ist die Folge einer direkten Beeinflussung des Herzens.

2 neue basische sympathicomimetische Substanzen aus der Gruppe der basischen Phenolather werden beschrieben. Diese Substanzen zeigen nur sehr langsam eine Tachyphylaxie. Eine Veranderung der Capillarweite, so das sie etwa als Zusatz zum Lokalanaestheticum verwendbar waren, trat nicht ein. Eine Substanz derselben Reihe wird beschrieben, die eine Darmlahmung zu durchbrechen vermag.