Search

Die folgende Online-Studie untersucht die Auswirkungen von erlebter sozialer Achtsamkeit auf das Neidverhalten (Avisiertes N = 166). Erlebte soziale Achtsamkeit wird in dargestelltes sozial feindseliges, sozial unachtsames und sozial achtsames Verhalten eingeteilt und mittels des social mindfulness paradigm (SoMi; Van Doesum et al., 2013; Mischkowski; Thielmann & Glöckner, 2018; Studie 4) manipuliert. Es wird erwartet, dass sich die Manipulation auf das Neidverhalten, gemessen über das Envy Game (Mischkowski, D. Lange, J. Crusius, J. & Glöckner, A., in preparation), auswirkt. Das Envy Game unterscheidet verhaltensbasiert zwischen gutartigem und bösartigem Neidverhalten. Als Moderator für den Zusammenhang dieser Variablen wird das Habituelle Wohlbefinden betrachtet. Zur weiteren Validierung des Envy Games wird die Erfassung des situativen Neids via der „Pain-Driven Dual Envy Theory Scale“ (PaDe Scale; Lange, Weidman & Crusius, 2018) hinzugezogen.