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Im Rahmen der Klimaanpassung der Wälder ist das Interesseder forstlichen Praxis an sogenannten Alternativen Baumarten in den letzten Jahren vor dem Hintergrund der massivenWaldschäden stark gestiegen. Nach dem Ansatz derKlimaanalogien rücken aktuell vor allem südeuropäische undvorderasiatische Nadel- und Laubbaumarten in den Fokus,für die im nordwestdeutschen Raum wissenschaftliche Anbauversuchejedoch überwiegend fehlen. Der Anbau dieserArten birgt daher ökonomische, aber vor allem auch ökologischeRisiken. Deshalb arbeitet die NW-FVA in einem aktuellenForschungsprojekt daran, die größten Wissenslücken zupotenziell geeigneten Baumarten mit Hilfe von etabliertenPraxisanbauten zu schließen. Erste Entscheidungshilfen fürdie Praxis sind nach Projektabschluss Ende 2023 zu erwarten,speziell auf Schleswig-Holstein angepasste Empfehlungenfrühestens 2024.

Im Rahmen der Klimaanpassung der Wälder ist das Interesseder forstlichen Praxis an sogenannten Alternativen Baumarten in den letzten Jahren vor dem Hintergrund der massivenWaldschäden stark gestiegen. Nach dem Ansatz derKlimaanalogien rücken aktuell vor allem südeuropäische undvorderasiatische Nadel- und Laubbaumarten in den Fokus,für die im nordwestdeutschen Raum wissenschaftliche Anbauversuchejedoch überwiegend fehlen. Der Anbau dieserArten birgt daher ökonomische, aber vor allem auch ökologischeRisiken. Deshalb arbeitet die NW-FVA in einem aktuellenForschungsprojekt daran, die größten Wissenslücken zupotenziell geeigneten Baumarten mit Hilfe von etabliertenPraxisanbauten zu schließen. ErsteEntscheidungshilfen fürdie Praxis sind nach Projektabschluss Ende 2023 zu erwarten,speziell auf Schleswig-Holstein angepasste Empfehlungenfrühestens 2024. &nbsp

Im Rahmen der Klimaanpassung der Wälder ist das Interesse der forstlichen Praxis an sogenannten Alternativen Baumarten in den letzten Jahren vor dem Hintergrund der massiven Waldschäden stark gestiegen. Nach dem Ansatz der Klimaanalogien rücken aktuell vor allem südeuropäische und vorderasiatische Nadel- und Laubbaumarten in den Fokus, für die im Nordwestdeutschen Raum wissenschaftliche Anbauversuche jedoch überwiegend fehlen. Der Anbau dieser Arten birgt daher ökonomische, aber vor allem auch ökologische Risiken. Deshalb arbeitet die NW-FVA in einem aktuellen Forschungsprojekt daran, die größten Wissenslücken zu potenziell geeigneten Baumarten mit Hilfe von etablierten Praxisanbauten zu schließen. Erste Entscheidungshilfen für die Praxis sind nach Projektabschluss Ende 2023 zu erwarten.

Im Rahmen der Klimaanpassung der Wälder ist das Interesse der forstlichen Praxis an sogenannten Alternativen Baumarten in den letzten Jahren vor dem Hintergrund der massiven Waldschäden stark gestiegen. Nach dem Ansatz der Klimaanalogien rücken aktuell vor allem südeuropäische und vorderasiatische Nadel- und Laubbaumarten in den Fokus, für die im Nordwestdeutschen Raum wissenschaftliche Anbauversuche jedoch überwiegend fehlen. Der Anbau dieser Arten birgt daher ökonomische, aber vor allem auch ökologische Risiken. Deshalb arbeitet die NW-FVA in einem aktuellen Forschungsprojekt daran, die größten Wissenslücken zu potenziell geeigneten Baumarten mit Hilfe von etablierten Praxisanbauten zu schließen. Erste Entscheidungshilfen für die Praxis sind nach Projektabschluss Ende 2023 zu erwarten.

Im Rahmen der Klimaanpassung der Wälder ist das Interesse der forstlichen Praxis an sogenannten alternativen Baumarten in den letzten Jahren vor dem Hintergrund der massiven Waldschäden stark gestiegen. Nach dem Ansatz der Klimaanalogien rücken aktuell vor allem südeuropäische und vorderasiatische Nadel- und Laubbaumarten in den Fokus, für die im Nordwestdeutschen Raum wissenschaftliche Anbauversuche jedoch überwiegend fehlen. Der Anbau dieser Arten birgt daher ökonomische, aber vor allem auch ökologische Risiken. Deshalb arbeitet die NW-FVA in einem aktuellen Forschungsprojekt daran, die größten Wissenslücken zu potenziell geeigneten Baumarten mit Hilfe von etablierten Praxisanbauten zu schließen. Erste Entscheidungshilfen für die Praxis sind nach Projektabschluss Ende 2023 zu erwarten.

Literaturliste zum Artikel „Alternative Baumarten – ein Lösungsbeitrag für die Klimaanpassung der Wälder in Hessen?“; DOI 10.5281/zenodo.7197792

Angesichts der Auswirkungen der vergangenen Extremjahre und der projizierten klimatischen Entwicklungen besteht Bedarf nach einer schnellen Erweiterung der Empfehlungen für alternative Baumarten. Dabei bestehen hohe Ansprüche für die Integration neuer Baumarten in bestehende Waldstrukturen bezüglich Anbauwürdigkeit, ökologischer Zuträglichkeit und Invasivität. Derzeitige Forschungen konzentrieren sich auf Arten aus dem Mittelmeerraum, Vorderasien und dem Kaukasusgebiet wie z. B. Esskastanie, Orient-Buche oder Libanonzeder, jedoch mit gleicher Gewichtung auch auf seltene heimische Baumarten wie Linde, Spitzahorn, Eibe oder Vogelkirsche. Erste Empfehlungen hinsichtlich der Anbauwürdigkeit dieser Baumarten sind erst in einigen Jahren zu erwarten.