12 results on '"Mersmann, Jana"'
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2. Gut getarnte Raubverlage jagen in der Wissenschaft
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Mersmann, Jana and Steinert, Michael
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- 2023
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3. FDM-Sprint: Enlightening Research Data Management
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Mersmann, Jana, primary, Grunwald-Eckhardt, Laura, additional, and Dallinga, Ann-Christin, additional
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- 2023
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4. Umfrage Spotlight Digital Humanities – von 0 auf 100!?
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Mersmann, Jana, Bubke, Karolin, Hickmann, Johanna, Rosenberger, Sonja, Aprile, Alessandro, Kühner, Janina, and Nachreiner, Thomas
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Digital Humanities ,Geisteswissenschaften ,forschungsnahe Services ,forschungsnahe Dienste ,digital turn ,Umfrage ,Bibliothek ,Weiterbildung ,Forschungsdatenmanagement ,Fachreferat ,Fachreferent ,Forschungsdaten - Abstract
Ergebnisse der Umfrage unter den Teilnehmer*innen der Podiumsdiskussion "Spotlight Digital Humanities – von 0 auf 100!?" auf dem Bibliothekskongress 2022 in Leipzig Im Rahmen der Podiumsdiskussion haben wir, die Kommission für Fachreferatsarbeit des VDB, mit Ihnen und unseren Expert*innen darüber diskutiert, welche Potentiale und Herausforderungen sich für Bibliotheken und Fachreferent*innen ergeben, die Services im Bereich Digital Humanities etablieren möchten: Welche Angebote können wissenschaftliche Bibliotheken an der Schnittstelle zu den Digital Humanities machen - und welche Fallstricke gilt es dabei zu beachten? Welcher Rahmen wird dafür in der einzelnen Bibliothek gesetzt, und wer genau ist zuständig? Mit welchen Partnern – intern und extern – sollten Bibliotheken im DH-Kontext kooperieren? Welchen Service können Fachreferent*innen bieten, von Vernetzung über Antragstellung bis Mitarbeit? (Wie) Können sich Fachreferent*innen im DH-Bereich fit machen, um den Ansprüchen der Wissenschaft nachzukommen? Results of the survey among the participants of the panel discussion "Spotlight Digital Humanities - from 0 to 100!?" at the Library Congress 2022 in Leipzig During the panel discussion, we, the commission for subject librarianship of the VDB (an Association of German Librarians) discussed with you and our experts which potentials and challenges arise for libraries and subject librarians who want to establish services in the field of Digital Humanities: What services can academic libraries offer at the interface to the Digital Humanities - and what pitfalls must be considered? What framework is set for this in the individual library, and who exactly is responsible? With which partners - internal and external - should libraries cooperate in the DH context? What services can subject librarians offer, from networking to applications to collaboration? (How) Can subject librarians in the DH field make themselves fit to meet the demands of science?
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- 2022
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5. Aufgabenspektrum Fachreferat
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Mersmann, Jana, Leiß, Caroline, Wiesenmüller, Heidrun, and Oßwald, Achim
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Editorial für den Themenschwerpunkt "Fachreferat 2021"., o-bib. Das offene Bibliotheksjournal / Herausgeber VDB, Bd. 9 Nr. 2 (2022)
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- 2022
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6. Bausteine Forschungsdatenmanagement : 2022, 1
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Grunwald-Eckhardt, Laura, Mersmann, Jana, and Schuray, Alexander
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Die Aufkl��rung und Wissensvermittlung in Bezug auf Forschungsdatenmanagement (FDM) ist eine der zentralen Aufgaben von TUBS.researchdata (Servicezentrum f��r Forschungsdatenmanagement) an der TU Braunschweig. Die Erfahrungen aus in den vergangenen Jahren angebotenen Schulungen zeigen, dass eine reine Grundlagenvermittlung oftmals nicht ausreichend ist, um FDM zu vermitteln und f��r eine langfristige Etablierung bei den Wissenschaftler:innen zu sorgen. Dabei gestaltet sich insbesondere der Transfer von theoretisch erworbenem Wissen hin zu praktisch ausgef��hrtem FDM als Herausforderung. Die alle Fachdisziplinen im Grundsatz einenden Pr��missen eines erfolgreichen FDM bed��rfen einer mindestens fachspezi���schen, wenn nicht sogar fallspezi���schen Ausgestaltung und Adaption. Vor diesem Hintergrund hat TUBS.researchdata drei neue, praxisgeleitete Schulungskonzepte f��r Promovierende entwickelt, die den Wissenschaftler:innen den Einstieg ins FDM erleichtern. Der Beitrag stellt die Schulungskonzepte vor, berichtet ��ber Erfahrungen mit der Durchf��hrung, vergleicht Vor- und Nachteile und thematisiert m��gliche Weiterentwicklungen f��r die Zukunft.
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- 2022
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7. Forschungsdatenmanagement etablieren – Bestehende Service-Angebote und geplante Erweiterungen
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Grunwald-Eckhardt, Laura, Mersmann, Jana, Schuray, Alexander, Golsch, Lennard, Hickmann, Johanna, and Strötgen, Robert
- Abstract
An der TU Braunschweig steht TUBS.researchdata (Servicezentrum Forschungsdatenmanagement) Wissenschaftler:innen bei allen Fragen zum Forschungsdatenmanagement beratend zur Seite. In den letzten Jahren wurden verschiedene Services aufgebaut, die sich auf zwei Säulen stützen: die Wissensvermittlung des Forschungsdatenmanagements und der Ausbau von technischen Infrastrukturen zur aktiven Umsetzung des Forschungsdatenmanagements. In diesem Artikel wird von den bisherigen Erfahrungen des Aufbaus und der Etablierung der angebotenen Services an der TU Braunschweig berichtet. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei Konfigurationund Inbetriebnahme des institutionellen Repositoriums. Abschließend werden Möglichkeiten zum Ausbau und Weiterentwicklung von Services für das Forschungsdatenmanagement an der TU Braunschweig beleuchtet.
- Published
- 2022
8. Forschungsdatenmanagement praktisch vermitteln — Schulungskonzepte für Doktorand:innen an der TU Braunschweig
- Author
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Grunwald-Eckhardt, Laura, https://orcid.org/0000-0002-8409-4520, Mersmann, Jana, https://orcid.org/0000-0001-9952-3626, Schuray, Alexander, and https://orcid.org/0000-0002-2894-8552
- Abstract
Die Aufklärung und Wissensvermittlung in Bezug auf Forschungsdatenmanagement (FDM) ist eine der zentralen Aufgaben von TUBS.researchdata (Servicezentrum für Forschungsdatenmanagement) an der TU Braunschweig. Die Erfahrungen aus in den vergangenen Jahren angebotenen Schulungen zeigen, dass eine reine Grundlagenvermittlung oftmals nicht ausreichend ist, um FDM zu vermitteln und für eine langfristige Etablierung bei den Wissenschaftler:innen zu sorgen. Dabei gestaltet sich insbesondere der Transfer von theoretisch erworbenem Wissen hin zu praktisch ausgeführtem FDM als Herausforderung. Die alle Fachdisziplinen im Grundsatz einenden Prämissen eines erfolgreichen FDM bedürfen einer mindestens fachspezifischen, wenn nicht sogar fallspezifischen Ausgestaltung und Adaption. Vor diesem Hintergrund hat TUBS.researchdata drei neue, praxisgeleitete Schulungskonzepte für Promovierende entwickelt, die den Wissenschaftler:innen den Einstieg ins FDM erleichtern. Der Beitrag stellt die Schulungskonzepte vor, berichtet über Erfahrungen mit der Durchführung, vergleicht Vor- und Nachteile und thematisiert mögliche Weiterentwicklungen für die Zukunft.
- Published
- 2022
9. Towards proteome scale antibody selections using phage display
- Author
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Mersmann, Michael, Meier, Doris, Mersmann, Jana, Helmsing, Saskia, Nilsson, Peter, Gräslund, Susanne, Structural Genomics Consortium, Colwill, Karen, Hust, Michael, and Dübel, Stefan
- Published
- 2010
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10. Wissenschaftliche Bibliotheken und die Fachinformationsdienste – zusammen wirken?
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Harbeck, Matthias, Bubke, Karolin, and Mersmann, Jana
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Kooperation ,ddc:020 ,2019 : Leipzig) [Deutscher Bibliothekartag (108.] ,Wissenschaftliche Bibliothek ,020 Bibliotheks- und Informationswissenschaft ,Fachinformationsdienst - Abstract
Podiumsdiskussion beim Bibliothekskongress Leipzig 2019 am 20.03.2019.
- Published
- 2019
11. Tagungsbericht VIVO-Workshop 2017 - 'Forschungsinformationen in der Praxis'
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Mersmann, Jana and Hauschke, Christian
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IL ,JZ ,LZ ,lcsh:Z ,lcsh:Bibliography. Library science. Information resources - Abstract
Der Wissens- und Erfahrungsaustausch stand im Fokus des 2.VIVO-Workshop 2017 an der Technischen Informationsbibliothek (TIB) in Hannover. Der Workshop, der von rund 40 Teilnehmer/innen aus deutschsprachigen Hochschulen und Universitäten besucht wurde, war in zwei verschiedene Session unterteilt. In vorangestellten Vorträgen wurden sowohl technische Anpassungen und Weiterentwicklungen am Forschungsinformationssystem VIVO an einzelnen Einrichtungen erläutert, als auch Erfahrungsberichte einzelner Anwender/innen geteilt sowie Einsatzmöglichkeiten von VIVO in verschiedenen Kontexten thematisiert. Im anschließenden interaktiven Teil wurden Bedarfe und Herausforderungen diskutiert und gesammelt, die anschließend priorisiert wurden. Als Herausforderungen für die VIVO-Entwickler kristallisierten sich Verbesserungen in den Bereichen Reporting, Datenintegration und einem in den Administrationsbereich integrierten Rollenmanagement heraus. Der Workshop adressierte sehr erfolgreich den ebenso vielfach geäußerten Wunsch nach Vernetzung, Austausch und Fortbildung innerhalb der VIVO-Community und darüber hinaus., Informationspraxis, Bd. 3, Nr. 2 (2017)
- Published
- 2017
12. Isolation und Charakterisierung von rekombinanten Designer-Antikörpern mittels Phagen-Display zum Aufbau eines schnellen und subtyp-spezifischen Influenza-Detektionssystems
- Author
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Mersmann, Jana and Dübel, Stefan
- Subjects
ddc:57 ,doctoral thesis ,ddc:570 ,ddc:5 - Abstract
Influenza A/H5N1 viruses caused several panzootic outbreaks in the past. These viruses of avian origin have acquired a zoonotic potential by genetic changes and can cross species barriers including humans. There is an urgent need of reliable broad spectrum H5N1 diagnostics. The aim of this work is to identify H5 specific antibodies applicable in a subtype specific diagnostic detection and discrimination system for influenza viruses. Two single chain (sc)Fv antibody gene phage libraries were generated from chickens vaccinated and challenged with avian H5N1 influenza viruses from phylogenetically distant clades. For antibody selection two additional recombinant H5 antigens were applied. Twelve unique anti-H5 scFvs were isolated expressed in mammalian cells. All of them showed binding to H5 hemagglutinin proteins in ELISA and immunoblot assays without cross-reactivity with unrelated proteins. The majority of selected binders detected a large variety of H5 viruses in immunoperoxidase monolayer assays (IPMA) and showed no cross-reactivity with other influenza viruses of closely related HA-subtypes. For one antibody very broad binding specificity for H5 antigens from different strains and for two antibodies neutralizing activity was demonstrated. Epitope mapping revealed a six amino acid short epitope highly conserved among H5 influenza viruses. In H5 sandwich ELISA and membrane based immunodot blot assays the proof of principle of a rapid diagnostic assay,was demonstrated. Antibodies specifically stained influenza viruses of an H5 strain in electron microscopy. Thus, a successful immunization and selection strategy comprising four different H5 sources leading to several H5 specific antibodies and elucidating a highly conserved linear epitope specific for H5 influenza viruses has been demonstrated. Isolated antibodies and the highly conserved linear epitope in the H5 HA1 domain can be used in different applications e.g. influenza diagnostics, therapy and vaccination., Influenza A/H5N1-Viren haben in der Vergangenheit verschiedene Pandemien verursacht. Diese humanpathogenen Viren aviären Ursprungs können durch genetische Veränderungen Artbarrieren überwinden. Für H5N1 besteht ein dringender Bedarf an Breitspektrum-Diagnostika. Ziel dieser Arbeit war es, H5-spezifische Antikörper zu identifizieren, die in einem subtypspezfischen System zum Nachweis und zur Unterscheidung von Influenzaviren anderen Subtypes eingesetzt werden können. Nach Vakzinierung von Hühnern mit aviären H5N1-Viren aus phylogenetisch entfernten „Clades“ wurden in dieser Arbeit zwei (scFv) Phage-Display Antikörperbibliotheken hergestellt. Zur Selektion der Antikörper wurden zwei zusätzliche rekombinante H5-Antigene verwendet. Es wurden 12 unterschiedliche H5 spezifisch scFv-Fragmente isoliert und in Säugerzellen als bivalente IgG-ähnliche Antikörper (scFv-Fc-Format) exprimiert. Alle scFv-Fc-Antikörper binden beide H5-Antigene im Immunoblot und im ELISA. Kreuzreaktivität mit weiteren Proteinen zeigte sich nicht. Die Mehrheit der selektierten Binder erkannte eine große Bandbreite an H5-Viren und zeigte keine Kreuzreaktivität mit anderen eng verwandten Influenzaviren anderer HA-Subtypen. Ein Antikörper wies eine sehr breite Bindungsspezifität für H5. Zwei Antikörper zeigten neutralisierende Aktivität. Die Epitop-Analyse auf membrangebundenen Peptiden führte zur Aufklärung eines 6-Aminosäure kurzen, innerhalb der H5-Influenzaviren hoch konservierten, Epitops. Im H5-Sandwich-ELISA und einem membranbasierten Immuno-Dotblot-Assay konnte gezeigt werden, dass mit den isoierten Antikörpern der Aufbau eines schnellen diagnostischen Tests möglich ist. Im Elektronenmikroskop konnte die spezifische Bindung der Antikörper an die Virusoberfläche gezeigt werden. Somit führte eine erfolgreiche Immunisierungs- und Selektionsstrategie zur Isolierung mehrerer H5-spezifischer Antikörper und zur Aufdeckung eines hoch konservierten linearen, für H5-Influenzaviren spezifischen Epitopes.
- Published
- 2012
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