Search

Bedenken, ob sich die Fachpack dieses Jahr lohnen würde, hatten Aussteller:innen und Besucher:innen im Vorfeld der Messe angemeldet. Die Sorge hat sich zerschlagen: In den Messehallen tummelte sich ein zahlreiches Publikum, die Stände waren voll, die Stimmung äußerst positiv. Trends und Stimmen von der Messe.

In Zeiten sinkender Margen stehen viele Unternehmen der geflügelverarbeitenden Industrie unter Druck, neue Wege zur Steigerung der Rentabilität zu finden. Die Inline-Verarbeitung ermöglicht hier neue Wege.

Supplemental Digital Content is available in the text., Molecular or immunological differences between responders and nonresponders to immune checkpoint inhibitors (ICIs) of clear cell renal cell carcinomas (ccRCCs) remain incompletely understood. To address this question, we performed next-generation sequencing, methylation analysis, genome wide copy number analysis, targeted RNA sequencing and T-cell receptor sequencing, and we studied frequencies of tumor-infiltrating CD8+ T cells, presence of tertiary lymphoid structures (TLS) and PD-L1 expression in 8 treatment-naive ccRCC patients subsequently treated with ICI (3 responders, 5 nonresponders). Unexpectedly, we identified decreased frequencies of CD8+ tumor-infiltrating T cells and TLS, and a decreased expression of PD-L1 in ICI responders when compared with nonresponders. However, neither tumor-specific genetic alterations nor gene expression profiles correlated with response to ICI or the observed immune features. Our results underline the challenge to stratify ccRCC patients for immunotherapy based on routinely available pathologic primary tumor material, even with advanced technologies. Our findings emphasize the analysis of pretreated metastatic tissue in line with recent observations describing treatment effects on the tumor microenvironment. In addition, our data call for further investigation of additional parameters in a larger ccRCC cohort to understand the mechanistic implications of the observed differences in tumor-infiltrating CD8+ T cells, TLS, and PD-L1 expression.

Wo Mensch und Maschine in Produktionsbereichen aufeinandertreffen, ist ein Gefahrpotenzial unausweichlich. Eine Automatisierungslösung aus Steuerung und Sensorik sorgt für Sicherheit und Produktivität in der Wellpappe-Produktion.

Zehn Jahre Industrie 4.0. Auf der Hannover Messe fing alles an. Vieles hat sich getan, vieles muss noch getan werden. Drei Automatisierer und ihre Neuheiten.

Der Demeter-Betrieb Bauckhof verpackt glutenfreie Flocken und Mehle in Papierbeutel. Mithilfe der Verpackungsmaschine Rovema SBS Twin lässt sich problemlos zwischen verschiedenen Beutelkopfformen, Packstoffen und Formatgrößen umstellen – auch auf Blockbodenbeutel.

AIMS: Immune checkpoint inhibitors have become a successful treatment in metastatic melanoma. The high response rates in a subset of patients suggest that a sensitive companion diagnostic test is required. The predictive value of programmed death ligand 1 (PD-L1) staining in melanoma has been questioned due to inconsistent correlation with clinical outcome. Whether this is due to predictive irrelevance of PD-L1 expression or inaccurate assessment techniques remains unclear. The aim of this study was to develop a standardised digital protocol for the assessment of PD-L1 staining in melanoma and to compare the output data and reproducibility to conventional assessment by expert pathologists. METHODS AND RESULTS: In two cohorts with a total of 69 cutaneous melanomas, a highly significant correlation was found between pathologist-based consensus reading and automated PD-L1 analysis (r = 0.97, P < 0.0001). Digital scoring captured the full diagnostic spectrum of PD-L1 expression at single cell resolution. An average of 150 472 melanoma cells (median 38 668 cells; range = 733-1 078 965) were scored per lesion. Machine learning was used to control for heterogeneity introduced by PD-L1-positive inflammatory cells in the tumour microenvironment. The PD-L1 image analysis protocol showed excellent reproducibility (r = 1.0, P < 0.0001) when carried out on independent workstations and reduced variability in PD-L1 scoring of human observers. When melanomas were grouped by PD-L1 expression status, we found a clear correlation of PD-L1 positivity with CD8-positive T cell infiltration, but not with tumour stage, metastasis or driver mutation status. CONCLUSION: Digital evaluation of PD-L1 reduces scoring variability and may facilitate patient stratification in clinical practice.

Was bisher manuell beziehungsweise halbautomatisch verwogen wurde, erfolgt nun vollautomatisch. Eine Individuallösung sorgt für sichere Prozesse beim Verwiegen und Verpacken empfindlicher Salate.

Verpackungsmaschinen stellen sehr unterschiedliche Anforderungen an die Getriebetechnik. Das Spektrum reicht von dynamischen Pick-and-Place-Aufgaben bis hin zum kontinuierlichen Betrieb von Förderbändern. Variabel konfigurieren lässt sich dafür die Servo-Drive-Familie.

Klebstoffe auf Basis von Weizenstärke können Unternehmen dabei unterstützen, nachhaltiger zu produzieren. Beim Verkleben von Wellpappe behindern sie den späteren Recyclingprozess der Verpackungen nicht.

Ob Hybridfahrzeug, kompostierbare Kaffeekapsel oder Recyclingmode, branchenweit belegt das Thema Nachhaltigkeit weiterhin die vorderen Ränge. Verbraucher greifen in ihrem Alltag dabei nicht nur auf umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen zurück, sondern auch gerne zu Verpackungen aus Papier, Karton und nachwachsenden Rohstoffen.

Für ihre Lösungen erhielten 15 Unternehmen aus dem Kreis der Deutschen Verpackungspreisträger 2021 am ersten Tag der Fachpack den Gold Award. Das Deutsche Verpackungsinstitut (dvi) zeichnet damit Innovationen rund um die Verpackung aus.

Verbraucher:innen von heute fordern Nachhaltigkeit und Sinnhaftigkeit am Point of Sale. Displays und Verpackungen sind hier ideale Botschafter für ein nachhaltigeres und wertebasiertes Marken-Image. Doch Image allein macht noch keine echte Nachhaltigkeit. Ob kunststofffrei, aus Holz oder mit Silphie: einige Beispiele.

60 Jahre nach Unternehmensgründung versteht sich Multivac längst nicht mehr als reiner Verpackungsmaschinenbauer. Das Unternehmen hat sich zu einem global tätigen Systemanbieter mit einem Jahresumsatz von 1,2 Milliarden Euro entwickelt. Und betritt neue Pfade im Bereich der Digitalisierung und der Nachhaltigkeit. Ein Gespräch mit Guido Spix, Geschäftsführender Direktor bei Multivac.

Die Hafer- und Schälmühle von Swissmill installierte 2020 ein Klebstoff-Auftragssystem von Robatech, um Sammelkartons auf Paletten umweltfreundlich zu stabilisieren. Das Resultat: weniger Kunststoff im Einsatz und ein deutlicher Zeitgewinn.

Für Markenartikler gibt es beim Packaging ein zentrales Thema – Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeit ist cool, hip und so gefragt wie nie. Ob Mode und Accessoires aus recycelten Kunststoffflaschen, upgecycelte Möbel oder biologisch abbaubare Produkte aus dem Bereich FMCG. Wer langfristig mithalten will, muss umdenken.

Seit Mitte März 2021 setzt Fleischwaren Berger bei 100-Gramm-Schinken-Packungen ganz auf Nachhaltigkeit. Das gemeinsam mit Südpack neu entwickelte Verpackungskonzept bildet eine Symbiose aus Recyclingfähigkeit, Materialreduktion und Performance – und wurde bereits mit dem österreichischen Green Packaging Star Award ausgezeichnet.

Online rund um die Uhr einkaufen: Was für Verbraucher:innen unkompliziert ist, erhöht kontinuierlich den Druck auf E-Commerce- und Fulfillment-Anbieter. Die boomende Nachfrage macht Prozesse im Lager immer komplexer. Eine flexible und skalierbare Lösung können kollaborative Roboter sein – vor allem bei saisonal erhöhtem Bestellvolumen.

Die Getränkedosenindustrie hat in den vergangenen Jahren viel getan, um nachhaltiger zu werden. Nun geht es um mehr: Der perfekte Materialkreislauf soll Wirklichkeit werden. Was bedeutet das konkret? Der Getränkedosenhersteller Ball gibt Einblicke.

Im Markt des Verpackungsmaschinenbaus konzentriert sich die Schweizer Embaplan auf flexible Abfüllanlagen für kleine Stückzahlen. Damit richtet sich das Unternehmen an regionale Erzeuger von hochwertigen Lebensmitteln. Kürzlich hat das Unternehmen eine Maschinenbaureihe grundlegend überarbeitet und mit einer Ventilinsel von SMC zusätzliche Flexibilität und Leistung in die Anlagen eingebracht.

Um ein Produkt im Wellpappen-Direktdruck weiter zu verbessern, war ein Unterbau mit einfachem Positionierverhalten auf dem Druckzylinder die Lösung.

Für manche Couch-Potato ist die Kartoffel aus der Tüte beim allabendlichen Ritual auf dem Sofa nicht wegzudenken. Vom Feld bis zum Supermarkt legt die Kartoffel eine faszinierende Reise zurück – Direktantriebe spielen dabei eine entscheidende Rolle beim Verpacken.

Die industriellen Bedingungen, unter denen High Performance User Digitaldrucksysteme einsetzen, stellen extreme Anforderungen an Druckmaschinen. Ausgestattet mit speziellen Merkmalen, soll die Labelfire von Gallus diese Herausforderungen meistern. Im Dauerbetrieb ist sie so produktiv, wie man es von Inkjet-Drucksystemen bislang so nicht kannte.

Thyssenkrupp Rasselstein CEO Peter Biele spricht über die Verbraucherplattform „Weißblech kommt weiter“, Verbesserungen bei der Nachhaltigkeit von Verpackungsstahl sowie zukünftige Pläne des mehr als 260-jährigen Traditionsunternehmens.

Bei der Etikettierung von Versandkartons setzt der Trikotanbieter Jako auf den Leitsatz „We Are Team“. Das gilt auch beim Etikettierer selbst: Zwei Applikatoren bringen die Labels im Teamwork an verschiedenen Seiten der Kartonagen auf.

Der Butter-Verpackungsmaschinen-Hersteller WAL Mess- und Regelsysteme setzt auf die Hygienevorteile von Trommelmotoren. Bei der Schutzklasse IP66/69 erreichen sie ein extra Plus.

Weg von der Kohle, hin zum Wasserstoff. Daran arbeitet das Unternehmen Thyssenkrupp. So soll in Zukunft nachhaltiger Verpackungsstahl in größeren Mengen entstehen.

Bislang zeigte der Trend bei flexiblen Verpackungen klar in Richtung Kunststoffe. Durch neue Barrierepapiere gewinnt aber auch Papier in der flexiblen Verpackung an Bedeutung für die Lebensmittelindustrie.

Eine gute Verpackung muss die Zielgruppe des Produkts gezielt ansprechen. Marko Leiviskä, Graphic Packaging Designer bei Metsä Board, schildert, wie ein Designprozess abläuft und was besonders häufig nachgefragt wird.

Der Unternehmensgründer und Vorstandsvorsitzende von Progroup über Motorradfahren, Risikobereitschaft sowie aus Routinen auszubrechen und warum ein Wellpappdisplay interessanter ist als die tatsächliche Produktauslage.

Für Unternehmen ist es immer wichtiger, ihre gesamte Lieferkette zu durchleuchten – vom Distributionszentrum über das Handelszentrallager bis hin zur Platzierung im Verkaufsraum. Einmal im Einzelhandel angekommen, gibt es wenig verlässliche Daten und kaum Erkenntnisse zur Umsetzung der Verkaufsaktion. Das soll sich mit dem Service Promotion Analytics von CHEP ändern.

Von der Papiermaschine über die gesamte Lieferkette bis zum Endkunden durchgängig transparente, echtzeitfähige Prozesse: eine RAIN-RFID-Kennzeichnungslösung macht es möglich bei einem europäischen Zellstoffhersteller.

Die neuartige Versandisolierung Paperfloc besteht aus Zellulosefasern. Aus in einem speziellen Prozess zerkleinertem Altpapier entstehen später Isoliermatten oder -taschen. Nicht nur Lebensmittel lassen sich damit klimaneutral versenden.

Tür an Tür – viel enger können zwei unabhängige Unternehmen kaum zusammenrücken. Das gilt auch für die Prozesskette Wellpappformat- und Verpackungsherstellung. In sogenannten Verpackungsparks produziert Progroup Wellpappformate, die das direkt angrenzende Partnerunternehmen zur Produktion von maßgeschneiderten Verpackungen benötigt.