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This article reports on the survey findings of a study on the STEM leadership of 134 STEM middle school educators (118 teachers and 16 principals) in Thailand who led in STEM curriculum writing and teaching in their schools. The data were analysed using Rasch analysis of three constructs, namely, their views about STEM teaching, STEM capital and self-empowerment to teach STEM lessons. The findings showed that the educators generally responded positively to the three constructs. They thought that STEM should be integrated and could potentially stand alone as an independent discipline. The teachers wished for more resources and had the support of colleagues. The teachers lacked confidence in STEM teaching. Implications for specific areas of support, especially the forming of STEM professional learning communities to support the teachers, are suggested.

Das Urteil des EuGH vom 4.3.2021 hat grose Aufmerksamkeit erlangt. Soweit grundlegende Klarstellungen zur Reichweite des die europaischen Vogelarten betreffenden Artenschutzes erwartet worden waren, muss man sich enttauscht sehen. Dafur wirft das Urteil insbesondere hinsichtlich des Storungsverbots sowie der land-, forst- und fischereiwirtschaftlichen Bodennutzung zumindest fur Deutschland bedeutsame Fragen auf, denen nachfolgend nachgegangen wird.

Mit ihren Schlussantragen vom 10.9.2020 zeigt Generalanwaltin Kokott Wege auf, die berechtigten Belange modernen menschlichen Lebens mit dem Schutz seltener und besonders gefahrdeter Arten in Einklang zu bringen. Nachdem in den zuruckliegenden Jahren und Jahrzehnten das besondere Artenschutzrecht auf europaische Initiative hin, insbesondere durch die Auslegung der diesbezuglichen Bestimmungen in der Vogelschutz- und FFH-Richtlinie durch den EuGH, immer strenger geworden ist, bahnt sich nun moglicherweise eine neue Akzentuierung an. Auch wenn das Urteil des EuGH in dem Fall noch nicht vorliegt, lohnt bereits jetzt ein genauerer Blick auf die Schlussantrage.

In der Praxis ist es keine Seltenheit, dass Anlagen errichtet, geandert oder betrieben werden, ohne dass zuvor die hierfur erforderliche Genehmigung eingeholt wurde. Je nachdem, wie weit dieses Handeln bereits ins Werk gesetzt worden ist und um welche Art von Anlage es sich handelt, sind damit auch Auswirkungen auf die Umwelt verbunden. Soll eine solche Anlage nachtraglich legalisiert werden, stellt sich die Frage, von welchem Ausgangszustand dann im Genehmigungsverfahren auszugehen ist, ob also die zwischenzeitlich eingetretenen Veranderungen zu berucksichtigen oder auszublenden sind. Diese Frage wird in Literatur und Rechtsprechung nicht einheitlich beantwortet, was angesichts ihrer praktischen Bedeutsamkeit problematisch ist. Der vorliegende Beitrag gibt Antworten auf die mit der Thematik einhergehenden Rechtsfragen.

§34 Abs. 1 Satz 1 BNatSchG enthalt von der dort statuierten Pflicht zur Durchfuhrung einer FFH-Vertraglichkeitsprufung eine Ausnahme fur die unmittelbar der Verwaltung des Gebietes dienenden Masnahmen. Diese Regelung fuhrte lange Zeit ein Schattendasein, ist in jungerer Zeit aber zunehmend vor allem in der Forstwirtschaft bemuht worden. Nachdem der Europaische Gerichtshof im Bialowieza-Fall diesen Weg versperrt sah, ist dieses Managementprivileg keineswegs zu Grabe getragen worden, sondern beschaftigte in jungst mehrfach die Gerichte, was dessen hohe praktische Bedeutung unterstreicht. Der nachfolgende Beitrag geht unter Auseinandersetzung mit der jungsten Rechtsprechung der Frage nach den Voraussetzungen und Grenzen des Managementprivilegs nach.

Die Bevorratung okologischer Aufwertungsmasnahmen ist aus der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung bekannt und hat sich hier bewahrt. Dagegen ist noch wenig erortert und erprobt, inwieweit dieses Konzept auch im besonderen Artenschutzrecht Anwendung finden und sich dort als vorteilhaft erweisen kann. Dem geht der Beitrag unter rechtlichen wie naturschutzfachlichen Gesichtspunkten naher nach.

Naturgesetze sind das Eine. Das Andere sind diese Rechtsgrundlagen: Die vollständig überarbeitete Neuauflage des Berliner Kommentars BNatSchG liefert eine umfassende Aufarbeitung der aktuellen Entwicklungen im Naturschutzrecht einschließlich der Novellierungen von 2017 und 2020 sowie der neuen Bundeskompensationsverordnung. Die Autoren – Richter, Anwälte, Ministerialbeamte und Hochschulprofessoren – beziehen die einschlägige Rechtsprechung ebenso mit ein wie die Literatur und landesrechtliche Regelungen. Eigens erläutert werden u.a. die - zahlreichen, teils paukenschlagartigen Entscheidungen des EuGH und des BVerwG – insbesondere zum europäischen Gebietsschutz und zum besonderen Artenschutzrecht - Zulässigkeit und Begründetheit von Rechtsbehelfen nach dem UmwRG - behördlichen Beurteilungsspielräume einschließlich des Umfangs der gerichtlichen Kontrolle Das Ergebnis: ein echter Praxiskommentar! Vorschriftendatenbank inklusive Profitieren Sie von der umfangreichen, ständig aktualisierten Online-Datenbank mit wichtigen naturschutzrechtlichen Vorschriften der EU, des Bundes und der Länder. Dank des Newstickers und des integrierten Fassungsvergleichs sehen Sie auf einen Blick, was sich geändert hat.

Falls are common in 80-plus year-olds and there is evidence available in terms of risk factors and prevention measures. We aimed to review falls risk factor assessment and secondary prevention strategies in patients in this age group presenting acutely to services other than older adult health services at Waitemata District Health Board.We retrospectively reviewed electronic hospital records of those80 years presenting to acute services with a primary or secondary diagnosis of a fall, or fall-related injury. Admission characteristics, risk factor identification and subsequent referrals for falls prevention were recorded. Six-month outcomes including readmissions and mortality were assessed.One hundred and thirty-eight discharge summaries were reviewed (71% female, median age 89). Thirty-one percent had a previous fall-related hospital admission in the six months prior. There was high prevalence of psychoactive medications (51%) and falls-related cardiovascular drugs (78%) at discharge. No patients were referred for falls prevention programmes or geriatric assessment at discharge. At six months 19% had died and 44% had been readmitted.There are inadequate falls prevention referrals, indicating a quality of care gap. The older age group presenting to acute services have high rates of polypharmacy, hospitalisations and death.

Die Abarbeitung des besonderen Artenschutzrechts in Zulassungsverfahren wirft zwar nach wie vor Fragen auf, ist aber im Wesentlichen rechtlich geklart. Noch nicht ausreichend erortert erscheint dagegen der Einfluss des besonderen Artenschutzrechts auf den Fortbestand schon genehmigter Vorhaben, wenn in deren Gefahrenbereich nachtraglich diese Arten einwandern. In der Praxis stellte sich diese Frage bislang vor allem in Bezug auf Windenergieanlagen und beschaftigte hier auch schon mehrfach die Gerichte. Es handelt sich aber um eine grundlegende Problematik, der hier wie schon in zwei erschienen Beitragen (NuR 2018, 587 und 653) naher nachgegangen wird. Im vorliegenden Beitrag geht es um eine grundlegende Einordnung der Fallkonstellation, dass besonders geschutzte Arten nach Genehmigungserteilung, aber vor Baubeginn einwandern. Im zweiten Beitrag (Oktober-Heft, 653) wurde auf die Situation bei Einwandern nach Inbetriebnahme bzw. nach Baubeginn eingegangen und im dritten Beitrag (September-Heft, 587) eine Reihe spezieller Fragen behandelt, die sich in diesem Zusammenhang fallkonstellationsubergreifend stellen.

Im dritten und letzten Beitrag zum Einfluss des besonderen Artenschutzrechts auf genehmigte Vorhaben werden einige Einzelfragen erortert, die sich teilweise zwar auch bei der Abarbeitung der Zugriffsverbote des §44 Abs. 1 BNatSchG im Genehmigungs- bzw. Planfeststellungsverfahren stellen, bei erst nach Vorhabenzulassung entstandenen artenschutzrechtlichen Konflikten jedoch von besonderer Bedeutung sind.

Im zweiten Beitrag zum besonderen Artenschutzrecht bei genehmigten Vorhaben erfolgt eine rechtliche Bewertung der Situation, dass besonders geschutzte Arten in den Gefahrenbereich genehmigter Anlagen einwandern, nachdem diese bereits in Betrieb genommen wurden bzw. mit deren Bau begonnen wurde. Auserdem wird der Frage nachgegangen, ob fur andere Vorhabentypen das Gleiche gilt wie fur die zunachst exemplarisch betrachteten Windenergieanlagen.

Ligand-free lanthanide ion-doped oxide nanoparticles have critical biological applications. An environmentally friendly and chemically green synthesis of YVO4:Eu3+ nanoparticles with high crystallinity is achieved using a physical method, laser irradiation from sequential flowing aqueous suspension in a free liquid reactor. The fabricated nanoparticles have an ovoid or spindle shape depending on the number of laser irradiation cycles. A transmission electron microscopy study showed that spindle-like particles are single-crystalline with high crystallinity, which is beneficial for high luminescence efficiency. Strong light emission even from a single particle was confirmed by cathodoluminescence mapping. A possible mechanism of nanoparticle formation was proposed as follows. Primary nanocrystals were produced from the plasma plume and self-assembled into ovoid-like nanoparticles via oriented attachment. After several cycles of laser irradiation, we observed spindle-like nanoparticles that were much longer than the ovoid-like particles. The spindle-like nanoparticles grew as a result of the diffusion and coalescence of the ovoid-like nanoparticles during repetitive laser irradiation. These findings provide useful information for the formation of ligand-free luminescent nanoparticles with different sizes based on YVO4.

A single-step procedure for the preparation of Au–MnOx NPs was achieved through pulsed laser ablation of a gold–manganese metal target made of a pressed metal powder mixture. First, a 248 nm nanosecond laser at 66.7 J cm–2 was used to synthesize Au–MnOx NPs from a gold–manganese metal target immersed in an aqueous solution at pH 11 (NaOH). It is demonstrated that the Au–MnOx NPs are made of a small Au core (around 5 nm in diameter) surrounded by a very thin manganese oxide layer (0.3–1.3 nm) as characterized by TEM, HAADF HR-STEM, and EELS. The superficial MnOx layer has a local structure that bears a close resemblance to that of Mn2O3 and MnO2 as revealed by EXAFS and XANES measurements. Comparative studies were also performed with a 1064 nm nanosecond laser at 1.4 J cm–2. In that case, the resulting colloids are mainly made of a mixture of Au NPs and MnOx NPs, with few Au–MnOx NPs, thereby suggesting the impact of the laser wavelength and fluence on the synthesis process. The mechanisms responsible for ...

Das europaische Gebietsschutzrecht erfreut sich nach wie vor groser praktischer und wissenschaftlicher Aufmerksamkeit. Das betrifft insbesondere die fur die raumbezogene Planung und die Vorhabenzulassung zentrale FFH-Vertraglichkeitsprufung. In diese Prufung sind ausdrucklich auch andere Plane und Projekte einzubeziehen. Was das konkret bedeutet, ist in vielfacher Hinsicht unklar und wurde bspw. auf der sich u.a. mit dem europaischen Gebietsschutzrecht befassenden Jahrestagung 2015 der Gesellschaft fur Umweltrecht (GfU) e.V. sehr intensiv und kontrovers diskutiert. Der Beitrag geht den hiermit in Zusammenhang stehenden Fragen naher nach.

Mit dem langersehnten Urteil vom 1.7.2015 hat der EuGH am Beispiel der Weservertiefung auf Vorlage des Bundesverwaltungsgerichts hin uber Umfang und Reichweite der Bewirtschaftungsziele nach Art. 4 der Wasserrahmenrichtlinie, insbesondere des sog. Verschlechterungsverbots, entschieden. Der Gerichtshof bemuht sich dabei um eine vermittelnde Position, gewahrt andererseits aber kaum noch Spielraume bei Gewassern, die sich in einem schlechten Zustand befinden. Hier werden kunftig gewasserrelevante Vorhaben voraussichtlich nur noch uber eine Ausnahme nach §31 Abs. 2 WHG realisierbar sein. Dies wirft indes neue Fragen auf, da in Bezug auf die Ausnahme zentrale Punkte noch ungeklart sind. Der Beitrag referiert und bewertet die wesentlichen Aussagen des EuGH-Urteils vom 1.7.2015 und zeigt auf, dass die Ausnahmeregelung des §31 Abs. 2 WHG – richtig und im Sinne der der Wasserrahmenrichtlinie zugrunde liegenden Planungsphilosophie interpretiert – ausreichend Flexibilitat verschafft, die es ermoglicht, offentlich nutzliche Vorhaben im Einzelfall auch unter Zuruckstellung des Verschlechterungsverbots zu rechtfertigen.

Indium tin oxide (ITO) particle coatings are known for high transparency in the visible, good conductive properties and near-infrared absorption. These properties depend on ITO particle's stoichiometric composition, defects and size. Here we present a method to gradually change ITO particle's optical properties by a simple and controlled laser irradiation process. The defined irradiation process and controlled energy dose input allows one to engineer the absorption and transmission of coatings made from these particles. We investigate the role of the surrounding solvent, influence of laser fluence and the specific energy dose targeting modification of the ITO particle's morphology and chemistry by stepwise laser irradiation in a free liquid jet. TEM, SEM, EDX, XPS, XRD and Raman are used to elucidate the structural, morphological and chemical changes of the laser-induced ITO particles. On the basis of these results the observed modification of the optical properties is tentatively attributed to chemical changes, e.g. laser-induced defects or partial reduction.

Die jungste Rechtsprechung des EuGH und der Umstand, dass der 7. Senat des BVerwG am 22.7.2014 die Frage der Abgrenzung von Koharenz- zu Standardmasnahmen in Bezug auf den Entwurf des Integrierten Bewirtschaftungsplan Ems behandeln wird, geben Anlass, nochmals neu uber die Einsatzfahigkeit bestimmter Masnahmen zur Vermeidung einer erheblichen Beeintrachtigung von Natura 2000-Gebieten bzw. zur Koharenzsicherung nachzudenken. Dabei gerat der Faktor “Zeit” verstarkt in den Fokus, insbesondere die Frage, ob und wie solche Masnahmen zeitlich vorlaufend zum eigentlichen Projekt realisiert werden konnen. Die damit verbundene Frage der Abgrenzung jener Masnahmen von den ohnehin geschuldeten sog. Standardmasnahmen weist auf die Gestaltungsspielraume des Mitgliedstaates bei Festlegung der gebietsbezogenen Erhaltungsziele nach Art. 2 Abs. 3, Art. 3 Abs. 2, Art. 4 Abs. 4 und Art. 6 Abs. 1 der FFH-Richtlinie. All dem widmet sich der nachfolgende Beitrag.

Off-resonant near-field enhancement by gold nanoparticles adsorbed on crystalline zinc oxide significantly increases the energy efficiency of infrared laser sintering. In detail, ten different gold mass loads on zinc oxide were exposed to 1,064 nm cw-laser radiation. Variation of scan speed, laser power, and spot size showed that the energy threshold required for sintering decreases and sintering process window widens compared to laser sintering of pure zinc oxide powder. Transmission electron microscope analysis after focused ion beam cross sectioning of the sintered particles reveals that supported gold nanoparticles homogenously resolidify in the sintered semiconductor matrix. The enhanced sintering process with ligand-free gold nanoparticles gives access to metal–semiconductor hybrid materials with potential application in light harvesting or energy conversion.

Die Rechtsprechung des EuGH zum Artenschutzrecht hat den deutschen Gesetzgeber schon einmal zu einem umfangreichen Tatigwerden veranlasst. Nachdem es in den letzten Jahren weitgehend “ruhig” geblieben ist, liegt mit dem in jungerer Zeit ergangenen Urteil im Vertragsverletzungsverfahren gegen die Republik Polen nun ein weiteres Verdikt vor, dass den Gesetzgeber abermals auf den Plan rufen konnte. Der Beitrag geht auf die Impulssetzungen der jungeren artenschutzrechtlichen Rechtsprechung des EuGH ein, widmet sich sodann ausfuhrlich dem Urteil im Vertragsverletzungsverfahren gegen die Republik Polen und untersucht, inwieweit sich daraus ein Anderungsbedarf des Bundesnaturschutzgesetzes ergibt.

Globally scalable sunlight-driven devices that convert solar energy into storable fuels will require efficient light absorbers that are made of non-precious elements. Suitable photoanode materials are yet to be discovered. Here we utilised the timesaving nature of pulsed-laser in liquids synthesis and prepared a series of neat and mixed-metal tungsten oxide photoanode materials to investigate the effect of ad-metals on optical and photocurrent generation properties. We obtained sub-μm-sized materials with different colours from W, Al, Ta, or first-row transition metal targets in water or aqueous ammonium metatungstate solutions. We observed metastable polymorphs of WO3 and tungsten oxides with varying degrees of oxygen deficiency. Pulsed-laser in liquids synthesis of Ni in ammonium metatungstate solutions produced hollow spheres (with ≤ 6% Ni with respect to W). Photocurrent generation in strong aqueous acid was highest in mixed-metal tungsten oxide photoanode materials with around 5% of iron or nickel.

Die FFH-Richtlinie feiert dieses Jahr ihren 20. Geburtstag. Mogen inzwischen die an die FFH-Vertraglichkeitsprufung gestellten Anforderungen weitgehend geklart sein, so gibt es jedenfalls mit Blick auf die Abweichungsmoglichkeit nach Art. 6 Abs. 4 FFH-RL und dort insbesondere die Alternativenprufung noch einige offene Enden. Dies hat gerade die jungere Rechtsprechung sowohl des Bundesverwaltungsgerichts als auch des Oberverwaltungsgerichts Munster zum Verkehrsflughafen Munster/Osnabruck vor Augen gefuhrt. Dem spurt der Beitrag nach. Ausgehend hiervon wird eine Systematisierung der Alternativenprufung vorgenommen und werden praxisrelevante Fallgruppen aufgezeigt.

Combination of wet-grinding and laser fragmentation is a promising approach to advance both methods: Laser fragmentation will be more efficient when combined with mechanical treatment and wet-grinding may take advance of the abrasion-free laser process to achieve fabrication of smaller particles. By mechanical pre-treatment of zinc oxide microparticles in a stirred-media mill, the starting material is activated by generation of crystallographic defects, which strongly enhance the efficiency of subsequent laser fragmentation. Picosecond-laser irradiation of mechanically treated and untreated microparticles suspended in water yielded in colloidal zinc oxide nanoparticles. Furthermore, nanoparticle productivity and properties can be controlled by variation of anionic surfactant concentration.

Dieser Beitrag ist die Fortsetzung des in Heft 8/2011 abgedruckten ersten Teils der Abhandlung zur naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung. Hier geht es nun um die Rechtfolgenseite der Eingriffsregelung.

Trotz des vordringenden europaischen Rechts ist die praktische Bedeutung der naturschutzrechtlichen Eingriff sregelung weiterhin von Bedeutung. Sie war bereits in der Erstfassung des Bundesnaturschutzgesetzes vom 10. November 1976 enthalten. Mit dem sog. Baurechtskompromiss 1993, dem Gesetz zur Anderung des Baugesetzbuchs und zur Neuregelung des Rechts der Raumordnung (BauROG) 1998 sowie dem Gesetz zur Neuregelung des Naturschutzes und der Landschaftspflege 2002 ist die Eingriff sregelung bereits mehrfach und zum Teil erheblich geandert worden. Inzwischen hat der Bundesgesetzgeber die seit der Foderalismusreform 2006 bestehende Moglichkeit genutzt und auch auf dem Gebiet des Naturschutzes eine bundesrechtliche Vollregelung durch das Gesetz zur Neuregelung des Rechts des Naturschutzes und der Landschaftspflege 2009 getroff en, welches am 1. Marz 2010 in Kraft getreten ist. Dieses hat auch bei der Eingriff sregelung zu mehreren Anderungen mit praktischen Konsequenzen gefuhrt. Da nunmehr bereits ein Jahr seit dem Inkrafttreten dieser Neuregelung vergangen ist und zwischenzeitlich mehrere Auserungen zumindest der Literatur zur geanderten naturschutzrechtlichen Eingriff sregelung vorliegen, erscheint sowohl fur den Praktiker als auch fur den Akademiker ein ausfuhrlicheres “Update” sinnvoll. Dem dient der nachstehende Beitrag, wobei dieser erste Teil die Tatbestandsvoraussetzungen der Eingriff sregelung zum Gegenstand hat, wahrend im zweiten Teil auf die hieran geknupften Rechtsfolgen eingegangen wird.

The idea of establishing a connection between Sicily and mainland Europe is an old one. The Italian Prime Minister Berlusconi is determined to see this idea come to fruition and laid the foundations for its planning during his first term in office. A bridge, more than 3 kilometres long and 65 metres in height at its highest point, is to be built in the midst of a region exposed to the risk of earthquakes. First and foremost this bridge is a status symbol, which, by the way, is going to cost approx. EUR 6 bn. Independent of the political controversy accompanying this mammoth project, it also gives rise to numerous judicial issues. The impacts upon the sensitive natural surroundings, protected by Natura 2000, are a source of particular concern; a concern which has been brushed aside by the Italian authorities. Another concern relates to the responsibility of the courts involved. These issues will be discussed critically in this article.

Mit der letzten Novellierung des Bundesnaturschutzgesetzes verfolgte der Gesetzgeber die Intention, die vom Europaischen Gerichtshof angemahnten Defizite bei den artenschutzrechtlichen Vorschriften im Bundesnaturschutzgesetz zu beseitigen. Dieses Ziel hat der Gesetzgeber im Ergebnis erneut verfehlt. So besteht auch nach der Novellierung weiterhin erhebliche Rechtsunsicherheit bei der Realisierung von Vorhaben und die Bundesrepublik Deutschland lauft uberdies Gefahr, erneut durch den Europaischen Gerichtshof verurteilt zu werden. Der Beitrag stellt zunAchst die artenschutzrechtlichen Anforderungen der FFH- und Vogelschutzrichtlinie dar, um sodann anhand der neuen artenschutzrechtlichen Vorschriften im Bundesnaturschutzgesetz Defizite bei der Umsetzung des europaischen Artenschutzes in das deutsche Recht aufzuzeigen.

Supported particles are easily accessible as standard materials used in heterogeneous catalysis and photocatalysis. This article addresses our exemplary studies on the integration of supported nanoparticles into their solid support, namely gold nanoparticles into zinc oxide sub-micrometer spheres, by energy controlled pulsed laser melting in a free liquid jet. This one-step, continuous flow-through processing route reverses the educt's structure, converting the ligand-free surface adsorbate into a spherical subsurface solid inclusion within its former support. The results show how a nanoparticulate surface adsorbate can be included in the form of crystalline nanoparticles into the resolidified support matrix, demonstrated by using plasmonic nanoparticles and semiconductor microparticles as reference materials.

Pulsed laser fragmentation in liquids is an effective method to fabricate organic, metal or semiconductor nanoparticles by ablation of suspended particles. However, modelling and up-scaling of this process lacks quantification of the laser energy required for a specific product property like particle diameter of the colloid or bandgap energy of the fabricated nanoparticles. A novel set-up for defined laser energy dose in a free liquid jet enables mass-specific energy balancing and exact threshold determination for pulsed laser fragmentation. By this technique laser energy and material responses can be precisely correlated. Linear decrease of the particle diameter and linear increase of the bandgap energy with mass-specific laser energy input has been observed for the examples of ZnO and B4C particles. Trends are analysed by density gradient centrifugation, electron microscopy, UV–vis and X-ray diffraction analysis of the crystal structure. The study contributes to quantitative model parameters for up-scaling and provides insight into the mechanisms occurring when suspended particles are irradiated with pulsed laser sources.

Summary We examined brain injury and seizures in adult C57 black mice (C57/BL6) that underwent neonatal hypoxic-ischemic (HI) episodes. Mouse pups of 7 days-old underwent a ligation of the right common carotid artery and a subsequent hypoxic challenge (8% O 2 for 45min). Post-HI mice were implanted with intracranial electrodes at 2–3 months of age, subjected to behavioral/EEG recordings and hippocampal electrical stimulation in next several months and then euthanized for brain histological assessments at ages of 11–12 months. Histological assessment revealed ipsilateral brain infarctions in 9 post-HI animals. Evident motor seizures were found to occur in only 2 animals with histologically identified cystic infarctions but not in the 21 post-HI animals with or without infarctions. In response to the hippocampal stimulation, post-HI animals were less prone than sham controls to evoked motor seizures. We thus suggest that adult C57 black mice may have low propensity of developing epileptic seizures following the neonatal HI episode. Our present observations may be relevant to future investigation of post-HI epileptogenesis in mouse models.

Das Werk gibt einen umfassenden Überblick über die sich in der Bauleitplanung stellenden naturschutzrechtlichen Probleme. Es beschränkt sich dabei jedoch nicht allein auf die Darstellung der Thematik, sondern gibt umfassende Hilfestellungen zur praktischen Bewältigung der mannigfaltigen Herausforderungen.

Over three decades after the first synthesis of stabilized Au 55 -clusters many scientific questions about gold cluster properties are still unsolved and ligand-free colloidal clusters are difficult to fabricate. Here we present a novel route to produce ultra-small gold particles by using a green technique, the laser ablation and fragmentation in water, without using reductive or stabilizing agents at any step of the synthesis. For fabrication only a pulsed laser, a gold-target, pure water, sodium hydroxide and hydrogen peroxide are deployed. The particles are exemplarily hybridized to graphene supports showing that these carbon-free colloidal clusters might serve as versatile building blocks.