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This is an open access book. ICCoLLiC is an international conference hosted by the English Department, Faculty of Cultural Sciences, Universitas Sebelas Maret. This conference is arranged to become an annual conference making room for scholars and practitioners in the area of communication, language, literature, and culture to share their thoughts, knowledge, and recent researches in the field of study. Digital Culture and Its Implications in Various Settings Welcome to the International Conference on Digital Culture and Its Implications in Various Settings! This conference is a unique platform for scholars, researchers, and practitioners from around the world to share and discuss the latest research, innovations, trends, concerns, and practical challenges encountered in the realm of digital culture. In an era where digital technology is reshaping our lives and societies, understanding its cultural implications is more crucial than ever. Digital technology has elevated our socio-cultural landscape into a new leap which is unthinkable as well as unpredictable. On the one hand, it creates disruptions to and even possible destruction to our old socio-cultural practices, on the other digititalization brings new bright visions into our future horizon. Thus, this conference aims to delve into the multifaceted aspects of digital culture, exploring its impact on various socio-cultural settings such as education, politics, business, literature, arts, media, and society al interactions. Join us for the enlightening keynote speeches, that will broaden your perspective on the digital world. Whether you're a seasoned professional or a curious newcomer, this conference promises to offer valuable insights and opportunities for networking. Don't miss this chance to be part of the conversation shaping our digital future. Register now and be part of this exciting event!

Linguistic research has always, either explicitly or implicitly, dealt with the interaction of linguistic phenomena and extralinguistic reality. Whether we are talking about targeted analyses of the nature of their interaction or whether this interaction is implied and taken for granted, linguistics has always been interested in its dynamics and manifestations. Thanks to the abundance of communicative channels (primarily those enabled/afforded by the electronic media) that modern society employs to satisfy its communication needs, the interaction between linguistic phenomena and the extralinguistic reality is becoming richer and more diversified. This is the reason why the 2020 Croatian Applied Linguistics Conference was precisely dedicated to this topic.

This is an open access book. Language in the workplace has been increasingly interesting object of language study. The gathering of language speakers ​​with various social and cultural backgrounds makes the workplace a rich place with linguistic data for research. Varieties of spoken or written language, interaction between co-workers, miscommunication, meaning coming up in the interaction, the new technical terms related to certain professions, and language for virtual work are some many phenomena of language in the workplace that can become the object of linguistic research.

Die künftigen Herausforderungen der Kulturwissenschaften können nur vor dem Hintergrund der geschichtlichen Betrachtung ihrer Sprach- und Medienbegriffe sichtbar und entsprechend formuliert werden. Diese Betrachtung lässt jedoch die Gegenüberstellung von Sprache und Technik und damit eine Reihe von Oppositionen fraglich erscheinen (Materialität vs. Immaterialität, Natur vs. Kultur, Leib vs. Sprache). Die Leitfrage des Bandes zielt daher auf Verflechtungen der Begriffe von Sprachlichkeit und Medialität, die diese in einem differenzierteren Licht zeigen. Hierbei wird der begriffsgeschichtliche, analytische und systematische Bogen von antiken über romantische und moderne bis zu zeitgenössischen Sprachbegriffen und ihren medialen Indizes gespannt. Mit Beiträgen von Georg Bertram, Natalie Binczek, Erhard Schüttpelz u.a.

Niniejsza monografia w języku polskim, tom drugi serii Speclang (zob. tom 1 Makowski 2016), jako podsumowanie wydarzeń Speclang 2017 przybliża badania dotyczące języków obcych w środowisku zawodowym. Równolegle ukazuje się również monografia w języku niemieckim, Speclang 2. Fachsprachen. Ausbildung – Perspektiven – Karriere. Różnorodność tematyczna obydwu tomów obejmuje m.in. języki specjalistyczne, dydaktykę języków specjalistycznych oraz refleksję na temat wymagań współczesnego rynku pracy. Mamy nadzieję, że omówione kwestie staną się zalążkiem do dalszej merytorycznej multidyscyplinarnej dyskusji na poziomie akademickim.

Der Band dokumentiert die Plenarvorträge und Podien auf dem IVG-Kongress Shanghai 2015.

Die Publikation dokumentiert Sektionen aus dem Bereich Literaturwissenschaften auf dem IVG-Kongress 2015. Sie beginnt mit der Sektion «Im Visier des Staates: Auseinandersetzungen mit dem Thema Staatspolizei in der deutschsprachigen Literatur und im deutschsprachigen Film». Darauf folgt der Themenbereich «Deutsche Geschichte(n) als internationale Bestseller – Weltkriege, Holocaust, deutscher Widerstand und «Wende» 1989 – in Literatur und Film», bevor die Sektionen «Fakten und Fiktion in Literatur und Medien» und «Lesen Germanisten anders? Zur kritischen Kompetenz von Literatur- und Kulturwissenschaft» dokumentiert werden. Die Publikation wird mit der Sektion «Literatur 2.0 – Produktion und Rezeption» beschlossen.

Dieses Buch präsentiert den Ertrag des 51. Linguistischen Kolloquiums 2016 in Vilnius (Litauen). Unter dem Rahmenthema «Fremde und eigene Sprachen» behandeln die 31 Beiträge in deutscher und englischer Sprache vor allem Probleme des Sprachvergleichs, des Sprachkontakts, der Mehrsprachigkeit, des Zweitspracherwerbs, der Übersetzung und der zwischensprachlichen Kommunikation vor dem Hintergrund des kulturellen Wandels in Europa. Darüber hinaus kommen auch sich wandelnde Funktionen der Linguistik und pragmatische, lexikalische, semantische und grammatische Phänomene einzelner europäischer Sprachen und ihrer Varietäten in systematischer und historischer Hinsicht zur Sprache.

Diese Publikation dokumentiert Sektionen aus dem Bereich Literaturwissenschaften auf dem IVG-Kongress 2015. Er beginnt mit der Sektion «Zeitreisen. Historische Romane im neuen Jahrtausend». Darauf folgt die Sektion «Deutsche Comics: Von der Tradition zur Innovation», bevor die Sektion «Beauty is but skin-deep: Der Wandel des Schönheitsbegriffs in Literatur und Kunst» dokumentiert wird. Die Sektion «Jiddische Sprache und Literatur in Geschichte, Gegenwart und Zukunft» steht danach, bevor die Sektion «Poetik und Anthropologie des Sports» dokumentiert ist. Die Sektion «Literarische Herrscherbilder zwischen Gerechtigkeit und Despotie» beschließt das Buch.

Der Band dokumentiert Sektionen aus dem Bereich Sprachdidaktik und Sprachvermittlung auf dem IVG-Kongress 2015. Er beginnt mit der Sektion «Sprachpflege und Sprachkritik als gesellschaftliche Aufgaben», darauf folgen die Sektionen «Wie kann man in der heutigen Zeit der Globalisierung die deutsche Sprache in der Welt (optimal) fördern?», «Inter- und Transkulturalität bei internationalen Kooperationen im Hochschulbereich: Schwerpunkt Deutsch als Fremdsprache» sowie «Lernplattformen zum virtuellen Lernen – was bringen sie für Lernen und Lehren und welche Chancen und Möglichkeiten für die internationale Germanistik». Die Sektion «Bedeutung und Vermittlung des Deutschen für die Fach- und Berufskommunikation weltweit» beschließt den Band.

Die Schaffung von Barrierefreiheit und Inklusion ist gegenwärtig ein zentrales gesellschaftspolitisches Anliegen. Doch nicht immer sind beide Ziele vereinbar. Daher gilt es, unterschiedliche Barrieretypen, spezifische Bedürfnisse einzelner Zielgruppen und Maßnahmen zur Erreichung von Barrierefreiheit aus interdisziplinärer Perspektive zu reflektieren. Der Band ist das Ergebnis einer Tagung, die die Schnittmengen zwischen so unterschiedlichen Techniken des Barriereabbaus wie der Audiodeskription, der Untertitelung für Gehörlose, Leichter und Einfacher Sprache und anderen Formen der Kommunikationsoptimierung ausgelotet hat. Die Autoren analysieren die Abbaubarkeit unterschiedlicher Barrieren, stellen existierende Regelwerke auf den Prüfstand, erproben inklusive Ansätze und ergänzen theoretische Reflexionen und empirische Untersuchungen durch aktuelle Perspektiven aus der Medienpraxis.

Der Band enthält 34 Beiträge, die beim 45. Linguistischen Kolloquium in Veszprém (Ungarn) vom 16. bis 18. September 2010 präsentiert wurden. Die Autoren beschäftigen sich mit älteren und neueren Arbeitsfeldern der Sprachwissenschaft sowie ihren innovativen Ergebnissen. Die internationale Zusammensetzung der Kolloquiumsteilnehmer und ihre diversen methodischen Standpunkte und Aspekte bieten ein breit gefächertes Forschungsfeld im linguistischen Wissenschaftsbetrieb. Neben Angewandter Linguistik, Interkultureller Linguistik, Pragmatik, Lexikologie, Semantik, Kontaktlinguistik und Grammatikographie ist auch die Sektion Fremdsprachendidaktik vertreten. Darüber hinaus werden in dem Sammelband Fragen für künftige Forschungen formuliert. This volume presents 34 papers delivered at the 45th Linguistics Colloquium in Veszprém (Hungary) from 16th to 18th September, 2010. The authors deal with older and newer fields of work in linguistics as well as their innovative results. The international composition of the participants and the various methodological positions and aspects of the academic activities in linguistics offer the possibility of a broad field of research. Apart from Applied Linguistics, Intercultural Linguistics, Pragmatics, Lexicology, Semantics, Contact Linguistics and Grammaticography, the book also presents Foreign Language Didactics. Moreover, the book suggests topics for future research.

This book consists of a collection of papers on specific issues centred around three broad areas of scholarly interest: native language analysis, foreign language acquisition and training, and cultural and literary studies. It provides a concise snapshot of the multiplicity of vantage points from which language, literature and culture-related phenomena can be studied and accounted for. The unifying principle behind the variety of issues and approaches illustrated here is the overarching notion of Englishness treated as an object of intellectual inquiry (with a focus on the English-speaking communities, their cultures, English-based creole languages) and as a repository of methodological blueprints applicable in explorations of other languages and cultures. The authors of the articles included in this volume are academics and junior researchers who, on the occasion of the 10th Conference on British and American Studies, convened to share their ideas and pave the way for further work in intersecting research areas subsumed under linguistics, sociolinguistics, and cultural studies.

Europe is not «lost in translation». It lives in and by translation and interpretation. The 11th conference of the European Federation of National Institutions for Language (EFNIL) dealt with the importance of these two significant communicative techniques for mutual understanding within multilingual Europe. The articles by official representatives of the different European institutions inform about the facts of day-to-day interpretation and translation in Brussels, Luxembourg and Strasbourg. Experts discuss translation and interpretation under various general aspects including a historical perspective. Reports on the training and activities of interpreters and translators in several European countries follow. A discussion of the demands and suggestions for translation and interpretation in Europe concludes the thematic part of the book.

The proceedings of the CIUTI FORUM 2014 outline in five chapters the different perspectives of academic excellence, pooled with entrepreneurship for new partnerships, focusing thus on an additional sense of innovation, fresh ideas and clever solutions in T&I training at universities. Therefore new projects of cooperation between universities and the market and international institutions are being presented, having always as a conditio sine qua non excellence and quality in training, paired with responsibility towards the students. This CIUTI FORUM did try to advise the major stakeholders once more, to use their own expertise to help to identify new needs, demands and challenges in their environment, and clearly showed how important it is in our academic training to look out of the box into the research of other disciplines in order to improve our didactical methods. This volume contains contributions in English, French, German and Italian.

Si une langue est toujours une abstraction d'un ensemble de lectes'réels', à laquelle nous attribuons la valeur de'représentation'linguistique d'une communauté, se pose alors inévitablement la question suivante : existe-t-il des prérequis obligatoires, une magnitude ou une distance minimales et maximales pour que se produise une abstraction nécessaire? Existe-t-il finalement un espace des langues?

Dieser Band versammelt Beiträge des 47. Linguistischen Kolloquiums an der Universität Olsztyn (Polen) zum Thema Materialität und Medialität der sprachlichen Kommunikation. In den beiden letzten Jahrzehnten haben die Medien in allen Lebensbereichen immer mehr an Bedeutung gewonnen. Die Wahl des Rahmenthemas trägt dem Rechnung und macht zugleich deutlich, dass sich auch die sprachwissenschaftliche Forschung zunehmend für Formen und Inhalte medialer Kommunikation interessiert, indem sie sprachliche Äußerungen in ihrem kommunikativen, funktionalen und kulturellen Kontext zum Gegenstand der Untersuchung macht. This volume encompasses contributions of the 47th Linguistics Colloquium at the University of Olsztyn (Poland) concerning the Materiality and Mediality of Linguistic Communication. In the last two decades, linguists have expressed a growing interest in the increasing presence of the media in all areas of life. Against this background, linguistic utterances in their communicative, functional, medial and cultural context have become subjects of research.

This volume contains twelve papers presented at the 26th International Conference of the Croatian Applied Linguistics Society, which was held at the Faculty of Humanities and Social Sciences at the University of Zagreb in 2012. The articles deal with the way in which information appears in language, specifically with the relationship between meaning and structure, and the way it is constructed by language users, particularly in foreign language learning and teaching situations. All the articles illustrate the claim that investigating language and its information value hinges on language structure, meaning and sociocognitive factors. The analysis of one cannot be complete without analyzing the other two, based on a functional perspective.

Language and Speech has been selected for the Fifth Convention of the Academia Eurasiana Neurochirurgica as a topic closely related to neurosurgery but also to philosophy, art, culture and humanity and treated by various experts of the field of this interdisciplinary subject. The volume has a certain structure: Language is evaluated as a tool of the Homo Artis in the introduction, which is followed by chapters focusing the language in history, in linguistics, as well as in music and that of the animals. In the next part speech is dealt with as a physiological process. It is followed by papers on three different but uniformly neurosurgical representation of speech in gliomas, AVMs, and focal epilepsies. Neurologists compiled papers on clinical forms of aphasia, and that among bilinguists as well as on lateralisation of speech centres in relation of handedness followed by rehabilitation of speech disorders. Two papers on language and computers complete the volume.

Based on the Workshop on Prosody and Meaning in Barcelona on September 17-18, 2009, this volume brings together researchers working on issues of the prosodic encoding and expression of sentence-level meaning. The contributions to the book result from a vivid exchange of research ideas and research methodologies on issues related to the relationship between prosody and meaning and from stimulating discussions and collaborative work between researchers coming from different perspectives.

Der Band enthält die Beiträge von vier Sektionen des Warschauer IVG-Kongresses. Die Vorträge der Sektion Film und visuelle Medien (betreut und bearbeitet von Ryozo Maeda, Yun-Young Choi, Anton Kaes und Rolf G. Renner) beschäftigen sich mit Film und visuellen Medien als besonders ergiebigen Forschungsbereichen, in denen neben der rein mediengeschichtlichen und -ästhetischen Innenperspektive vor allem die Schnittstellen von Literatur und Medien interdisziplinär und multiperspektivistisch untersucht werden können. Die Vorträge der Sektion Multimediale und transnationale Kommunikation im Barockzeitalter (betreut und bearbeitet von Miroslawa Czarnecka, Kalina Mróz-Jablecka, Thomas Borgstedt und Marie-Thérèse Mourey) präsentieren kultur- und medienwissenschaftlich akzentuierte Studien über die Barockzeit, die einen nicht bloß traditionsgeschichtlichen Blick entwerfen, sondern vielmehr den entschieden neuzeitlichen und modernistischen, aber auch stark modernisierungskritischen und ideologisierten Charakter dieser Zeit in kommunikationsgeschichtlicher Perspektive herausstellen. Die Vorträge der Sektion Entwicklungen in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur und Medien nach 1989 (betreut und bearbeitet von Carsten Gansel, Pawel Zimniak und Elisabeth Herrmann) liefern ein sehr detailliertes, repräsentatives Bild neuer Tendenzen in der deutschen Gegenwartsliteratur. Gegen unproduktive Entgegensetzungen, wie etwa die zwischen so genannter U- und E-Literatur, wird auf die Pluralität von Formen, Gattungen und Erzählweisen hingewiesen. Daneben wird u. a. auch auf den Zusammenhang von Literatur und Geschichte, Literatur und Medien und auf die Rezeption der historischen Avantgarden in der neuesten deutschsprachigen Lyrik eingegangen. Die Vorträge der Sektion Literatur-Medien-Kultur im germanistischen Kontext (betreut und bearbeitet von Jacek Rzeszotnik, Rita Calabrese, Michael Feldt und Roberto Simanowski) reflektieren literatur-, kultur- und medienästhetische Probleme oder setzen sich mit hermeneutischen Fragen im Bereich digitaler Texte (Typologie von ästhetischen Interfaces als Konstitutiva translatorischer intermedialer Übergänge, Charakteristik von ästhetischen Transformationen im Prozess der intermedialen Translation, kulturschaffende Funktion der elektronischen und netzbasierten Literatur, «Liberatur» als Interaktion zwischen literarischem Text und seiner konkreten Darbietung, wechselseitige Durchdringung von Literatur und Medien) auseinander.

Der Band enthält die Eröffnungsvorträge des Warschauer IVG-Kongresses und die Materialien der während des Kongresses veranstalteten sieben Foren (Panels), die zentralen Fragen in der in- und ausländischen Germanistik gewidmet waren. Die Vorträge fokussieren Herausforderungen der Germanistik im 21. Jahrhundert. Peter Strohschneiders Vortrag (Germanistik in der Wissensgesellschaft) geht auf die Rolle ein, die der Germanistik in einer wissensbasierten Gesellschaft der Zukunft zugewiesen wird und die sie selbst beansprucht. Im Vortrag Miroslawa Czarneckas (Zur Rekonstruktion der weiblichen Genealogie im ästhetischen Diskurs deutscher Autorinnen seit dem 17. Jahrhundert) werden diachronisch genealogische (weibliche) Strukturen im ästhetischen Diskurs deutscher Autorinnen vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart rekonstruiert. Hans-Jürgen Krumms Vortrag (Deutsch(-lernen und -lehren) in einer vielsprachigen Welt: Risiken und Chancen) ermöglicht einen Einblick in die bildungspolitische Dimension von DaF in einer vielsprachigen Welt. Die Panels präsentieren die Diskussionsbeiträge zu kontroversen Fragen in der heutigen Germanistik: nämlich die Gefahr der Selbstreferenzialität der Germanistik (Führt die deutschsprachige Literatur Selbstgespräche? Zur internationalen Wahrnehmung zeitgenössischer deutschsprachiger Literatur), die Herausforderung der Transkulturalität (Transkulturalität und Intermedialität in der Germanistik des globalen Zeitalters), das Problem eines (neuen) literarischen Kanons für Pädagogen und Lehrer (Warum Literatur der Vormoderne?), die Notwendigkeit einer Pluralisierung der Forschungs- und Lehransätze in DaF (Zukunftsmodelle der Germanistik), Deutsch als plurizentrische Sprache (Regionalsprachen zwischen Standardsprachen – das Beispiel des Elsass, Luxemburgs und der Schweiz), Interkulturalität als Grundlage von Binnen- und Auslandgermanistik (Interkulturelle Germanistik im Wandel), schließlich die politische Dimension der Förderung der deutschen Sprache im Ausland (Die deutsche Sprache unter den heutigen politischen und sozialen Bedingungen im In- und Ausland).

F. LOWENTHAL University of Mons Mons, Belgium In September 1980, researchers from many different countries and working in disciplines as varied as philosophy, psychology, neurology, mathematics, education, linguistics, sociology, and others we forget to mention, again met in Mons to discuss problems concerning Language and Language Acquisition. Conflicting opinions among researchers not only from different disciplines, but also within a same discipline, led to many a lively discussion. This book attempts to recreate the atmosphere of the conference, by reproducing the different papers, some of which were rewritten after the initial presentation and discussion-session, and by giving a summary of each discussion session to enable the reader to understand how each participant reacted. Obviously, we accept full responsibility for these summaries: we hope we have understood correctly what each participant meant. This also holds for the special session devoted to an attempt to define the concept of'language'. We suggest that further meetings should study language and context simultaneously, within the framework of a'CONTEXTUAL LINGUISTICS'.

Le mot hybridité est peut-être devenu un peu trop passe-partout dans certaines disciplines. Cependant, le concept cherche à dire un certain rapport à l'autre, à la langue. D'autres mots le taquinent comme métissage, mixité, créolisation. Cet ouvrage, issu d'une rencontre en octobre 2009 à Turku, questionne notamment ses croisements éventuels avec le dialogisme, la polyphonie, la contamination sémantique, l'hétérogénéité du sujet. La pluralité des voix dans toute énonciation appelle-t-elle une hybridation discursive?

The Invasion of Books in Peripheral Literary Fields. Transmitting Preferences and Images in Media, Networks and Translation, focuses on the period between 1950 and the present day. It considers the function and appreciation of the literature transmitted in the media, as well as the role of cultural transmitters, their networks and why in some cases they disappeared from the field of cultural transfer and transmission history. The gender aspects of cultural transfer are also studied, as well as the connection between changing national identities and the varying definitions of national and minority literatures. The volume, the second publication within the project'Peripheral Autonomy', reveals that against the backdrop of globalisation various centres and peripheries have changed positions. Moreover, it finds that in addition to institutions, individual actors such as cultural transmitters still play an essential role in cultural transfer despite the growing significance of the commercial environment. The'Peripheral Autonomy? Longitudinal analyses of cultural transfer in the literary fields of small language communities'project is financed by the Netherlands Organisation for Scientific Research (NWO). The project started in 2006 and was one of the spin-offs of an earlier project,'Scandinavian literature in Europe: the influence of language politics, gender and aesthetics'undertaken in Groningen. Three universities are involved in the project: Ghent, Groningen and Uppsala. The first workshop,'Reflection on theoretical and methodological points of departure', was held in Ghent in December 2006. Selected papers from the workshop were published on the project's website, which has been developed to function as a scholarly environment favourable to intellectual exchange concerning the'Peripheral Autonomy'programme. A second workshop has resulted in the previous volume, In the Vanguard of Cultural Transfer. Cultural Transmitters and Authors in Peripheral Literary Fields (2010), focussing on cultural transfer from the late nineteenth century until 1950.

This volume presents a collection of papers from the second Interfaces in Language conference, hosted from 5–7 May 2009 at the University of Kent at Canterbury by the University's Centre for Language and Lingustic Studies (CLLS). Borne of a dissatisfaction with the rigid division of linguistics into sub-disciplines, Interfaces 2 offered specialists a platform to explore links between different approaches, and attracted participation from ten countries on four continents, addressing a wide range of themes. Contributions are arranged under three thematic headings: Categories and Orthodoxies; Contact, Conflict and Repertoire; and Language and Cognition. All, in their different ways, offer a challenge to received thinking or the rigidity of established categories.The papers explore a range of linguistic interfaces, probing the frontiers at the structural level between semantics and pragmatics, or challenging the notion of a clear division between semantics and syntax. A number of papers examine, in different ways, the interface between speech and writing, while other contributors apply the techniques of linguistic analysis to the study of translation, or to the stylistics of literature or journalism. The rejection of rigid modes of thinking has produced, in Interfaces in Language 2, an eclectic collection of thought-provoking papers of rare originality and quality.

The present volume demonstrates the multifaceted potential of Relevance Theory, which, for more than two decades now, has been inspiring studies of the relationship between human communication and cognition. In the Mind and across Minds reflects the main strands of relevance-theoretic research, by expanding, evaluating and revising the researchers'ideas in a collection of papers by an international array of scholars. The papers explore various aspects of communication including such issues as non-literal meaning with the focus on irony and metaphor, the construction of ad hoc concepts, the conceptual-procedural meaning distinction, metarepresentation, context and politeness as well as test the applicability of Relevance Theory to the domain of translation. A set of readings on varied linguistic and sociocultural phenomena, this book will be a valuable resource for scholars and students investigating meaning in natural language and an insightful reference for those interested in relevance-theoretic pragmatics, or pragmatics in general, semantics, sociolinguistics and Translation Studies.Ewa Wałaszewska, Marta Kisielewska-Krysiuk and Agnieszka Piskorska work at the Institute of English Studies, University of Warsaw as Assistant Professors. They pursue their individual research connected with Relevance Theory and jointly organise a biennial conference Interpreting for Relevance: Discourse and Translation.

Proceedings of the 18th Congress of Linguists in Seoul (July 21-26, 2008), organized by the Permanent International Committee of Linguistics (Comité International Permanent des Linguistes, CIPL) in close collaboration with the Linguistic Society of Korea.

La nécessité d'interroger le langage est aujourd'hui une évidence pour des raisons formelles, logiques et analytiques, mais aussi phénoménologiques. Dans quelle mesure le phénomène, dans son apparaître ou son inapparaître, dépend-il du langage, de la langue ou de la parole? Or pour répondre, ce sont d'abord ces concepts qu'il faut éclaircir.

The emergence of globalisation is bringing massive changes to all aspects of life, including language. In an effort to raise awareness on the effects of globalisation on language learning and teaching, the Applied Linguistics Association of Australia (ALAA) devoted its 31st Annual Congress to this theme. This volume represents a collection of papers by academics in Australia, South-East Asia, New Zealand, Europe and North America, which synthesize language learning and teaching theories and current research to present the views of applied linguists and language educators on a variety of issues with regards to the tensions that globalisation and internationalisation bring on language and languages. A total of twenty-two articles discuss issues related to the status of the ELT profession in a globalised world, issues of ESL teaching and language assessment, the ever increasing use of ICTs for foreign language learning, and the effects of globalisation on minority languages. This collection of articles attempts to integrate theoretical issues, research findings, and practical applications on different aspects of TESOL to provide academics, researchers, students and language educators with a discussion of the current state of affairs in the field of applied linguistics with regards to globalisation.

What is the future of languages in an increasingly globalized world? Are we moving toward the use of a single language for global communication, or are there ways of managing language diversity at the international level? Can we, or should we, maintain a balance between the global need to communicate and the maintenance of local and regional identities and cultures? What is the role of education, of language rights, of language equality in this volatile global linguistic mix? A group of leading scholars in sociolinguistics and language policy examines trends in language use across the world to.

Over the past few decades, the book series Linguistische Arbeiten [Linguistic Studies], comprising over 500 volumes, has made a significant contribution to the development of linguistic theory both in Germany and internationally. The series will continue to deliver new impulses for research and maintain the central insight of linguistics that progress can only be made in acquiring new knowledge about human languages both synchronically and diachronically by closely combining empirical and theoretical analyses. To this end, we invite submission of high-quality linguistic studies from all the central areas of general linguistics and the linguistics of individual languages which address topical questions, discuss new data and advance the development of linguistic theory.

Canonical switch-reference is an inflectional category of the verb, which indicates whether or not its subject is identical with the subject of some other verb. Switch-reference may be analyzed from a structural or a functional point of view. Functionally, switch-reference is a device for referential tracking. Formally, switch-reference is almost always a verbal category, similar to the familiar category of verbal concord. In most languages switch-reference marking is indicated by a verbal affix, however in some languages it may be marked by an independent morpheme. The contributions to this volume are concerned with questions of form, function, and genesis of canonical switch-reference systems.

Die Buchreihe Linguistische Arbeiten hat mit über 500 Bänden zur linguistischen Theoriebildung der letzten Jahrzehnte in Deutschland und international wesentlich beigetragen. Die Reihe wird auch weiterhin neue Impulse für die Forschung setzen und die zentrale Einsicht der Sprachwissenschaft präsentieren, dass Fortschritt in der Erforschung der menschlichen Sprachen nur durch die enge Verbindung von empirischen und theoretischen Analysen sowohl diachron wie synchron möglich ist. Daher laden wir hochwertige linguistische Arbeiten aus allen zentralen Teilgebieten der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik ein, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten, neue Daten diskutieren und die Theorieentwicklung vorantreiben.

Die Buchreihe Linguistische Arbeiten hat mit über 500 Bänden zur linguistischen Theoriebildung der letzten Jahrzehnte in Deutschland und international wesentlich beigetragen. Die Reihe wird auch weiterhin neue Impulse für die Forschung setzen und die zentrale Einsicht der Sprachwissenschaft präsentieren, dass Fortschritt in der Erforschung der menschlichen Sprachen nur durch die enge Verbindung von empirischen und theoretischen Analysen sowohl diachron wie synchron möglich ist. Daher laden wir hochwertige linguistische Arbeiten aus allen zentralen Teilgebieten der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik ein, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten, neue Daten diskutieren und die Theorieentwicklung vorantreiben.

In der Reihe Lexicographica. Series Maior erscheinen schwerpunktmäßig Monographien und Sammelbände zur Lexikographie und Metalexikographie. Darüber hinaus werden Arbeiten aus dem weiteren Bereich der Lexikologie aufgenommen, sofern sie Ansätze bieten, die einen Beitrag zum Ausbau der theoretischen, methodischen und empirischen Grundlagen von Lexikographie und Metalexikographie leisten. In den seit 1984 erschienenen knapp 150 Bänden spiegeln sich anschaulich die Schwerpunkte und Entwicklungstendenzen der einschlägigen Forschung. Das Spektrum der behandelten Themen reicht von Problemen der Mikro- und Makrostruktur über typologische und wissenschaftsgeschichtliche Aspekte bis hin zur anwendungsorientierten lexikographischen Dokumentation.

No detailed description available for'Meaning, Use, and Interpretation of Language'.

In der seit Mitte der 1970er Jahre bestehenden Reihe Germanistische Linguistik (RGL) haben Veröffentlichungen zu allen Aspekten von Sprache und Kommunikation ihren Platz. Wesentliche Publikationsformen sind die Monografie und thematisch kohärente Sammelbände. Der Erfolg der Reihe besteht darin, die große Bandbreite an Themen, Theorien und an methodologischen Zugängen in der germanistischen Linguistik zu berücksichtigen und zu deren Sichtbarkeit im Fach beizutragen. Gleichzeitig war und ist die Reihe ein Ort, an dem innovative Impulse aufgegriffen und neue Trends geprägt werden. Wissenschaftlicher Beirat:Prof. Dr. Stephan Elspaß (Salzburg)Prof. Dr. Jürg Fleischer (Marburg)Prof. Dr. Stephan Habscheid (Siegen)Prof. Dr. Katrin Lehnen (Gießen)Prof. Dr. Barbara Schlücker (Leipzig)Prof. Dr. Renata Szczepaniak (Leipzig) Call for Book Proposals: https://blog.degruyter.com/call-for-book-proposals-reihe-germanistische-linguistik/