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Hintergrund/Stand (inter)nationaler Forschung: Die S3-Leitlinie zur Behandlung alkoholbezogener Störungen empfiehlt, dass Hausärzt*innen ihren Patient*innen mit riskantem (erhöhtes Risiko für Gesundheitsschädigung) oder schädlichem (vorliegende Gesundheitsschädigung) [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Hintergrund: Die S3-Leitlinie zur Behandlung alkoholbezogener Störungen empfiehlt, dass Hausärzt:innen bei Patient:innen mit riskantem (erhöhtes Risiko für Gesundheitsschädigung) oder schädlichem (vorliegende Gesundheitsschädigung) Alkoholkonsum eine Kurzberatung zur [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Hintergrund: In der allgemeinmedizinischen Versorgung in Deutschland wird leitliniengerechte Kurzberatung zur Tabakentwöhnung zu selten angeboten. Wir entwickelten ein theoriebasiertes, 3,5-stündiges hausärztliches Training für solche Kurzberatungen nach zwei verschiedenen Beratungsmethoden [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Hintergrund: Die Versorgung mehrerer Familienmitglieder in einer Hausarztpraxis ist ein besonderes Merkmal der Allgemeinmedizin. Es liegen jedoch keine validen und repräsentativen Daten darüber vor, ob die Bevölkerung dies auch wünscht. Fragestellung: Wie hoch ist die Präferenz [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Hintergrund und Stand nationaler Forschung: In Deutschland raucht immer noch 28% der Bevölkerung Tabak. Die S3-Leitlinie zur Behandlung des schädlichen und abhängigen Tabakkonsums empfiehlt, dass Hausärzt*innen ihren rauchenden Patient*innen regelmäßig den[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 19. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF)

Background In discrete-choice experiments (DCEs), choice alternatives are described by attributes. The importance of each attribute can be quantified by analyzing respondents’ choices. Estimates are valid only if alternatives are defined comprehensively, but choice tasks can become too difficult for respondents if too many attributes are included. Several solutions for this dilemma have been proposed, but these have practical or theoretical drawbacks and cannot be applied in all settings. The objective of the current article is to demonstrate an alternative solution, the fold-in, fold-out approach (FiFo). We use a motivating example, the ABC Index for burden of disease in chronic obstructive pulmonary disease (COPD). Methods Under FiFo, all attributes are part of all choice sets, but they are grouped into domains. These are either folded in (all attributes have the same level) or folded out (levels may differ). FiFo was applied to the valuation of the ABC Index, which included 15 attributes. The data were analyzed in Bayesian mixed logit regression, with additional parameters to account for increased complexity in folded-out questionnaires and potential differences in weight due to the folding status of domains. As a comparison, a model without the additional parameters was estimated. Results Folding out domains led to increased choice complexity for respondents. It also gave domains more weight than when it was folded in. The more complex regression model had a better fit to the data than the simpler model. Not accounting for choice complexity in the models resulted in a substantially different ABC Index. Conclusion Using a combination of folded-in and folded-out attributes is a feasible approach for conducting DCEs with many attributes.

Hintergrund: Das „Assessment of Burden of COPD (ABC) Tool“ wurde in den Niederlanden entwickelt und hilft nachweislich, die krankheitsspezifischen Lebensqualität von COPD Patienten zu verbessern [ref:1]. Auf dem DEGAM Kongress 2017 wurde das ABC Tool in einem ersten Workshop[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 52. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Im Modellstudiengang Medizin der HHU Düsseldorf absolvieren die Studierenden zwischen dem 2. und 10. Semester 4 primärärztliche Praktika (insgesamt 6 Wochen). Entsprechend ihrem Ausbildungsstand üben sie dort Anamnese, Untersuchung und zuletzt Diagnostik/hausärztliches[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 52. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Die Prävalenz des Tabakrauchens liegt in Deutschland weiterhin auf hohem Niveau (28%). In der Hausarztpraxis sind viele Tabakraucher/innen mit evidenzbasierten Rauchstoppmethoden zu erreichen. Die S3-Leitlinie zur Tabakentwöhnung empfiehlt Hausärzten/innen,[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 52. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Tabakrauchen und tabakassoziierte Erkrankungen gehören zu den größten vermeidbaren Mortalitätsrisiken. Dennoch liegt die Prävalenz des Rauchens in Deutschland mit knapp 30% weiterhin auf sehr hohem Niveau. Die klinische S-3 Leitlinie "Screening, Diagnostik[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 16. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF)

Background: Tobacco use not only doubles the risk of developing tuberculosis (TB) disease but also worsens the treatment outcomes of patients who continue to smoke. To reduce the burden of lung disease in Bangladesh and Pakistan, the EU-funded TB&Tobacco hybrid effectiveness- implementation study[for full text, please go to the a.m. URL], 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Background: In the Netherlands, the Assessment of Burden of COPD (ABC)-tool has been developed to measure burden of disease in COPD-patients, and to facilitate shared-decision-making and the formulation of an individual treatmentplan. Outcomes of a cluster-RCT showed that using the tool results in a[for full text, please go to the a.m. URL], 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: In Deutschland rauchen immer noch knapp 30% der Erwachsenen. Die dauerhafte Tabakabstinenz ist lebenswichtig, jedoch ohne Unterstützung schwer zu erreichen. Die S3-Leitlinie „Screening, Diagnostik und Behandlung des schädlichen und abhängigen Tabakkonsums“[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Background: Primary care is no longer relying solely on specialty research but finds it evidence base increasingly in primary care research. Primary care research is thriving, providing the best knowledge to practice. Strengthening primary care research leadership is critical to undertake challenging[for full text, please go to the a.m. URL], 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Hintergrund: Klinische Leitlinien empfehlen Kurzberatung zur Tabakentwöhnung routinemäßig in der Hausarztpraxis anzubieten. Effektive Kurzberatung beinhaltet die Rauchstoppempfehlung sowie das Angebot der Unterstützung und Behandlung. Repräsentative Daten zur Umsetzung dieser[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin