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Dielectric profiling (DEP), a capacitive method for measuring an ice core’s electrical conductivity and permittivity, has been in use for several years. We have built an improved DEP instrument with a modified guarded-electrode geometry whose capacitance can be determined from potential theory. The new instrument can measure an ice core’s conductivity and permittivity to within a few per cent error, a high enough accuracy to infer its density using well-known models.

Inclusive production of ϕ,K*0, and\(\overline {K*^0 } \) mesons has been measured in γp, π±p andK± p collisions at beam energies of 65 GeV

Organische Elektronik? Zur Elektronik braucht man Transistoren und andere Bauelemente. Transistoren schalten und steuern die winzigen elektrischen Strome und mit ihnen die Informationen in unseren elektronischen Geraten. Auch Licht emittierende Dioden in Lampen und Bildschirmen oder Solarzellen sind elektronische Bauelemente. Wir alle benutzen elektronische Bauelemente millionen- und milliardenfach. Fast alle bestehen aus Silizium, Germanium, Galliumarsenid oder anderen harten, kristallinen, anorganischen Halbleitern. Organische Materialien, z. B. Polymere, sind weich und wir benutzen sie als kostengunstige, sehr anpassungsfahige Werkstoffe, darunter auch zur Ummantelung von Kupferleitungen, also als Isolatoren. Doch als Halbleiter, also als Materialien, deren elektrische und optoelektrische Eigenschaften schnell und effektiv gesteuert werden konnen, waren sie bis vor etwa zwei Jahrzehnten nur wenigen Physikern und Chemikern bekannt. Die wussten, dass dunne Schichten aus einer bestimmten Klasse fluoreszierender organischer Molekule oder Polymere unter bestimmten auseren, wohldefinierten Bedingungen elektrisch leitfahig werden und dann organische Halbleiter sind. Organische Halbleiter unterscheiden sich von den anorganischen Halbleitern in vielen ihrer Eigenschaften. Deshalb sie sind die Grundstoffe einer ganzen Reihe neuer und vielversprechender Produkte und Entwicklungen: grosflachige Lichtquellen (Abb. 4.1), extrem dunne, hochauflosende und selbstleuchtende Farbbildschirme (Abb. 4.2) in elektronischen Geraten, Transistoren und andere elektronische Bauelemente in integrierten elektronischen Schaltungen (Abb. 4.3), die ahnlich gedruckt werden konnen, wie eine Zeitung („von der Rolle auf die Rolle“), und flexible Solarzellen (Abb. 4.4) sind die wichtigsten Beispiele.

The inclusive production of ρ0 mesons was measured in γp andh ± p collisions at beam energies of 65 GeV≦E γ≦175 GeV andE h =80, 140 GeV, respectively, whereh is π orK. Cross sections were determined for all beams and energies as functions ofx F (−0.1≦x F≦1.0),p T (0≦p T≦3.5 GeV/c) and the polar decay angle of the ρ0 by fitting the ρ0 signal in π+π- mass distributions. The ρ0 line shape is found to be distorted from a pure Breit-Wigner distribution throughout most of thex F−p T plane for both photon and hadron beams and a simple explanation is suggested. Throughout the paper emphasis is put on the comparison of photon and hadron beam data. The comparison of cross sections of γp andhp data provides a measure of the Vector Meson Dominance factor throughout thex F−p T range of the ρ0. The ρ0 production at lowp T can be described for both photon and hadron beams by a triple regge model at largex F. Similarly central production is well described by the quark-antiquark fusion model. At largep T there is an excess of ρ0 photoproduction which is consistent with the expected onset of pointlike photon interactions.

The charged particle asymmetry, (n+−n−)/(n++n−), in inclusive photoproduction of charged particles on protons has been studied as a function ofxF andpT in the rangesxF>0 and 0

Erst die Entdeckung der naturlichen Vorrate an fossilen Brennstoffen, zunachst Kohle, spater Erdol und schlieslich Erdgas, hat uber die Erfindungen von Dampfmaschine, Elektromotor und Verbrennungsmotor zur industriellen Revolution mit ihrer unnaturlich schnellen Ausweitung von wirtschaftlicher und landwirtschaftlicher Produktion, von Bevolkerungswachstum und vom Einsatz naturlicher Rohstoffe, allen voran der fossilen Brennstoffe als neue Hauptenergiequellen gefuhrt.

Bei der Verschmelzung der leichtesten Atomkerne, der Wasserstoff-Atomkerne zu Kernen der nachstschwereren Atomsorte, zu Helium-Atomkernen (fur Details siehe Abschnitt 5.1) wird der dabei auftretende Massenverlust von 0.007 kg bei der Fusion von 1 kg Wasserstoffkernen zu 0.993 kg Heliumkernen gemas der Einstein-Beziehung $$ Energie = Masse \times {(Lichtgeschwindigkeit)^2}$$ zu Energie in Hohe von $$E = 0.007kg \times {(3 \times {10^8}m/\sec )^2} = 170MiokWh $$ , umgewandelt.

Ein Vergleich der verschiedenen Kraftwerksarten zur Stromerzeugung — wie in Abschnitt 4, S. 131 bis 8, S. 341 skizziert — ist hinsichtlich Ergiebigkeit und Kosten in Tabelle 12.1 und Bild 12.1 zusammengestellt.

Wasserstoff ist ein moglicher Brennstoff zum Antrieb von Verbrennungs-Motoren und von Flugzeug-Turbinen und zur Stromerzeugung in Brennstoff-Zellen (BZ) (s. Abschnitt 4.5.4, S. 191).

In diesem Kapitel werden das Ziel einer notwendigen Minderung Der Weltweiten und der Nationalen Kohlendioxid-Emissionen aus der verbrennung von Kohle, erdol und Erdgasdies gemass nationaler und interntionaler Vereinbarungen — die daraus resultierenden finanziellen lasten und der finanzielle spielraum zur deckung dieser lasten, die energiepolitischen Moglichkeiten, Wege zur Minderung von Kohlendioxid-Emissionen gangbar zu mache, skizziert.

Ehe uns in einer Palette von kurzen Vortragen eroffnet werden wird, welche Moglichkeiten zur Deckung unseres kunftigen Bedarfs an elektrischer Energie, kurz Strombedarfs, uns Wissenschaft und Technik einerseits und Wirtschaft in einem liberalisierten, europaischen Strommarkt andererseits eroffnen, aber auch beschranken, will ich eine Uberlegung voranstellen, wieviel Strom wir in der Zukunft, etwa um das Jahr 2050, wohl brauchen werden, und eine Ubersicht der Deckungsmoglichkeiten skizzieren.

Wasserkraft wird schon seit Erfindung des Generators durch W. v. Siemens (1866) zur Stromerzeugung genutzt. In Deutschland ist das verfugbare Potential an Wasserkraft zu ca. zwei Dritteln mittels Laufwasserkraftwerken und zu ca. einem Drittel mittels Speicherkraftwerken mit naturlichem Zufluss bereits weitgehend ausgeschopft (Abb. 1).

Was die Moglichkeit des Beitrags erneuerbarer Energien zur Deckung unseres Bedarfs an Strom, Treibstoffen und Warme angeht, so ist dabei der Blick nicht nur auf die Qualitat, sondern besonders auf die Quantitat des Dargebots erneuerbarer Energien zu richten. Das absolute Mus einer Betrachtung der Quantitat verfugbar zu machender erneuerbarer Energien sei an drei Beispielen drastisch vor Augen gefuhrt

Die Erde stellt sich als eine von der Oberflache her erkaltende rotierende Kugel aus flussigem Gestein dar. Ihr Volumen betragt 1.083 · 1021m3, die gespeicherte Energie betragt 2.8 · 1021 MWh: pro Liter „Erdinnenraum“ sind also 2.6 kWh gespeichert. Die Erde als ganzes besteht zu 40% aus Eisen, 28% aus Sauerstoff, 14% Silizium und 9% Magnesium (Massenprozente): die mittlere Dichte betragt 5516 kg/m3.

Energiestatistiker bedienen sich gerne der Einheit kgSKE (SKE = Steinkohleneinheit). Obwohl es eigentlich dem Standardisierungsbestreben zuwiderlauft, nach dem alle Statistiken in Joule anzugeben waren, bietet diese Einheit doch den Vorteil der Anschaulichkeit: ein Kilogramm Kohle entspricht eben ziemlich genau 1 kgSKE.

Das Leben auf der Erde verdankt Werden und Wandel der standigen Zufuhr hochwertiger Energie in Form von Sonnenlicht-Einstrahlung auf die Erde in Hohe von ca. 6 Mio EJ pro Jahr und dadurch bewirkten Kreislaufen von Rohstoffen (wie z.B. Wasserkreislauf, Wasserstromungen, Kohlenstoffkreislauf, Luftstromungen) und den Einbahn-Verkehr — in zumindest fur uns relevanten Zeitraumen — von Rohstoffen (wie z.B. Kohlenstoff-Sedimentation und Erosion, Abschwemmung und Sedimentation von Bodenmaterial).

Energie (vom griechischen en-ergon = innere Arbeit) ist eine fundamentale physikalische Grundgrose.

Eine 2%ige Umsetzung der eingestrahlten Sonnenenergie letztlich in kinetische Energie von Luftmolekulen sowie die Erdrotation zeichnen fur das Zustandekommen von Luftbewegungen verantwortlich, die je nach Erdregion in Starke und Richtung variiert und jahreszeitlichen Schwankungen ausgesetzt sein kann.

im Zeitfenster von etwa 2025 bis 2050 zum einen fur Deutschland (als typisches Industrieland) zum anderen fur China (als typisches Land im bergang om Entwicklungsland zum Industrieland) schlieslich weltweit.

Die Bevolkerung in Deutschland wird von derzeit 82 Millionen bis zum Jahr 2030 auf knapp 80 Millionen bis zum Jahr 2050 auf knapp 70 Millionen sinken, dies trotz weiterer Zuwanderung aus dem Ausland von jahrlich netto etwa 250 000 Personen. Dabei wird unsere Bevolkerung zunehmend veraltern: Derzeit sind knapp 20 Prozent unserer Bevolkerung im Alter uber 60 Jahre, 2050 werden es etwa 35 Prozent sein.