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Nachdem bisher erarbeitet wurde, wie die Bildungsinhalte aussehen, die bei der Ausgestaltung des Planspiels besonders gewichtet sein mussen und was erlernt bzw. wie der Themenbereich abgegrenzt werden soll, wird in diesem Teil der Arbeit die anfangliche Frage bearbeitet, wie das Lehrmittel unter Berucksichtigung der individuellen und fachsystematischen Perspektive gestaltet sein muss. Die Gestaltung des Planspiels muss zu einem gewissen Grad den erarbeiteten Kompetenzen und fachlichen Anforderungen gerecht werden. D. h. die Ausgestaltung muss von einem didaktischen Konzept getragen werden, welches die Bildungsinhalte vermittelbar macht (vgl. Rebmann et al. 2011, S. 197).

In diesem Kapitel werden die Lehrgegenstande und Strukturen herausgearbeitet, welche in Rahmen dieser Arbeit benotigt werden. Die Eckpfeiler der Lehrmittelentwicklung bilden die fachdidaktische Entwicklungsforschung nach dem Dortmunder Modell (vgl. Prediger et al. 2012). Dieses Modell wird im Anschluss bzw. in Kapitel 2.1 erlautert. Damit das Modell zur Anwendung kommen kann, sind vorab Eingaben zu erarbeiten, die zur Beantwortung der zentralen Fragen der ersten Phase des Dortmunder Modells dienen.

Nach der Entwicklung des Prototyps steht in diesem Kapitel das Experiment im Mittelpunkt. Kernfrage dieses Kapitels wird sein, ob ein Lerneffekt mit dem haptischen Planspiel generiert werden kann. Der Aufbau dieses Kapitels richtet sich nach dem Ablauf einer klassischen statistischen Analyse (vgl. Bourier 2010, S. 25). Nach der Planung des Untersuchungsdesigns und der Untersuchung selbst, kommt es zur Datenerhebung. Die erhobenen Daten werden dann in Tabellen aufbereitet und schlieslich analysiert.

The efficiency of SI engines at part load can be improved by lean burn and EGR. However, the maximum dilution rate of the air/ fuel mixture and therefore the potential of fuel consumption reduction is limited by increasing cyclic combustion variations. This article reports on investigations of the suitability of various ignition and intake systems for increasing the maximum charge dilution.

Magerbetrieb und Abgasruckfuhrung verbessern beim Ottomotor mit auserer Gemischbildung den Wirkungsgrad im Teillastbetrieb. Die Hohe der Gemischverdunnung und damit das Potenzial zur Verbrauchseinsparung ist jedoch durch das Auftreten zyklischer Verbrennungsschwankungen begrenzt. In diesem Beitrag der FEV Motorentechnik GmbH wird die Eignung verschiedener Zund- und Einlasssysteme zur weiterfuhrenden Ladungsverdunnung untersucht.