24 results on '"Hochschulabsolventen"'
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2. Kompetenzen für eine Nachhaltige Entwicklung aus der Perspektive beruflicher Praxis
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Ruesch Schweizer, Corinne
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Nachhaltigkeitskompetenz ,sustainability competence ,higher education ,Hochschulbildung ,competences ,Universität ,education for sustainable development ,Kompetenzen ,Bildung für Nachhaltige Entwicklung ,sustainability ,curriculum ,Nachhaltigkeit ,transformative learning ,change agents ,Transformatives Lernen ,sustainability management ,Nachhaltigkeitsmanagement ,professional requirements ,berufliche Anforderungen ,subjective theories ,subjektive Theorien ,university ,Hochschulabgänger ,university graduates ,Hochschulabgänger*innen ,Hochschulabsolventen ,Hochschulabsolvent*innen ,thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education::JNM Higher education, tertiary education - Abstract
University graduates face a multitude of challenges after graduation – including sustainability-related requirements in professional practice. But what should sustainability competence enable them to do in professional practice? What is the role of higher education institutions in the provision of sustainability-related study programmes? Corinne Ruesch Schweizer explores these questions, which are mostly discussed in normative terms, in a qualitative-empirical study and thus not only provides a sound basis for curricular decisions and reflections in higher education for sustainable development, but also makes a long-demanded specification of the concept of sustainability competence., Wozu soll Nachhaltigkeitskompetenz Hochschulabgänger*innen in ihrer beruflichen Praxis befähigen? Corinne Ruesch Schweizer geht dieser bisher zumeist normativ diskutierten Frage mit einer qualitativ-empirischen Studie nach. Über Situationsschilderungen der von ihr befragten Praxisexpert*innen arbeitet sie typische nachhaltigkeitsbezogene Anforderungen beschäftigungspraktischer Situationen heraus. Damit liefert sie nicht nur eine empirisch-fundierte Entscheidungs- und Reflexionsgrundlage für die curriculare Gestaltung von Studienangeboten im Kontext der Hochschulbildung für Nachhaltige Entwicklung, sondern zeigt auch die Relevanz des organisationalen Handlungskontextes für die Präzisierung der Nachhaltigkeitskompetenz auf.
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- 2023
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3. Erwerbsverläufe von Personen mit allgemeiner Hochschulreife: Auf den Abschluss kommt es an - Universität im Vergleich zu anderen Hochschulen
- Author
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Dietrich, Hans and Patzina, Alexander
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beruflicher Status ,Hochschulabsolventen ,Beschäftigungsquote ,Fachhochschule ,Universität ,geschlechtsspezifische Faktoren ,Erwerbsverlauf ,Qualifikationsniveau ,Lohnentwicklung ,sozioökonomische Faktoren - Abstract
Junge Menschen mit allgemeiner Hochschulreife haben beim Erwerbseinstieg einen kurzzeitigen Startvorteil, wenn sie ihr Studium nicht an einer Universität, sondern an einer anderen Hochschule abschließen. Im weiteren Erwerbsverlauf müssen aber Personen mit einem anderen Hochschulabschluss im Vergleich zu denen mit Universitätsabschluss mit Einkommens- und Statusnachteilen rechnen. Nach Geschlecht betrachtet erfahren insbesondere Absolventinnen von den anderen Hochschulen längerfristig Nachteile bei Einkommen und Erwerbsstatus., IAB-Kurzbericht
- Published
- 2023
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4. Spatial aspects of education–job matching in Israel.
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Frenkel, Amnon and Leck, Eran
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UNIVERSITIES & colleges ,HIGHER education ,ECONOMIC development ,REGIONAL planning ,VOCATIONAL education ,CAREER education - Abstract
Copyright of Regional Studies is the property of Routledge and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
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- 2017
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5. Here Today, Gone Tomorrow? Regional Labour Mobility of German University Graduates.
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Krabel, Stefan and Flöther, Choni
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LABOR mobility ,ECONOMIC indicators ,LABOR supply ,INTERNAL migration ,COLLEGE graduates ,OCCUPATIONAL mobility - Abstract
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- 2014
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6. Erfolgsfaktor Employer Branding. Was macht Arbeitgeber attraktiv für HochschulabsolventInnen?
- Author
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Schindl, Jasmin and Schindl, Jasmin
- Abstract
Aufgrund des demographischen Wandels und dem Eintritt von neuen Generationen in den Arbeitsmarkt stehen Unternehmen vor großen Herausforderungen. Möglichkeiten müssen gefunden werden um im Kampf um geeignete MitarbeiterInnen als attraktiver Arbeitgeber bestehen zu können. Unternehmen sollten sich mehr denn je den Erwartungen und Wünschen von HochschulabsolventInnen widmen, um diese umstrittenen Arbeitskräfte für sich gewinnen zu können. Der Einsatz von Employer Branding kann hier ein möglicher Weg sein, um diese zu erreichen. Aus diesem Grund erforscht diese Arbeit Merkmale von Arbeitgebern, die HochschulabsolventInnen als attraktiv empfinden. Dafür wird einerseits eine Zusammenfassung der aktuellen Erkenntnisse dargestellt und andererseits mithilfe einer quantitativen Befragung konkret die Gruppe der HochschulabsolventInnen der Generation Y erforscht. Mögliche geschlechterspezifische Unterschiede sollen zudem herausgefunden werden. *****Owing to the demographic change and the entry of new generations into the labour market companies face big challenges. Therefore, there is a need to find possibilities to prevail as an attractive employer in the war for suitable employees. Companies should consider expectations and wishes of university graduates more than ever before in order to win these highly sought-after employees for them. Employer Branding might present a possible way to reach those graduates. For this reason, this thesis explores characteristics of employers that graduates perceive as attractive. Considering this, on the one hand there is a summary of the current literature and on the other hand an empirical research on generation Y graduates supported by a quantitative survey. Furthermore, possible gender-related differences should be identified.
- Published
- 2019
7. Soziale Netzwerke und Jobfindung von Hochschulabsolventen -- Die Bedeutung des Netzwerktyps für monetäre Arbeitsmarkterträge und Ausbildungsadäquatheit.
- Author
-
Weiss, Felix and Klein, Markus
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SOCIAL capital ,JOB hunting ,EMPLOYMENT ,ASSOCIATIONS, institutions, etc. ,JOB qualifications ,EMPLOYABILITY ,LABOR market ,HIGHER education - Abstract
Copyright of Zeitschrift für Soziologie is the property of De Gruyter and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
- Published
- 2011
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8. Employability als ein Ziel des Universitätsstudiums. Grundlagen, Methoden, Wirkungsanalyse
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Andrea Schröder, Tobias Nowak, Andreas Eimer, Isabelle Kremer, Jan Knauer, and wbv Media Repository
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Bildungssystem ,Universität ,Hochschule ,Studiengang ,Hochschulentwicklung ,Karriereplanung ,Studienganggestaltung ,Akkreditierung ,Akkreditierung von Studiengängen ,Hochschulabsolventen ,Bologna-Prozess ,Karrierechancen ,Bologna-Reform ,Hochschulsystem ,Beschäftigungsfähigkeit - Förderung ,Curriculumentwicklung ,Curriculum ,Beschäftigungsfähigkeit ,Employability ,Bologna - Abstract
Ist das Studium eine Ausbildung fürs Berufsleben? Seit der Bologna-Erklärung sind die Universitäten mit der Forderung konfrontiert, Employability als Studienziel zu verankern, aber es gibt keine klaren Vorgaben zur Umsetzung. Die Autorinnen und Autoren beschreiben ein Prozessmodell, das sie speziell für Universitäten entwickelt haben, um das Studienziel Employability umzusetzen. Das Modell berücksichtigt alle Phasen und Aspekte der Implementation und Umsetzung: konzeptionelle, strategische und definitorische Basis, Methoden, Kommunikationsprozesse und Evaluation. Durch seine Offenheit und Flexibilität kann es an die jeweiligen hochschulspezifischen Gegebenheiten angepasst werden. Das Buch richtet sich an Universitätsleitungen, Lehrende und Studiengangentwickler:innen, die die bildungspolitische Forderung nach Employability verwirklichen wollen. Als Beratende im Career Service der Universität Münster kennen die Autorinnen und Autoren die Anforderungen des Arbeitsmarktes, die Profile der Absolventinnen und Absolventen und sind auch mit den universitären Strukturen vertraut. Diese vielfältigen Erfahrungen machen das Prozessmodell zu einer praxisnahen Blaupause für die Einführung und Förderung von Employability als Studienziel an Universitäten.
- Published
- 2019
9. Studentische Unternehmensberatungen – schlummerndes Potenzial für deutsche Hochschulen? : über die Chancen und Grenzen des JE-Konzepts im Kontext neuer sozioökonomischer Anforderungen, Trends und Entwicklungen
- Author
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Wiechowski, Natalia Virginia and Wiechowski, Natalia Virginia
- Abstract
Inwiefern können JEs (an Hochschulen angesiedelte, strukturell unabhängige Studenteninitiativen, die Beratungsdienstleistungen anbieten) deutsche Hochschulen dabei unterstützen „neuen“ sozioökonomischen Anforderungen gerecht zu werden und beim Übergang in die erste Beschäftigung helfen? Innerhalb der Debatte um die Eigenschaften und Ziele der deutschen akademischen Ausbildung besteht ein weißer Fleck: Einer der tonangebenden Streitpunkte in jener Diskussion ist die Frage, inwiefern Studenten an Hochschulen arbeitsmarkt-relevante(s) Wissen und Kompetenzen erlangen. Momentan fehlt es jedoch an fundierten wissenschaftlichen Auseinandersetzungen, die sich intermediären Strukturen zwischen Universitäten und der Arbeitswelt widmen. Zur Erörterung dieses Problems werden bereits vorhandene JE-Publikationen, JE-Materialien und Experteninterviews mit Vertretern aus dem Hochschulwesen und der Privatwirtschaft herangezogen. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass JEs zahlreiche persönliche und professionelle Lern-, Experimentier- und Erfahrungsmöglichkeiten beinhalten, die Studenten bereits während des Studiums mit auf den Weg gegeben werden können und die aus der Struktur und den internen Aktivitäten der Initiativen resultieren. JE können deutsche Hochschulen bzw. vereinzelte Individuen damit zumindest in puncto "traditionelle Schwächen des Hochschulstudiums" unterstützen. JEs scheinen ferner über die strukturellen Voraussetzungen für einfachere Berufsübergänge von Jungakademikern zu verfügen. Das vorliegende Potenzial wird jedoch offenbar kaum bzw. nicht genutzt. In puncto Übergang in die erste Beschäftigung können JEs Hochschulen damit momentan (noch?) nicht behilflich sein.
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- 2018
10. Worauf achten Arbeitgeber im Auswahlprozess von Absolventen wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge? Ergebnisse eines faktoriellen Surveys
- Author
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Neeß, Christina
- Published
- 2015
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11. Lebensbegleitende Berufsberatung für Studierende und Hochschulabsolventen/innen
- Author
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Martin Griepentrog and wbv Media Repository
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Hochschulabsolventen ,Studierende ,Berufsberatung - Abstract
Bereits Mitte der 1960er Jahre gab es eine breite gesellschaftliche Debatte über die Folgen der damals anlaufenden dritten industriellen Revolution für die sich ändernden Berufsbilder und Berufschancen im Zuge der fortschreitenden Technisierung und Automatisierung. Diese Debatte mündete in das Arbeitsförderungsgesetz von 1969, das den Grundstein für die präventive Arbeitsmarktpolitik legte und bereits damals ein lebensbegleitendes Angebot zur beruflichen Beratung für alle Bürger/innen der Bundesrepublik Deutschland vorsah. ...
- Published
- 2017
12. Arbeitsmarkteintritt der Studierenden der Fachhochschule Kiel: Analyse des Erwerbseintritts, der Mobilität und der frühen Erwerbsphase der Studierenden der Fachhochschule Kiel im Zeitraum 2005-2014
- Author
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Homolkova, Katerina, Niebuhr, Annekatrin, and van Rienen, Viola
- Subjects
Lohn ,Arbeitsmarkt ,Arbeitsvertrag ,Akademiker ,Erwerbsverlauf ,Mobilität ,Beruflicher Status ,Hochschulabsolventen ,Arbeitsmobilität ,Arbeitsmarktintegration ,ddc:330 ,Erwerbseintritt ,Schleswig-Holstein ,Deutschland - Abstract
Der vorliegende Bericht fasst die zentralen Befunde einer Untersuchung zusammen, die das IAB Nord im Auftrag der Fachhochschule Kiel (FH Kiel) durchgeführt hat. Die Studie beinhaltet eine Analyse des Erwerbseinstiegs der Absolventen1 der FH Kiel für die Abschlussjahrgänge 2005-2014 und eine Untersuchung des Verbleibs von Studierenden, die die FH Kiel in diesem Zeitraum aus unterschiedlichen Gründen ohne erfolgreich abgeschlossene Prüfung verlassen haben. [...] Auch viele Studierende, die ohne formalen Abschluss die FH Kiel verlassen, finden nach der Exmatrikulation vergleichsweise schnell eine Beschäftigung. Längere Arbeitslosigkeitsperioden sind nur für wenige Studienabbrecher zu beobachten. Allerdings zeigt ein Vergleich mit den Absolventen, dass die Studierenden mit einem erfolgreich abgeschlossenen Studium bei verschiedenen Arbeitsmarktindikatoren deutlich besser abschneiden als die Studienabbrecher. Verglichen mit den Absolventen ist der Anteil geringfügiger Beschäftigungsverhältnisse unter den Studienabbrecher höher und die Bedeutung akademischer Tätigkeiten geringer. Im Einklang damit fällt die Entlohnung der Studienabbrecher im ersten Beschäftigungsverhältnis im Mittel deutlich niedriger aus als die der erfolgreichen Absolventen.
- Published
- 2016
13. Overqualification of graduates: assessing the role of family background
- Author
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Daniel Erdsiek
- Subjects
Organizational Behavior and Human Resource Management ,Economics and Econometrics ,Labour economics ,Higher education ,I23 ,I24 ,J24 ,Berufsverlauf ,jel:J62 ,sozioökonomische Faktoren ,jel:J24 ,jel:I23 ,Hochschulabsolventen ,jel:I24 ,Financial capital ,Phenomenon ,unterwertige Beschäftigung ,0502 economics and business ,Economics ,ddc:330 ,Sozialkapital ,soziale Herkunft ,Cognitive skill ,050207 economics ,Intergenerationsmobilität ,Proxy (statistics) ,Socioeconomic status ,Productivity ,Persistenz ,business.industry ,overqualification,overeducation,family background,intergenerational mobility,Blinder-Oaxaca decomposition ,05 social sciences ,050209 industrial relations ,Overqualification ,Social mobility ,Überqualifikation ,Human resource management ,Industrial relations ,Demographic economics ,J62 ,Psychology ,business ,kognitive Fähigkeit ,Social capital - Abstract
Studies on the underlying mechanisms of social mobility commonly find that half of the intergenerational earnings persistence remains unexplained. Focusing on the phenomenon of overqualification, this study examines a transmission channel that might operate beyond the mechanisms previously analysed. I explore how the family background of university graduates affects the probability to hold a job that does not require a tertiary degree, i.e. to be overqualified. Potential pathways of the family background effects are discussed and proxy variables for the mediating factors cognitive skills, study characteristics, social capital, financial capital, and aspiration are incorporated into the empirical analysis. Graduates from families with a high socioeconomic status are found to be less likely to be overqualified. The unconditional social overqualification gap amounts to 7.4 percentage points. Non-linear Blinder-Oaxaca decompositions show that roughly 60% of the social overqualification gap can be attributed to group differences in observable characteristics. Differences in cognitive skills, study characteristics, and social capital are found to be important mediators of the family background effects.
- Published
- 2016
14. The construct of career success : measurement issues and an empirical example
- Author
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Abele, Andrea E., Spurk, Daniel, and Volmer, Judith
- Subjects
Berufserfolg - Konzeption, Berufserfolg - Messung, empirische Sozialforschung, quantitative Methode, qualitative Methode, Selbsteinschätzung, Berufszufriedenheit, Hochschulabsolventen, Akademiker, Privatwirtschaft, öffentlicher Dienst, Selbständige, Stellung im Beruf, Einkommen, Berufserfolg, Arbeitszufriedenheit ,qualitative Methode ,jel:Z ,Selbständige ,Berufserfolg ,quantitative Methode ,Selbsteinschätzung ,Akademiker ,Berufszufriedenheit ,Privatwirtschaft ,Arbeitszufriedenheit ,Hochschulabsolventen ,Stellung im Beruf ,öffentlicher Dienst ,ddc:330 ,Einkommen ,Berufserfolg - Messung ,empirische Sozialforschung ,Berufserfolg - Konzeption - Abstract
"The aim of the present paper is twofold. We first give an overview of the multi-faceted construct of career success with its 'objective' (real attainments) and 'subjective' (perceived attainments) components and with the different methodologies measuring them ('subjectivist' vs. 'objectivist' approaches). We also discuss the relationship between the different components of career success as revealed in the literature. Our second aim is to show that the interrelationship between the different facets of career success varies with the employment context. We analyze subjective and objective career success measures collected from professionals working either in the private sector, in the public sector, or that are self-employed. Our findings show that objective success and subjective success are more closely related in the private and self-employment sectors than in the public sector. Moreover, the interrelationship between objective and subjective success varies with the specific subjective success measure chosen. It is stronger for an 'other-referent' subjective success measure than for a 'self-referent' subjective success measure. Conclusions regarding the measurement of career success as well as regarding the relevance of subjective success for studying occupational careers are drawn." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
- Published
- 2011
15. Worauf achten Arbeitgeber im Auswahlprozess von Absolventen wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge? Ergebnisse eines faktoriellen Surveys
- Author
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Christina Neeß
- Subjects
Organizational Behavior and Human Resource Management ,Economics and Econometrics ,ehrenamtliche Arbeit ,Auslandstätigkeit ,Kompetenzniveau ,Personalauswahl - Determinanten ,Hochschule ,Universität ,Studienort ,Hochschulabsolventen ,Berufspraxis ,Wirtschaftswissenschaftler ,Industrial relations ,Beschäftigerverhalten ,ddc:330 ,Image ,Studienerfolg - Abstract
Stellen Arbeitgeber neue Mitarbeiter ein, so ist der Auswahlprozess haufig gepragt von Unsicherheit, da sich die tatsachliche Produktivitat von Arbeitnehmern vorab nur schwer einschatzen lasst. Dies betrifft insbesondere die Rekrutierung von Berufsanfangern. Der Beitrag widmet sich in diesem Sinne der Frage, auf welche Kriterien Entscheidungstrager in Unternehmen bei der Rekrutierung von Hochschulabsolventen achten. Auf Grundlage humankapital- und signaltheoretischer Uberlegungen wird die Annahme getroffen, dass individuelle Kompetenzen der Bewerber entscheidend sind. Vor dem Hintergrund veranderter Hochschulstrukturen in Deutschland, die sich besonders deutlich anhand der neuen Studiengange und -abschlusse Bachelor und Master zeigen, wird daruber hinaus untersucht, ob zur Verringerung der Unsicherheit auch die Reputation von Universitaten als Signal in den Auswahlprozess einbezogen werden kann. Die Untersuchung der Fragestellung erfolgt mit einem faktoriellen Survey. Die Befunde hieraus zeigen, dass die individuelle Qualifikation des Bewerbers entscheidenden Einfluss auf die Erfolgschancen nimmt: Arbeitgeber beziehen die Abschlussnote in ihre Entscheidung ein, allerdings nicht in einem starkeren Mase als andere individuelle Kriterien. So erhoht insbesondere Praxiserfahrung die Wahrscheinlichkeit zu einem Vorstellungsgesprach eingeladen zu werden. Auch Auslandserfahrung und ehrenamtliches Engagement verbessern die Erfolgschancen. Der Hochschulreputation kommt in diesem Prozess nahezu keine Bedeutung zu.
- Published
- 2015
16. Tracing the gender wage gap: Income differences between male and female university graduates in Germany
- Author
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Reimer, David and Schröder, Jette
- Subjects
Hochschulabsolventen ,Hochschulabsolventen, Lohnunterschied, geschlechtsspezifische Faktoren, Lohndiskriminierung, Bildungsertrag ,Lohnunterschied ,geschlechtsspezifische Faktoren ,ddc:330 ,Lohndiskriminierung ,Bildungsertrag ,health care economics and organizations - Abstract
"The aim of this paper is to shed light on the causal mechanisms leading to the gender wage gap, drawing on neoclassical as well as sociological labor market theories. A unique dataset from the 2001/2002 Mannheim University Social Sciences Graduate Survey, which overcomes several limitations of standard population surveys when investigating the gender wage gap, is used for the empirical analysis. The sample is homogenous with respect to the measures normally used in income analyses - all of the respondents are university graduates, have a degree in the same field of study, and are observed at career entry. Furthermore, the dataset includes detailed measures of human capital, job search, and career attitudes, which are usually not included in standard population surveys. The results of a sequence of nested regression models show that none of these measures reduces the gender wage gap substantially: on the contrary, the introduction of variables capturing human capital even leads to a small increase in the gap. This indicates that the earnings differential between female and male graduates in the study would be even larger if women had the same human capital endowment as men. Considering that a wage gap of almost 7 percent remains even with the extensive set of variables in the analysis, there is some indication that female university graduates are facing wage discrimination on the German labor market." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
- Published
- 2006
17. Soziale Netzwerke und beruflicher Erfolg: Eine Analyse des Arbeitsmarkteintritts von Hochschulabsolventen
- Author
-
Franzen, Axel and Hangartner, Dominik
- Published
- 2005
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18. Overeducation among Swiss university graduates: determinants and consequences
- Author
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Stefan C. Wolter and Andrea Diem
- Subjects
Organizational Behavior and Human Resource Management ,Economics and Econometrics ,Labour economics ,media_common.quotation_subject ,Wage ,J24 ,jel:I21 ,Berufsverlauf ,Medium term ,Study duration ,jel:J24 ,Hochschulabsolventen ,unterwertige Beschäftigung ,Schweiz ,Economics ,ddc:330 ,Berufseinmündung ,J31 ,media_common ,Hochschulabsolventen, unterwertige Beschäftigung, Berufseinmündung, Berufsverlauf, Lohnhöhe, Schweiz ,Earnings ,Lohnhöhe ,jel:J31 ,Human resource management ,Industrial relations ,Survey data collection ,I21 ,Graduation - Abstract
"This study uses the Swiss Graduate Survey data to investigate the determinants of job-education mismatch and the associated consequences on earnings while controlling for various ability and motivation factors, as well as socio-demographic, labor market and institutional characteristics. The results indicate that the likelihood of a job-education mismatch is significantly influenced by individual performance factors, such as final grades and study duration, and that the phenomenon affects approximately 15 % of university graduates. The study also shows that more than one-quarter of the individuals with a job-education mismatch 1 year after graduation are still working in a job that does not require a university degree 4 years later. In monetary terms, job-education mismatch is associated with a yearly wage penalty of approximately 4 - 10 % in the short to medium term." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
- Published
- 2014
19. Arbeitsmarkteintritt Kieler Universitätsabsolventen: Analyse des Erwerbseintritts und der frühen Erwerbsphase der Absolventen der Christian-Albrechts-Universität (CAU) zu Kiel im Zeitraum 1998-2010
- Author
-
Wolf, André-René and Niebuhr, Annekatrin
- Subjects
Absolventen ,Hochschulabsolventen ,Arbeitsmarktintegration ,ddc:330 ,Arbeitsmarkt ,Akademiker ,Erwerbseintritt ,Erwerbsverlauf ,Mobilität ,Schleswig-Holstein ,Deutschland - Abstract
Bei dem vorliegenden Bericht handelt es sich um eine Zusammenfassung der zentralen Befunde eines Kooperationsprojekts zwischen dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung und dem Institut für Regionalforschung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Inhalt der Studie ist eine Analyse des Erwerbseinstiegs von Hochschulabsolventen am Beispiel von mehreren Absolventenjahrgängen der Universität Kiel. Es zeigt sich, dass neben dem Studienerfolg auch persönliche Merkmale sowie die Wahl des Studienfachs entscheidenden Einfluss auf den Arbeitsmarkteintritt und insbesondere die Art der Erstbeschäftigung nach Studienabschluss haben. So gelingt Absolventen mit überdurchschnittlicher Abschlussnote zu einem weitaus größeren Teil der Direkteinstieg in reguläre Beschäftigungsverhältnisse. Auch fällt die Zeitspanne zwischen Studienabschluss und Berufseinstieg bei dieser Gruppe tendenziell kürzer aus. In der Phase unmittelbar nach dem Arbeitsmarkteintritt sinkt die Neigung zum Betriebswechsel mit einer besseren Note. Das legt nahe, dass erfolgreichere Studierende häufiger eine der eigenen Qualifikation angemessene Stellung antreten als Absolventen mit schlechteren Noten. Nach Berücksichtigung anderer Faktoren ergibt sich hieraus jedoch nicht, dass eine bessere Note auch zu einem höheren Einstiegsgehalt führt: Praktische Arbeitserfahrung erweist sich in dieser Hinsicht wichtiger als die Abschlussnote. Hinsichtlich des Einflusses persönlicher Merkmale zeigen sich vor allem frappierende Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Weibliche Absolventen haben längere Einstiegsphasen, nehmen mit höherer Wahrscheinlichkeit zunächst eine geringfügige Beschäftigung auf und haben es generell schwerer, eine den Ausbildungsinhalten entsprechende Stelle zu finden. Gleichzeitig ist ihr Einstiegsgehalt auch bei Berücksichtigung von geschlechtsspezifischen Unterschieden in der Studienfachwahl im Mittel deutlich niedriger. Eine Analyse der Rolle des Studienfachs wiederum ergibt, dass Mathematiker/Informatiker sowie Wirtschaftswissenschaftler bei gleichem Studienerfolg die besten Gehaltsaussichten beim Erwerbseinstieg aufweisen, während diese für Geistes- und Sozialwissenschaftler sowie Juristen am niedrigsten sind. Hierzu passend finden die Absolventen der erstgenannten Fächer auch wesentlich schneller den Einstieg in reguläre Beschäftigungsverhältnisse. Gleichzeitig erweisen sich in räumlicher Betrachtung die Wirtschaftswissenschaftler auch als die mit Abstand mobilste Gruppe bei der Wahl ihres Arbeitsortes. Ein Vergleich mit der Situation drei Jahre nach Erwerbseintritt zeigt, dass sich die fächerbezogenen Unterschiede im Erwerbserfolg innerhalb dieser Zeitspanne kaum einebnen.
- Published
- 2013
20. Fuite ou accueil des cerveaux ? Une analyse de l’évolution du lieu de résidence des diplômés de l’Université de Bâle (2005)
- Author
-
Benjamin Wieland
- Subjects
université ,Universität ,Wissensgesellschaft ,knowledge society ,Abwanderung ,General Medicine ,délocalisations ,Verbleibsquote ,graduate destination profiles ,Hochschulabsolventen ,société de la connaissance ,university ,graduate movement ,taux de maintien ,brain drain ,diplômés ,fuite des cerveaux ,university graduates - Abstract
Cet article analyse le taux de maintien des diplômés de l’Université de Bâle et s’interroge sur le lien entre le lieu où ces diplômés ont effectué leurs études et leur choix de résidence. La base de données utilisée repose sur un questionnaire de l’Office fédéral de la statistique suisse administré en 2005 à 277 participants. L’enquête a été effectuée en moyenne cinq ans après l’obtention du diplôme. L’espace de référence est constitué par le bassin d’emploi régional de Bâle. L’analyse du choix de résidence montre que 61,8% des diplômés de l’Université de Bâle habitent toujours dans le bassin d’emploi du même nom. La plus grande partie des 102 diplômés ayant décidé de quitter ce bassin, qui illustrent une forme de « fuite des cerveaux » (ou brain drain), se sont dirigés vers le bassin d’emploi de Zurich. Les principales différences relevées se rapportent aux champs de compétence des diplômés. Ainsi, les jeunes universitaires issus des sciences humaines et sociales, de la théologie et de la psychologie présentent un taux de maintien de 77,2%, contre seulement 46,3% pour ceux qui ont étudié l’économie. This article analyses the destination of graduates of the University of Basel, Switzerland. Particular attention is paid to possible links between choice of studies and eventual destination. Use is made of data collected by the Federal Statistical Office in 2005 in a survey of 277 persons about five years after graduation. Basel is defined here as the labour market area of Basel. Results indicate that 61.8 % of survey participants were still living in the Basel five years after graduation. Of the 102 graduates that left the region («Brain Drain»), the majority had moved to the labour market area of Zurich. The biggest difference concerning destination was to be found between study areas. 77.2 % of graduates of the humanities, social sciences, theology and psychology stayed in the region, in comparison to only 46.3 % of economic graduates. Der vorliegende Beitrag untersucht die Verbleibsquote von Absolventen der Universität Basel und geht der Frage nach, ob zwischen Studium und Wohnortwahl ein Zusammenhang besteht. Als Datengrundlage dient ein Fragebogen des Bundesamtes für Statistik aus dem Jahr 2005 mit 277 Teilnehmern. Die Befragung erfolgte durchschnittlich fünf Jahre nach Studienabschluss. Als räumliche Abgrenzung dient die so genannte Arbeitsmarktregion Basel. Die Analyse der Wohnorte ergab, dass 61.8 % der Universität-Basel-Absolventen innerhalb der Arbeitsmarktregion Basel wohnen. Von den insgesamt 102 abgewanderten Absolventen («Brain Drain») war der grösste Teil in der Arbeitsmarktregion Zürich wohnhaft. Die grössten Unterschiede beim Verbleib ergaben sich zwischen den einzelnen Fachbereichen. Absolventen der Geistes- und Sozialwissenschaften, der Theologie und Psychologie weisen eine Verbleibsquote von 77.2% auf – der geringste Wert lässt sich mit 46.3% bei den Wirtschaftswissenschaften feststellen.
- Published
- 2008
21. Praktika und betriebliche Personalpolitik: Verbreitung und Nutzungsintensität von Praktika in deutschen Betrieben
- Author
-
Hohendanner, Christian and Janik, Florian
- Subjects
Arbeitsverhältnis ,ComputingMilieux_THECOMPUTINGPROFESSION ,Personalpolitik ,Betriebsgröße ,Unternehmen ,Arbeitslose ,Berufsanfänger ,Arbeitgeberinteresse ,Hochschulabsolventen ,ComputingMilieux_COMPUTERSANDEDUCATION ,ddc:330 ,Betriebspraktikum ,Berufseinmündung ,Wirtschaftszweige ,atypische Beschäftigung - Abstract
Internships are understood as a bridge into scarce employment by young job entrants or students. Using the IAB Establishment Panel, we discovered 600,000 internships in 300,000 firms. The use of internships differs significantly between sectors. They are frequently used in the sale and retail sector, and in social and business services. The analysis of the firms' use of internships is based an the theoretical concept of the 'political personnel economy' by Nienhüser. We extract central employment strategies to explain the function of internships in the firm. From this perspective we distinguish five problems of the firms' employment strategy: the problems of availability, transformation, discontinuity, maintenance of power and - across the board - the cost problem. We find significant indications that internships are used to solve recruitment problems and can therefore be seen as having a functional equivalence to apprenticeship contracts in academic labour markets. We also confirm the affirmed correlation between the regional unemployment rate and the use of internships. Finally internships can often be found in firms without motivation problems.
- Published
- 2008
22. Der italienische Mezzogiorno auf dem Weg in die europäische Wissensgesellschaft
- Author
-
Jahnke, Holger, Freund, Bodo, Kemper, Franz-Josef, and Meusburger, Peter
- Subjects
Bildungsgeographie ,Brain Drain ,Italien ,Arbeitsmarkt ,Wissensgesellschaft ,regional development ,knowledge society ,Mezzogiorno ,labour market ,550 Geowissenschaften ,Hochschulabsolventen ,Italy ,ddc:550 ,31 Geowissenschaften ,geography of education ,Regionalentwicklung ,university graduates - Abstract
Der Übergang Europas in die Wissensgesellschaft ist durch die massive Ausbreitung wissenschaftlichen Wissens und dessen Eindringen in den ökonomischen Produktionsprozess gekennzeichnet. Für die Teilnahme von Regionen an der Wissensgesellschaft ist die Ausbildung junger Akademiker und deren Integration in den regionalen Arbeitsmarkt von entscheidender Bedeutung. In dieser Perspektive wird in der vorliegenden Arbeit die Erwerbssituation und die regionale Mobilität italienischer Hochschulabsolventen aus dem Mezzogiorno betrachtet. Die Untersuchung erfolgt anhand von zwei methodischen Ansätzen. Im ersten empirischen Teil wird umfangreiches Datenmaterial, u.a. die Hochschulabsolventenbefragung des italienischen Statistikamts, ausgewertet. Hierbei zeigt sich, dass der italienische Mezzogiorno trotz vergleichsweise niedriger Absolventenzahlen von einer extremen Jungakademikerarbeitslosigkeit gekennzeichnet ist: Zudem verlassen viele junge Süditaliener vor Studienbeginn oder nach Studienende ihre Heimat, um in Nord- oder Mittelitalien eine Arbeit zu finden, so dass von einem regelrechten Brain drain gesprochen werden kann. Im zweiten empirischen Teil der Arbeit werden in einer hermeneutischen Perspektive sowohl die Erwerbssituation als auch die Mobilitätsbereitschaft von Hochschulabsolventen in Sizilien untersucht. Mit Hilfe von biographisch orientierten, themenzentrierten qualitativen Interviews wird der Versuch unternommen, die Handlungsrationalitäten zu verstehen, die sich hinter den hohen Arbeitslosenzahlen verbergen. Es wird gezeigt, dass die sozialen, kulturellen und institutionellen Rahmenbedingungen die Entstehung komplexer Aktivitätsnetze begünstigen, die den Verbleib in Sizilien auch bei einer unbefriedigenden Erwerbssituation ermöglichen und zu einem permanenten Hinausschieben der Wanderungsentscheidung beitragen. Für die regionale Entwicklung Siziliens, wie auch der übrigen Regionen des Mezzogiorno, kann sich aber gerade der Verbleib junger Hochschulabsolventen in der Unterbeschäftigung als Standortvorteil für wissensorientierte Unternehmen und somit als Entwicklungspotential erweisen. Europe''s transition towards the Knowledge Society is characterised by major advances in scientific knowledge and its infiltration of the economic production process. To fulfil their role in the Knowledge Society, regions must ensure that young academics can be educated and integrated into the regional labour market. In this perspective the book analyses the employment situation and the regional mobility of young academics in the Italian Mezzogiorno using two different empirical approaches. The first part of this paper investigates the employment situation and regional mobility of young Italian academics using data sources provided by the Italian statistical office, Istat. Despite its comparatively small academic population, the Italian Mezzogiorno is marked by extremely high unemployment levels among young academics. Furthermore, a large number of young Italians from the South leave their home region before starting university or after graduation in order to find jobs in Northern or Central Italy. The second section of this paper draws on empirical evidence to analyse the employment outlook and high level of emigration among young Sicilian graduates from a hermeneutic perspective. With the help of biographical, problem-oriented qualitative interviews, the author attempts to understand the culturally embedded rationalities that inform statistical evidence. Sicily''s social, cultural and institutional framework is shown to promote the growth of highly complex networks of activity that encourage young unemployed graduates to remain in unsatisfactory work environments and constantly postpone their decision to migrate. On a more positive note, the continued presence of young underemployed university graduates may be considered beneficial to the regional development of Sicily, as well as other parts of the Mezzogiorno, if interpreted as a regional advantage for knowledge-intensive industries in their search for new locations.
- Published
- 2005
23. [State of development of the role of academic nursing staff at German university hospitals in 2015].
- Author
-
Tannen A, Feuchtinger J, Strohbücker B, and Kocks A
- Subjects
- Advanced Practice Nursing, Germany, Hospitals, University, Humans, Surveys and Questionnaires, Education, Nursing, Graduate, Nurse's Role, Nursing Staff, Hospital
- Abstract
Introduction: In order to meet the requirements of the increasing complexity of patient care it is recommended to promote more differentiated nursing staff structures and to integrate academic nurses, which is international standard and recommended by the German Science Council. The implementation level is unclear. What is the percentage of nurses with an academic degree at German university hospitals, and what are their task profiles?, Method: Standardised written survey by nursing directors of all 32 German university hospitals and medical universities in 2015., Results: The response rate was 75 %. The ratio of nurses with an academic degree amounted to 1.7 % overall, and to 1.0 % in direct patient care. The activities of nurses with an academic degree correspond to international Advanced Nursing Practice approaches including conceptual development (76 %), support of evidence-based care (72 %), practice projects (64 %) and patient counselling (56 %). There were significant variations among hospitals nationwide concerning pay rates with a current lack of reliable pay structures., Discussion: This is the first national survey to determine the quota of nurses with an academic degree in direct patient care. The ratio of 1 % is well below the 10 to 20 % recommended by the German Science Council - hence the need for immediate action and comprehensive reforms. A follow-up survey is planned for 2017., (Copyright © 2016. Published by Elsevier GmbH.)
- Published
- 2017
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24. The association between graduates’ field of study and occupational attainment in West Germany, 1980–2008
- Author
-
Markus Klein
- Subjects
Organizational Behavior and Human Resource Management ,Economics and Econometrics ,Labour economics ,050402 sociology ,Higher education ,Inequality ,media_common.quotation_subject ,Westdeutschland ,Social Welfare ,Hochschulabsolventen ,0504 sociology ,ddc:330 ,050602 political science & public administration ,Economics ,Social inequality ,Studienfachwahl ,Hochschulbildung ,Productivity ,media_common ,Berufserfolg ,business.industry ,05 social sciences ,Studienfach - Auswirkungen ,Bildungsertrag ,Bundesrepublik Deutschland ,0506 political science ,Disadvantaged ,Service (economics) ,Industrial relations ,Unemployment ,Bildungsexpansion ,business - Abstract
Over the course of higher education expansion and growing numbers of graduates, employers are supposed to have increasing difficulties to regard a higher education degree as reliable signal for productivity. As a consequence, they may take into account 'qualitative' differences such as graduates' field of study more often than in previous times when hiring labour market entrants. Both from a supply- and demand-side perspective graduates from humanities, social services or arts may be increasingly disadvantaged in terms of labour market outcomes compared to graduates from science, technology, engineering and mathematics over time. The article tests this argumentation by assessing changes in the relationship between graduates' field of study and risk of unemployment as well as access to the service class in West Germany between 1980 and 2008. Changes in returns to field of study may contribute to growing (social) inequalities among graduates amidst educational expansion and are therefore important to consider. Based on Microcensus data, the results show that field of study differences in terms of both labour market outcomes did not increasingly diverge over time. The paper concludes that due to a limited educational expansion and the prevalence of an occupationally segmented labour market higher education remains a good investment in terms of labour market returns in West Germany irrespective of graduates' field of study.
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