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Unter Bezugnahme auf die wirtschaftlichen Herausforderungen der Stadt Neunkirchen, wie der Vielzahl von leerstehenden Handelsflächen und zunehmender Abwanderung der Unternehmen aus dem Stadtzentrum, versucht diese Arbeit das Wirt-schaftspotential durch die Ansiedelung von Jungunternehmern/innen, zu beleuchten. Der Fokus dieser Arbeit besteht darin, aufbauend auf einer Analyse des Wirtschaftsstandortes Neunkirchen, gezielte Maßnahmen der Standortattraktivierung zu entwickeln. Die primäre Zielgruppe stellen die Jungunternehmer/innen dar. Das theoretische Grundgerüst dieser Diplomarbeit bilden die behavioristischen Standorttheorien und deren Beschreibung der Standortsuche von Unternehmen. Im empirischen Teil der Arbeit werden mithilfe von mündlichen Interviews und schriftlichen Fragebögen in einem ersten Schritt die positiven und negativen Standortfaktoren von Neunkirchen analysiert. In einem nächsten Schritt werden Handlungsempfehlungen für die Stadtgemeinde Neunkirchen entwickelt. Unterstützt werden diese Handlungsempfehlungen durch die Analyse der Stadt Weiz, die in Bezug auf die Standortattraktivierung für Jungunternehmer/innen als Best Practice Beispiel gesehen werden kann., Due to the economic challenges of the city Neunkirchen, like vacant business spaces and migration from businesses of the city centre, this research paper tries to examine the economic potential through locating entrepreneurs in the inner city. The main focus of this paper is the development of measures to attract the location to young enterpri-sers. The theoretical background is provided by behavioristic location theories und their description of enterprising locational behavior. The empirical part of the paper is constituted of verbal interviews and written surveys. These empirical techniques try to analyse the economic strengths and weaknesses of the city. After this analysis the research paper generates guidances to attract the city to businessmen and especially entrepreneurs. In relation to gather companies the recommondations are supported by the best practice example.