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This article explores a central aspect of contemporary online play culture in some parts of the indie TRPG community: the “character keeper” as an emphatically ‘digital’ character sheet, most often realized as a Google Sheets spreadsheet. Rather than simply functioning as digital equivalents of paper character records, keepers serve as shared sheets, allowing all players to refer to the information on all player characters simultaneously. They take advantage of the programming interface of Google Sheets to provide automated functions like drop-down selections for character options or real-time calculation of stats. In many cases, keepers also include tabs for tracking shared session and campaign notes as well as scenario and game state information for the GM and include a lot of the reference information needed to play the game. Finally, they integrate supplementary safety tools that facilitate play and provide links to other accessories used during online play, like digital dice rollers or additional visualization tools. Throughout the article, we discuss the general role of characters sheets in TRPGs and analyze character keepers’ particular characteristics and the pragmatics of their use. Subsequently, we highlight elements of a short history of this format, describe some historical and contemporary examples, and close with a systematic exploration of contemporary player and designer theorizing on this topic., 本稿では, 同人TRPGコミュニティの一部で見られる, 現在のオンラインプレイ文化の中心的な側面である, Google Sheetsスプレッドシートとして実現されることが多い「デジタル」キャラクターシートとしての「キャラクターキーパー」について考察する.キーパーは, 単に紙のキャラクター記録のデジタル版として機能するのではなく, すべてのプレイヤーがすべてのプレイヤーキャラクターの情報を同時に参照できる, 共有シートとして機能している.また, Google Sheetsのプログラミングインターフェイスを利用して, キャラクターのオプションをドロップダウンで選択したり, ステータスをリアルタイムに計算したりするなどの自動化機能を備えている.多くの場合, キーパーには, 共有セッションやキャンペーンのメモ, GMのためのシナリオやゲームステートの情報などを記録するタブが含まれており, ゲームをプレイするために必要な多くの参考情報が含まれている.最後に, ゲームを円滑に進めるための補助的な安全ツールを統合し, デジタルサイコロや追加の視覚化ツールなど, オンラインプレイで使用する他のアクセサリーへのリンクを提供している.本稿では, TRPGにおけるキャラクターシートの一般的な役割を説明した上で, キャラクターキーパーの特徴とその使用方法を分析している.続いて, このフォーマットの短い歴史の要素を紹介し, いくつかの歴史的および現代的な例を説明し, 最後に, このトピックに関する現在のプレイヤーとデザイナーの理論化を体系的に探る.

Mit seinem Buch über die Grundfragen der Religionswissenschaft legt Hartmut Zinser, Professor für Religionswissenschaft an der Freien Universität Berlin, zwar, wie er selbst schreibt, kein Lehrbuch der Religionswissenschaft vor, aber dennoch einen Versuch, zur Klärung grundsätzlicher Begriffe und Fragen der Disziplin beizutragen, gespeist aus seiner langjährigen Forschungs- und Lehrtätigkeit. Die Monographie umfasst neben der Einleitung elf unterschiedlich umfangreiche Kapitel, welche sich ei...

Im Verlauf des 19. und 20. Jahrhunderts ist das Christentum endgültig zu einer Weltreligion geworden, gleichermaßen beheimatet auf allen Kontinenten. Die Kirchen- und Christentumsgeschichte sieht sich daher heute mit veränderten Landkarten ihres Gegenstandes konfrontiert, die gleichzeitig auch neue Zugänge zu früheren Epochen eröffnen. Eine Geschichte des Weltchristentums kann folglich nur unter Berücksichtigung polyzentrischer Strukturen angemessen geschrieben werden, als Suche nach übergreifenden Themen und verbindenden Erfahrungen in unterschiedlichen Regionen und Kulturen. Die in der vorliegenden Festschrift versammelten Beiträge stellen einerseits Fallstudien zu polyzentrischen Strukturen in der Christentumsgeschichte dar. Andererseits präsentieren sie aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven konzeptuelle Vorschläge zur Weiterentwicklung eines solchen Unternehmens. Diese Einleitung wirft im ersten Teil einen Blick auf Leben und Forschungstätigkeit Klaus Koschorkes und stellt im zweiten Teil die einzelnen Beiträge kurz im Kontext des Programms der Festschrift dar. Ein abschließender dritter Teil nimmt verschiedene sich aus dem Projekt und den Beiträgen ergebende Perspektiven einer Geschichtsschreibung des Weltchristentums auf und bietet Anknüpfungspunkte für die sonstigen Fächer der Theologie und andere kultur- und sozialwissenschaftliche Disziplinen.

Mit seinem Buch über die Grundfragen der Religionswissenschaft legt Hartmut Zinser, Professor für Religionswissenschaft an der Freien Universität Berlin, zwar, wie er selbst schreibt, kein Lehrbuch der Religionswissenschaft vor, aber dennoch einen Versuch, zur Klärung grundsätzlicher Begriffe und Fragen der Disziplin beizutragen, gespeist aus seiner langjährigen Forschungs- und Lehrtätigkeit.