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Objective Due to the growing diabetes pandemic, the number of colonoscopies performed in patients with diabetes is steadily rising. However, recommendations on adjustments of anti-hyperglycaemic agents (AHG) during bowel preparation for colonoscopy are limited. Methods A total of nine articles were revealed on a PubMed search using the search terms “diabetes” and “colonoscopy”, “sigmoidoscopy”, “endoscopy”, “endoscopic intervention”, “endoscopic invasive diagnostics”, “endoscopic surgery”, or “diabetes care in the hospital” and manual screening of the references of the articles reporting on AHG adjustment during bowel preparation. Results Regular glucose measurements and the opportunity to contact the diabetes team were commonly advised. Recommendations also agreed that all oral AHG and short-acting insulin should be omitted when patients are on clear fluids. Recent studies suggest discontinuation of sodium-glucose cotransporter-2 (SGLT2) inhibitors even three days before the colonoscopy. In contrast, recommendations differed regarding adjustment of basal insulin depending on diabetes type and time point in relation to the intervention. Conclusions While discontinuation of oral AHG and short-acting insulin during bowel preparation for colonoscopy is generally accepted, recommendations on the adaptation of basal insulin follow different approaches.

Objectives: Microcirculation of the hand was evaluated in patients with primary and recurrent Dupuytren's disease (DD) before partial fasciectomy using hyperspectral imaging (HIS). We hypothesized that both populations differ in the hand's microperfusion. Method: Before partial fasciectomy [for full text, please go to the a.m. URL]

Hintergrund und Zielsetzung: Patientenvertretende, Forschende und auch die Politik fordern EU-weit, Betroffene stärker in die onkologische Forschung einzubinden. Das beinhaltet auch, dass Erfahrungen und Bedürfnisse von Patientinnen und Patienten einfließen können. Durch die Einrichtung [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

ZusammenfassungKognitive Defizite entwickeln sich bei T2D-Patienten häufig auf dem Boden metabolischer Störungen. Neben den eher mild ausfallenden, aber klinisch relevanten diabetesassoziierten kognitiven Dysfunktionen geht T2 D ebenfalls mit einem erhöhten Risiko für Demenz verschiedener Ursachen einher. Die zugrunde liegenden Mechanismen, die zu einer diabetesassoziierten kognitiven Dysfunktion führen, sind nicht vollständig geklärt. Trainingsinterventionen bieten die Möglichkeit, mögliche metabolische Risikofaktoren zu verringern und gleichzeitig dadurch die diabetesassoziierten kognitiven Verschlechterungen zu reduzieren. Unklar ist allerdings noch, welche Trainingsart und -intensität den größten gesundheitlichen Nutzen bringt, da bisherige Studienergebnisse wegen unterschiedlicher Kohorten, Interventionsmethoden und Interventionsdauern schwer zu vergleichen sind.

ZusammenfassungÜber die Hälfte der Bevölkerung in westlichen Ländern ist übergewichtig, und nahezu jeder Vierte ist adipös. In den nächsten Jahren wird es deshalb zu einem enormen Anstieg der Zahl an nicht übertragbaren Erkrankungen wie Diabetes, kardiovaskuläre Erkrankungen und Krebs kommen. Eine ausgewogene Ernährung, begleitet von regelmäßiger Bewegung, ist entscheidend bei der Prävention der Entwicklung und des Fortschreitens nicht übertragbarer Erkrankungen. Gesundheitsfördernde Programme besitzen eine große Bedeutung bei der langfristigen Verbesserung des Gesundheitsstatus unserer Bevölkerung, jedoch nehmen insbesondere Männer selten an gesundheitsfördernden Programmen teil. Deshalb gilt es nach neuen Wegen zu suchen, um effizienter Menschen mit einem erhöhten Risiko zu erreichen. Fußball verfügt über ein großes Potenzial, Menschen und vor allem Männer mit einem erhöhten Risiko für nicht übertragbare Erkrankungen, die üblichen gesundheitsfördernden Maßnahmen ablehnend gegenüberstehen, für die Teilnahme an Gesundheitsprogrammen zu gewinnen. Für ältere Spieler ist Walking Football eine neue Fußball-Variante mit einem geringeren Risiko für Verletzungen und eine körperliche Überlastung. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die metabolischen Auswirkungen von Freizeitfußball und insbesondere Walking Football sowie Maßnahmen zur Gesundheitsförderung, die von professionellen Fußballvereinen angeboten werden, bei Menschen mit einem erhöhten Risiko für oder mit bereits bestehenden nicht übertragbaren Erkrankungen, wie insbesondere Typ-2-Diabetes.

Hintergrund: Die Versorgung von Menschen mit Demenz (MmD) fordert Gesundheitssystem und pflegende Angehörige heraus und ist nur durch eine interprofessionelle medizinische und pflegerische Betreuung zu bewältigen. Fragestellung: Die AHeaD-Studie untersuchte, wie Arbeitsprozesse im Rahmen [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Hintergrund: Advanced nursing practice (ANP) roles were implemented in several countries. Contrary to this, ANP does not exist in Germany. The lack of need for ANP models due to the oversupply of general Practitioners. Therefore, there is a lack of knowledge about the current attitudes of nurses, GPs [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Balanced diet and regular physical activity are of key importance to the prevention of the development and progression of non-communicable diseases. In 2050, 50% of the European population is expected to be obese. Cardiovascular diseases, diabetes mellitus, cancer, as well as joint impairments, will further increase. Therefore, programmes are critical to the improvement of the population’s health status in the long run. New ways have to be found that allow addressing more people than with the current approaches. Football has a great potential to attract people at risk for or with already existing non-communicable diseases, such as type 2 diabetes, to participate in health-promoting programmes. The novel football version, walking football was developed for elderly players, aiming at avoiding injuries and physical overload. The present article gives a brief overview on the metabolic effects of recreational football, particularly walking football, as well as health-promoting programmes offered by professional football clubs in humans at risk for or with already existing non-communicable diseases.

Hintergrund und Stand (inter)nationaler Forschung: Angesichts des demografischen Wandels und des sich verschärfenden Fachkräftemangels im ärztlichen und pflegerischen Bereich ist eine Neuordnung der Aufgaben von Ärzten*innen und Pflegefachpersonen notwendig, um langfristig eine[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 19. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF)

A 52 year-old obese male presented with a moderately differentiated adenocarcinoma of the sigmoid colon. On staging CT, the patient was found to have a cystic lesion in the left retroperitoneum.

Fragestellung: Massenanfälle von Verletzten (MANV) auf See treten mit geringer Wahrscheinlichkeit auf, bergen jedoch schwerwiegende Folgen, die lokale Notfallressourcen überfordern und die Notwendigkeit eines strukturierten Notfallplans unterstreichen. Aufgrund der stetig wachsenden Schifffahrtsbranche,[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2019)

Fragestellung: Jugendliche und junge Erwachsene haben unverändert das höchste Unfallrisiko im Straßenverkehr. Präventionsmaßnahmen zielen auf eine Stärkung des Bewusstseins für alkohol- und risikobedingte Unfälle. Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher das [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2019)