87 results on '"Hausaufgabe"'
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2. Strukturen fachlich-fachdidaktischer Wissensbestände von Eltern bei der Unterstützung von Hausaufgaben im Bereich Prozente, Dezimalzahlen und Brüche
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Lerch, Guido and Brunner, Esther
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MPCK ,Hausaufgabe ,Elternkompetenz ,Elternkompetenz, Hausaufgaben, MPCK ,Hausaufgaben - Abstract
Die ersten PISA-Ergebnisse haben in der Schweiz bereits vor 20 Jahren deutlich darlegen können, dass die Effektivität des Schweizer Bildungswesen abhängig von der Integration von Jugendlichen mit unterschiedlich privilegiertem Bildungshintergrund ihrer Eltern ist. Folglich wurde damals als Herausforderung für das Bildungswesen die Integration von Jugendlichen mit unterschiedlich familiären, kulturellen und sozialen Verhältnissen erklärt. Heute steht die Thematik der Bildungsbenachteiligung aufgrund der Covid-19-Pandemie wieder im Fokus. Länderübergreifende Studien zum Fernunterricht konnten dazu aufzeigen, dass die sozioökonomisch bedingte Bildungsungleichheit Lerneinbußen bei Jugendlichen in höheren Schulstufen in der Domäne Mathematik verstärkte (Helm et al., 2021, S. 75f.). Weiter stellt sich die Frage der Chancengerechtigkeit bei den Hausaufgaben (Moroni et al., 2014, S. 468f.). Wie die elterliche Hausaufgabenhilfe in Mathematik mit dem fachlich-fachdidaktischen Wissen der Eltern zusammenhängt, ist offen., Beiträge zum Mathematikunterricht 2022, p. 1435
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- 2023
3. Hausaufgaben mit Medien erledigen und abschreiben. Formen der Mediennutzung im Rahmen häuslicher Lernaktivitäten von Schüler*innen aus dem Blickwinkel soziokultureller Ökologie
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Rummler, Klaus, Grabensteiner, Caroline, Stingelin, Colette Schneider, Bräu, Karin, Fuhrmann, Laura, and Rother, Pia
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Hausaufgabe ,Medienbildung ,Mediennutzung ,302.23: Medien ,371: Schulen und schulische Tätigkeiten ,Abschreiben ,Schüler:in ,Hausaufgaben - Abstract
Dieser Beitrag betrachtet die Nutzung unterschiedlicher Medien, die Schüler*innen im Kontext von Lernaktivitäten, speziell im Rahmen von Hausaufgaben, alltäglich nutzen. Dazu gehört auch das Abschreiben. Ergebnisse des Projekts „Hausaufgaben und Medienbildung“ legen nahe, dass die Grenzen zwischen formalen und informellen Kontexten – vor allem durch die Nutzung unterschiedlicher Medien – verschwimmen. Ausgewählte Ergebnisse sollen diese These hier begründen. Dabei wird argumentiert, dass „Hausaufgaben erledigen“ nicht nur die Erledigung bestimmter Aufgabenstellungen ist, sondern begleitet ist von Medienaktivitäten, wie der Kommunikation in sozialen Netzwerken, z. B. in Snapchat, WhatsApp und Instagram. Im Projekt wurde die Mediennutzung von 250 teilnehmenden Schüler*innen aus 25 Schulklassen in sieben Kantonen der Deutschschweiz untersucht., +repphzhbib2022F
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- 2022
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4. Hausaufgaben im Unterricht. Ethnographie eines schulischen Entgrenzungsphänomens
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Fuhrmann, Laura
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Beobachtung ,Aufgabenstellung ,Eltern ,Parents ,School ,Entgrenzung ,Besprechung ,Ethnografie ,Parent-school relation ,Ethnography ,Schulpädagogik ,Observation ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Social interaction ,Empirische Bildungsforschung ,Lehr-Lern-Forschung ,Außerschulisches Lernen ,Feldforschung ,Empirische Untersuchung ,Teaching-learning research ,Participant observation ,Empirical study ,Unterrichtspraxis ,Dissertationsschrift ,Task definition ,Effective schools research ,Teaching practice ,Grounded Theory ,Homework ,Unterricht ,370 Education ,Task setting ,Teaching analysis ,Deception ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Lehrer-Schüler-Interaktion ,Soziale Interaktion ,Eltern-Schule-Beziehung ,Unterrichtsanalyse ,Education ,Teilnehmende Beobachtung ,Analysis of teaching process ,ddc:370 ,Qualitative research ,Bearbeitung ,Schulforschung ,Täuschung ,Deutschland ,Delimitation ,Forschungsstand ,Schule ,Hausaufgabenkontrolle ,Teaching ,Teaching research ,Qualitative Forschung ,Field research ,Hausaufgabe ,Unterrichtsforschung - Abstract
Hausaufgaben sind nicht zuletzt aufgrund eigener schulbiographischer Erfahrungen ein allgemein bekanntes Phänomen von Schule. Doch was genau geschieht mit Hausaufgaben im Unterricht? Die ethnographische Studie bietet anhand von Beobachtungen des Unterrichtsgeschehens Aufschluss über die Praktiken von Lehrerinnen und Lehrern sowie Schülerinnen und Schülern in Hausaufgabensituationen, die damit verbundenen Anforderungen und die Bedeutungen, die Hausaufgaben zugeschrieben werden. In den Analysen können Hausaufgaben als ein schulisches Entgrenzungsphänomen bestimmt werden: Über die Vergabe von Hausaufgaben vollzieht sich eine Entgrenzung des Schulischen in den privaten Bereich, indem auch außerhalb des Unterrichts schulischen Tätigkeiten nachgegangen werden soll. In diesen Prozessen wird dem Elternhaus die Verantwortung für eine gelingende Umsetzung schulischer Anforderungen auferlegt oder aber die damit verbundenen Fähigkeiten abgesprochen. Gleichzeitig verdeutlichen die Befunde auch, wie es Schülerinnen und Schülern gelingt, den Entgrenzungen insofern Begrenzungen entgegenzusetzen, als dass sie den Zugriff der Schule auf den häuslichen Bereich abwenden. (DIPF/Orig.), Homework is set in two locations: On the one hand, homework is a task initiated in class, but on the other hand, it has to be done outside of class. Starting from that, the ethnographic study investigates how this division is reflected in the classroom and how it is negotiated by teachers and students. Homework becomes an occasion for the dissolution of boundaries in the classroom. By requesting to work outside of the classroom, the boundaries between the school and the private field are dissolved. Using a practice-theoretical approach, the study reconstructs how the access of school to the private field takes shape via homework and how students also succeed in counteracting these delimitations. On the basis of the reconstructions, information can be gained about the central importance of homework for school and teaching: The outsourcing of tasks not only relieves the lesson, but at the same time delegates the responsibility for learning to areas outside of school. By proceeding this delegation along classist attributions about the educational orientation of students’ parents, homework proves to be a mechanism of (re)production of inequality. (DIPF/Orig.)
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- 2022
5. Hausaufgaben im Unterricht
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Fuhrmann, Laura
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Hausaufgabe ,Unterricht ,Unterrichtsanalyse ,Beobachtung ,Außerschulisches Lernen ,Hausaufgabenkontrolle ,Bearbeitung ,Unterrichtsforschung ,Aufgabenstellung ,Eltern ,Besprechung ,Täuschung ,Entgrenzung ,Schule ,Unterrichtspraxis ,Lehrer-Schüler-Interaktion ,Eltern-Schule-Beziehung ,Schulforschung ,Forschungsstand ,Lehr-Lern-Forschung ,Soziale Interaktion ,Ethnografie ,Empirische Untersuchung ,Grounded Theory ,Feldforschung ,Teilnehmende Beobachtung ,Qualitative Forschung ,Dissertationsschrift ,Deutschland ,Homework ,Teaching ,Analysis of teaching process ,Teaching analysis ,Observation ,Teaching research ,Task definition ,Task setting ,Parents ,Deception ,Delimitation ,School ,Teaching practice ,Parent-school relation ,Effective schools research ,Teaching-learning research ,Social interaction ,Ethnography ,Empirical study ,Field research ,Participant observation ,Qualitative research ,bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JN Education::JNL Schools - Abstract
Homework is set in two locations: On the one hand, homework is a task initiated in class, but on the other hand, it has to be done outside of class. Starting from that, the ethnographic study investigates how this division is reflected in the classroom and how it is negotiated by teachers and students. Homework becomes an occasion for the dissolution of boundaries in the classroom. By requesting to work outside of the classroom, the boundaries between the school and the private field are dissolved. Using a practice-theoretical approach, the study reconstructs how the access of school to the private field takes shape via homework and how students also succeed in counteracting these delimitations. On the basis of the reconstructions, information can be gained about the central importance of homework for school and teaching: The outsourcing of tasks not only relieves the lesson, but at the same time delegates the responsibility for learning to areas outside of school. By proceeding this delegation along classist attributions about the educational orientation of students’ parents, homework proves to be a mechanism of (re)production of inequality., Hausaufgaben weisen eine zweifache Verortung auf: Einerseits stellen sie unterrichtlich initiierte Aufgaben dar, die andererseits aber außerhalb des Unterrichts anzufertigen sind. Ausgehend davon untersucht die ethnographische Studie, wie sich unterrichtliche und außerunterrichtliche Bezüge von Hausaufgaben im Unterricht niederschlagen und von Lehrer:innen und Schüler:innen verhandelt werden. Hausaufgaben werden im Unterricht zum Anlass für Entgrenzungen, indem über die Aufforderung,auch außerhalb des Unterrichts für diesen zu arbeiten, die Grenzen zwischen schulischem und außerschulischem Bereich aufgehoben werden. Mit einem praxistheoretischen Ansatz rekonstruiert die Studie, wie sich der Zugriff von Schule in den privaten Bereich über Hausaufgaben ausgestaltet und es Schüler:innen auch gelingt, diesen Entgrenzungen Begrenzungen entgegenzusetzen. Anhand der Rekonstruktionen lässt sich Aufschluss über eine zentrale Bedeutung der Hausaufgaben für Schule und Unterricht gewinnen: Der Unterricht wird über die Auslagerung von Aufgaben nicht nur entlastet, sondern damit zugleich die Verantwortung für schulisches Lernen an den außerschulischen Bereich delegiert. Hausaufgaben zeigen sich dabei insofern als ein Mechanismus der (Re)Produktion von Ungleichheit, als dass diese Delegation entlang von klassistischen Zuschreibungen über die Bildungsorientierung der Elternhäuser von Schüler:innen verläuft.
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- 2022
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6. DOMAĆA ZADAĆA IZMEĐU TEORIJE I PRAKSE.
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Sokol, Stjepan and Vrbošić, Vesna
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Copyright of Life & School: a Magazine for the Theory and Practice of Education / Život i škola : časopis za teoriju i praksu odgoja i obrazovanja is the property of Zivot i Skola and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
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- 2017
7. Pizza und Liebe im Unterricht – Die Konstruktion von Wissen über Aufgaben mit Lebensweltbezug
- Author
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Fuhrmann, Laura
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050402 sociology ,Geografieunterricht ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Conversational teaching ,Ethnografie ,Unterrichtsgespräch ,Ethnography ,German language teaching ,Geography lessons ,Schulpädagogik ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Wissen ,Peer Group ,Education ,Lebenswelt ,ddc:370 ,0504 sociology ,Private life ,Political science ,Teaching of German ,Task ,Teaching ,05 social sciences ,050401 social sciences methods ,Pupil ,Pupils ,Deutschunterricht ,Knowledge ,Hausaufgabe ,Knowledge organisation ,Schüler ,Rekonstruktion ,Homework ,Unterricht ,370 Education ,Peer groups ,Geography Education ,Aufgabe ,Humanities ,Beispiel ,Teaching of geography - Abstract
Ob lebensweltbezogene Aufgaben routiniert abgearbeitet werden oder den Risiken der Entgrenzung erliegen, entscheidet sich auch über Praktiken der Wissensorganisation im Unterrichtsgespräch. In zwei kontrastierenden ethnografischen Protokollen aus einem laufenden Projekt wird die Konstruktion von Wissen in der Besprechung von Aufgaben mit Lebensweltbezug untersucht. Es wird rekonstruiert, dass der wechselseitige Bezug auf private Details und deren Kommentierung von Lehrpersonen und Peergroup nicht nur fachlich relevantes Wissen erzeugen und dabei die Leistung der einzelnen Schüler*innen markieren, sondern über die privaten Details auch der soziale Status und Gruppenzugehörigkeiten der Schüler*innen innerhalb der Klasse festgeschrieben werden. Diese unterschiedlichen Praktiken werden unter der Bezugnahme auf eine Theoretisierung von Unterricht als öffentliches Geschehen und dem daraus für die Schüler*innen entstehenden Erfordernis der Distanzierung herausgearbeitet. (DIPF/Orig.), Whether private life related tasks are routinely processed or whether they succumb to the risks of blurred boundaries, is also decided by practices of knowledge organisation in the classroom discussion. In the present article two contrasting ethnographic protocols from an ongoing project are examined on the construction of knowledge in the discussion of tasks relating to private life. It is analysed that the reciprocal reference and the commentary of private details by teachers and peergroup not only generate subject-relevant knowledge and thereby mark the performance of the individual pupils, but that through the private details the social status and group affiliations of the pupils within the class are also established. These different practices are identified with reference to the theorisation of school lessons as a public event and the resulting need for pupils to distance themselves from it. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2020
8. Das kognitive Anspruchsniveau von Aufgaben in Schulbüchern : eine Analyse am Beispiel des Unterrichtsgegenstandes Betriebswirtschaft der Handelsakademie
- Author
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Wild, Raphaela and Wild, Raphaela
- Abstract
von Raphaela Wild, BSc, Universität Innsbruck, Masterarbeit, 2020, (VLID)4676734
- Published
- 2020
9. Konflikte rund um die Hausaufgaben. Unterstützende Massnahmen durch eine gute Zusammenarbeit von Lehrpersonen, Eltern und Schülerinnen / Schülern
- Author
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Pfäffli, Tamara and Pfäffli, Tamara
- Abstract
Diese Masterarbeit untersucht Konflikte, welche durch die Hausaufgabenpraxis im familiären Umfeld der Kinder und Jugendlichen entstehen. In bereits durchgeführten Studien werden meist nur zwei Perspektiven kombiniert dargestellt. Hausaufgaben liegen sowohl in der Verantwortung der Lehrpersonen und den Schülerinnen und Schülern sowie auch deren Erziehungsberechtigten. Die vorliegende Arbeit versucht daher alle drei Perspektiven, von Schülerinnen und Schülern, Eltern sowie den Lehrpersonen zu berücksichtigen, um die bestmöglichen Voraussetzungen für einen konfliktfreien Hausaufgabenprozess schaffen zu können. Mittels Fachliteratur werden Kategorien gebildet, um die gewonnen Erkenntnisse aus bereits getätigten empirischen Untersuchungen aus diesem Themengebiet einzuordnen und zusammenfassend darzustellen. Das Ziel der Arbeit ist die Ausarbeitung der nötigen Grundlagen, um eine vollumfängliche Handreichung mit individuellen Handlungsempfehlungen für alle Beteiligten erarbeiten zu können. Mit Hilfe dieser Handreichung sollen die optimalen Bedingungen für eine konflikt-freie Hausaufgabenpraxis geschaffen werden können.
- Published
- 2020
10. Personales Defizit oder funktionale Praxis? Das Abschreiben von Hausaufgaben aus praxistheoretischer Sicht
- Author
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Katenbrink, Nora and Kohler, Britta
- Subjects
Deficit ,Forschungsstand ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Empirical research ,Schulpädagogik ,Pupil ,Abschreiben ,Discourse ,Pupils ,Education ,ddc:370 ,Hausaufgabe ,Praxeologie ,Empirische Bildungsforschung ,Empirische Forschung ,Schüler ,Homework ,Defizit ,Lernkultur ,Learning culture ,Diskurs - Abstract
Das Abschreiben von Hausaufgaben wird als verbreitet begriffen, in der Erziehungswissenschaft aber kaum diskutiert. Kommt es in den Fokus, so wird es überwiegend in einem engeren Sinn als Ausdruck eines personalen Defizits konzeptualisiert. In diesem Text werden vorhandene Diskurse aufgegriffen und aus einer praxeologischen Perspektive reflektiert, so dass das Abschreiben von Hausaufgaben nicht nur anders konturiert, sondern vor allem als funktional gedeutet werden kann. (DIPF/Orig.), Homework copying is viewed as common. However, in educational science it has rarely been discussed. When it is taken up as an issue, homework copying is predominantly conceptualized as an expression of a personal deficit. In this text, existing discourses will be regarded and reflected from a praxeological perspective so as to not only outline homework copying differently, but also enable a more functionalistic interpretation. (DIPF/Orig.)
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- 2021
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11. Educational challenges of home learning
- Author
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K��ller, Olaf, Fleckenstein, Johanna, Guill, Karin, and Meyer, Jennifer
- Subjects
Eltern ,Aufgabenstellung ,Parents ,School ,Educational opportunities ,Cancellation of classes ,Technology ,Schulorganisation ,Digitale Medien ,Schulpädagogik ,Fernunterricht ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,School organisation ,School closing ,Germany ,Au��erschulischer Lernort ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Außerschulisches Lernen ,Unterrichtsgestaltung ,Lehrer ,Organization of teaching ,Unterrichtsausfall ,21. Jahrhundert ,Educational opportunity ,Unterst��tzung ,Digitalization ,Unterrichtsorganisation ,Pupils ,Unterstützung ,Task definition ,Organisation of teaching ,Schulschließung ,Schüler ,Homework ,Unterricht ,370 Education ,Task setting ,Digitalisierung ,Correspondence studies ,Equal opportunities ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Au��erschulisches Lernen ,Einschr��nkung ,Feedback ,Technologieunterstütztes Lernen ,Feed-back ,Education ,Effekt ,ddc:370 ,Family ,Deutschland ,Disadvantage ,Sch��ler ,School attendance ,Pandemie ,Teaching ,Teacher ,Pupil ,Schulbesuch ,Schulschlie��ung ,Technologieunterst��tztes Lernen ,Hausaufgabe ,Distance study ,Familie ,School organization ,Schulerfolgsprognose ,Technology uses in education ,Außerschulischer Lernort ,Equal opportunity ,Einschränkung - Abstract
Im vorliegenden Beitrag wird herausgearbeitet, welche Faktoren auf Seiten der Eltern, der Lehrkr��fte und der digitalen Infrastruktur dazu beitragen, h��usliches Lernen im Sinne eines erfolgreichen Wissens- und Kompetenzaufbaus zu gestalten. Dazu wird die einschl��gige Literatur zu Effekten von Hausaufgaben aufgearbeitet. Die Autoren zeigen, wie wichtig die Ansprechbarkeit der Eltern und ihre Strukturierungshilfen sind. Sie verweisen auf die regelm����ige Erteilung von nicht zu umfangreichen Arbeitsauftr��gen durch die Lehrkr��fte, die gekoppelt sein m��ssen mit zeitnahen R��ckmeldungen an die Sch��ler*innen, und deuten die gro��en Potenziale an, die mit digitalen Lernhilfen verbunden sind. Abgeschlossen wird mit ganz konkreten Hinweisen f��r die Praxis. (DIPF/Orig.), In this paper, the authors identify the factors on the part of parents, teachers, and the digital infrastructure that contribute to the successful development of knowledge and skills in home learning. To this end, the relevant literature on the effects of homework is reviewed. They show how important the responsiveness of parents and their structuring aids are. They refer to the issue of not too extensive work assignments by teachers, which must be combined with timely feedback to the students, and indicate the great potential that is associated with digital learning aids. They then conclude with very concrete suggestions for educational practice. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2020
12. Außerunterrichtliche Lern- und Förderarrangements an Ganztagsschulen. Bundesweite Trendanalysen und vertiefende Fallstudien
- Author
-
Stephan Kielblock, Markus Sauerwein, and Johanna M. Gaiser
- Subjects
Educational opportunities ,Headteachers ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Fallstudie ,Case study ,Schulpädagogik ,Außerunterrichtliche Aktivität ,Secondary education ,Lernen ,Educational offer ,All-day school ,Education ,Ganztagsbetreuung ,Schulleiter ,ddc:370 ,Type of school ,Political science ,Germany ,Educational provision ,Developmental and Educational Psychology ,Ganztagsschule ,Empirische Bildungsforschung ,Learning ,Case Studies (Education) ,Deutschland ,Lehrer ,Educational offerings ,Schulform ,All-day care ,Extracurricular Activities ,Teacher ,Pupil ,Befragung ,Förderung ,Pupils ,Headteacher ,Unterstützung ,Sekundarbereich ,School head teacher ,Hausaufgabe ,Educational possibilities ,Schüler ,Homework ,Bildungsangebot ,Humanities - Abstract
Durch erweiterte Zeitfenster haben Ganztagsschulen die Möglichkeit, außerunterrichtliche Lern- und Unterstützungsangebote von Schülerinnen und Schülern anders zu orchestrieren. Durch die Auswertung von repräsentativen Trenddaten einer bundesweiten Schulleitungsbefragung (N=3509) können drei unterschiedliche Klassen der Organisation von Lern- und Förderangeboten an Ganztagsschulen gefunden werden. Zu diesen drei Klassen wird jeweils eine Fallstudie präsentiert, die ein vertiefendes Verständnis des jeweiligen Lern- und Förderarrangements ermöglicht. Neben Schulen, die sich im Kern auf die Hausaufgabenbetreuung fokussieren (singuläres Arrangement), gibt es auch Schulen, die zusätzlich eine größere Bandbreite an Lern- und Förderangeboten bereithalten. Hier erscheint eine inhaltlich-konzeptionelle Vernetzung mit anderen Lern- und Förderangeboten schwierig umzusetzen (paralleles Arrangement). Die dritte Klasse von Schulen sind solche, die ein breites Lern- und Förderangebot mit Lernzeiten kombinieren, wobei sich in der Fallstudie besondere Möglichkeiten einer Vernetzung der unterschiedlichen Lern- und Förderangebote zeigten (vernetztes Arrangement). (DIPF/Orig.)
- Published
- 2020
13. Hausaufgabenbetreuung in der Ganztagsschule – Potenziale für individuelle Förderung
- Author
-
Johanna M. Gaiser, Natalie Fischer, Katrin Heyl, and Stephan Kielblock
- Subjects
Motivation ,Bildungswesen besonderer Schulformen ,learning ,pedagogical support ,Betreuung ,05 social sciences ,050301 education ,Federal Republic of Germany ,Lernen ,Bundesrepublik Deutschland ,Education ,Special Types of Education/Schools ,all-day school ,ddc:370 ,Hausaufgabe ,Ganztagsschule ,pädagogische Förderung ,0501 psychology and cognitive sciences ,care ,Bildung und Erziehung ,0503 education ,homework ,050104 developmental & child psychology - Abstract
Leseprobe ----- Bibliographie: Heyl, Katrin/Gaiser, Johanna M./Kielblock, Stephan/Fischer, Natalie: Jugend in Europa heute: Hausaufgabenbetreuung in der Ganztagsschule – Potenziale fur individuelle Forderung, Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research, 3-2018, S. 361-367. https://doi.org/10.3224/diskurs.v13i3.08
- Published
- 2018
14. The impact of online homework on student attitudes and student motivation
- Author
-
Ager, Sylvia Maria and Ager, Sylvia Maria
- Abstract
Verfasserin: Sylvia Maria Ager, Universität Innsbruck, Diplomarbeit, 2019, (VLID)3558117
- Published
- 2019
15. Von Hausaufgaben zu rhythmisierten Lernzeiten. Ganztagsschulentwicklung am Beispiel einer längsschnittlichen Fallstudie
- Author
-
Johanna M. Gaiser and Stephan Kielblock
- Subjects
Zeit ,Betreuung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Fallstudie ,Case study ,Implementierung ,All-day school ,Time ,Education ,Integrated comprehensive school ,Teilnehmende Beobachtung ,Learning model office ,ddc:370 ,Lernbüro ,Political science ,Qualitative research ,Germany ,Ganztagsschule ,Empirische Bildungsforschung ,Interview ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Lernzeit ,Case Studies (Education) ,Personal ,Deutschland ,Lehrer ,Teacher ,Longitudinal analysis ,Gruppendiskussion ,Pupil ,Fachkraft ,Qualitative Forschung ,Group discussion ,Wochenplan ,Participant observation ,Pupils ,Längsschnittuntersuchung ,Organisation ,Hausaufgabe ,Schüler ,Homework ,Longitudinal study ,Integrierte Gesamtschule ,Humanities ,Organization - Abstract
An deutschen Ganztagsschulen werden Hausaufgaben zunehmend durch individualisierte Lern- und Übungszeiten ersetzt. Mit verschiedenen Argumenten wird dieser Wandel in der schulischen Lernkultur begründet. Unter anderem gehen damit Vorteile für Schüler/innen und Eltern einher - Schüler/innen haben beispielsweise im Anschluss an den Schultag nicht zusätzliche Aufgaben für den Unterricht zu erledigen, Eltern haben nicht mehr dafür Sorge zu tragen, dass ihre Kinder diese Aufgaben auch erledigen. Für die Ganztagsschulen gehen mit einer Neustrukturierung der Aufgabenpraktiken jedoch entsprechende Herausforderungen einher. Dieser Beitrag geht der Frage nach, wie sich die Implementation einer voll integrierten Lernzeit an einer Schule vollzieht, an der es zuvor eine Hausaufgabenbetreuung gab. Hierzu wird die Fallstudie einer integrierten Gesamtschule vorgelegt, die anhand von längsschnittlichen qualitativen Daten rekonstruiert, welche Prozesse mit der Einführung einer neuen Aufgabenpraktik vor Ort ablaufen. Als Ergebnis zeichnen sich drei Ebenen ab, auf welchen es im Zuge der Einführung der Lern- und Übungszeit Veränderungen zu beobachten gibt: Zeitstruktur, Personaleinsatz und Lernbegleitung. (DIPF/Orig.), At many German all-day schools, homework practices are being replaced by time at school for individualised learning, so-called learning time. A variety of arguments support this change in learning culture at school. Benefits are that pupils have almost no tasks to do after school and, accordingly, parents are no longer responsible for their children's homework. However, the schools have to handle the challenges of restructuring the learning practices. This study focuses on the question, which aspects of the schools' organisation are affected by the implementation of individualised learning time. Based on qualitative, longitudinal data of a German comprehensive school, different processes of organisational change are described in a case study. As a result, three layers are identified, which show significant changes after the implementation of learning time: time structure, personnel and learning support. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2019
16. Streit aufgrund von Hausaufgaben Eine qualitative Forschungsarbeit zu Auslösern von Streit aufgrund von Hausaufgaben im familiären Kontext
- Author
-
Brändle, Seraina and Sempert, Waltraud
- Subjects
Hausaufgabe ,Familie ,Sonderpädagogik ,Konflikt ,Masterarbeit ,Grundschule - Abstract
Die Hausaufgabenpraxis ist ein viel und kontrovers diskutiertes Thema, welches die Pädagogik anhaltend beschäftigt. Unbestritten ist dabei, dass es bei der Hausaufgabenerledigung im familiären Kontext häufig zu Streit zwischen den Kindern und den Eltern kommt. Die vorliegende Forschungsarbeit zeigt auf, welche Auslöser im familiären Kontext zu Streit aufgrund von Hausaufgaben führen. Hierfür wurden Hausaufgabensituationen videographisch aufgezeichnet und mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. Als mögliche Streitauslöser kristallisierten sich vielfältige Aspekte heraus, welche den Hauptkategorien keine Hilfe der Eltern, fehlende Kompetenzen des Kindes, Einmischung der Eltern, Misstrauen, Ablehnung gegenüber den Hausaufgaben und Bearbeitungszeitpunkt als Streitursache zugeordnet werden können. Basierend auf diesen Resultaten werden Empfehlungen für die Praxis abgeleitet.
- Published
- 2018
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17. Streit aufgrund von Hausaufgaben Eine qualitative Forschungsarbeit zu Ausl��sern von Streit aufgrund von Hausaufgaben im famili��ren Kontext
- Author
-
Br��ndle, Seraina
- Subjects
Hausaufgabe ,Familie ,Konflikt ,Masterarbeit ,Grundschule ,Sonderp��dagogik - Abstract
Die Hausaufgabenpraxis ist ein viel und kontrovers diskutiertes Thema, welches die P��dagogik anhaltend besch��ftigt. Unbestritten ist dabei, dass es bei der Hausaufgabenerledigung im famili��ren Kontext h��ufig zu Streit zwischen den Kindern und den Eltern kommt. Die vorliegende Forschungsarbeit zeigt auf, welche Ausl��ser im famili��ren Kontext zu Streit aufgrund von Hausaufgaben f��hren. Hierf��r wurden Hausaufgabensituationen videographisch aufgezeichnet und mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. Als m��gliche Streitausl��ser kristallisierten sich vielf��ltige Aspekte heraus, welche den Hauptkategorien keine Hilfe der Eltern, fehlende Kompetenzen des Kindes, Einmischung der Eltern, Misstrauen, Ablehnung gegen��ber den Hausaufgaben und Bearbeitungszeitpunkt als Streitursache zugeordnet werden k��nnen. Basierend auf diesen Resultaten werden Empfehlungen f��r die Praxis abgeleitet.
- Published
- 2018
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18. Hausaufgabenbetreuung in der Ganztagsschule - Potenziale für individuelle Förderung
- Author
-
Heyl, Katrin, Gaiser, Johanna M., Kielblock, Stephan, Fischer, Natalie, Heyl, Katrin, Gaiser, Johanna M., Kielblock, Stephan, and Fischer, Natalie
- Published
- 2018
19. Bewegende Hausaufgaben. Ein alternatives Konzept
- Author
-
Lutz, Ramon and Lutz, Ramon
- Abstract
Schon seit geraumer Zeit stellt man sich in schulpädagogischen Fachkreisen immer wieder die Frage, ob man Hausaufgaben abschaffen oder erhalten sollte. Viele sehen in den Hausaufgaben ein Relikt alter Schulzeit oder zweifeln ganz einfach an deren Effektivität und der damit einhergehenden Notwendigkeit. Anhand dieser Bachelorarbeit erfahren Sie, welche Punkte dafür oder dagegen sprechen. Es wird aufgezeigt, warum Hausaufgaben, die von vielen als Überbleibsel alter Tage angesehen werden, auch heute noch rechtmässig als wichtiger Bestandteil der Schule gelten. Zudem wurde eine Methode ausgearbeitet, die sich „bewegende Hausaufgaben“ nennt. Mit diesem neuen Konzept wird ein Versuch gewagt, die oft als eintönig und langweilig geltenden Hausaufgaben attraktiver zu gestalten und dem akuten Bewegungsmangel der heutigen Generation entgegenzutreten. Mit „bewegenden Hausaufgaben“ erhofft man sich einen positiven Effekt im Lernertrag und wieder vermehrt Freude an den Hausaufgaben.
- Published
- 2018
20. Unterscheidet sich das Hausaufgabenverhalten von Schülern aus unterschiedlichen Klassen? Befunde einer Mehrebenenanalyse im Fach Französisch
- Author
-
Alois Niggli, Inge Schnyder, Ulrich Trautwein, and Rico Cathomas
- Subjects
Multi level analysis ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Französischunterricht ,Teaching of French ,Schulpädagogik ,Education (General) ,Mehrebenenanalyse ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Analyse ,Pupil behavior ,Education ,ddc:370 ,Hausaufgabe ,Political science ,Pupil Attitudes ,Empirische Bildungsforschung ,Homework ,French language lessons ,370 Education ,Schülerverhalten ,Hierarchical Linear Modelling ,L7-991 ,Humanities ,Pupil behaviour ,Multi-level analysis - Abstract
Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 28 (2006) 2, S. 295-313, Der Hausaufgabenvergabe wird ein signifikanter Beitrag zur Erklärung von Schulleistung zugesprochen. Bislang ist jedoch weitgehend ungeklärt, wie stark sich unterschiedliche Klassen überhaupt in ihrem mittleren Hausaufgabenverhalten unterscheiden und ob sich Faktoren auf Aggregatsebene (z.B. Kursniveau, Klassengrösse, Kantonszugehörigkeit) in dem Hausaufgabenerledigungsverhalten von Schülerinnen und Schülern niederschlagen. In der vorliegenden Untersuchung mit insgesamt 1312 Achtklässlern aus 73 Klassen mit deutscher Unterrichtssprache aus drei Schweizer Kantonen wurden Mehrebenenanalysen verwendet, um Hausaufgabenmotivation und Hausaufgabenverhalten von Schülerinnen und Schülern vorherzusagen. Die Analysen zeigen, dass Faktoren auf Klassen- und Schulebene in der Tat das häusliche Lernverhalten von Schülern in bedeutsamer Weise beeinflussen. Gleichzeitig wird deutlich, dass eine alleinige Berücksichtigung struktureller Aspekte wie Klassengrösse und Kursniveau nicht ausreichend ist. Die Erforschung der Hausaufgabenqualität wird angemahnt. (DIPF/Orig.), Students’ achievement gains have been linked to homework assignments (teacher level) and students’ conscientious homework behavior (student level). However, there are no empirical studies that empirically investigated the differences in homework behavior among students in different classes and the impact of structural features (e.g., course level, class size, region) on students’ homework behavior. In the present study with 1,312 eight graders from 73 German speaking classes from three regions in Switzerland, multilevel modeling was used to predict students’ homework motivation and behavior. The analyses indicate that school-level and course-level factors significantly impact on students’ homework behavior. However, the data indicate that it is not sufficient to take structural predictors such as class size and course level into account. Therefore, studies focusing on homework quality are called for. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2018
21. Hausübungen in der LehrerInnenausbildung : welche Kompetenzen weisen angehende LehrerInnen hinsichtlich des Themas Hausübungen auf?
- Author
-
Thaller, Victoria
- Subjects
Hausübung ,Lehrerausbildung ,Hausaufgabe ,Lehramt ,Kompetenz - Abstract
eingereicht von Victoria Thaller Universität Linz, Diplomarbeit, 2018
- Published
- 2018
22. Erziehungswissenschaftliche Jugendforschung
- Author
-
Michael Tressat, Kleeberg‑Niepage, Andrea, and Rademacher, Sandra
- Subjects
Schule ,Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Erziehungswissenschaft ,Sociology of the Youth, Sociology of Childhood ,school ,Fallrekonstruktion ,Objektive Hermeneutik ,Wissenschaftskritik ,Jugendlicher ,socialization ,Adoleszenz ,Jugendsoziologie, Soziologie der Kindheit ,Sociology & anthropology ,Sozialisation ,Education ,youth research ,ddc:370 ,Soziologie, Anthropologie ,Hausaufgabe ,adolescent ,Erziehung ,Basic Research, General Concepts and History of Education and Pedagogics ,adolescence ,ddc:301 ,Bildung und Erziehung ,Jugendforschung ,homework - Abstract
Ausgehend von dem Befund, dass die erziehungswissenschaftliche Jugendforschung das Auflösen ihres Forschungsgegenstandes und die Bedeutungslosigkeit der eigenen Forschungsperspektive konstatiert, wird in diesem Beitrag anhand einer exemplarischen Fallanalyse gezeigt, welcher Erkenntnisgewinn darin liegt, die Sache, Jugend und Erziehung, wieder in den Mittelpunkt zu rücken. Aus der Sachanalyse heraus werden anschließend ausgewählte Befunde erziehungswissenschaftlicher Jugendforschung kritisiert und eine rekonstruktiv verfahrende erziehungswissenschaftlichen Jugendforschung als Gegenvorschlag diskutiert.
- Published
- 2018
23. Hausaufgaben und exekutive Funktionen
- Author
-
Tschal��r, Franzisca, Weiss, Sabine, and Filippini, Concita
- Subjects
Hausaufgabe ,Sonderpädagogik ,Masterarbeit ,Sonderp��dagogik ,Exekutive Funktionen - Abstract
Wer hat noch nie im Zusammenhang mit der Schule über Hausaufgaben diskutiert? Dieses Dauerthema erhält eine neue Sichtweise durch die Einbeziehung der exekutiven Funktionen, als Steuerfunktion für bewusstes Denken und Handeln. Die theoretische Aufbereitung der Themen Hausaufgaben und exekutive Funktionen zeigt auf, wie diese zueinander in Beziehung stehen. Im Rahmen einer Einzelfallforschung wird bei zwei Kindern die Bearbeitung der Hausaufgaben in Bezug auf die exekutiven Funktionen mit den Schwerpunkten Planen/Strukturieren und Aufmerksamkeit untersucht. Als Forschungsmethoden dienen neben der kontrollierten Einzelfallstudie eine vereinfachte Form der Erlebens-Stichproben- Methode (ESM) und eine strukturierte Beobachtung. Durch die Auswertung der Daten und der Interpretation derselben ergeben sich Erkenntnisse für neue Förderschwerpunkte der Kinder im Rahmen der exekutiven Funktionen.
- Published
- 2017
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24. Homework - Between Theory and Practice
- Author
-
Stjepan Sokol and Vesna Vrbošić
- Subjects
active work ,consistency ,freedom of choice ,homework ,learning outcomes ,responsibility ,self-assessment ,aktivniji rad ,domaća zadaća ,dosljednost ,ishodi ,mogućnost izbora ,odgovornost ,samovrednovanje ,aktivere Arbeit ,Hausaufgabe ,Konsequenz ,Lernziele ,Wahlmöglichkeit ,Verantwortung ,Selbstbewertung - Abstract
U Osnovnoj školi „Vijenac“ provodi se projekt „Domaća zadaća – iznimka, a ne pravilo“, na tragu suvremenih europskih i svjetskih rješenja, radi propitivanja svrhovitosti domaće zadaće i unaprjeđivanja nastavnoga procesa. Provedeno je istraživanje u kojem su anketirani učenici, roditelji i učitelji Osnovne škole „Vijenac“. Cilj istraživanja bio je propitati razmišljanja učenika, učitelja i roditelja o realizaciji projekta „Domaća zadaća – iznimka, a ne pravilo“ o promjenama u nastavnome procesu, utjecaju projekta na samostalnost učenika i njihovu aktivnost te provjeravanju utjecaja na mogućnost izbora samovrednovanja. Provedeno istraživanje pokazalo je da su učenici prepoznali vrijednosti projekta u odnosu na izvedbu nastavnoga sata (istaknuti ishodi učenja, mogućnost izbora zadataka, jasne upute za pripremu za sljedeći nastavni sat), njihovu aktivnost (više rada na nastavnome satu i u procesu učenja) i samovrednovanje. Iz istraživanja je razvidno da su učitelji, kao ključni subjekti nastavnoga procesa, prihvatili osobnu odgovornost za uspjeh učenika dosljednom primjenom dogovorenih zaključaka Učiteljskoga vijeća. Odgovori roditelja upućuju na njihovo, još uvijek, tradicionalno shvaćanje nastave te nedovoljno povjerenje u sposobnosti učenika za samovrednovanje. U radu su prezentirani dobiveni rezultati koji potvrđuju ostvarivanje cilja i svrhe projekta., The project “Homework – the exception rather than the rule” is being conducted in Elementary school “Vijenac” in the wake of contemporary European and global solutions in order to question the appropriateness of homework and to improve the teaching process. A study was conducted in which the students, parents and teachers of Elementary school “Vijenac” were interviewed. Accordingly, the aims of the research were the following: to examine the students', teachers’ and parents’ opinions about the project “Homework – the exception rather than the rule”, to examine the opinions about changes in the teaching process, to check the impact of the project on students’ independence and activities, and to check the impact of freedom of choice on self-assessment. The conducted research has shown that the students recognized the value of the project in relation to the performance of the teaching process (emphasized learning outcomes, freedom to choose the tasks, clear instructions about preparation for the next lesson), their activity (more work during the lesson and in the learning process) and self-evaluation. This study indicated that the teachers, as key subjects of the teaching process, accept personal responsibility for students’ success through consistent implementation of the agreed conclusions of the Teachers Council. The results of the parents’ responses reflect their (still) traditional view of the teaching and learning process and lack of trust in the ability of students for self-evaluation. This paper presents the results, which confirm that the objectives and purposes of the project have been attained., In der Grundschule Vijenac wird das Projekt „Hausaufgabe - eine Ausnahme, aber keine Regel“ im Geiste aktueller und weltlicher Lösungen durchgeführt, um die Zweckmäßigkeit von Hausaufgaben zu untersuchen und den Unterrichtsprozess zu verbessern. Es wurde eine Umfrage mit Schülern, Eltern und Lehrern aus der Grundschule Vijenac gemacht. Das Ziel der Forschung war es, die Meinung der Schüler, der Eltern und der Lehrer über die Durchführung des Projektes „Hausaufgabe - eine Ausnahme, aber keine Regel“ zu erfragen, desweiteren über die Änderungen im Unterrichtsprozess, den Einfluss des Projektes auf die Selbstständigkeit der Schüler und ihre Aktivität, ebenso über die Überprüfung des Einflusses auf die Möglichkeit der Selbstbewertung. Die durchgeführte Forschung zeigte, dass die Schüler den Wert des Projektes in Bezug auf die Artikulierung der Unterrichtsstunde (hervorgehobene Lernziele, die Möglichkeit der Aufgabenwahl, klare Anweisungen zur Vorbereitung für die nächste Unterrichtstunde), ihre Aktivität (mehr Arbeit in der Unterrichtstunde und im Lernprozess) und die Selbstbewertung erkannt haben. Anhand der Forschung ist sichtbar, dass Lehrer, als Schlüsselsubjekte des Unterichtsprozesses, die persönliche Verantwortung für den Schülererfolg gemäß der konsequenten Anwendung von Schlussfolgerungen des Lehrerrates übernommen haben. Die Antworten der Eltern weisen auf ihr noch immer traditionelles Verständnis vom Unterricht hin und auf mangelndes Vertrauen in die Fähigkeit der Schüler, sich selbst zu bewerten. In der Arbeit werden die erhaltenen Ergebnisse präsentiert, die die Verwirklichung der Projektziele und des Projektzwecks bestätigen.
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- 2017
25. Belastungstest Hausaufgaben Quantitative Forschungsarbeit zur familiären Belastung verursacht durch Hausaufgaben der Regelschule im Kanton St.Gallen
- Author
-
Hochuli-Brägger, Barbara, Eilinger-Sager, Monika, and Walt, Marianne
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Hausaufgabe ,Familie ,Sonderpädagogik ,Masterarbeit ,Belastung - Abstract
Die vorliegende Forschungsarbeit geht der Frage nach, wie stark Familien mit einem oder mehreren Primarschulkindern ihre Belastung, verursacht durch Hausaufgaben, einschätzen. Mittels einer Fragebogenerhebung bei einer Stichprobe von N= 142 Familien aus dem Kanton St.Gallen wurde untersucht, inwieweit es einen Zusammenhang zwischen dem durch die Eltern eingeschätzten Belastungswert und dem sonderpädagogischen Förderbedarf, der Erstsprache des Kindes, der alltäglichen Belastung einer Familie und weiteren Merkmalen gibt. Die Ergebnisse zeigen, dass 36 Prozent der befragten Familien im Mittel erheblich oder hoch belastet sind durch die Hausaufgaben ihrer Kinder. Zudem zeigen sich signifikante Zusammenhänge bei Familien, welche bereits durch den Alltag hoch belastet sind oder deren Kind zusätzlich Förderbedarf aufweist. Aus diesen Erkenntnissen werden pädagogische Konsequenzen theoriegestützt hergeleitet und interpretiert. Hausaufgabenkonzepte müssen überarbeitet und weiterentwickelt und Lehrpersonen sensibilisiert werden, um das Risiko der Überbelastung zu minimieren.
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- 2016
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26. Schulwege in den beiden deutschen Staaten. Kinder- und Jugendkulturen zwischen Elternhaus und Schule
- Author
-
Carqueville, Isabel
- Subjects
School ,Kind ,Urban district ,Schulpädagogik ,Schulschwänzen ,Deutschland-DDR ,Germany-GDR ,Way to school ,Historische Bildungsforschung ,Child ,Stadtteil ,Latitude ,Dokumentarische Methode ,Schulweg ,Empirische Untersuchung ,Jugendlicher ,Protest ,Empirical study ,Kinderkultur ,Homework ,Freundschaft ,Freiraum ,Everyday culture ,Adolescent ,Lunch programs ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Oral History ,Mittagessen ,Education ,Deutschland-BRD ,ddc:370 ,Truancy ,Individualization ,Interview ,Elternhaus ,Individualisierung ,Recreational activities ,Schule ,Alltagskultur ,Friendship ,Parent Background ,Youth culture ,Motorisierung ,Erlebnis ,Hausaufgabe ,Freizeitgestaltung ,Vergleich ,Jugendkultur ,Germany-FRG - Abstract
Der Schulweg ist ein Intermedium zwischen dem Zuhause und der Schule. Hier findet die Transformation vom Kind bzw. Jugendlichen zum Schüler oder Schülerin statt. Auf diesem Weg bilden sich einzigartige Kinder- und Jugendkulturen. Gerade diese „space-time“ fand in der erziehungswissenschaftlichen Forschung bisher kaum Beachtung. Denn Untersuchungen zum Schulweg befassen sich oftmals mit dem Weg als physikalische Größe oder Fragen aus psychologischer Perspektive nach Problemen wie Angstzuständen. Hintergrund ist dabei immer, den Schulweg für die Kinder angenehmer und schöner zu gestalten. Nicht beachtet wird, dass er von den Erwachsenen in der Regel nicht kontrolliert wird. Die vorliegende Studie blickt aus historischer Perspektive auf Schulwege in den beiden deutschen Staaten der 1970er Jahren. Es wird herausgearbeitet, wie sich Kinder- und Jugendkulturen in der Bundesrepublik und in der DDR auf Schulwegen konstituiert haben. (DIPF/Orig.)
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- 2016
27. Se mettre au travail et y rester : les tourments de l’autorégulation
- Author
-
Laurent Cosnefroy
- Subjects
centro de educación secundaria ,estrategia de aprendizaje ,Lernstrategie ,autonomía ,motivación ,learning strategy ,devoirs ,Education ,école secondaire ,motivation ,Arts and Humanities (miscellaneous) ,Hausaufgabe ,stratégie d’apprentissage ,Sekundarschule ,secondary school ,autonomie ,autonomy ,deberes ,homework - Abstract
Cet article aborde le travail à la maison des lycéens en se référant à la théorie de l’apprentissage autorégulé. Lors de notre étude, 202 élèves de seconde ont répondu à une question ouverte destinée à mieux connaître les stratégies utilisées pour réguler leur effort. Identifier des buts qui donnent sens au travail, se protéger de la distraction et planifier le travail à faire constituent trois compétences-clés pour s’autoréguler. La comparaison entre élèves en difficulté et bons élèves montre que ces derniers ont beaucoup plus développé de compétences de planification et d’organisation du travail. This article tackles the issue of high-school students’ homework based on the theory of self-regulated learning. For our study, 202 ten-graders have answered an open question asked to better know the strategies they use to regulate their effort. Identifying the goals that give sense to the work; protecting themselves from being distracted; and planning the work to be done are three key-skills to self-regulation. Comparing low achievers with good students shows that the latter have developed far more work planning and organizing skills in their work. Este artículo estudia el trabajo en casa de los alumnos de instituto refiriéndose a la teoría del aprendizaje autorregulado. Durante nuestro estudio, 202 alumnos de cuarto de ESO respondieron a una pregunta abierta con el fin de conocer mejor las estrategias utilizadas para regular el esfuerzo. Identificar metas que dan un sentido al trabajo, protegerse de la distracción y planificar el trabajo que se debe hacer constituyen tres competencias clave para autorregularse. La comparación entre alumnos en dificultad y buenos alumnos pone de manifiesto que los segundos desarrollaron muchas más competencias de planificación y de organización del trabajo. Dieser Artikel befasst sich mit der Hausarbeit der Gymnasiasten und bezieht sich dabei auf die Theorie des sebstregulierten Lernens. Bei unserer Studie haben 202 Gymnasiasten eine offene Frage beantwortet, damit wir die Strategien besser kennen, die sie benutzen, um ihre Anstrengungen zu regulieren. Die Ziele erkennen, die der Arbeit einen Sinn geben, sich vor Zerstreuungen schützen, und die zu bewältigende Arbeit planen sind drei Schlüsselkompetenzen, um sich selbst zu regulieren. Ein Vergleich zwischen Schülern mit Schwierigkeiten und guten Schülern zeigt, dass Letztere die Fähigkeiten zur Planung und Organisierung viel weiter entwickelt haben.
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- 2010
28. The Need to Distinguish Between Quantity and Quality in Research on Parental Involvement: The Example of Parental Help With Homework
- Author
-
Ulrich Trautwein, Franz Baeriswyl, Alois Niggli, Sandra Moroni, and Hanna Dumont
- Subjects
Eltern ,Parents ,Impact research ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,media_common.quotation_subject ,education ,Prior learning ,%22">Freiburg ,School year 05 ,Academic achievement ,School year 06 ,Developmental psychology ,Wirkung ,Education ,ddc:370 ,Negatively associated ,Schweiz ,Hilfe ,Empirische Bildungsforschung ,Achievement test ,Statistical analysis ,Quality (business) ,Sekundäranalyse ,Häufigkeit ,Schuljahr 05 ,media_common ,Schuljahr 06 ,Qualität ,Assistance ,4. Education ,Family characteristics ,Schülerleistung ,Pupil ,Wirkungsforschung ,Quality ,Questionnaire data ,Pupils ,Datenanalyse ,Student achievement ,Hausaufgabe ,Schüler ,Parent participation ,Homework ,Elternmitwirkung ,Psychology ,human activities ,Switzerland ,Pupil achievement - Abstract
Parental involvement research has greatly expanded over the past decade, but findings are mixed, reflecting in part the conceptual and methodological limitations of many studies. On the basis of longitudinal questionnaire data from 1,685 sixth-grade students, the authors studied parental help with homework because it is the most common and most controversial type of parental involvement. Distinguishing between the quantity and quality of parental homework involvement, the research shows that completely different conclusions about the effectiveness of parental homework involvement will be reached if its quantity is assessed instead of its quality: How often parents helped with homework was negatively associated with the development of achievement, whereas homework help that was perceived as supportive had positive predictive effects, and homework help perceived as intrusive had negative effects. Moreover, the results show that effect sizes would be overestimated if students' prior achievement and family background were not controlled. (DIPF/Orig.)
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- 2015
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29. Program implementation and effectiveness of extracurricular activities. An investigation of different student perceptions in two German all-day schools
- Author
-
Stephan Kielblock
- Subjects
Erweitertes Bildungsangebot ,All-day instruction ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Schulpädagogik ,Außerunterrichtliche Aktivität ,Secondary education ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Pupil behavior ,All-day school ,Education ,ddc:370 ,Germany ,Empirische Bildungsforschung ,Ganztagsschule ,Hausaufgabenhilfe ,Pupil Attitudes ,Deutschland ,Day schools ,Ganztagsunterricht ,Pre-adolescence ,Extracurricular Activities ,Homework assistance ,Sekundarbereich ,Extension Education ,Secondary School Pupils ,Hausaufgabe ,Homework ,370 Education ,Schülerverhalten ,Pupil behaviour ,Foreign countries - Abstract
During the past decade, many schools in Germany have added extracurricular time to their regular curricular classes. This raises questions about the successful implementation of extracurricular programs and what makes them effective. The aim of this study is to illuminate the connection between these two questions. The theoretical and conceptual framework suggests that individual perception is a core concept that links both issues. Based on multi-method data from the Study on the Development of All-day Schools (StEG), the individual perceptions of two different activities will be investigated. One activity is perceived by the students as just an "extra" curricular activity (an extension of regular classes), whereas the other activity is seen as a real new "extracurricular" opportunity. The results emphasise the importance of viewing student perceptions in a qualitative manner. (DIPF/Orig.)
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- 2015
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30. Wer hat, dem wird gegeben? Was Lehrpersonen über den Zusammenhang zwischen familiärem Hintergrund und elterlicher Hausaufgabenhilfe wissen sollten
- Author
-
Sandra Moroni, Hanna Dumont, and Franz Baeriswyl
- Subjects
Eltern ,Parents ,School ,Lehrerausbildung ,School year 05 ,Schulpädagogik ,%22">Freiburg ,Qualifizierung ,School year 06 ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Educational attainment ,Questionnaire survey ,Kooperation ,Schweiz ,Fragebogenerhebung ,Hausaufgabenhilfe ,Migration background ,Immigrant background ,Schuljahr 05 ,Lehrer ,Schuljahr 06 ,Empirische Untersuchung ,Befragung ,Pupils ,Unterstützung ,Empirical study ,Soziokulturelle Bedingung ,Schüler ,Kanton ,Homework ,370 Education ,Regression analysis ,Switzerland ,Teacher education ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Intervention ,School success ,Binnendifferenzierung ,Education ,Success at school ,ddc:370 ,Bildungsabschluss ,Family ,Qualification ,Schule ,Migrationshintergrund ,Berufliche Stellung ,Teacher ,Homework assistance ,Pupil ,Interior differentiation ,Teacher training ,Cooperation ,Regressionsanalyse ,Hausaufgabe ,Familie ,Freiburg ,Schulerfolg - Abstract
Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 32 (2014) 3, S. 458-474, Die Kooperation zwischen Schule und Elternhaus stellt einen zentralen Bestandteil des Alltags von Lehrpersonen dar. Dabei ist es eine Herausforderung, den unterschiedlichen familiären Kontextbedingungen adäquat zu begegnen. Diese spiegeln sich gerade in der elterlichen Hausaufgabenhilfe besonders wider. Der vorliegende Beitrag verfolgt das Ziel, den Zusammenhang zwischen familiärem Hintergrund und elterlicher Hausaufgabenhilfe zu untersuchen und daraus Implikationen für den Unterricht und für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung abzuleiten. Dazu wurden Daten von 1685 Schülerinnen und Schülern des deutschsprachigen Teils des Kantons Freiburg analysiert. Es wurden Zusammenhänge zwischen dem familiären Hintergrund, insbesondere dem Migrationshintergrund, und der elterlichen Hausaufgabenhilfe gefunden., The cooperation between school and family is an integral part of teachers’ daily routine. One key challenge is to respond adequately to the different family contexts, which become particularly visible in how parents get involved in their children’s homework. Our paper analyzes the connections between family background and parental involvement in homework on the basis of data from 1685 students in Switzerland. We were able to find correlations between family background, especially immigrant background, and parental involvement in homework. We close by discussing some implications of the findings for teacher education.
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- 2014
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31. 'Hausaufgaben' im Unterrichtsfach Bewegung und Sport : ein Beitrag zu bewegungsorientierter Freizeitgestaltung
- Author
-
Dirninger, Teresa
- Subjects
Hausaufgabe ,Sportunterricht - Abstract
eingereicht von Teresa Dirninger Salzburg, Univ., Dipl.-Arb., 2014 Zsfassung in dt. und engl. Sprache
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- 2014
32. Schulen mit ganztägigem Angebot: Vorbereitung einer Typologie
- Author
-
Bremm, Nina and Bremm, Nina
- Abstract
"Der These folgend, dass die Kategorien ‚Halbtags- und Ganztagsschule‘, sowie die Unterscheidung von Ganztagsschulen in ‚offene‘, ‚teilgebundene‘ und ‚gebundene‘ Systeme der heutigen Ganztagsschul- und Ganztagsangebotslandschaft nicht gerecht werden, sollen in diesem Beitrag deskriptive Analysen vorgestellt werden, die zeigen, inwiefern sich Hamburger Ganztagsschulen verschiedenen Ausbaugrades sowie Halbtagsschulen hinsichtlich ihres ganztägigen Angebots und dessen Umsetzung im Schulalltag unterscheiden. Berücksichtigung erfahren Elemente des Ganztages, die als theoretische Qualitätsindikatoren ganztägiger Bildung herausgearbeitet wurden (Holtappels 2009). Datengrundlage bilden qualitative Interviews mit Hamburger Schulleitungen (N=31), die im Rahmen des Projekts ‚GIM: Ganztagsschulen und Integration von Migranten‘ in Hamburg erhoben wurden." (Autorenreferat), "This article starts with the proposition that the categories of ‘all-day' and 'half-day' school, as well as the differentiation of all day schools into ‘open', 'half-bound' and 'bound’ systems, cannot describe the present variety of German all-day schools properly. In order to exemplify this quality of the German school system, descriptive statistics are used to show to what extent all-day and half-day schools in Hamburg differ in regard to their organizational characteristics. To do so, components of all-day schooling that have been identified as theoretical quality indicators are taken into account (Holtappels 2009). The data basis comprises qualitative interviews with principals in Hamburg that were collected within the project ‘GIM: All-Day Schooling and the Integration of Migrants’." (author's abstract)
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- 2014
33. Jahresarbeiten im marxistisch-leninistischen Grundlagenstudium als Form wissenschaftlich-produktiver Tätigkeiten: Forschungsbericht SIL C
- Author
-
Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ), Weller, Konrad, Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ), and Weller, Konrad
- Abstract
Die vorliegende Studie untersucht die Rolle von "Jahresarbeiten" (Belegarbeiten) im marxistisch-leninistischen Grundlagenstudium (MLG) an Universitäten und Hochschulen der DDR im Jahre 1985. Schwerpunkte sind 1. die Verbreitung dieser Jahresarbeiten; 2. die Charakterisierung der Jahresarbeiten - "die Anerkennung als Prüfung und ihre Eingebundenheit in den gesellschaftswissenschaftlichen Wettstreit 'Jugend und Sozialismus'; 3. ein Porträt der Schreiber einer Jahresarbeit im MLG. Insgesamt wurden 2755 Studenten von 16 Universitäten und Hochschulen befragt. Es zeigt sich, daß 43 Prozent aller Studenten im Verlauf der ersten drei Studienjahre eine Jahresarbeit im MLG schreiben, wovon 64 Prozent als Prüfung in diesem Lehrgebiet anerkannt werden. Bei den Schreibern handelt es sich um "politisch stark engagierte und leistungsstärkere Studenten". (psz)
- Published
- 2014
34. Schulen mit ganztägigem Angebot : Vorbereitung einer Typologie
- Author
-
Bremm, Nina
- Subjects
school development ,Bildungswesen besonderer Schulformen ,Betreuung ,school ,Federal Republic of Germany ,Typologie ,Education ,Special Types of Education/Schools ,all-day school ,ddc:370 ,Hamburg ,Schulentwicklung ,Schulwesen ,Ganztagsschule ,care ,Bildung und Erziehung ,Schule ,educational offerings ,Erziehungswissenschaften ,empirisch ,Macroanalysis of the Education System, Economics of Education, Educational Policy ,Bundesrepublik Deutschland ,school system ,Makroebene des Bildungswesens ,Hausaufgabe ,Halbtagsschule ,Bildungsangebot ,typology ,empirical ,homework - Abstract
"Der These folgend, dass die Kategorien ‚Halbtags- und Ganztagsschule‘, sowie die Unterscheidung von Ganztagsschulen in ‚offene‘, ‚teilgebundene‘ und ‚gebundene‘ Systeme der heutigen Ganztagsschul- und Ganztagsangebotslandschaft nicht gerecht werden, sollen in diesem Beitrag deskriptive Analysen vorgestellt werden, die zeigen, inwiefern sich Hamburger Ganztagsschulen verschiedenen Ausbaugrades sowie Halbtagsschulen hinsichtlich ihres ganztägigen Angebots und dessen Umsetzung im Schulalltag unterscheiden. Berücksichtigung erfahren Elemente des Ganztages, die als theoretische Qualitätsindikatoren ganztägiger Bildung herausgearbeitet wurden (Holtappels 2009). Datengrundlage bilden qualitative Interviews mit Hamburger Schulleitungen (N=31), die im Rahmen des Projekts ‚GIM: Ganztagsschulen und Integration von Migranten‘ in Hamburg erhoben wurden." (Autorenreferat) "This article starts with the proposition that the categories of ‘all-day' and 'half-day' school, as well as the differentiation of all day schools into ‘open', 'half-bound' and 'bound’ systems, cannot describe the present variety of German all-day schools properly. In order to exemplify this quality of the German school system, descriptive statistics are used to show to what extent all-day and half-day schools in Hamburg differ in regard to their organizational characteristics. To do so, components of all-day schooling that have been identified as theoretical quality indicators are taken into account (Holtappels 2009). The data basis comprises qualitative interviews with principals in Hamburg that were collected within the project ‘GIM: All-Day Schooling and the Integration of Migrants’." (author's abstract)
- Published
- 2013
35. HAUSAUFGABEN - AUSNAHME, NICHT DIE REGEL
- Author
-
Stjepan Sokol and Vesna Vrbošić
- Subjects
Hausaufgabe ,Wahlmöglichkeit ,aktivere Arbeit ,Motivation ,Verantwortung ,domaća zadaća ,mogućnost izbora ,aktivniji rad ,motivacija ,odgovornost ,homework ,freedom of choice ,more active work ,motivation ,responsibility - Abstract
Even after seven years of thinking about the purpose of homework and intensive work on the implementation of agreed views on homework, there is still a prevailing public opinion that homework is everything that a pupil does at home in order to reinforce acquired knowledge and skills, i.e. to prepare for acquiring new content during the teaching process. We, on the contrary, consider homework to be a mere written task completion without any freedom of choice. Therefore by taking a different approach we wanted to motivate pupils to actively participate in the lesson in order to more effectively and permanently acquire and implement learning content. We conducted a research on the purpose of homework, on the time it takes, on its complexity, attitudes to homework and suggestions about homework. Pupils, parents and teachers participated in the survey. The analysis of the expressed attitudes indicates that there has been a shift in relieving pupils from the homework load, but there is still a lot of room for improvement, especially in individualised approach to pupils., I nakon sedam godina tijekom kojih smo promišljali o svrhovitosti domaćih zadaća i intenzivno radili na provedbi dogovorenih stajališta o domaćim zadaćama, i dalje preteže mišljenje javnosti da je domaća zadaća sve ono što učenik radi u domu u svrhu učvršćivanja stečenih znanja i vještina, odnosno za pripremanje usvajanja novih znanja u nastavi. Nasuprot tomu pod pojmom domaća zadaća mi podrazumijevamo isključivo rješavanje zadataka u pisanu obliku bez mogućnosti izbora. Slijedeći takvo naše promišljanje željeli smo drukčijim pristupom nastavi motivirati učenike na aktivniji rad na nastavnom satu u svrhu učinkovitijega i trajnijega usvajanja i primjene nastavnih sadržaja. Stoga smo o svrhovitosti domaće zadaće, vremenu potrebnom za njezino rješavanje, njezinoj kompleksnosti, odnosu spram domaće zadaće i prijedlozima u svezi s domaćom zadaćom proveli istraživanje anketirajući učenike, roditelje i učitelje. Analizom iskazanih stajališta možemo zaključiti da je učinjen pomak u rasterećenju učenika domaćim zadaćama u najužem smislu tog pojma, a da nam predstoji daljnje unaprjeđivanje rada, posebice u individualnom pristupu učenicima., Auch nach sieben Jahren, in denen wir über die Angemessenheit der Hausaufgaben nachgedacht und intensiv an der Umsetzung der vereinbarten Positionen über die Hausaufgaben gearbeitet haben, herrscht noch weiterhin die öffentliche Meinung, dass die Hausaufgaben all das beinhalten, was der Schüler zu Hause macht, um seine Kenntnisse und Fähigkeiten zu festigen, bzw. zur Vorbereitung auf die Wissensaneignung im Unterricht. Im Gegensatz dazu verstehen wir unter dem Begriff Hausaufgaben ausschließlich das Lösen von Aufgaben in schriftlicher Form ohne Wahlmöglichkeiten. Daraufhin wollten wir mit einem anderen Ansatzpunkt die Schüler weiterhin motivieren, aktiv am Unterricht teilzunehmen, um die Aneignung und die Anwendung der Lehrinhalte effizienter und dauerhafter zu machen. Also haben wir durch Befragung von Schülern, Eltern und Lehrern die Zweckmäßigkeit von Hausaufgaben, die erforderliche Zeit für das Lösen von Aufgaben, ihre Komplexität, die Haltung gegenüber Hausaufgaben und die Anregungen zum Thema Hausaufgaben erforscht. Aus der Analyse der angegebenen Stellungen können wir schließen, dass eine Verschiebung zur Entlastung der Schüler mit Hausaufgaben im strengsten Sinne des Wortes vorgenommen wurde, und dass eine weitere Arbeitsförderung vor uns liegt, vor allem in der individuellen Betreuung von Schülern.
- Published
- 2013
36. Schulatmosphäre - Lernlandschaft - Lebenswelt
- Subjects
Educational opportunities ,Ganztagserziehung ,Lehrerausbildung ,Nordrhein-Westfalen ,Further education for teachers ,Zeit ,Betreuung ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Educational offer ,Ritual ,All-day school ,Wirkung ,Resilienz ,Further training for teachers ,Jahrbuch ,Schulentwicklung ,Germany ,Gesundheitspflege ,Schweiz ,Österreich ,North Rhine-Westphalia ,Lehrer ,Schulkultur ,Qualität ,Educational offerings ,Further education of teachers ,School development ,Cultural education ,Personality development ,Quality ,Pupils ,Effective schools research ,Health ,Austria ,Schüler ,Jahresbericht ,Interior design ,All-day education ,Homework ,Bildungsangebot ,Brandenburg ,370 Education ,Switzerland ,Praxisbezug ,Differentiated teaching ,Schulverpflegung ,Teacher education ,Lower Saxony ,School culture ,Kulturelle Bildung ,Empirical research ,Yearbook ,Lernen ,Persönlichkeitsentwicklung ,Time ,Professionalität ,School building ,Lebenswelt ,Raumgestaltung ,Hamburg ,Hessen ,Educational provision ,Ganztagsschule ,Niedersachsen ,Schulforschung ,Learning ,Individualization ,Deutschland ,Individualisierung ,Professionality ,North-Rhine Westphalia ,Teacher ,Gesundheit ,Pupil ,Lehrerfortbildung ,Schulgebäude ,Teacher training ,Professionalism ,Hausaufgabe ,Educational possibilities ,Empirische Forschung ,Practice relevance ,Differenzierender Unterricht - Abstract
Schwalbach, Taunus : Wochenschau Verl. 2012, 272 S. - (Jahrbuch Ganztagsschule; 2012), In der Ganztagsschule verbringen Kinder und Jugendliche den größten Teil des Tages. Deshalb kommt der Gestaltung des Lebens- und Lernraums in der Schule gepaart mit einer anregenden Schulatmosphäre ein hoher Stellenwert zu. Ein gutes Schulklima wirkt sich positiv auf die Leistungen aus. Lernräume oder Lernlandschaften sollen zu ganztägig und multifunktional nutzbaren Lebensräumen werden, die eine hohe Aufenthaltsqualität besitzen. Der Raum als dritter Pädagoge hat eine gewachsene Bedeutung in der Ganztagsschule. Diese Aspekte werden in der vorliegenden Ausgabe des Jahrbuchs besonders in den Blick genommen. Der Band versammelt grundlegende Beiträge und Praxisbeispiele. Daneben werden u.a. aktuelle Forschung und neuere Literatur vorgestellt. Mit Beiträgen von: Augsburg, Ralf; Boßhammer, Herbert; Boye, Jutta; Büttner, Gerhard; Buncher, Torsten; Dadaczynski, Kevin; Daschner, Peter; Drope, Tilman; Dzengel, Jessica; Feick, Yvonne; Fischer, Ulrike; Gaul, Uwe; Herzog, Walter; Höhmann, Katrin; Hofbauer, Viola C.; Hofmeister, Ulrike; Holtappels, Heinz Günter; Kunze, Katharina; Labede, Julia; Paulus, Peter; Reimers, Angela; Richter, Rolf; Rogger, Kerstin; Breuer, Anne; Burow, Olaf-Axel; Coelen, Thomas; Gruner, Petra; Gspurning, Waltraud; Hagemann, Karen; Hahl, Manfred; Heimgartner, Arno; Hoyer, Timo; Kahl, Heike; Keßler, Catharina; Klais, Sabrina; Köpf, Markus; Kösters, Winfried; Kurtz, Jürgen; Leitner, Sylvia; Mattes, Monika; Neto Carvalho, Isabel; Nietert, Michaela; Popp, Ulrike; Schütz, Anna; Sting, Stephan; Voag, Alexandra; Wagener, Anna Lena; Weigand, Gabriele; Wichmann, Maren; Zickgraf, Peer. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2012
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37. Von Hausaufgaben zu Lernzeiten. Südschule Lemgo 2005-2011
- Author
-
Buncher, Torsten
- Subjects
Zeit ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Primary school lower level ,Satisfaction ,Schulpädagogik ,Lernen ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Elementary School ,All-day school ,Education ,Time ,ddc:370 ,Open school ,Germany ,Ganztagsschule ,Learning ,Deutschland ,Grundschule ,Primary school ,Motivation ,Pupil ,Zufriedenheit ,Pupils ,Hausaufgabe ,Schüler ,Homework ,Offene Schule ,370 Education - Abstract
Appel, Stefan [Hrsg.]; Rother, Ulrich [Hrsg.]: Schulatmosphäre - Lernlandschaft - Lebenswelt. Schwalbach, Taunus : Wochenschau Verl. 2012, S. 112-121. - (Jahrbuch Ganztagsschule; 2012), [Der Beitrag] zeigt die Entwicklungsschritte von den Hausaufgaben alter Prägung hin zu Lernzeiten am konkreten Beispiel einer [offenen Ganztags]Grundschule in Nordrhein-Westfalen. (DIPF/Kr.)
- Published
- 2012
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38. Von den Hausaufgaben zu Aufgaben in der Ganztagsschule
- Author
-
Boßhammer, Herbert and Schröder, Birgit
- Subjects
Eltern ,Parents ,Zeit ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Konzeption ,Way of living ,Schulpädagogik ,Curriculum contents ,Lernen ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,All-day school ,Lehrerrolle ,Gestaltung ,Time ,Education ,ddc:370 ,Pedagogue ,Germany ,Ganztagsschule ,Task ,Learning ,Deutschland ,Lebensgestaltung ,Teacher's role ,Competency ,Praxisbericht ,Pädagoge ,Pupil ,Lerninhalt ,Conception ,Pupils ,Teacher role ,Hausaufgabe ,Schüler ,History of education ,Homework ,History of educational activities ,370 Education ,Aufgabe ,Bildungsgeschichte ,Kompetenz - Abstract
Appel, Stefan [Hrsg.]; Rother, Ulrich [Hrsg.]: Schulatmosphäre - Lernlandschaft - Lebenswelt. Schwalbach, Taunus : Wochenschau Verl. 2012, S. 67-81. - (Jahrbuch Ganztagsschule; 2012), [Die Verfasser greifen] das nach wie vor aktuelle und grundlegende Thema der Hausaufgaben in der Ganztagsschule auf. Sie beschreiben den Entwicklungsweg von den Hausaufgaben zu Aufgaben in der Ganztagsschule in Lernzeiten, beleuchten dabei die Rollen und Aufgaben der Akteure und geben eine Reihe von praktischen Hinweisen. Im Ergebnis plädieren sie für ein didaktisch begründetes Konzept für Lernzeiten und benennen die dafür notwendigen Merkmale. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2012
39. Schulatmosphäre - Lernlandschaft - Lebenswelt
- Author
-
Appel, Stefan [Hrsg.] and Rother, Ulrich [Hrsg.]
- Subjects
Educational opportunities ,Ganztagserziehung ,Lehrerausbildung ,Nordrhein-Westfalen ,Further education for teachers ,Zeit ,Betreuung ,Schulpädagogik ,Educational offer ,Ritual ,All-day school ,Wirkung ,Resilienz ,Further training for teachers ,Jahrbuch ,Schulentwicklung ,Germany ,Gesundheitspflege ,Schweiz ,Österreich ,North Rhine-Westphalia ,Lehrer ,Schulkultur ,Qualität ,Educational offerings ,Further education of teachers ,School development ,Cultural education ,Personality development ,Quality ,Pupils ,Effective schools research ,Health ,Austria ,Schüler ,Jahresbericht ,Interior design ,All-day education ,Homework ,Bildungsangebot ,Brandenburg ,Switzerland ,Praxisbezug ,Differentiated teaching ,Schulverpflegung ,Teacher education ,Lower Saxony ,School culture ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Kulturelle Bildung ,Empirical research ,Yearbook ,Lernen ,Persönlichkeitsentwicklung ,Time ,Education ,Professionalität ,School building ,Lebenswelt ,ddc:370 ,Raumgestaltung ,Hamburg ,Hessen ,Educational provision ,Ganztagsschule ,Niedersachsen ,Schulforschung ,Learning ,Individualization ,Deutschland ,Individualisierung ,Professionality ,North-Rhine Westphalia ,Teacher ,Gesundheit ,Pupil ,Lehrerfortbildung ,Schulgebäude ,Teacher training ,Professionalism ,Hausaufgabe ,Educational possibilities ,Empirische Forschung ,Practice relevance ,Differenzierender Unterricht - Abstract
In der Ganztagsschule verbringen Kinder und Jugendliche den größten Teil des Tages. Deshalb kommt der Gestaltung des Lebens- und Lernraums in der Schule gepaart mit einer anregenden Schulatmosphäre ein hoher Stellenwert zu. Ein gutes Schulklima wirkt sich positiv auf die Leistungen aus. Lernräume oder Lernlandschaften sollen zu ganztägig und multifunktional nutzbaren Lebensräumen werden, die eine hohe Aufenthaltsqualität besitzen. Der Raum als dritter Pädagoge hat eine gewachsene Bedeutung in der Ganztagsschule. Diese Aspekte werden in der vorliegenden Ausgabe des Jahrbuchs besonders in den Blick genommen. Der Band versammelt grundlegende Beiträge und Praxisbeispiele. Daneben werden u.a. aktuelle Forschung und neuere Literatur vorgestellt. Mit Beiträgen von: Augsburg, Ralf; Boßhammer, Herbert; Boye, Jutta; Büttner, Gerhard; Buncher, Torsten; Dadaczynski, Kevin; Daschner, Peter; Drope, Tilman; Dzengel, Jessica; Feick, Yvonne; Fischer, Ulrike; Gaul, Uwe; Herzog, Walter; Höhmann, Katrin; Hofbauer, Viola C.; Hofmeister, Ulrike; Holtappels, Heinz Günter; Kunze, Katharina; Labede, Julia; Paulus, Peter; Reimers, Angela; Richter, Rolf; Rogger, Kerstin; Breuer, Anne; Burow, Olaf-Axel; Coelen, Thomas; Gruner, Petra; Gspurning, Waltraud; Hagemann, Karen; Hahl, Manfred; Heimgartner, Arno; Hoyer, Timo; Kahl, Heike; Keßler, Catharina; Klais, Sabrina; Köpf, Markus; Kösters, Winfried; Kurtz, Jürgen; Leitner, Sylvia; Mattes, Monika; Neto Carvalho, Isabel; Nietert, Michaela; Popp, Ulrike; Schütz, Anna; Sting, Stephan; Voag, Alexandra; Wagener, Anna Lena; Weigand, Gabriele; Wichmann, Maren; Zickgraf, Peer. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2012
40. Jutta Mägdefrau (Hrsg.): Schulisches Lehren und Lernen. Pädagogische Theorie an Praxisbeispielen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2010 (296 S.) [Rezension]
- Author
-
Bach, Andreas
- Subjects
School ,Lehrerausbildung ,Offener Unterricht ,Praxis ,Emotions ,Girls ,Schulpädagogik ,Pupil Evaluation ,Review ,Method of teaching ,Self-rating ,Lehren ,Persönlichkeit ,Germany ,Performance measurement ,Theory ,Unterrichtsmethode ,Lehrer ,Open teaching ,Leistungsmessung ,Mädchen ,Practice ,Schülerleistung ,Boy ,Pädagogische Psychologie ,Förderung ,Coaching ,Pupils ,Junge ,Pädagogik ,Student achievement ,Girl ,Rezension ,Schüler ,Homework ,Unterricht ,Sciences of education ,School pedagogics ,Theorie ,Führung ,Differentiated teaching ,Teaching analysis ,Leistungsbeurteilung ,Book review ,Teacher education ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Empirical research ,Interesse ,Lernen ,Unterrichtsanalyse ,Lecturing ,Geschlechtsspezifischer Unterschied ,Exemplary model ,Education ,Analysis of teaching process ,Achievement test ,ddc:370 ,Medien ,Fallbeispiel ,Learning ,Wahrnehmung ,Deutschland ,Emotion ,Gender-specific difference ,Motivation ,Schule ,Pedagogics ,Teacher ,Teaching ,Selbsteinschätzung ,Pupil ,Teacher training ,Achievement measurement ,Hausaufgabe ,Empirische Forschung ,Differenzierender Unterricht ,Perception ,Pupil achievement - Abstract
Rezension von: Jutta Mägdefrau (Hrsg.): Schulisches Lehren und Lernen. Pädagogische Theorie an Praxisbeispielen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2010 (296 S.; ISBN 978-3-7815-1765-3; 19,90 EUR).
- Published
- 2011
41. Hausaufgabendidaktische Strukturen und Verlaufsformen im Kontext schulischer Förderung von Selbstständigkeit. Befunde einer empirischen Studie
- Author
-
Standop, Jutta
- Subjects
Nordrhein-Westfalen ,Lernerfolg ,Umfrage ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Primary school lower level ,Schulpädagogik ,Elementary School ,Learning achievement ,All-day school ,Education ,ddc:370 ,Learning process ,Germany ,Ganztagsschule ,Empirische Bildungsforschung ,Theory ,Deutschland ,Self-instruction ,Grundschule ,North Rhine-Westphalia ,Lehrer ,North-Rhine Westphalia ,Selbstständiges Lernen ,Primary school ,Forschung ,Teacher ,Empirische Untersuchung ,Didaktik ,Empirical study ,Hausaufgabe ,Training method ,Homework ,Lernprozess ,Theorie - Abstract
Vor dem Hintergrund allgemein-didaktischer Reflexionen werden Befunde einer empirischen Studie vorgestellt, und es wird der Frage nachgegangen, inwieweit die Hausaufgabenpraxis der befragten Lehrkräfte schulischer Selbstständigkeitserziehung Rechnung trägt bzw. Aufgaben Kontrolle und Feedback erfahren. Es zeigt sich eine ausgeprägte Diskrepanz zwischen den ideellen Wertorientierungen und dem konkreten Lehrerhandeln hinsichtlich der Beachtung und Nutzung lern- und unterrichtstheoretischer Zusammenhänge. (DIPF/Orig.) Against the background of general-didactic reflections, the results of an empirical study are presented dealing with the question to what extend the homework practice of the teachers interviewed takes in account the education of self-reliance in schools and to what extend tasks are checked and receive feedback. A marked discrepancy is shown between ideal values and the actual teacher's actions regarding the attention to and the use of the correlations between teaching and learning theories. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2011
42. Eine Theorie der Hausaufgaben? Defizite eines Selbstverständnisses in der Ausbildung und Ausübung des Lehrerberufes und Prämissen einer theoretischen Implementierung in die Unterrichtsdidaktik
- Author
-
Standop, Jutta
- Subjects
Lehrerausbildung ,Teacher education ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Schulpädagogik ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Education ,ddc:370 ,Germany ,Second phase of teacher training ,Theory ,Deutschland ,Empirische Untersuchung ,Didaktik ,Rechtsgrundlage ,Empirical study ,Legal basis ,Teacher training ,Vorbereitungsdienst ,Hausaufgabe ,Forschungsprojekt ,Training method ,Homework ,Curriculum ,370 Education ,Theorie - Abstract
Pädagogische Rundschau 65 (2011) 1, S. 75-93, Grundlage der Ausführungen ist das Drittmittelprojekt "Sinnvolles Erteilen, selbstgesteuertes Anfertigen und konstruktives Begleiten von Hausaufgabe in der Offenen Ganztagsgrundschule", an das sich weitere Untersuchungen zur HOfGans-Studie (Hausaufgaben in der Offenen Ganztagsschule) angeschlossen haben. ... Die Ausgangsfragen der folgenden Überlegungen sind: Inwieweit stellt das Thema Hausaufgaben ein Element der Ausbildung von Lehrern dar? Bildet das Thema Hausaufgaben einen festen Bestandteil des schulischen Erziehungs- und Bildungsauftrags? Ist das Thema Hausaufgaben in der Allgemeinen Unterrichtsdidaktik präsent? Welche grundlegenden Aspekte sind für eine didaktische Theoriebildung bezogen auf Hausaufgaben, die eine konstruktive Grundlage des Lehrerhandelns beschreibt, unentbehrlich? (DIPF/Orig.)
- Published
- 2011
43. Bosse, Dorit/Mammes, Ingelore/Nerowski, Christian (Hrsg.) Ganztagsschule. Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis. Bamberg 2008, 242 S., University of Bamberg Press [Rezension]
- Author
-
Breuer, Anne
- Subjects
Book review ,School development ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Schulpädagogik ,Review ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,All-day school ,Education ,ddc:370 ,Hausaufgabe ,Schulentwicklung ,Ganztagsschule ,Rezension ,Homework ,370 Education ,Lernkultur ,Learning culture - Abstract
Appel, Stefan [Hrsg.]; Rother, Ulrich [Hrsg.]: Mehr Schule oder doch: Mehr als Schule? Schwalbach, Taunus : Wochenschau-Verl. 2011, S. 230-233. - (Jahrbuch Ganztagsschule; 2011), Rezension zu: Bosse, Dorit/Mammes, Ingelore/Nerowski, Christian (Hrsg.) Ganztagsschule. Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis. Bamberg 2008, 242 S., University of Bamberg Press, ISBN 978-3-923507-36-8
- Published
- 2011
44. Hausaufgabenpraxis im Gymnasium - Empirische Befunde am Beispiel eines 'Nebenfachs'
- Author
-
Sumfleth, Elke, Kieren, Corinna, and Ackeren, Isabell van
- Subjects
Lower secondary education ,Nordrhein-Westfalen ,Zeit ,Umfrage ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Baden-Wurtemberg ,Schulpädagogik ,Lower secondary ,Lernen ,Teaching of Chemistry ,Baden-Wurttemberg ,Time ,Education ,Secondary education lower level ,ddc:370 ,Germany ,Empirische Bildungsforschung ,Learning ,Baden-Württemberg ,Chemistry Education ,Chemieunterricht ,Deutschland ,Secondary school ,North Rhine-Westphalia ,Lehrer ,North-Rhine Westphalia ,Sekundarstufe I ,Motivation ,Forschungsstand ,Schülerleistung ,Teacher ,Empirische Untersuchung ,Kontrolle ,Pupil ,German academic secondary school ,Pupils ,Empirical study ,Student achievement ,Grammar School ,Hausaufgabe ,Gymnasium ,Lower level secondary education ,Schüler ,Homework ,Schleswig-Holstein ,Pupil achievement - Abstract
Mittels einer Lehrerbefragung wurde der aktuelle Stand der Hausaufgabenpraxis in verschiedenen Bundesländern exemplarisch im Chemieunterricht am Ende der Sekundarstufe I im Gymnasium erhoben, um zu erfahren, inwieweit Hausaufgaben in einem "Nebenfach" überhaupt eine nennenswerte Rolle spielen. Auf der Grundlage der bislang in der Forschung herausgearbeiteten Standards zum Einsatz von Hausaufgaben wird die Hausaufgabenpraxis typisiert, und zwar hinsichtlich der Häufigkeit, der von den Lehrkräften geschätzten Bearbeitungsdauer und der Art der Aufgabenstellung sowie der Art und der Häufigkeit der Kontrolle durch die Lehrkräfte. (DIPF/Orig.) A teacher survey has been conducted to analyze the state of homework practice by the example of chemistry lessons at the end of lower secondary education in different federal German states. One of the main objectives of the study was to find out whether homework plays an essential role in chemistry instruction. On the basis of standards for the application of homework identified in current research homework practice is typified, namely concerning the frequency, the duration estimated by the teachers and the kind of the setting of tasks as well as the kind and frequency of control. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2011
45. Hausaufgaben. Überblick über didaktische Überlegungen und empirische Untersuchungen
- Author
-
Kohler, Britta
- Subjects
Forschungsstand ,History ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Effectiveness ,Schulpädagogik ,Definition ,Wirkung ,Education ,%22">Geschichte ,ddc:370 ,Hausaufgabe ,Entwicklung ,Germany ,Empirische Bildungsforschung ,Homework ,Deutschland ,Effektivität - Abstract
Der Beitrag bietet zunächst eine umfassende chronologische Darstellung der Diskussion um die Hausaufgaben in den letzten 50 Jahren. Gezeigt wird, dass einerseits viele Fragestellungen und Probleme von hoher Konstanz sind und dass sich andererseits immer wieder neue Perspektiven und veränderte theoretische sowie empirische Zugänge zum Thema entwickelt haben. Es schließt sich die Darstellung eines integrierenden Prozessmodells zur Wirkungsweise von Hausaufgaben an, welches für theoretische, empirische und didaktische Diskussionen und Weiterentwicklungen genutzt werden kann. (DIPF/Orig.) To begin with, the article provides a comprehensive chronological account of the academic discussion on homework over the past 50 years. It demonstrates, on the one side, that many aspects and problems of the discussion have proven a high level of consistency, while on the other side, new perspectives and theoretical approaches have often created fresh approaches to the topic. The article further provides an integrating process model of the function of homework which can be implemented in theoretical, empirical and didactic contexts and is meant to provide a basis for further developments. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2011
46. Hausaufgaben als Teil individueller Lernförderung und Rückmeldung - Good-Practice Ansätze an Schulen des Deutschen Schulpreises
- Author
-
Beutel, Silvia-Iris and Beutel, Wolfgang
- Subjects
School ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Konzeption ,Schulpädagogik ,Bedingung ,Exemplary model ,Education ,ddc:370 ,Schulentwicklung ,Germany ,Fallbeispiel ,Individualization ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Evaluation ,Deutschland ,Individualisierung ,Organization of teaching ,Qualität ,Schule ,Best-Practice-Modell ,School development ,Didaktik ,Förderung ,Unterrichtsorganisation ,Conception ,Quality ,Hausaufgabe ,Organisation of teaching ,Training method ,Homework - Abstract
Hausaufgaben sind bei den Schulen im Deutschen Schulpreis (DSP) kein Hauptthema. Dennoch sind sie ein sichtbares Element von Schulqualität im Kontext von Individualisierung und Lernförderung. Zwar bleibt der tradierte Begriff der Hausaufgaben bestehen, das damit verbundene Verständnis einer schulextern zu erledigenden Übungsaufgabe wird jedoch in Frage gestellt oder gar überwunden. Es zeigt sich zudem, dass der DSP die Hausaufgabenpraxis in Dokumentation und Schulbegehung verstärkt beachten sollte. (DIPF/Orig.) At the schools of the German School Award, homework is not a major topic. Nevertheless, homework is an observable element of school quality regarding individuation and the support of learning processes. Though the traditional term of homework is being maintained, its implication of an exercise that is to be done outside of school is being questioned or abandoned. It also shows that the German School Award should focus more on the existing practice considering homework when visiting schools and when evaluating their documentations. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2011
47. Ganztagsschule. Entwicklung und Wirkungen. Ergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen 2005-2010. Eine Veröffentlichung des StEG-Konsortiums
- Subjects
Eltern ,Educational opportunities ,Parents ,Zeit ,Akzeptanz ,Satisfaction ,Einflussfaktor ,Educational offer ,All-day school ,Wirkung ,Kooperation ,Educational achievement ,Open school ,Germany ,Lehrer ,Qualität ,Educational offerings ,Teilnahme ,Participation ,Longitudinal analysis ,Quality ,Pupils ,Auslese ,Schüler ,Lernmotivation ,Homework ,Bildungsangebot ,Offene Schule ,Longitudinal study ,School achievement ,Lernen ,Learning motivation ,Time ,Schulleistung ,Entwicklung ,Educational provision ,Ganztagsschule ,Learning ,Family ,Partizipation ,Deutschland ,Selection ,Forschungsstand ,Motivation for studies ,Teacher ,Pupil ,Zufriedenheit ,Längsschnittuntersuchung ,Acceptance ,Cooperation ,Hausaufgabe ,Familie ,Educational possibilities - Abstract
In der vorliegenden Ergebnisbroschüre präsentiert das StEG-Konsortium Ergebnisse der ersten Förderphase der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG). In drei Erhebungswellen, die 2005, 2007 und 2009 stattfanden, konnten mehr als 300 Ganztagsschulen untersucht werden. Diese Schulen standen zu Beginn stellvertretend für die Ganztagsschullandschaft in den beteiligten Ländern. Dementsprechend ging es in den Analysen zur ersten Erhebungswelle 2005 darum, die Ausgangslage repräsentativ zu beschreiben. Weiterführende Analysen hatten dagegen einen anderen Fokus: Sie zeichnen die Entwicklung der untersuchten Schulen über den gesamten Untersuchungszeitraum nach und analysieren die Wirkungen des Ganztags. Gerade diese längsschnittlichen Erkenntnisse der Studie erbringen wertvolle Hinweise für Schulentwicklungsarbeit und Bildungspolitik.
- Published
- 2010
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48. Ganztagsschule. Entwicklung und Wirkungen. Ergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen 2005-2010. Eine Veröffentlichung des StEG-Konsortiums
- Author
-
StEG-Konsortium, Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Deutsches Jugendinstitut, Universität Dortmund / Institut für Schulentwicklungsforschung, and Justus-Liebig-Universität Gießen
- Subjects
Eltern ,Educational opportunities ,Parents ,Zeit ,Akzeptanz ,Satisfaction ,Einflussfaktor ,Educational offer ,All-day school ,Wirkung ,Kooperation ,Educational achievement ,Open school ,Germany ,Empirische Bildungsforschung ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Lehrer ,Qualität ,Educational offerings ,Teilnahme ,Participation ,Longitudinal analysis ,Quality ,Pupils ,Auslese ,Schüler ,Lernmotivation ,Homework ,Bildungsangebot ,Offene Schule ,Longitudinal study ,School achievement ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Lernen ,Learning motivation ,Time ,Education ,ddc:370 ,Schulleistung ,Entwicklung ,Educational provision ,Ganztagsschule ,Learning ,Family ,Partizipation ,Deutschland ,Selection ,Forschungsstand ,Motivation for studies ,Teacher ,Pupil ,Zufriedenheit ,Längsschnittuntersuchung ,Acceptance ,Cooperation ,Hausaufgabe ,Familie ,Educational possibilities - Abstract
In der vorliegenden Ergebnisbroschüre präsentiert das StEG-Konsortium Ergebnisse der ersten Förderphase der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG). In drei Erhebungswellen, die 2005, 2007 und 2009 stattfanden, konnten mehr als 300 Ganztagsschulen untersucht werden. Diese Schulen standen zu Beginn stellvertretend für die Ganztagsschullandschaft in den beteiligten Ländern. Dementsprechend ging es in den Analysen zur ersten Erhebungswelle 2005 darum, die Ausgangslage repräsentativ zu beschreiben. Weiterführende Analysen hatten dagegen einen anderen Fokus: Sie zeichnen die Entwicklung der untersuchten Schulen über den gesamten Untersuchungszeitraum nach und analysieren die Wirkungen des Ganztags. Gerade diese längsschnittlichen Erkenntnisse der Studie erbringen wertvolle Hinweise für Schulentwicklungsarbeit und Bildungspolitik.
- Published
- 2010
49. The role and effectiveness of homework in English language teaching
- Author
-
Schnedl, Nicole
- Subjects
Hausaufgabe ,Englischunterricht - Abstract
vorgelegt von Nicole Schnedl Zsfassung in dt. Sprache Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2009
- Published
- 2009
50. Das Lehrer-Forscher-Modell am Oberstufen-Kolleg: Ausgangskonzept und heutige Praxis
- Author
-
Keuffer, Josef, Klewin, Gabriele, Hollenbach, Nicole, and Tillmann, Klaus-Jürgen
- Subjects
Veränderung ,Nordrhein-Westfalen ,Schule ,Praxis ,Hochschule ,Konzeption ,Übergang ,Modell ,Oberstufenkolleg ,Hausaufgabe ,Schulentwicklung ,Sekundarstufe II ,Bielefeld ,Empirische Forschung ,Schulforschung ,Handlungsforschung ,Deutschland ,Lehrer ,Schulreform - Abstract
Die Konzeption und die Praxis der Lehrerforschung am Oberstufen-Kolleg haben sich von den 1970er Jahren bis zum Jahr 2008 erheblich verändert. Die von den Akteuren selbst gewählten strukturellen und inhaltlichen Veränderungen und die seit den 1990er Jahren zunehmend begrenzenden Rahmenbedingungen für das Lehrer-Forscher-Modell werden zu Beginn dieses Aufsatzes reflektiert. Ein historischer Abriss der Lehrerforschung in Bielefeld kann an dieser Stelle nicht geleistet werden, vielmehr sollen die aktuelle Konzeption und Praxis dargestellt und an einem Beispiel veranschaulicht werden. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2009
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