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Einleitung: Eine älter werdende Population mit zunehmend von chronischen und degenerativen Krankheiten Betroffenen führt dazu, dass das Bedürfnis nach Palliative Care steigt. Interprofessionelle Teams in diesem Setting sind mit steigenden fachlichen Anforderungen bei komplexer werden Patient:innen-/Familien-Situationen sowie psychischem und sozialem Stress im Team oder im Privatleben konfrontiert. Die Personalknappheit im Gesundheitswesen verstärkt diese Belastung, welche zu Erschöpfungszuständen bis hin zu einem Burnout führen kann. Die Literatur zeigt, dass Betroffene durch das Anwenden von Coping-Strategien sowie soziale Unterstützung besser mit Belastungen im Palliative Care-Setting umgehen können. Unter Coping wird die «Handlung einer Person, die darauf abzielt, eine belastende Situation zu bewältigen” verstanden. Ziel des Posters ist es, Strategien aufzuzeigen, welche Health Professionals im Palliative Care-Setting anwenden können, um besser mit den auftretenden Belastungen umgehen zu können. Methode: Es wurde eine systematisierte Literaturrecherche auf den Datenbanken CINAHL Complete und PubMed vorgenommen. Mittels Citation Tracking wurde zusätzliche Literatur eingeschlossen. Ergebnisse: Die dargestellten Ergebnisse basieren auf vier relevanten Studien. Es konnten zwei Ergebnis-Hauptkategorien gebildet werden: (1) Coping-Strategien der Health Professionals, welche aus eigenem Antrieb angewendet werden können, und (2) institutionelle Strategien, welche sich auf Angebote der Institution beziehen, und die Health Professionals bei ihrem Coping unterstützen. Die zwei Kategorien dienen gemeinsam der Bewältigung von Stress in der Palliative Care. (1) Coping-Strategien der Health Professionals: Selbstfürsorge, Sinnhaftigkeit im Berufsleben, Achtsamkeit, Seine eigenen Grenzen kennen, Gefühle äussern, Vertrauensverhältnis zu Angehörigen, Peer-Austausch. (2) Institutionelle Strategien: Interprofessioneller Austausch, Fallbesprechung, Nachbesprechung und Aufarbeitung, Fa

Das publizierte Abstract ist verfügbar unter: https://doi.org/10.3205/23gma226, Einleitung: Anatomie ist für Studierende Bachelor Pflege ein wichtiges Grundlagenfach und generiert solides Basiswissen, um darauf aufbauende Fächer wie z.B. Clinical Assessment oder Pharmakologie zu verstehen. Unter Serious Game versteht man ein Spiel, welches nicht der Unterhaltung, sondern der Vermittlung von Bildungsinhalten dient. Als typisches „Auswendiglern-Fach“ verbunden mit grossem zeitlichem Aufwand und viel zu verarbeitendem Faktenwissen war jedoch die Lernmotivation für Anatomie bei unseren Studierenden bisher eher gering. Mit dem Ziel, Motivation zu fördern, wurde ein Serious Game für das Fach Anatomie entwickelt, welches Gamification-Elemente wie z.B. die Vergabe von Punkten beinhaltet. Solche spielerischen Ansätze können die Motivation und Lernfreude bei Studierenden steigern. Fragestellung/Zielsetzung: Welchen Einfluss hat ein Serious Game für das Fach Anatomie auf die Lernmotivation und den Lernspass von Studierenden Bachelor Pflege? Methoden: Es wurde ein Serious Game für das Fach Anatomie (genannt AnaKing) entwickelt, welches die Gamification-Elemente Punktevergabe, Bestenliste, Challenges, Awards sowie einen Performance-Indikator beinhaltet. Den Studierenden wurde das Game mit aktuell sieben Lerneinheiten/Organsystemen zur Unterstützung ihres Selbststudiums zur Verfügung gestellt. Ende Semester (nach 19 Wochen) wurde AnaKing von den Studierenden schriftlich evaluiert. Unter anderem wurde mittels einer 5- Punkte-Likert-Skala (1=trifft gar nicht zu, 5=trifft voll und ganz zu) erfragt, ob sie AnaKing zum Anatomie-Lernen motiviert hat und ob ihnen das Serious Game Spass gemacht hat. Zudem hatten die Studierenden die Möglichkeit, in Form von Freitext-Kommentaren ihre Meinung zu AnaKing mitzuteilen. Ergebnisse: An der Evaluation haben 36 bzw. 82 Studierende aus zwei Kohorten des ersten Semesters Bachelor Pflege teilgenommen. Der Mittelwert bezogen auf die Frage nach der Lernmotivation lag bei 4,44 bzw. 4,79, derjenige bezogen auf die Frage nach dem Le

Objective: Family systems care and palliative care are main topics in nursing education and practice. Self-efficacy of undergraduate nursing students is strengthened by high-fidelity simulation. The aim of this study was to explore the effects of high-fidelity simulation on the self-efficacy of undergraduate nursing students regarding family systems care and early palliative care in an adult setting. Methods: A quasi-experimental study design with repeated measures was conducted. Self-Efficacy was measured using the Family Nursing Practice Scale (FNPS) and the Self-Efficacy-Subscale of the Bonner Palliativwissenstest (BPW) before the start of the theoretical family systems care and palliative care courses (t1), after completion of the courses (t2), immediately after high-fidelity simulation (t3) and 3 months after high-fidelity simulation (t4). A linear mixed model was performed to evaluate the difference of self-efficacy between the times of measurement. Results: A total of 46 undergraduate nursing students participated in the study. There were statistically significant differences regarding the FNPS between t1 and t3 (p = .0019) as well as t1 and t4 (p = .0198), and regarding the BPW between t1 and t3 (p ≤ .0001), t1 and t4 (p = .0012), as well as t2 and t3 (p = .0112). Between the other times of measurement, no statistically significant differences were found. Conclusions: High-fidelity simulation in combination with traditional learning methods can have a short- and long-term effect on undergraduate nursing students’ self-efficacy regarding family systems care and early palliative care in hospitalized adult patients.

Die Studierenden - können gezielt eine symptomfokussierte Anamnese und die körperliche Untersuchung durchführen, anschliessend die gesammelten Daten zusammenfassen / analysieren und das weitere Vorgehen planen, gemäss SOAP-Schema (Subjective-Objective-Analyse-Plan) - können gezielt und systematisch eine Anamnese des Kopf- und Halsbereichs erheben, inklusive: Grunddaten, Hauptbeschwerden, Symptomfokussierte Anamnese anhand der Leitsymptome des Kopf- und Halsbereichs, Erweiterte Anamnese des Kopf- und Halsbereichs, Medizinische Vorgeschichte, Familienanamnese, Sozialanamnese - führen eine systematische körperliche Untersuchung des Kopf- und Halsbereichs in folgender Reihenfolge durch und setzen Untersuchungshilfsmittel ein: Allgemeinzustand (AZ), Vitalzeichen (VZ), wichtige systemrelevante Parameter, Inspektion, Palpation, Perkussion - erkennen die physiologischen Befunde und / oder deren Abweichungen - interpretieren diese und stellen eine Arbeitshypothese auf - beurteilen die Dringlichkeit und planen weitere Interventionen - rapportieren die Befunde gemäss dem Rapportraster Identifikation – Situation – Background – Assessment –Recommendation (ISBAR) in Fachsprache an das interprofessionelle Team (Ärztin / Arzt – Pflegefachpersonen / Hebammen) und - dokumentieren die Ergebnisse des klinischen Assessments in Fachsprache.

Die Studierenden - können gezielt eine symptomfokussierte Anamnese und die körperliche Untersuchung durchführen, anschliessend die gesammelten Daten zusammenfassen / analysieren und das weitere Vorgehen planen, gemäss SOAP-Schema (Subjective-Objective-Analyse-Plan) - können gezielt und systematisch eine Anamnese beim alten Menschen erheben, inklusive: Grunddaten, Hauptbeschwerden, Symptomfokussierte Anamnese anhand der Leitsymptome in der Geriatrie, Erweiterte Anamnese in der Geriatrie, Medizinische Vorgeschichte, Familienanamnese, Sozialanamnese - führen eine systematische körperliche Untersuchung beim alten Menschen in folgender Reihenfolge durch und setzen Untersuchungshilfsmittel ein: Allgemeinzustand (AZ), Vitalzeichen (VZ), wichtige systemrelevante Parameter, Inspektion, Palpation - führen zusätzliche Untersuchungen durch, wie zum Beispiel: Barthel-Index, Timed Up and Go-Test, Uhrentest - erkennen die physiologischen Befunde und / oder deren Abweichungen unter Berücksichtigung des physiologischen Alterungsprozesses - interpretieren diese und stellen eine Arbeitshypothese auf - beurteilen die Dringlichkeit und planen weitere Interventionen - rapportieren die Befunde gemäss dem Rapportraster Identifikation – Situation – Background – Assessment – Recommendation (ISBAR) in Fachsprache an das interprofessionelle Team (Ärztin / Arzt – Pflegefachpersonen / Hebammen) und - dokumentieren die Ergebnisse des klinischen Assessments in Fachsprache.

Die Studierenden - können gezielt eine symptomfokussierte Anamnese und die körperliche Untersuchung durchführen, anschliessend die gesammelten Daten zusammenfassen / analysieren und das weitere Vorgehen planen, gemäss SOAP-Schema (Subjective-Objective-Analyse-Plan) - können gezielt und systematisch eine Anamnese zum Urogenitaltrakt und zur weiblichen Brust erheben, inklusive: Grunddaten, Hauptbeschwerden, Symptomfokussierte Anamnese anhand der Leitsymptome des Urogenitaltrakts und der weiblichen Brust, Erweiterte Anamnese des Urogenitaltrakts und der weiblichen Brust, Medizinische Vorgeschichte, Familienanamnese, Sozialanamnese - führen eine systematische körperliche Untersuchung des Urogenitaltrakts und der Brust in folgender Reihenfolge durch und setzen Untersuchungshilfsmittel ein: Allgemeinzustand (AZ), Vitalzeichen (VZ), wichtige systemrelevante Parameter, Inspektion, Palpation - erkennen die physiologischen Befunde und / oder deren Abweichungen - interpretieren diese und stellen eine Arbeitshypothese auf - beurteilen die Dringlichkeit und planen weitere Interventionen - rapportieren die Befunde gemäss dem Rapportraster Identifikation – Situation – Background – Assessment – Recommendation (ISBAR) in Fachsprache an das interprofessionelle Team (Ärztin / Arzt – Pflegefachpersonen / Hebammen) und - dokumentieren die Ergebnisse des klinischen Assessments in Fachsprache.

Ausgabe für Pflege

Die Studierenden - können zum Kind eine Beziehung aufnehmen, um ein Assessment und eine Untersuchung durchzuführen - können die Bezugspersonen des Kindes in die klinische Einschätzung des Kindes einbinden - können gezielt eine symptomfokussierte Anamnese und die körperliche Untersuchung durchführen, anschliessend die gesammelten Daten zusammenfassen / analysieren und das weitere Vorgehen planen, gemäss SOAP-Schema (Subjective-Objective-Analyse-Plan) - können gezielt und systematisch eine Anamnese zum Kind erheben, inklusive: Grunddaten, Hauptbeschwerden, Symptomfokussierte Anamnese anhand der Symptome, Erweiterte Anamnese, Medizinische Vorgeschichte, Familienanamnese, Sozialanamnese - führen eine körperliche Untersuchung mit dem Einverständnis des Kindes und dessen Bezugspersonen durch und setzen Untersuchungs- sowie Einschätzungshilfsmittel situationsangepasst ein: Allgemeinzustand (AZ), Vitalzeichen (VZ), wichtige systemrelevante Parameter, Inspektion, Palpation, Auskultation - erkennen die physiologischen Befunde und / oder deren Abweichungen - interpretieren die Befunde und stellen eine Arbeitshypothese auf - beurteilen die Dringlichkeit und planen weitere Interventionen - rapportieren die Befunde gemäss dem Rapportraster Identifikation – Situation – Background – Assessment – Recommendation (ISBAR) in Fachsprache an das interprofessionelle Team (Ärztin / Arzt – Pflegefachpersonen / Hebammen) und - dokumentieren die Ergebnisse des klinischen Assessments in Fachsprache.

Die Studierenden - können gezielt eine symptomfokussierte Anamnese und die körperliche Untersuchung durchführen, anschliessend die gesammelten Daten zusammenfassen / analysieren und das weitere Vorgehen planen, gemäss SOAP-Schema (Subjective-Objective-Analyse-Plan) - können gezielt und systematisch eine Anamnese zum neurologischen System erheben, inklusive: Grunddaten, Hauptbeschwerden, Symptomfokussierte Anamnese anhand der neurologischen Leitsymptome, Erweiterte neurologische Anamnese, Medizinische Vorgeschichte, Familienanamnese, Sozialanamnese - führen eine systematische körperliche Untersuchung des neurologischen Systems in folgender Reihenfolge durch und setzen Untersuchungshilfsmittel ein: Allgemeinzustand (AZ), Vitalzeichen (VZ), wichtige systemrelevante Parameter, Inspektion im Liegen, Testverfahren im Liegen, Inspektion im Stehen / Gehen, Testverfahren im Stehen / Gehen - führen zusätzliche Untersuchungen durch, wie zum Beispiel Diadochokinese, Ganganalyse und Romberg-Test - erkennen die physiologischen Befunde und / oder deren Abweichungen - interpretieren diese und stellen eine Arbeitshypothese auf - beurteilen die Dringlichkeit und planen weitere Interventionen - rapportieren die Befunde gemäss dem Rapportraster Identifikation – Situation – Background – Assessment – Recommendation (ISBAR) in Fachsprache an das interprofessionelle Team (Ärztin / Arzt – Pflegefachpersonen / Hebammen) und - dokumentieren die Ergebnisse des klinischen Assessments in Fachsprache.

Ausgabe für Hebammen

Ausgabe für Hebammen

Die Studierenden - können gezielt eine symptomfokussierte Anamnese und die körperliche Untersuchung durchfuhren, anschliessend die gesammelten Daten zusammenfassen / analysieren und das weitere Vorgehen planen, gemäss SOAP-Schema (Subjective-Objective-Analyse-Plan); - können gezielt und systematisch eine Anamnese zur Haut und zu den Hautanhangsgebilden erheben, inklusive: Grunddaten, Hauptbeschwerden, symptomfokussierter Anamnese anhand der Leitsymptome Haut und Hautanhangsgebilde. erweiterter Anamnese Haut und Hautanhangsgebilde, medizinischer Vorgeschichte, Familienanamnese, Sozialanamnese - führen eine systematische körperliche Untersuchung der Haut und der Hautanhangsgebilde in folgender Reihenfolge durch und setzen Untersuchungshilfsmittel ein: Allgemeinzustand (AZ), Vitalzeichen (VZ), wichtige systemrelevante Parameter, Inspektion, Palpation - führen zusätzliche Untersuchungen durch, wie zum Beispiel die Beurteilung von Naevi in Hinblick auf eine mögliche Malignität; - erkennen die physiologischen Befunde und / oder deren Abweichungen; - interpretieren diese und stellen eine Arbeitshypothese auf; - beurteilen die Dringlichkeit und planen weitere Interventionen; - rapportieren die Befunde gemäss dem Rapportraster Identifikation – Situation – Background – Assessment – Recommendation (ISBAR) in Fachsprache an das interprofessionelle Team (Arzt / Ärztin – Pflegefachpersonen / Hebammen) und - dokumentieren die Ergebnisse des klinischen Assessments in Fachsprache.

Ausgabe für Pflege

Die Studierenden: - können gezielt eine symptomfokussierte Anamnese und die körperliche Untersuchung durchführen, anschliessend die gesammelten Daten zusammenfassen / analysieren und das weitere Vorgehen planen, gemäss SOAP-Schema (Subjective-Objective-Analyse-Plan); - können gezielt und systematisch eine Anamnese zum Bewegungsapparat erheben (inklusive: Grunddaten, Hauptbeschwerden, symptomfokussierte Anamnese anhand der Leitsymptome Bewegungsapparat, erweiterte Anamnese Bewegungsapparat, medizinische Vorgeschichte, Familienanamnese, Sozialanamnese); - führen eine systematische körperliche Untersuchung des Bewegungsapparates in folgender Reihenfolge durch und setzen Untersuchungshilfsmittel ein zu Allgemeinzustand (AZ), Vitalzeichen (VZ), wichtige systemrelevante Parameter, Inspektion, Palpation, Perkussion, Bewegungsradius aktiv und passiv inkl. grobe Kraft, Funktionsprüfungen; - erkennen die physiologischen Befunde und / oder deren Abweichungen; - interpretieren diese und stellen eine Arbeitshypothese auf; - beurteilen die Dringlichkeit und planen weitere Interventionen; - rapportieren die Befunde gemäss dem Rapportraster Identifikation – Situation – Background – Assessment – Recommendation (ISBAR) in Fachsprache an das interprofessionelle Team (Ärztin / Arzt – Pflegefachpersonen / Hebammen) und - dokumentieren die Ergebnisse des klinischen Assessments in Fachsprache.

Die Studierenden - können gezielt eine symptomfokussierte Anamnese und die körperliche Untersuchung durchführen, anschliessend die gesammelten Daten zusammenfassen / analysieren und das weitere Vorgehen planen, gemäss SOAP-Schema (Subjective-Objective-Analyse-Plan) - können gezielt und systematisch eine Anamnese zum Herz und zu den Gefässen erheben, inklusive: Grunddaten, Hauptbeschwerden, Symptomfokussierter Anamnese anhand der Leitsymptome des kardiologischen Systems, Erweiterter Anamnese des kardiologischen Systems, Medizinischer Vorgeschichte, Familienanamnese, Sozialanamnese - führen eine systematische körperliche Untersuchung des Herzes und der Gefässe in folgender Reihenfolge durch und setzen Untersuchungshilfsmittel ein: Allgemeinzustand (AZ), Vitalzeichen (VZ), wichtige systemrelevante Parameter, Inspektion, Palpation, Auskultation - erkennen die physiologischen Befunde und / oder deren Abweichungen - interpretieren diese und stellen eine Arbeitshypothese auf - beurteilen die Dringlichkeit und planen weitere Interventionen - rapportieren die Befunde gemäss dem Rapportraster Identifikation – Situation – Background – Assessment – Recommendation (ISBAR) in Fachsprache an das interprofessionelle Team (Arzt / Ärztin – Pflegefachpersonen / Hebammen) und - dokumentieren die Ergebnisse des klinischen Assessments in Fachsprache.

Die Studierenden - können gezielt eine symptomfokussierte Anamnese und die körperliche Untersuchung durchführen, anschliessend die gesammelten Daten zusammenfassen / analysieren und das weitere Vorgehen planen, gemäss SOAP-Schema (Subjective-Objective-Analyse-Plan) - können gezielt und systematisch eine Anamnese zum respiratorischen System erheben, inklusive: Grunddaten, Hauptbeschwerden, symptomfokussierter Anamnese anhand der Leitsymptome respiratorisches System, erweiterter Anamnese respiratorisches System, medizinischer Vorgeschichte, Familienanamnese, Sozialanamnese - führen eine systematische körperliche Untersuchung des respiratorischen Systems in folgender Reihenfolge durch und setzen Untersuchungshilfsmittel ein: Allgemeinzustand (AZ), Vitalzeichen (VZ), wichtige systemrelevante Parameter, Inspektion, Palpation, Perkussion, Auskultation - erkennen die physiologischen Befunde und / oder deren Abweichungen - interpretieren diese und stellen eine Arbeitshypothese auf - beurteilen die Dringlichkeit und planen weitere Interventionen - rapportieren die Befunde gemäss dem Rapportraster Identifikation – Situation – Background – Assessment – Recommendation (ISBAR) in Fachsprache an das interprofessionelle Team (Arzt / Ärztin – Pflegefachpersonen / Hebammen) und - dokumentieren die Ergebnisse des klinischen Assessments in Fachsprache.