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Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit allgemeiner und beruflicher Selbst-wirksamkeit und deren Zusammenhang zur wahrgenommenen organisationalen Unter-stützung von Beschäftigten der Sozialwirtschaft in Österreich. Basierend auf validierten Messinstrumenten zu Selbstwirksamkeit wurde eine explorativ quantitative Untersu-chung mittels Onlinefragebogen durchgeführt. Zentrale Ergebnisse dieser Erhebung wa-ren, dass es Hinweise auf eine tendenziell geringere wahrgenommene organisationale Unterstützung in der Sozialwirtschaft im Vergleich zu Referenzstudien in anderen Wirt-schaftszweigen gibt. Weiters legen die Ergebnisse nahe, dass Führungskräfte eine höhere allgemeine Selbstwirksamkeit in Verbindung zu einer höheren wahrgenommenen organi-sationalen Unterstützung aufweisen, als Mitarbeiter*innen ohne Führungsverantwortung. Überraschend war, dass in dieser Erhebung keine signifikante positive Korrelation zwi-schen der beruflichen Selbstwirksamkeit und der wahrgenommenen organisationalen Unterstützung festgestellt werden konnte. Hier wurde die Hypothese aufgestellt, dass die Ausprägung der beruflichen Selbstwirksamkeit bei Beschäftigten der Sozialwirtschaft einen geringeren Effekt auf die wahrgenommene organisationale Unterstützung hat. Ein Grund hierfür könnte sein, dass die berufliche Selbstwirksamkeit als zentrale Kompetenz und Ressource von Beschäftigten der Sozialwirtschaft eine gewisse Stabilität gegenüber externen Einflüsse voraussetzt. This master thesis deals with general and occupational self-efficacy and its connection to perceived organizational support of employees of the social economy in Austria. Based on validated measuring instruments for self-efficacy, an explorative quantitative study was conducted by means of an online questionnaire. Central results of this survey were the existence of indications towards lower perceived organizational support in the social economy compared to reference studies in other economic sectors. Furthermore, the re-sults suggest that managers have a higher general self-efficacy in connection with a higher perceived organisational support than employees without management responsi-bility. Surprisingly, no significant positive correlation between occupational self-efficacy and perceived organisational support was found in this survey. It was hypothe-sised that the level of occupational self-efficacy among employees in the social economy has a lower effect on perceived organisational support than in other sectors of the econ-omy. One reason for this could be that occupational self-efficacy as a central competence and resource of employees in the social economy presupposes a certain stability in the face of external influences. Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers Masterarbeit Wien, FH Campus Wien 2023

Einige Mitglieder des Arbeitskreises der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik Mathematikunterricht und Mathematikdidaktik in Österreich haben sich 2012 zusammengeschlossen und die sogenannte Lernstandserhebung zu Studienbeginn entwickelt. Hierbei stellen die verwendeten Testitems mathematische Problemstellungen dar, welche mathematische Kompetenzen erfassen sollen. Zudem beinhaltet die Erhebung Fragestellungen, die sich vor allem auf die Faktoren Motivation, Selbstkonzept und eigene Meinung zur Mathematik bzw. zum schulischen Mathematikunterricht beziehen. Besagte Lernstandserhebung wurde an der Pädagogischen Hochschule Steiermark in den Jahren 2013 und 2014 vollumfänglich mit den StudienanfängerInnen des Mathematik-Lehramts für Sekundarstufe I Neue Mittelschule (NMS) durchgeführt. Ein Teil der dadurch gewonnenen Daten wird in dieser Studie genutzt, um, unter Zuhilfenahme anderer vorliegender Daten wie zum Beispiel die Resultate des mathematischen Eignungstests, welcher verpflichtend vor Studienbeginn von allen StudienanwärterInnen zu absolvieren ist, oder die Noten im Verlauf des Studiums , die Entwicklung der mathematischen Kompetenzen zu analysieren. (VLID)3291466

Die vorliegende Arbeit erörtert anhand repräsentativ ausgewählter Texte, wie die augusteischen Dichter Vergil und Horaz die Gestalt des Bacchus-Dionysos besonders in Bezug auf den Prinzeps und ihr eigenes poetisches Schaffen in ihre Werke intergriert haben. Als Textgrundlage dienen Passagen aus Vergils Georgica und der Aeneis sowie die Bacchus-Oden des Horaz. Die Forschungsfrage wird insbesondere unter zeitgeschichtlichen Aspekten betrachtet, da sich der einstige Gegner Octavians, Marc Anton, in der Zeit des zweiten Triumvirats, als er die politische Lage in seinem Einflussbereich im Sinne des Römischen Reiches zu ordnen suchte, in einer auf Alexander den Großen zurückgehenden ptolemäischen Herrschertradition als Neuer Dionysos darstellte. Zuerst werden die für die Arbeit relevanten Mythen des Gottes sowie der zeitgeschichtliche Kontext dargelegt. Darauf aufbauend folgt die Interpretation der ausgewählten Textstellen.

eingereicht von Christoph Gruber Literaturverzeichnis: Blatt 94-102 Zusammenfassung in englischer und deutscher Sprache Paris-Lodron-Universität Salzburg, Masterarbeit, 2017 (VLID)4600043

Arbeit an der Bibliothek noch nicht eingelangt - Daten nicht geprüft Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin Karl-Franzens-Universität Graz, Univ., Dissertation, 2016

Additional file 3. Additional information; preparation of intracellular metabolites; derivation of the complete rate law describing simultaneous utilization of NAD(P)H by XR; validation of XR rate equation; acquisition of model-relevant kinetic data; activity of CtXR with DHAP.

This is the final overview report for the Intelligent Energy Europe 'iSERVcmb Project' funded by the European Commission between May 2011 and May 2014.

Im ersten Teil der Dissertation werden VASP Rechnungen mit dem HSE Funktional f��r Kohlenstoff, Stickstoff und Bor-substituiertes BaTiO3 pr��sentiert. In einer 40-Atome umfassenden Superzelle wird ein Sauerstoff durch jeweils ein B,C oder N-Atom ersetzt. F��r alle drei substituierten Systeme wurde ein magnetischer Grundzustand gefunden, welcher f��r C und N ein Isolator und f��r B ein Halbmetall ist. Die Unterschiede in der elektronischen Struktur zwischen dem "reinen" BaTiO3 und den mit Substituenten ver��nderten BaTiO3 werden durch den starken Kristallfeld-Effekt und der gro��en Bandaufspaltung f��r die p-B��nder erkl��rt. Auf Basis dieser Rechnungen wurde das Modell des kovalenten Magnetismus verwendet und auf den magnetischen Isolator des Kohlenstoff substituierten BaTiO3 angewendet. Dieses Modell liefert, ��hnlich dem Stoner-Modell, ein Kriterium, welches auch f��r Isolatoren funktioniert. Diese neue Theorie erlaubt es die Resultate aus den ab-initio Rechnungen mit hoher Genauigkeit zu erkl��ren. Der letzte Teil dieser Dissertation behandelt verschiedene magnetische Modelle zur Beschreibung der Entropie��nderung unter dem Einfluss eines externen magnetischen Feldes, welches zum magneto-kalorischen Effekt f��hrt. Lokalisierte magnetische Momente werden durch das Weiss Modell beschrieben, w��hrend itinerante magnetische Momente anhand der Landau Theorie f��r Phasen��berg��nge erkl��rt werden, wobei die Temperaturabh��ngigkeit durch Spin Fluktuationen ber��cksichtigt wird. Effekte der Magneto-Volums-Kopplung werden behandelt und diskutiert. Besonderes Interesse wird auf die Beschreibung von itinerante Metamagneten gelegt, wo durch kleine ��u��ere Felder gro��e Ver��nderungen der magnetischen Momente entstehen. Diese metamagnetischen Systeme sind die vielversprechendsten Materialien f��r einen gro��en magneto-kalorischen Effekt. Die verschiedenen Ausdr��cke f��r die Entropie��nderung werden mit vorhandenen experimentellen Daten verglichen und liefern eine gute ��bereinstimmung., In the first part of the thesis VASP calculations for carbon, nitrogen, and boron doped BaTiO(3-X) (X=C,N,B) are presented. A 40-atom supercell is calculated and one oxygen atom is replaced by C, N, or B. For all three substituents a magnetically ordered groundstate is found. The changes in the electronic structure between the undoped and the doped case are dominated by the strong crystal field effects together with the large band splitting for the impurity p-bands. On top of these calculations the model of covalent magnetism is used and its application to magnetic insulators applied to insulating carbon doped BaTiO3. On the basis of these model parameters a criterion similar to the Stoner criterion is formulated. This model allows to simulate the results of the ab-initio calculations for E(M). The final part of this thesis is a theoretical investigation of the magneto-caloric effect (MCE). The case of localized magnetic moments is treated within the Weiss molecular field model, but special emphasis is given to cases of itinerant electron magnetism. These are described within the Landau-theory of phase transitions. Since the parameters of the Landau expansion can be calculated from first principles calculations of the electronic and magnetic structure an immediate connection to the electronic band structure and its properties becomes possible. Ordinary ferromagnets including magneto-volume coupling and itinerant electron metamagnets are studied where in a small external field range large changes of the magnetic moments occur. The expressions are applied to several systems and reasonable agreement with experimental data is found.

Ziel dieser Arbeit ist es, einen analysierenden Blick auf die Veränderungen der Mediennutzung zu werfen, die sich durch die rasante Verbreitung und fortschreitende Institutionalisierung in unserem Alltag von neuen Medien ergeben haben. Die Arbeit ist dem Gebiet der Mediennutzungsforschung zuzuordnen und beschäftigt sich nicht damit, ob und wie Menschen von Angeboten der Massenmedien beeinflusst werden, sondern damit, was Menschen mit den Angeboten der Massenmedien machen und aus welchen Beweggründen sie das tun. Eine leitende Frage der Rezeptionsforschung, wie Menschen von Massenmedien beeinflusst werden, wird in dieser Arbeit nicht behandelt, da das vorrangige Interesse der Frage nach der Entwicklung der Nutzungsgewohnheiten und einer möglichen Veränderung derselben gilt. Diese Arbeit soll sich hauptsächlich mit der Veränderung dieser Nutzungsgewohnheiten auseinandersetzen, ob – und in welchem Ausmaß diese erkennbar ist und welche möglichen Bedürfnisse der RezipientInnen diese Änderungen hervorrufen. Das Erkenntnisinteresse meiner Arbeit liegt in der Änderung des Mediennutzungsverhaltens bei KonsumentInnen von neu auftretenden Medien der Massenkommunikation am Beispiel von Podcasts. Ich möchte feststellen, inwieweit sich der Medienkonsum eines Podcast-Nutzers von dem Medienkonsum eines nicht-Nutzers unterscheidet und ob durch den Podcast- Konsum eine Änderung hervorgerufen wurde.