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The spatial and temporal distribution of infant death rates attributed to the single cause of congenital malformation (DCM) in Italy was studied for the period 1958-1981. Variation of DCM rates in this period was investigated for the whole country, for the three main geographical areas of the North, Center, and South, and for each of the 18 Italian regions (there are 20 administrative regions, but in this study Abruzzo were pooled with Molise and the Aosta Valley with neighbouring Piedmont). It was found that DCM decreases significantly with time. The decrease is considerable in the North and the Center of the country, whereas in the South temporal variation is minimal. There is a marked decrease of the variance of the DCM rates between regions with later years, possibly indicating a tendency to equalization of environmental effects in a large part of the peninsula.

Es werden 3 Falle von aktinomykotischer Endocarditis lenta beschrieben. Alle drei entstanden bei Patienten mit alten Herzleiden, zwei hatten rheumatische Mitralfehler, einer einen kongenitalen Septumdefekt. Wahrscheinlich gibt diese Disposition des Herzens den geeigneten Boden ab, auf welchem diese seltene Form der Actinomycessepsis manifest wird. In einem Falle erfolgte Heilung. Die Differentialdiagnose und Bedeutung fur die Prognose wird besprochen.

Die Feststellung vonCannavo, das Prolan regelmasig zu Vermehrung des Mg-Gehaltes im Blute fuhrt, wahrend der Ca-Gehalt unverandert bleibt, konnte auch in Versuchen an Katzen bestatigt werden. Nebenierenrindenhormon und Insulin fuhrt zu keinen regelmasigen Veranderungen des Mg- und Ca-Spiegels im Blute.

Es werden 2 Falle von Infektion mit Salmonella suipestifer, Varietat Kunzendorf, mit vorwiegender Beteiligung des hamatopoetischen Systems beschrieben. Der erste Fall mit schwerer Anamie infolge Blockierung des Erythroblastensystems im Knochenmark ging in Heilung aus. Der zweite Fall mit lymphatisch-leukamoider Reaktion verlief unter dem Bilde einer Panmyelophthise letal.

Die Pulsdifferenz zwischen Stehen und Liegen ist bei neurotischen Tachykardien wesentlich, im Durchschnitt etwa 5 mal gro\er als bei hyperthyreoiden Tachykardien. Diese Tatsache kann ceteris paribus von differentiaidiagnostischer Bedeutung sein.