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The DFG offers specific funding programmes for researchers in early career phases. This Infobrief examines to what extent those who submitted a proposal under these programmes a few years ago have since remained attached to the German research system on a long-term basis.The monitoring approach presented here, based on DFG data, was first used for the DFG study “Forschungsförderung und Karrierewege” published in 2017. As such, this Infobrief is particularly dedicated to a comparison over time, allowing conclusions to be drawn as to whether different cohorts of applicants remain in the German research system or become professor to varying degrees.

Die DFG bietet spezifische Förderprogramme für Forscherinnen und Forscher in frühen Karrierephasen an. In diesem Infobrief wird der längerfristige Bezug zum deutschen Wissenschaftssystem derjenigen untersucht, die einige Jahre zuvor einen Antrag in diesen Programmen eingereicht haben.Der hier vorgestellte Monitoring-Ansatz wurde erstmals im Rahmen der 2017 veröffentlichten DFG-Studie „Forschungsförderung und Karrierewege“ angewendet. Dieser Infobrief erlaubt daher auch Aussagen zu der Frage, ob verschiedene Antragstellenden-Kohorten in unterschiedlichem Umfang im deutschen Wissenschaftssystem verbleiben bzw. auf eine Professur berufen werden.

Diese Präsentationen wurden im Rahmen des Online-Seminars zur Kooperation zwischen DFG und OAPEN Library am 14.03.2023 vongezeigt. Die Veranstaltung richtete sich an Institutionen, die im Rahmen des Förderprogramms "Open-Access-Publikationskosten" gefördert wurden. Der Foliensatz setzt sich aus drei Präsentationen von Michael Geuenich (DFG), Niels Stern (OAPEN/DOAB) und Ronald Snijder (OAPEN/DOAB) zusammen. These presentations were shown at the online seminar on the cooperation between the German Research Foundation (DFG) and the OAPEN Library on 14 March 2023. The event was intended for institutions that received funding from the "Open Access Publication Costs" funding programme. The slides consist of three presentations by Michael Geuenich (DFG), Niels Stern (OAPEN/DOAB) and Ronald Snijder (OAPEN/DOAB).

Chancengleichheit zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ist der DFG ein wichtiges Anliegen. In ihrem jährlichen erscheinenden Chancengleichheits-Monitoring berichtet die DFG umfassend über die Anzahl und den Anteil von Wissenschaftlerinnen an der Antragstellung, ihren Antragserfolg, ihre Beteiligung bei Begutachtungen und in den Gremien der DFG. Dabei werden mehrjährige Entwicklungen beobachtet. Sowohl die DFG-Programme als auch die Fachgebiete werden differenziert ausgewertet. Zusätzliche Daten aus DFG-Erhebungen und vom Statistischen Bundesamt erlauben eine Betrachtung der Frauenanteile auf verschiedenen Karrierestufen und den Vergleich zur Repräsentanz im Wissenschaftssystem insgesamt. Eine Datengrundlage im Anhang erläutert die wichtigsten Begrifflichkeiten und Standards der Berichterstattung. Mit dieser Version wurde der Bericht deutlich ausgeweitet. Er enthält nun u.a. auch Kennzahlen zu erstmaligen Antragstellenden, weitere nach Alter differenzierende Abbildungen, sowie Daten zu Promovierenden auf Basis von Daten des Statistischen Bundesamtes.

This report provides key figures relating to grant applications, to the procedures for processing proposals and to international cooperation during the height of the pandemic. The report also offers insights into research funding relating to epidemics, pandemics and COVID-19, and it provides a substantive classification of funding proposals in this thematic area. The analyses indicate an increase in the number of proposals submitted during the pandemic. Yet the processing duration remained stable despite this increased receipt of proposals. The demand for funding of mobility-related international projects declined in the field of international research projects, although there was a continuation of the rising trend in the number of proposals received for internationally oriented funding procedures that do not imply travel activities. The overall proportion of funding proposals for research projects involving participants from outside Germany remained stable during the pandemic, even if shifts were observed in the countries of origin of these international participants. In addition to these findings, the report offers further detailed consideration of the processing procedure and the proposal activities, for instance with regard to the demographic composition of the applicants and the subject-specific proposal volume.

Im Bericht werden Daten zur Entwicklung des Antragsaufkommens, des Bearbeitungsprozesses sowie internationaler Kooperationsvorhaben während der Pandemie analysiert. Darüber hinaus bietet der Bericht Übersichten zur Forschungsförderung im Themenkomplex Epidemien, Pandemien und COVID-19 sowie eine inhaltliche Klassifizierung von Förderanträgen dieses Themengebiets. Die Analysen zeigen, dass die Zahl der Antragstellungen während der Pandemie zugenommen hat. Trotz des erhöhten Antragseingangs blieb die Bearbeitungsdauer von Anträgen stabil. Im Bereich internationaler Forschungsvorhaben ging einerseits die Nachfrage nach Förderung mobilitätsorientierter internationaler Vorhaben zurück, andererseits setzte sich der steigende Trend der Zahl eingegangener Anträge in international ausgerichteten Förderverfahren, die keine Reisetätigkeiten implizieren, fort. Der Anteil der Vorhaben mit Beteiligten aus dem Ausland blieb im Pandemiezeitraum insgesamt stabil, wenngleich Verschiebungen bei den Herkunftsländern der internationalen Beteiligten festzustellen waren. Neben diesen Ergebnissen bietet der Bericht weitere detaillierte Betrachtungen des Bearbeitungsprozesses sowie des Antragsgeschehens, beispielsweise hinsichtlich der demografischen Zusammensetzung der Antragstellenden oder des fachspezifischen Antragsaufkommens.

Ziel einer Klinischen Forschungsgruppe (KFO) ist die Förderung von Forschungsverbünden in der krankheits- oder patientenorientierten (translationalen) klinischen Forschung. Dazu werden wissenschaftliche Arbeitsgruppen und Strukturen dauerhaft in klinischen Einrichtungen implementiert. Nach fast 15 Jahren Laufzeit seit der Programmreform 2008 hat die DFG das Instrument KFO nun umfassend und mit Unterstützung der externen Agentur inspire research evaluiert, um zu beleuchten, inwiefern das Förderinstrument die genannten Ziele erreicht hat. Die Evaluation stützt sich auf eine Auswertung von DFG-Antrags- und Förderdaten, eine Online-Befragung der Sprecherinnen und Sprecher sowie der Leiterinnen und Leiter der seit 2008 entschiedenen KFO-Einrichtungsanträge und einer Vergleichsgruppe von FOR-Sprecherinnen und Sprechern. Darüber hinaus wurden qualitative Interviews mit Leitungspersonen und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an Hochschulmedizinischen Einrichtungen geführt (HME)., Abschlussbericht von inspire research Im Auftrag der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)

Chancengleichheit zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ist der DFG ein wichtiges Anliegen. In ihrem jährlichen erscheinenden Chancengleichheits-Monitoring berichtet die DFG umfassend über die Anzahl und den Anteil von Wissenschaftlerinnen an der Antragstellung, ihren Antragserfolg, ihre Beteiligung bei Begutachtungen und in den Gremien der DFG. Dabei werden mehrjährige Entwicklungen beobachtet. Sowohl die DFG-Programme als auch die Fachgebiete werden differenziert ausgewertet. Zusätzliche Daten aus DFG-Erhebungen und vom Statistischen Bundesamt erlauben eine Betrachtung der Frauenanteile auf verschiedenen Karrierestufen und den Vergleich zur Repräsentanz im Wissenschaftssystem insgesamt. Eine Datengrundlage im Anhang erläutert die wichtigsten Begrifflichkeiten und Standards der Berichterstattung. Mit dieser Version wurde der Bericht deutlich ausgeweitet. Er enthält nun u.a. auch Kennzahlen zu erstmaligen Antragstellenden, weitere nach Alter differenzierende Abbildungen, sowie Daten zu Promovierenden auf Basis von Daten des Statistischen Bundesamtes.

The Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG, German Research Foundation) considers open science as scientific practices and processes that are established or designed to make research results openly accessible for the long term, thereby ensuring an increased uptake of these results by researchers and other stakeholders. The DFG regards open science as a consequence of the digital transformation of research processes, which has essential functions in the practice of research. The DFG’s engagement of shaping open science is in terms of DFG’s role and responsibilities within the research system. As the central self-governing research funding organisation in Germany, DFG funds research of the highest quality, strengthens the national research system through strategic funding initiatives, and shapes appropriate framework conditions and standards to enable curiosity-driven research. When implemented in a science-serving manner, open science can promote these goals by optimising research processes, facilitating the re-usability of research results, stimulating discourses within science and the humanities, increasing the transparency of science towards society and strengthening trust in research and scholarship. With regard to open science, the DFG seeks to shape the relevant framework, while taking into account the needs and requirements of the scientific community. The DFG supports researchers and research infrastructures in establishing and applying open science practices. The DFG is committed to the further development of principles and practices of open science based on a balanced view of its potential and challenges for research and scholarship.

Die DFG hat das Programm Klinische Forschungsgruppen von der externen Agentur inspire research evaluieren lassen, um zu beleuchten, inwiefern das Förderinstrument die genannten Ziele erreicht hat. Eine aus unterschiedlichen Fachgebieten zusammengesetzte Evaluierungskommission hat die gesamte Evaluation von der Ausschreibung bis zur Erstellung des Endberichts begleitet und darauf aufbauend eine Stellungnahme mit Empfehlungen erarbeitet, die nun eine wichtige Grundlage für die Weiterentwicklung des Programms Klinische Forschungsgruppen darstellen., Stellungnahme Studie zur bisherigen Wirksamkeit, Beantwortung der Frage zur weiteren Notwendigkeit und Empfehlungen der KFO-Evaluierungskommission zur Weiterentwicklung des Förderinstruments KFO

Wissenschaft und Innovation sind Grundpfeiler für Fortschritt und Wohlstand unserer Gesellschaft. In der medizinischen und lebenswissenschaftlichen Forschung können Neuerkenntnisse von Tierversuchen abhängig sein, wenn keine anderen gleichwertigen Methoden nutzbar sind. Auf politischer Ebene in Deutschland und der EU gewinnt die Debatte um Ausstiegspläne aus Tierversuchen an Bedeutung. Das Thesenpapier präsentiert Rahmenbedingungen für eine langfristige und nachhaltige Strategie, um zukünftig erfolgreiche biomedizinische Forschung unter Beibehaltung höchster Tierschutzstandards sicherzustellen. Science and innovation provide the basis of progress and prosperity for our society. In medical research and life sciences, scientific progress depends on animal experiments if no other equivalent methods are available. In policy making in Germany and the EU the debate to develop action plans to end animal research is becoming increasingly important. The theses paper presents a framework for a long-term and sustainable strategy that is needed to guarantee future viability of biomedical research while assuring highest animal welfare standards. &nbsp

Mit dem Heisenberg-Programm will die Deutsche Forschungsgemeinschaft herausragend qualifizierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dabei unterstützen, sich auf eine spätere wissenschaftliche Leitungsfunktion vorzubereiten. Zur Zielgruppe gehören diejenigen, die bereits alle Voraussetzungen erfüllen, um auf eine unbefristete Professur berufen zu werden. Seit 1977 besteht das Angebot eines Heisenberg-Stipendiums für das In- und Ausland. Ende 2005 ist die Heisenberg-Professur hinzugekommen. Seit der Modifikation zum Jahresbeginn 2018 bietet das Programm mit der Heisenberg-Stelle und der Heisenberg-Rotationsstelle neben dem Heisenberg-Stipendium und der Heisenberg-Professur vier Varianten, für die sich die Geförderten nach Aufnahme in das Programm entscheiden können. Der hier vorgelegte Bericht stellt anlässlich des siebten Heisenberg-Vernetzungstreffens (Bonn, 29. bis 30. August 2022) statistische Informationen zum Heisenberg-Programm bereit. Diese umfassen Kerninformationen zum fachlichen und demografischen Profil der im Heisenberg-Programm geförderten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

Die Verwirklichung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in Wissenschaft und Forschung ist ein wichtiges Handlungsfeld der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Im Rahmen des Umsetzungsprozesses zu den „Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards“ (seit 2022 erweitert um den Aspekt Diversität) unterstützt die DFG ihre Mitglieder bei der Umsetzung dieser Selbstverpflichtung. Ein wichtiger Bestandteil im aktuellen Umsetzungsprozess ist das Berichtswesen. Dabei verfassen die DFG-Mitgliedshochschulen zunächst qualitative Berichte zu zwei Schwerpunktthemen. Anschließend findet ein Workshop der Hochschulleitungen zu den beiden Schwerpunktthemen statt, der dem kollegialen Erfahrungsaustausch untereinander dient. Zum Abschluss des aktuellen Umsetzungszyklus (2020–2022) stellt die DFG die „Forschungsorientierten Gleichstellungs- und Diversitätsstandards – Zusammenfassung und Empfehlungen 2022“ vor. Themenschwerpunkte sind die Erhöhung des Frauenanteils in der Postdoc-Phase und der Umgang der Hochschulen mit dem Thema Vielfältigkeit/Diversität. The realisation of equal opportunity for both women and men involved in science and research is a significant field of action for the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG, German Research Foundation). The DFG assists its members by providing implementation processes relating to the DFG Research-Oriented Equity and Diversity Standards (the aspect of diversity was added in 2022). These processes help them to implement this commitment. Reporting is a vital component of the current implementation process. This initially involves the DFG member institutions preparing qualitative reports on two priority topics. A workshop is then arranged with the institutional administrators to enable them to share their experience regarding these two priority topics. At the end of the current implementation cycle (2020–2022), the DFG is presenting its “Research-Oriented Equity and Diversity Standards – Summary and Recommendations 2022”. The priority topics involve increasing the proportion of women in the postdoc phase, and how HEIs address the issue of diversity. &nbsp

Ausgewählte Befunde aus den jährlichen Erhebungen in Koordinierten Programmen Im Rahmen der jährlichen Erhebungen in Koordinierten Programmen erfragt die DFG Daten der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die an der Forschung in den von ihr geförderten Sonderforschungsbereichen mitwirken. Auf Basis dieses Datenbestands legen die vorliegenden Berichte den Fokus auf drei Themenbereiche: Die Verteilung nach Geschlecht, den Beschäftigungsort vor Eintritt in den Verbund sowie die Finanzierung der beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Die Ergebnisse werden jeweils differenziert betrachtet: Die dargestellten Zeitreihen bilden die Entwicklung der letzten fünf Jahre ab und umfassen damit auch die Jahre der Corona-Pandemie. Bei allen Unterschieden zwischen den Förderprogrammen und Karrierestufen der Forschenden sind manche Tendenzen vergleichbar. Trotz Pandemie-Bedingungen wächst beispielsweise die Beteiligung von aus dem Ausland kommenden Promovierenden in den Forschungsprojekten an. Eine Differenzierung nach den vier DFG-Wissenschaftsbereichen zeigt, wo disziplinspezifische Besonderheiten im Berichtsjahr 2021 liegen. Zum Beispiel ist die Beteiligung von Promovierenden aus dem Ausland in den Lebenswissenschaften besonders hoch, unter den Postdoktorandinnen und -doktoranden ist dies in den Naturwissenschaften der Fall.

Ausgewählte Befunde aus den jährlichen Erhebungen in Koordinierten Programmen Im Rahmen der jährlichen Erhebungen in Koordinierten Programmen erfragt die DFG Daten der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die an der Forschung in den von ihr geförderten Exzellenzclustern mitwirken. Auf Basis dieses Datenbestands legen die vorliegenden Berichte den Fokus auf drei Themenbereiche: Die Verteilung nach Geschlecht, den Beschäftigungsort vor Eintritt in den Verbund sowie die Finanzierung der beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Die Ergebnisse werden jeweils differenziert betrachtet: Die dargestellten Zeitreihen bilden die Entwicklung der letzten drei Jahre ab und umfassen damit auch die Jahre der Corona-Pandemie. Bei allen Unterschieden zwischen den Förderprogrammen und Karrierestufen der Forschenden sind manche Tendenzen vergleichbar. Trotz Pandemie-Bedingungen wächst beispielsweise die Beteiligung von aus dem Ausland kommenden Promovierenden in den Forschungsprojekten an. Eine Differenzierung nach den vier DFG-Wissenschaftsbereichen zeigt, wo disziplinspezifische Besonderheiten im Berichtsjahr 2021 liegen. Zum Beispiel ist die Beteiligung von Promovierenden aus dem Ausland in den Lebenswissenschaften besonders hoch, unter den Postdoktorandinnen und -doktoranden ist dies in den Naturwissenschaften der Fall.

Ausgewählte Befunde aus den jährlichen Erhebungen in Koordinierten Programmen Im Rahmen der jährlichen Erhebungen in Koordinierten Programmen erfragt die DFG Daten der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die an der Forschung in den von ihr geförderten Graduiertenkollegs mitwirken. Auf Basis dieses Datenbestands legen die vorliegenden Berichte den Fokus auf drei Themenbereiche: Die Verteilung nach Geschlecht, den Beschäftigungsort vor Eintritt in den Verbund sowie die Finanzierung der beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Die Ergebnisse werden jeweils differenziert betrachtet: Die dargestellten Zeitreihen bilden die Entwicklung der letzten fünf Jahre ab und umfassen damit auch die Jahre der Corona-Pandemie. Bei allen Unterschieden zwischen den Förderprogrammen und Karrierestufen der Forschenden sind manche Tendenzen vergleichbar. Trotz Pandemie-Bedingungen wächst beispielsweise die Beteiligung von aus dem Ausland kommenden Promovierenden in den Forschungsprojekten an. Eine Differenzierung nach den vier DFG-Wissenschaftsbereichen zeigt, wo disziplinspezifische Besonderheiten im Berichtsjahr 2021 liegen. Zum Beispiel ist die Beteiligung von Promovierenden aus dem Ausland in den Lebenswissenschaften besonders hoch, unter den Postdoktorandinnen und -doktoranden ist dies in den Naturwissenschaften der Fall.

The DFG´s Code of Conduct “Safeguarding Good Research Practice” represents the consensus among the member organisations of the DFG on the fundamental principles and standards of good practice and are upheld by these organisations. These guidelines underline the importance of integrity in the everyday practice of research and provide researchers with a reliable reference with which to embed good research practice as an established and binding aspect of their work., Available in German and in English.

This presentation was shown during the online seminar presenting and discussing the funding programme "Open Access Publishing Costs" by the German Research Foundation (DFG) on March 3, 2022. The presentation is intended for an audience preparingproposalsin the year 2022.

Chancengleichheit zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ist der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ein wichtiges Anliegen. J��hrlich berichtet die DFG daher ��ber die Anzahl und den Anteil von Wissenschaftlerinnen an der Antragstellung bei der DFG, ihren Antragserfolg sowie ihrer Repr��sentanz in den Gremien der DFG. Dabei werden mehrj��hrige Entwicklungen beobachtet. Sowohl die DFG-Programme als auch die F��cher werden differenziert ausgewertet. Zus��tzliche Daten aus DFG-Erhebungen und vom Statistischen Bundesamt erlauben eine Betrachtung der Frauenanteile auf verschiedenen Karrierestufen und den Vergleich zur Repr��sentanz im Wissenschaftssystem insgesamt. Schlie��lich werden neben dem Kern der Berichterstattung, die in jedem Jahr fortgeschrieben wird, j��hrlich wechselnde Schwerpunktthemen vertiefend behandelt. Ein Glossar im Anhang erl��utert die wichtigsten Begrifflichkeiten, Programme und Statistik-Standards.

A doctoral project occupies a doctoral student for several years of their life. Information on how long doctorates usually take and what the completion rates are is relevant from the point of view of science policy and funding policy, too. This Infobrief provides an overall analysis of the duration and completion of doctorates pursued under DFG-funded Coordinated Programmes based on two studies published by the DFG in 2021.

Ein Promotionsvorhaben beschäftigt Doktorandinnen und Doktoranden einige Jahre ihres Lebens. Auch aus wissenschafts- politischer Perspektive sind Informationen darüber, wie lange Promotionen in der Regel dauern und wie hoch die Abschlussquoten sind, relevant. In diesem Infobrief werden Analysen zur Dauer und dem Abschluss von Promotionen in DFG-geförderten Koordinierten Programmen aus zwei im Jahr 2021 von der DFG veröffentlichten Studien zusammengefasst.

Promotionsabschlüsse sind von hoher wissenschaftspolitischer Relevanz, Informationen dazu jedoch rar. Die DFG analysiert in diesemstatistischen BerichtDaten zu Promotionen in Sonderforschungsbereichen, Graduiertenkollegs, Exzellenzclustern und Graduiertenschulen. Im Bericht „Sprint oder Marathon? Die Dauer von Promotionen in DFG-geförderten Verbünden“ wird die Dauer aller im Jahr 2018 abgeschlossenen Promotionen nach Parametern wie dem Wissenschaftsbereich, Geschlecht, DFG-Finanzierung oder dem DFG-Förderprogramm ausgewertet. Außerdem wird der typische zeitliche Ablauf eines Promotionsprojekts nachgezeichnet (von dem Hochschulabschluss bis zur mündlichen Prüfung) und mit der Beteiligungszeit im Verbund verglichen. &nbsp

In clusters funded under the Excellence Strategy, researchers work together on an overarching topic. 6,600 researchers were already involved in the clusters of excellence when the projects were launched in January 2019. How have personnel levels developed in these large consortia since then? What is their composition? This Infobrief addresses these and other questions relating to the start-up phase of the clusters of excellence.

In den Clustern, die im Rahmen der Exzellenzstrategie gefördert werden, arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gemeinsam an einem übergreifenden Forschungsthema. Bereits zum Start der Projekte im Januar 2019 waren 6.600 Forschende an den Exzellenzclustern beteiligt. Wie ist das personelle Wachstum dieser großen Verbünde seither verlaufen? Wie setzen sie sich personell zusammen? Diese und weitere Fragen zur Aufbauphase der Exzellenzcluster sind Thema des vorliegenden Infobriefs.

Die Coronavirus-Pandemie stellt Forschende vor große Herausforderungen. Diskutiert wird insbesondere, ob die Pandemie Wissenschaftlerinnen stärker beansprucht als Wissenschaftler. Der neue DFG Infobrief untersucht daher das Antrags- und Begutachtungsverhalten von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern bei der DFG im ersten Jahr der Coronavirus-Pandemie.

The coronavirus pandemic poses major challenges to researchers. In particular, there is debate as to whether the pan- demic is placing greater demands on female researchers as compared to male researchers. The new DFG Infobrief therefore examines DFG proposal and review activity among female and male researchers during the first year of the coronavirus pandemic.

A working group of the DFG Senate Commission on Key Questions in Clinical Research has compiled the most important aspects that are relevant when describing research projects in the field of medical and biomedical research in order to ensure high quality and reproducibility of research results. This guideline is useful for project planning and implementation as well as for the review process. The DFG supports this subject-specific self-reflection of research processes and is in exchange with other funding organisations and research institutions for this purpose. Eine Arbeitsgruppe der DFG-Senatskommission für Grundsatzfragen in der Klinischen Forschung hat die wichtigsten Aspekte zusammengetragen, die bei der Beschreibung von Forschungsprojekten im Bereich der Medizin und Biomedizin relevant sind, um eine hohe Qualität und Reproduzierbarkeit von Forschungsergebnissen sicherzustellen. Dieser Leitfaden kann bei der Planung und Beschreibung von Projekten sowie für die Begutachtung verwendet werden. Die DFG unterstützt diese fachspezifische Selbstreflexion von Forschungsprozessen und steht dazu im Austausch mit anderen Förderorganisationen und Forschungseinrichtungen.

Promotionsdauern sind von hoher wissenschaftspolitischer Relevanz, Informationen dazu jedoch rar. Die DFG analysiert in diesemstatistischen BerichtDaten zu Promotionen in Sonderforschungsbereichen, Graduiertenkollegs, Exzellenzclustern und Graduiertenschulen. Im Bericht „Sprint oder Marathon? Die Dauer von Promotionen in DFG-geförderten Verbünden“ wird die Dauer aller im Jahr 2018 abgeschlossenen Promotionen nach Parametern wie dem Wissenschaftsbereich, Geschlecht, DFG-Finanzierung oder dem DFG-Förderprogramm ausgewertet. Außerdem wird der typische zeitliche Ablauf eines Promotionsprojekts nachgezeichnet (von dem Hochschulabschluss bis zur mündlichen Prüfung) und mit der Beteiligungszeit im Verbund verglichen.