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Chronische, sekundäre Lymphödeme waren traditionell ein konservativ zu behandelndes Krankheitsbild. Die Erkrankung geht mit einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität und mit zum Teil erheblichen Spätschäden einher. Erst in fortgeschrittenen Spätstadien wurden,[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 9. Mitteldeutscher Wundkongress

Die freie msTRAM- und die DIEP-Lappenplastik sind die am häufigsten verwendeten Verfahren zur Brustrekonstruktion mit Eigengewebe. Voraussetzung hierfür sind die Gewebeverfügbarkeit und intakte Gefäßverhältnisse am Bauch. Sollte ein msTRAM- oder DIEP-Lappen nicht möglich[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 49. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), 23. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC)

Fragestellung: In den wenigsten Plastisch Chirurgischen Kliniken in Deutschland gehört die Deckung von ausgedehnten, allschichtigen Defekten im Bereich von Phayrynx, Larynx, Wange oder dem Gehörgang zum wöchentlichen Repertoire. Unserer Meinung nach ist dabei die freie, autologe Lappenplastik[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 49. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), 23. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC)

Fragestellung: Seit einigen Jahren ist der mikrovaskuläre DIEP-Lappen Goldstandard der Brustrekonstruktion. Neben der technisch korrekten Anastomose ist ein optimaler, eher hochnormaler, Blutdruck in dem versorgenden Gefäßstiel notwendig, um eine ausreichende Durchblutung des Lappens [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 47. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), 21. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC)

Fragestellung: Mit ca. 50 Neuerkrankungen pro Jahr in Deutschland ist die Kalziphylaxie eine sehr seltene und gleichzeitig äußerst schwer zu behandelnde Erkrankung – oftmals bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz. Das heterogene, klinische Bild erschwert die Diagnosestellung[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 47. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), 21. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC)

Hintergrund: Die Anterolateral Thigh-Lappenplastik (ALT) ist in der plastischen und rekonstruktiven Chirurgie eine häufig angewandte Technik der freien, mikrovaskulär angeschlossenen Defektdeckung. Die entsprechenden Perforatoren weisen am Oberschenkel einen variablen Gefäßverlauf[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 47. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), 21. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC)

Einleitung: Die DIEP-Lappenplastik ist der Goldstandard in der autologen Brustrekonstruktion. Die Ergebnisse sind nachhaltig und ästhetisch. Ihnen gegenüber stehen ein Risiko des Lappenverlustes, einer Bauchdeckenschwäche, der Verlust der Vasa thoracica interna für kardiochirurgische[for full text, please go to the a.m. URL], 132. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie

Einleitung: Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht der ALT-Lappen, als Beispiel für einen Perforanslappen. Ziel der Arbeit ist es, die Vor- und Nachteile des ALT-Lappens im Vergleich zum Radialislappentransplantat herauszuarbeiten. Methode: In die retrospektive Analyse werden 16 mit einem ALT-Lappen[for full text, please go to the a.m. URL], 86. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie

Fragestellung: Allschichtige Defekte mit freiliegenden Knochen sind besonders bei älteren und vaskulär vorerkrankten Patienten eine therapeutische Herausforderung. Einfache Hauttransplantationen können nicht zur Anwendung kommen und durch die fortgeschrittene arterielle Verschlusserkrankung[for full text, please go to the a.m. URL], 45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), 19. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC), 52. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie (ÖGPRÄC)

In 84 adult rabbits the biomechanical properties of healing Achilles tendon rupture were examined 2, 4, 8 and 12 weeks (21 each group) after the injury. For the first time a mop-end-tear was performed. The following treatment modalities were applied (7 rabbits in each subgroup): (a) operative functional treatment (resorbable suture; Kleinert techniques); (b) operative functional treatment (fibrin glue); (c) primary functional treatment (conservative). The functional after treatment in all groups was performed with a specially developed orthesis, which was taped to the limb. For biomechanical testing a newly developed fixation technique (cryo-clamp) was applied, which guaranteed secure intratendineal rupture. After 2 weeks the fibrin glue-treated tendon ruptures showed the best results with regard to stiffness, tensile stress and max. rupture force. These results and a higher tensile stress of the sutured tendons were significantly different from those in the conservatively treated groups. After 4 weeks the stiffness in the fibrin group and the energy and rupture force in the suture group were significantly higher than in the group treated conservatively. The 8-week results revealed comparable biomechanical properties. The only significant difference was a higher energy in the fibrin glue group than in the conservative treatment group. The experiment revealed no significant biomechanical differences after 3 months. Compared with the results recorded for plaster immobilization in the literature, the functional treatment resulted in a significantly faster course of healing.