95 results on '"Fremdkapital"'
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2. Immobilienfinanzierung
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Hackel, Von Anne, Wellner, Kristin, editor, and Scholz, Stefan, editor
- Published
- 2023
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3. Besteuerung von Genussrechten ohne laufenden Vergütungsansprüchen.
- Author
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Bergmann, Sebastian
- Abstract
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- Published
- 2024
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4. Immobilienfinanzierung
- Author
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Anne Hackel, Von, Scholz, Stefan, Wellner, Kristin, Zeitner, Regina, Schramm, Clemens, Hackel, Marcus, and Hackel, Anne
- Published
- 2019
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5. Rücklagen, stille Reserven, Rückstellungen – die drei 'R' der Buchführung
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-
Wacker, Marc and Wacker, Marc
- Published
- 2019
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6. Immobilienfinanzierung
- Author
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Anne Hackel, Von, Scholz, Stefan, Wellner, Kristin, Zeitner, Regina, Schramm, Clemens, Hackel, Marcus, and Hackel, Anne
- Published
- 2017
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7. Finanzielle Bürgerbeteiligungen am Beispiel der Energieversorgung
- Author
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ab Egg, Felix, Poser, Hans, Bentele, Günter, editor, Bohse, Reinhard, editor, Hitschfeld, Uwe, editor, and Krebber, Felix, editor
- Published
- 2015
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8. Vom sanktionierten Pariastaat zum Joint-Venture der Welt. Aspekte der ökonomischen Dynamik Myanmars.
- Author
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Mahnkopf, Cordula Meyer
- Published
- 2017
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9. Wie entwickeln sich Unternehmen mit Private-Equity-Eigentümern in Deutschland?
- Author
-
Institut für Mitbestimmung und Unternehmensführung (I.M.U.) der Hans-Böckler-Stiftung, Scheuplein, Christoph, Institut für Mitbestimmung und Unternehmensführung (I.M.U.) der Hans-Böckler-Stiftung, and Scheuplein, Christoph
- Abstract
Der Einfluss von Private Equity-Investoren auf deutsche Unternehmen hat seit der Finanzkrise laufend zugenommen. Aus Arbeitnehmerperspektive stehen insbesondere Fragen zur Beschäftigungsentwicklung und zur finanziellen Stabilität der betroffenen Unternehmen im Vordergrund. In der vorliegenden Studie wird empirisch untersucht, wie sich Wachstum, Beschäftigung und Finanzierung von Unternehmen entwickelt haben, die 2013 von Private Equity-Investoren übernommen wurden. Zur spezifischen Beurteilung des Faktors "Private Equity" wird eine Vergleichsgruppe von Unternehmen ohne Private Equity-Eigentümer herangezogen.
- Published
- 2020
10. Wie entwickeln sich Unternehmen mit Private-Equity-Eigentümern in Deutschland?
- Author
-
Scheuplein, Christoph and Institut für Mitbestimmung und Unternehmensführung (I.M.U.) der Hans-Böckler-Stiftung
- Subjects
Wachstum ,Economics ,Beschäftigungseffekt ,Fremdkapital ,growth ,Finanzwirtschaft, Rechnungswesen ,Eigenkapital ,Management Science ,Wirtschaft ,enterprise ,effect on employment ,Federal Republic of Germany ,Lohnhöhe ,Private Equity ,Buyout ,Verschuldung ,Finanzialisierung ,Unternehmen ,borrowed capital ,wage level ,economic success ,Bundesrepublik Deutschland ,Management ,equity ,Financial Planning, Accountancy ,ddc:330 ,wirtschaftlicher Erfolg - Abstract
Der Einfluss von Private Equity-Investoren auf deutsche Unternehmen hat seit der Finanzkrise laufend zugenommen. Aus Arbeitnehmerperspektive stehen insbesondere Fragen zur Beschäftigungsentwicklung und zur finanziellen Stabilität der betroffenen Unternehmen im Vordergrund. In der vorliegenden Studie wird empirisch untersucht, wie sich Wachstum, Beschäftigung und Finanzierung von Unternehmen entwickelt haben, die 2013 von Private Equity-Investoren übernommen wurden. Zur spezifischen Beurteilung des Faktors "Private Equity" wird eine Vergleichsgruppe von Unternehmen ohne Private Equity-Eigentümer herangezogen.
- Published
- 2020
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11. Private Equity Monitor 2017: Die aktuelle Tätigkeit von Finanzinvestoren in Deutschland
- Author
-
Hans-Böckler-Stiftung, Scheuplein, Christoph, Hans-Böckler-Stiftung, and Scheuplein, Christoph
- Abstract
Der von der Hans-Böckler-Stiftung herausgegebene "Private Equity Monitor" berichtet jährlich über die Übernahmen und Verkäufe von Unternehmen in Deutschland durch Private-Equity-Gesellschaften und analysiert diese aus arbeitnehmerorientierter Sicht. Im Jahr 2016 blieb die Übernahmetätigkeit auf dem Niveau des Vorjahres. Es wurden mehr als 200 Unternehmen mit 106.000 Beschäftigten von Finanzinvestoren übernommen. Der Markt wurde vor allem durch die Verkäufe der Finanzinvestoren geprägt: Sie veräußerten mehr als 100 Unternehmen und damit ein Drittel mehr als im Vorjahr. Erstmals werden im PE-Monitor 2017 die Standorte der Private-Equity-Fonds untersucht. Es wird gezeigt, dass knapp zwei Drittel der im Jahr 2016 in Deutschland getätigten Übernahmen über Fonds vorgenommen wurden, die ihren rechtlichen Sitz in Steueroasen wie z. B. Guernsey, Jersey und den Cayman-Inseln haben.
- Published
- 2018
12. Entscheidungsfindung beim IASB bei der Abgrenzung von Eigen- und Fremdkapital im Rahmen des 'Framework Project' : auf dem Weg zur Entwicklung einer normativen Basis für die Eigen- bzw. Fremdkapitalabgrenzung unter dem Blickwinkel der Legitimitätstheorie
- Author
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Riedl, Elisabeth
- Subjects
International Financial Reporting Standards ,equity and liability in the conceptual framework ,Fremdkapital ,Lobbying durch Kommentarbriefe ,Eigenkapital ,decision-making at the IASB ,lobbying by comment letters ,Entscheidungsfindung beim IASB ,Eigen- und Fremdkapitalabgrenzung im Rahmenwerk ,Rechnungslegung - Abstract
eingereicht von Elisabeth Riedl, B.Sc. Universität Linz, Masterarbeit, 2018
- Published
- 2018
13. Das handelsrechtliche Kapitalkonto: Die Abgrenzung von Eigen- und Fremdkapital im Handels- und Steuerrecht am Beispiel des § 15a EStG und die sich daraus ergebenden Anforderungen an die Vertragspraxis
- Author
-
Kilbinger, Lena, Weitemeyer, Birgit, and Schmidt, Karsten
- Subjects
doctoral thesis ,Kapitalkonto -- Fremdkapital -- Eigenkapital ,Abschlussarbeit ,Fremdkapital ,Eigenkapital ,ddc:343 ,Internationales Finanz- und Steuerrecht ,Kapitalkonto - Published
- 2018
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14. Private Equity Monitor 2017: Die aktuelle Tätigkeit von Finanzinvestoren in Deutschland
- Author
-
Scheuplein, Christoph and Hans-Böckler-Stiftung
- Subjects
Economics ,Sociology of Work, Industrial Sociology, Industrial Relations ,job security ,Fremdkapital ,tax evasion ,Finanzwirtschaft, Rechnungswesen ,Eigenkapital ,Federal Republic of Germany ,Typologie ,Sociology & anthropology ,Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen ,equity ,ddc:330 ,internationale Kapitalbewegung ,employee ,Geschäftsmodell ,business concept ,Steuerflucht ,workers' representation ,Wirtschaft ,Eigentumsverhältnisse ,borrowed capital ,Bundesrepublik Deutschland ,Unternehmensübernahme ,Private Equity ,Finanzinvestoren ,Fonds ,Offshore ,Steueroase ,Arbeitsplatzsicherung ,Financial Planning, Accountancy ,Soziologie, Anthropologie ,Investor ,Arbeitnehmer ,international capital movement ,ddc:301 ,typology ,ownership structure ,Arbeitnehmervertretung ,company takeover - Abstract
Der von der Hans-Böckler-Stiftung herausgegebene "Private Equity Monitor" berichtet jährlich über die Übernahmen und Verkäufe von Unternehmen in Deutschland durch Private-Equity-Gesellschaften und analysiert diese aus arbeitnehmerorientierter Sicht. Im Jahr 2016 blieb die Übernahmetätigkeit auf dem Niveau des Vorjahres. Es wurden mehr als 200 Unternehmen mit 106.000 Beschäftigten von Finanzinvestoren übernommen. Der Markt wurde vor allem durch die Verkäufe der Finanzinvestoren geprägt: Sie veräußerten mehr als 100 Unternehmen und damit ein Drittel mehr als im Vorjahr. Erstmals werden im PE-Monitor 2017 die Standorte der Private-Equity-Fonds untersucht. Es wird gezeigt, dass knapp zwei Drittel der im Jahr 2016 in Deutschland getätigten Übernahmen über Fonds vorgenommen wurden, die ihren rechtlichen Sitz in Steueroasen wie z. B. Guernsey, Jersey und den Cayman-Inseln haben.
- Published
- 2018
15. Alternative Immobilienfinanzierung : eine wirtschaftliche und rechtliche Betrachtung der Immobilienanleihe aus Sicht des Emittenten
- Author
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Stampfer, Alexander
- Subjects
Kapitalbeschaffung ,Fremdkapital ,Immobilienentwicklung ,Real Estate Finance ,Au��enfinanzierung ,Crowdinvesting - Abstract
Die Masterthese besch��ftigt sich mit dem Thema der Immobilienfinanzierung durch die Emission von Immobilienanleihen. Diese alternative Finanzierungsform tritt in j��ngster Zeit auch am ��sterreichischen Markt auf und die Arbeit versucht einen ��berblick ��ber die Situation in ��sterreich zu geben, eine Abgrenzung zu anderen Formen der Immobilienfinanzierung zu finden und geht der Frage nach den wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen nach, mit welchen sich die Emittenten solcher Finanzierungsinstrumente besch��ftigen m��ssen. Ausgehend von einem Markt��berblick zum ��sterreichischen und speziell Wiener Immobilienmarkt und dessen prognostizierte Entwicklung wird im Zuge der Finanzierungsfrage die klassische Anleihe als Instrument der unternehmerischen Au��enfinanzierung vorgestellt. Verschiedene Gestaltungsmerkmale sowie die rechtliche Situation in ��sterreich werden beleuchtet und so der Leser mit der Materie vertraut gemacht. Als Kern der Arbeit folgt der ��bergang zur Immobilienanleihe. Der Versuch einer einheitlichen Definition der Immobilienanleihe wird durch die gro��e Heterogenit��t der Materie verunm��glicht. Nach einer groben Eingrenzung der Begrifflichkeit wird sowohl die rechtliche als auch die wirtschaftliche Seite betrachtet, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten zur klassischen Anleihe herauszuarbeiten. Ein ��berblick und Vergleich der Emissionen von Immobilienanleihen der letzten Jahre stellt den ��bergang zum praktischen Teil der Arbeit dar. Dieser wird durch eine fiktive Emission einer Immobilienanleihe am Beispiel eines Unternehmens mit Nahebezug zum Autors geschaffen. Dabei werden der komplette Entscheidungsprozess sowie die vorbereitenden ��berlegungen anhand konkreter Zahlen abgebildet. Ausgehend von der derzeitigen Finanzierungsstruktur werden die Parameter erarbeitet, anhand welcher die Entscheidung f��r oder wider einer Emission einer Immobilienanleihe getroffen werden kann. Das Kapitel, sowie die Arbeit, schlie��t mit der positiven Entscheidung ��ber eine Emission, die diesbez��glichen Anleihebedingungen im rechtlich relevanten Format finden sich beispielhaft im Anhang, ebenso wie ein kleiner Exkurs zum Thema Crowdfunding / Crowdinvesting.
- Published
- 2017
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16. Why Have Business Investments Decreased?
- Author
-
Ali-Yrkkö, Jyrki, Kuusi, Tero, and Maliranta, Mika
- Subjects
Strukturwandel ,Finnland ,O34 ,Financial constraint ,Investition ,Fremdkapital ,ddc:330 ,Structural change ,Produktivitätsentwicklung ,E22 ,Business ,Comparison ,Investment - Abstract
In this study we analyse the development of business investments in Finland and in other countries of comparison on the basis of national accounts, survey data and a sector-level general equilibrium model. According to the results, the decline in investments in Finland is mainly explained by two factors: the decrease in the investments in construction and the collapse of the research and development costs of the Nokia cluster. The aggregate production has, however, dropped almost at a corresponding rate with the investments. For this reason, the investment rate of companies is currently almost at the same level as in the years 2000–2008. However, after the financial crisis the development of investment volume has been weaker in Finland than in many other countries. The differences cannot be explained by the availability of debt financing, as access to capital in clearly better in Finland than in most other European countries. The investment rate in Finland is reduced especially by weak future prospects for the growth of productivity. The anticipated decline in the labour force also somewhat hinders the rate of investment. The analyses also show that Finland competes against Estonia for manufacturing investments as well as for headquarter locations. In the long term, the greatest concern is that in industries other than electronics, the Finnish private R&D investments are no higher than the European average. In other words, Finland does not seem to have an especially strong ambition to seek for a competitive advantage in innovations.
- Published
- 2017
17. Becoming Slimmer: Why Europe Needs to Cut Debt and Reduce Leverage
- Author
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Daniel Gros
- Subjects
Finanzsektor ,Reform ,Fremdkapital ,Finanzkrise ,Finanzpolitik ,Schuldenschnitt ,Vergleich ,USA ,EU-Staaten ,jel:G32 ,O16 ,jel:G00 ,ddc:330 ,G32 ,jel:O16 ,G00 - Published
- 2013
18. Klassifizierung von Genussrechten als Eigen- bzw. Fremdkapital nach IFRS, UGB und Steuerrecht
- Author
-
Scheidl, Christoph
- Subjects
Genussrecht ,Fremdkapital ,Eigenkapital - Abstract
vorgelegt von: Christoph Scheidl Zusammenfassung in englischer Sprache Masterarbeit FH Campus Wien 2016 Wien
- Published
- 2016
19. Credit supply and the real economy
- Author
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Jensen, Thais Lærkholm
- Subjects
Kreditmarkt ,Fremdkapital ,Privater Konsum ,ddc:330 ,Unternehmensgründung ,Finanzkrise ,Dänemark ,Hypothek ,Basler Akkord ,Private Verschuldung ,Bankenkrise - Published
- 2015
20. The importance of long-term financing by banks: Advantages and future challenges
- Author
-
Hüther, Michael, Voigtländer, Michael, Haas, Heide, and Deschermeier, Philipp
- Subjects
Fremdkapital ,Kreditgeschäft ,ddc:330 ,Fälligkeit ,Deutschland ,Immobilienfinanzierung ,Basler Akkord - Abstract
Long-term financing plays an important part in calming the markets and thus ensuring the stability of economies. The German market for residential real estate financing provides an impressive example of this. However, new financial market regulations such as Basel III and Solvency II will cause the market for long-term financing to contract, as banks will be incentivised to grant more short-term loans. Other financial intermediaries such as insurance companies or funds are unlikely to be able to close this gap. Although alternative financial intermediaries will increase their lending due to advantages in regulation, they will be unable to eliminate the shortage of long-term financing, owing to a lack of experience and incentives. The regulatory framework must therefore be adapted to make the banking sector more robust while simultaneously allowing it to continue to fulfil its original economic functions. Langfristige Finanzierungen tragen wesentlich zur Beruhigung der Märkte und damit zur Stabilität von Volkswirtschaften bei. Dies zeigt eindrucksvoll das Beispiel des deutschen Marktes für Wohnungsfinanzierungen. Bedingt durch die neuen Finanzmarktregulierungen wie Basel III und Solvency II wird sich der Markt für langfristige Finanzierungen jedoch verkleinern, da Banken Anreize erhalten, eher kurzfristige Darlehen zu vergeben. Andere Finanzintermediäre, etwa Versicherungen oder Fonds, werden diese Lücke kaum schließen können. Zwar werden alternative Finanzintermediäre aufgrund von Vorteilen in der Regulierung ihre Kreditvergabe erhöhen, aber wegen fehlender Erfahrungen und Anreize werden sie den Mangel an Langfristfinanzierungen nicht beheben können. Geboten ist daher eine Anpassung des Regelwerks, damit der Bankensektor robuster wird, gleichzeitig aber seine originären volkswirtschaftlichen Funktionen weiter erfüllen kann.
- Published
- 2015
21. Corporate Debt Structure and the Financial Crisis
- Author
-
De Fiore, Fiorella and Uhlig, Harald
- Subjects
DSGE-Modell ,risk shocks ,Welt ,corporate debt ,financial crisis ,Fremdkapital ,Finanzkrise ,Bankenkrise ,Unternehmensanleihe ,Kredit ,ddc:330 ,E44 ,C68 ,firms heterogeneity ,Unternehmensfinanzierung ,G23 ,Theorie ,E32 - Abstract
We present a DSGE model where firms optimally choose among alternative instruments of external finance. The model is used to explain the evolving composition of corporate debt during the financial crisis of 2008-09, namely the observed shift from bank finance to bond finance, at a time when the cost of market debt rose above the cost of bank loans. We show that the flexibility offered by banks on the terms of their loans and firms’ ability to substitute among alternative instruments of debt finance are important to shield the economy from adverse real effects of a financial crisis.
- Published
- 2015
22. Die Bedeutung der Langfristfinanzierung durch Banken: Vorteile und zukünftige Herausforderungen
- Author
-
Hüther, Michael, Voigtländer, Michael, Haas, Heide, and Deschermeier, Philipp
- Subjects
Fremdkapital ,Kreditgeschäft ,ddc:330 ,Fälligkeit ,Deutschland ,Immobilienfinanzierung ,Basler Akkord - Abstract
Langfristige Finanzierungen tragen wesentlich zur Beruhigung der Märkte und damit zur Stabilität von Volkswirtschaften bei. Dies zeigt eindrucksvoll das Beispiel des deutschen Marktes für Wohnungsfinanzierungen. Bedingt durch die neuen Finanzmarktregulierungen wie Basel III und Solvency II wird sich der Markt für langfristige Finanzierungen jedoch verkleinern, da Banken Anreize erhalten, eher kurzfristige Darlehen zu vergeben. Andere Finanzintermediäre, etwa Versicherungen oder Fonds, werden diese Lücke kaum schließen können. Zwar werden alternative Finanzintermediäre aufgrund von Vorteilen in der Regulierung ihre Kreditvergabe erhöhen, aber wegen fehlender Erfahrungen und Anreize werden sie den Mangel an Langfristfinanzierungen nicht beheben können. Geboten ist daher eine Anpassung des Regelwerks, damit der Bankensektor robuster wird, gleichzeitig aber seine originären volkswirtschaftlichen Funktionen weiter erfüllen kann. Long-term financing plays an important part in calming the markets and thus ensuring the stability of economies. The German market for residential real estate financing provides an impressive example of this. However, new financial market regulations such as Basel III and Solvency II will cause the market for long-term financing to contract, as banks will be incentivised to grant more short-term loans. Other financial intermediaries such as insurance companies or funds are unlikely to be able to close this gap. Although alternative financial intermediaries will increase their lending due to advantages in regulation, they will be unable to eliminate the shortage of long-term financing, owing to a lack of experience and incentives. The regulatory framework must therefore be adapted to make the banking sector more robust while simultaneously allowing it to continue to fulfil its original economic functions.
- Published
- 2015
23. Credit crunches and credit allocation in a model of entrepreneurship
- Author
-
Bassetto, Marco, Cagetti, Marco, and De Nardi, Mariacristina
- Subjects
Unternehmer ,Credit ,Schock ,Fremdkapital ,Entrepreneurship - Econometric models ,Kreditrationierung ,ddc:330 ,Finanzkrise ,Wirtschaftliche Anpassung ,Theorie - Abstract
We study the effects of credit shocks in a model with heterogeneous entrepreneurs, financing constraints, and a realistic firm size distribution. As entrepreneurial firms can grow only slowly and rely heavily on retained earnings to expand the size of their business in this set-up, we show that, by reducing entrepreneurial firm size and earnings, negative shocks have a very persistent effect on real activity. In determining the speed of recovery from an adverse economic shock, the most important factor is the extent to which the shock erodes entrepreneurial wealth.
- Published
- 2013
24. The interdependence of R&D activity and debt financing of young firms
- Author
-
Fryges, Helmut, Kohn, Karsten, and Ullrich, Katrin
- Subjects
O32 ,capital structure ,business start-ups ,L26 ,Fremdkapital ,330 Wirtschaft ,Unternehmensgründung ,innovation financing ,start-ups ,Germany ,ddc:330 ,G32 ,KfW/ZEW Start-up Panel ,Kapitalstruktur ,Deutschland ,Risikokapital - Abstract
We investigate the interdependence of debt financing and R&D activities of young firms. Using micro-level data of the KfW/ZEW Start-up Panel, our estimation results show that firm characteristics are more important than personal characteristics of the founders for explaining young firms' leverage, whereas firm characteristics and human capital of both founders and employees heavily influence R&D intensity. Applying a bivariate Tobit model, we find that there is a positive interdependent relationship between the share of loan financing and R&D intensity. A higher share of loan financing allows for more R&D in young firms and, at the same time, a higher R&D intensity allows for a higher loan share. This relationship cannot be detected by merely estimating single-equation models for R&D intensity and debt financing.
- Published
- 2012
25. Einfluss von Steuern auf die Ermittlung des Unternehmenswertes nach dem Adjusted Present Value-Ansatz bei internationalen Unternehmenstransaktionen: Eine Untersuchung unter der Prämisse teilweiser Fremdfinanzierung
- Author
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Kesten, Ralf, Lühn, Michael, and Schmidt, Steffen
- Subjects
Multinationales Unternehmen ,Steuerbelastung ,Dynamische Investitionsrechnung ,Fremdkapital ,ddc:330 ,Unternehmensbewertung ,Deutschland ,Übernahme - Abstract
Anzahl sowie Transaktionenvolumen internationaler, also grenzüberschreitender Unternehmenskäufe und -fusionen haben in den letzten Jahren stetig zugenommen. Getrieben durch verstärkten Wettbewerbsdruck und gestiegene Anforderungen an die Performance seitens der Kapitalgeber sind Unternehmen gezwungen, ihr Wachstum durch nationale und insbesondere internationale Unternehmensakquisitionen zu beschleunigen. Die Bestimmung eines Grenzpreises vor dem Unternehmenserwerb ist aus Sicht eines potentiellen Investors unabdingbar. Bewertungsrelevant sind dabei die ihm zufließenden potentiellen Nettozuflüsse, die wiederum von den steuerlichen Rahmenbedingungen determiniert werden. Bei internationalen Unternehmensakquisitionen sind im Wesentlichen die in- und ausländischen Ertragsteuern, die auf die Gewinne zu entrichten sind, von Relevanz. Die Ertragsbesteuerung hängt dabei sowohl in Deutschland als auch im Ausland primär von der gesellschaftsrechtlichen Ausgestaltung der Beteiligungsstruktur und von der Finanzierungsstruktur ab. Im Arbeitspapier 'Einfluss von Steuern auf die Ermittlung des Unternehmenswertes nach dem Adjusted Present Value-Ansatz bei internationalen Unternehmenstransaktionen: - Eine Untersuchung unter der Prämisse der Schuldenfreiheit -', kurz AP-EF, wurde zunächst untersucht, wie sich verschiedene Varianten der Beteiligungsstruktur auf die Steuerbelastung und somit auf die Grenzpreisermittlung im Zuge von internationalen Unternehmensakquisitionen auswirken. Der Einfluss der Finanzierungsstruktur wurde dabei ausgeklammert, es galt die Prämisse der Schuldenfreiheit. Im Folgenden soll diese Prämisse nun aufgehoben und der Einfluss unterschiedlicher Finanzierungsstrukturen auf den Unternehmenswert in die Untersuchung integriert werden. Dessen Ermittlung wird dabei wieder anhand des Adjusted Present Value-Verfahrens (APV) im ewigen Rentenmodell vorgenommen. Die Auswirkungen der Verschuldung auf die Steuerbelastung und damit auf den Unternehmenswert werden anhand von Tax Shields auf den einzelnen Besteuerungsebenen systematisch dargestellt.
- Published
- 2012
26. Systematic Risk, Debt Maturity and the Term Structure of Credit Spreads
- Author
-
Chen, Hui, Xu, Yu, and Yang, Jun
- Subjects
Zinsstruktur ,Konjunktur ,Fremdkapital ,education ,Fälligkeit ,Debt management ,Asset pricing ,Systemrisiko ,humanities ,ddc:330 ,Risikoprämie ,G32 ,G33 ,Kapitalstruktur ,Theorie ,USA ,health care economics and organizations ,Schätzung - Abstract
We build a dynamic capital structure model to study the link between systematic risk exposure and debt maturity, as well as their joint impact on the term structure of credit spreads. Our model allows for time variation and lumpiness in the maturity structure. Relative to short-term debt, long-term debt is less prone to rollover risks, but its illiquidity raises the costs of financing. The risk premium embedded in the bankruptcy costs causes firms with high systematic risk to favour longer debt maturity, as well as a more stable maturity structure over the business cycle. Pro-cyclical debt maturity amplifies the impact of aggregate shocks on the term structure of credit spreads, especially for firms with high leverage or high beta, and for firms with a large amount of long-term debt maturing when the aggregate shock arrives. However, endogenous maturity choice can also reduce and even reverse the effect of rollover risk on credit spreads. We provide empirical evidence for the model predictions on both debt maturity and credit spreads., À l’aide d’un modèle dynamique de la structure de capital, les auteurs étudient le lien entre l’exposition des entreprises au risque systématique et l’échéance de leur dette, ainsi que les incidences conjointes de ces deux facteurs sur la structure par terme des écarts de crédit. Dans leur modèle, la structure des échéances peut varier dans le temps et être irrégulière. Les obligations à long terme sont moins sensibles au risque de refinancement que les titres à court terme, mais leur illiquidité a pour effet d’alourdir les coûts d’emprunt. La prime de risque intégrée aux coûts de faillite amène les firmes très exposées au risque systématique à préférer une dette à plus long terme et une structure des échéances plus stable sur le cycle économique. La procyclicité des échéances amplifie les répercussions des chocs globaux sur la structure par terme des écarts de crédit, surtout dans le cas des entreprises fortement endettées ou dont les titres affichent un bêta élevé et de celles qui ont un volume considérable d’obligations à long terme échéant au moment du choc global. Cependant, le choix endogène de l’échéance peut également atténuer, voire inverser, les effets du risque de refinancement sur les écarts de crédit. Les auteurs testent empiriquement la validité des prévisions de leur modèle concernant l’échéance de la dette et les écarts de crédit.
- Published
- 2012
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27. Leasing by small enterprises
- Author
-
Neuberger, Doris and Räthke-Döppner, Solvig
- Subjects
J14 ,aging population ,Unternehmer ,J16 ,capital structure ,Fremdkapital ,financial constraints ,KMU ,small firm finance ,D92 ,Alternde Bevölkerung ,ddc:330 ,leasing ,D23 ,G31 ,G21 ,G32 ,Kapitalstruktur ,Deutschland - Abstract
Using internal data of a leasing company in Germany, we examine the determinants of the probability and use of leasing by small firms. We find that small and young firms are likely to be constrained on the leasing market but use leasing to increase their debt capacity. Beyond contract- and firm-specific characteristics, demographic and socio-economic characteristics of the entrepreneur matter. Older and higher qualified entrepreneurs have easier access to leasing than those who are younger or non-educated, but the latter lease more than highly educated entrepreneurs. Female and non-married entrepreneurs of young firms use leasing to increase their debt capacity. These results are important for aging populations where the financing of entrepreneurial activities by highly qualified, older and female persons are important to sustain growth.
- Published
- 2012
28. Market-Timing of Capital Structure and Factors Influencing the Leverage Decision of Firms
- Author
-
Weigl, Johannes, Thießen, Friedrich, Schefczyk, Michael, and Technische Universität Chemnitz
- Subjects
Kapitalstruktur ,Fremdkapital ,Eigenkapital ,ddc:330 ,Kapitalstruktur, Market-Timing, Fremdkapital, Eigenkapital, Irrelevanz Theorie, Pecking-Order Theorie, Prinzipal-Agenten Konflikt ,Capital Structure, Market-Timing, Pecking-Order, Irrelevance, Trade-Off, Principal-Agency Theory - Abstract
The purpose of this dissertation is to contribute to the closure of these aforementioned research gaps. Answering these calls, the following research objectives are proposed: 1. Understanding the main factors that have an influence on the capital structure decision of firms. 2. Understanding how the capital structure of firms differs among various industries and to fathom cross-sectional differences in the importance of debt determinants among industries. 3. Investigating the influence of time on the capital structure decision of firms. In specific, it must be found out whether certain debt determinants alter their effect on the capital structure decision of firms over time. 4. Studying the market-timing effect of debt financing. It must be researched how managers time the debt market when engaging in bond or loan issues. 5. Empirically proving how stylized factors and market-timing behaviour influences the transaction of equity, bond and loan issues as well as of share repurchases. 6. Finally, discussing how far the stylized facts can be explained by existing capital structure theory in order to crown the theory, whose notion can best account the observed financing patterns across the world.
- Published
- 2011
29. Unternehmenskauf seitens des Managements in der Welt und in Slowenien
- Author
-
Gričnik, Rok and Uršič, Duško
- Subjects
Privatisation ,udc:005.5 ,Fremdkapital ,Eigenkapital ,Unternehmenskäufe in Slowenien ,MBO v Združenih državah Amerik ,lastniški kapital ,Übernahmne mit Verschuldung ,privatizacija ,MBO in den USA ,Managerski odkup v Sloveniji ,MBO v Angliji ,MBO in Deutschland ,MBO in England ,MBO v Nemčiji ,dolžniški kapital ,prevzem z zadolžitvijo - Abstract
Managerski odkup se pogosto uporablja pri strateškem prestrukturiranju podjetij. Predstavlja prevzem podjetja s strani njegovega managementa z zadolžitvijo na podlagi zastave osebnega premoženja. Je najpogostejša oblika prevzema z zadolžitvijo, pri kateri prevzemnik praviloma ustanovijo družbo, najpogosteje z nizkim (praviloma celo minimalnim) osnovnim kapitalom, katere osrednji namen je izvedba aktivnosti, potrebnih za pridobitev kontrole nad ciljno družbo, s pridobitvijo kontrolnega svežnja njenih delnic. Razvoj MBO-koncepta se je pričel v začetku 60tih let v angloameriškem gospodarskem območju. Na začetku so se managerski odkupi pojavljali pri prevzemih manjših obratov, pravnih služb, svetovalnih podjetij in manjših poslovalnic. V 80-tih letih pa se je začel t.i. MBO ''Boom''. Sprva v ZDA nato se je razširil v Veliko Britanijo in nazanje tudi na kontonentalno Evropo. Glavni vzrok za takšen porast MBO transakcij je sprememba mentalitete financiranja na trgih. V osnovi poznamo tri vrste managerskih odkupov: iz strani notranjega, zunanjega managementa ali iz strani institucionalnega investitorja. Pri tem pa je značilnost vsakega managerskega odkupa, da je sestavljen iz treh faz : faze evalvacije oz. ocenitve, faze investiranja in faze umika. Vsaka od treh faz s svojimi značilnostmi vpliva na uspešnost odkupa. Za managerarski odkup so primerna predvsem nezadolžena podjetja z visokim denarnim tokom, ki delujejo v perspektivni panogi. Managerski odkup namreč obremeni del pozitivnega denarnega toka, saj se z njim po navadi poplačajo dolgovi, najeti za prevzem. Velik vpliv na uspešnost prevzema pa ima seveda tudi sama managerska ekipa. V večini primerih prevzem ni mogoče izpeljati brez dolžniškega kapitala iz strani drugih investitorjev kot so banke, zavarovalnice in različni skladi tveganega kapitala. V svetu in zahodni Evropi so managerski odkupi praksa že vrsto let. Zaradi precejšnjega števila managerski odkupov v zadnjih nekaj letih pa so postali MBO-ji zelo aktualna tema tudi v Sloveniji. Glede na napovedi lahko pričakujemo, da se bo ta trend v prihodnje še povečal. Predstavljajo drugo fazo privatizacijskega procesa v Sloveniji oziroma konsolidacijo lastništvo, medtem ko je bila prva faza privatizacija družbenega premoženja. Za podjetja so večinoma koristni, saj z njimi podjetja dobijo aktivne lastnike. V Sloveniji je javno mnenje glede managerskih odkupov zelo negativno. Ljudje jemljejo managerske odkupe zgolj kot bogatenje posameznikov s pomočjo tujega kapitala. Res pa je, da smo bili v Sloveniji priča tudi netransparentnim in zakonsko vprašljivim managerskim odkupom. Država ne more regulirati kapitalske strukture podjetja in odločitve managementa, mora pa poskrbeti za transparentnost in preprečiti kopičenje kapitala samo na enih mestih. Ein Unternehmenskauf wird häufig bei strategischen restrukturirungen des Unternehmens verwendet. Es stellt eine Verschuldung des Unternehmens seitens des Managements mit verpfändung ihres Privatvermögens dar. MBO ist die häufigste Form von Verschuldung, bei der das Managment in der Regel ein neues Unternehmen gründet (häufig mit minimalen Grundkapital), mit der Absicht die Kontrolle über das Zielunternehmen zu erwerben. Die Entwicklung des MBO Konzeptes hat seinen Ursprung in den angloamerikanischen Wirtschaftsraum. Am Anfang war das MBO Konzept nur bei Kleinunternehmen angewendet. In den 80er kamm es aber zur einen MBO ''Boom''. Zuerst in den USA dan aber auch in Groß Britanien und Deutschland. Wir unterscheiden zwischen drei Formen des Unternehmenskaufes: Außenmanagment, Innenmanegment und seitens des Institutionalen Investors. Jedes MBO besteht aus drei Phasen: Prüfüngsphase, Investitonsphase, Exitphase. Jede der drei Phase wirkt auf den Erfolg des Untrnehmenskaufes. Für den Manegmentkauf eignen sich am besten nichtverschuldete Unternehmen mit einem hohen cash-flow und in einer perspektiven Branche. Bei einer Abgeltung des Kaufes wird nähmlich der positive cash-flow des Unternehmens belastet. In den meisten Fällen, ist eine Übernahme ohne Fremdkapital von Banken, Versicherungen und aus anderen Fonds, nicht möglich. Weltweit sind Unternehmenskäufe schon seit Jahrzehnten älltegliche Praxis. Wegen der in den letzten Jahren ansteigender Zahl von MBOs, haben die Unternehenskäufe auch in Slowenien an geltung gewonnen. Sie stellen die zweite Phase des Privatisationsprozeßes in Slowenien dar und sind für die Untrehmen von großer Bedeutung, weil sie die aktiven Eigentümer erlangen. Die Öffentliche Meinung zu diesem Thema ist meistens negativ. Die Leute sehen die Unternehmenskäufe als eine Bereicherung des Einzelnen auf Kosten von Fremdkapital. Zur dieser Meinungsbildung haben nichttransparente und Gesetz strittige Unternehmenskäufe beigefügt. Der Staat kann nicht auf die Kapitalstrukturirungen und Managemententscheidungen einwirken, müsste aber für die Transparenz und die richtige Einteillung des Kapitals sorgen.
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- 2011
30. International debt shifting : do multinationals shift internal or external debt?
- Author
-
Jarle Moen, Dirk Schindler, Guttorm Schjelderup, and Julia Tropina Bakke
- Subjects
Multinationales Unternehmen ,capital structure ,Fremdkapital ,H25 ,international debt-shifting ,Steuervermeidung ,corporate taxation, multinationals, capital structure, international debt-shifting, tax avoidance ,jel:G32 ,jel:F23 ,multinationals ,tax avoidance ,jel:H25 ,ddc:330 ,Corporate taxation ,G32 ,jel:H25, G32, F23 ,F23 ,Unternehmensbesteuerung ,Kapitalstruktur ,Deutschland - Abstract
Multinational companies can exploit the tax advantage of debt more aggressively than national companies by shifting debt from affiliates in low tax countries to affiliates in high tax countries. Previous papers have either omitted internal debt or external debt from the analysis. We are the first to model the companies’ choice between internal and external debt shifting and show that it is optimal for them to use both types of debt to save taxes. Using a large panel of German multinationals, we find strong empirical support for our model. The estimated coefficients suggest that internal and external debt shifting are of about equal relevance. Since the tax variables that determine the incentive to shift internal and external debt are correlated both with each other and with the host country tax rate, previous estimates of the tax sensitivity of debt suffer from omitted variable bias.
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- 2011
31. Gender, Investment Financing and Credit Constraints
- Author
-
Pelger, Ines
- Subjects
J16 ,L26 ,Mittelstandsfinanzierung ,Investition ,Fremdkapital ,Eigenkapital ,Geschlecht ,Investment Financing ,KMU ,Kredit ,Gender Economics, Female Entrepreneurship, Investment Financing ,Weibliche Führungskräfte ,ddc:330 ,Gender Economics ,Female Entrepreneurship ,G11 ,Deutschland ,Schätzung - Abstract
This paper provides the first evidence on gender differences in investment financing, credit application and credit denial rates in Germany. The empirical analysis is carried out on a sample of firms drawn from the KfW Mittelstandspanel, a representative survey of German SMEs for the period from 2003 to 2009. Our results suggest that in female-owned firms the share of internal capital in investment financing is higher and the share of external funds is lower than for male-owned firms. An analysis of the supply- and demand-side on the credit market shows that women are not more likely to be denied credit but the probability that they apply for credit is on average lower. Yet, this gender difference in the probability of credit application is only evident when considering firms with negative or neutral sales expectations. There is no significant gender difference in credit application rates of firms with positive sales expectations.
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- 2011
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32. Capital Structure Choice and Company Taxation: A Meta-Study
- Author
-
Michael Overesch, Jost H. Heckemeyer, and Lars P. Feld
- Subjects
capital structure,corporate income tax,meta-analysis ,Economics and Econometrics ,capital structure ,Corporate debt ,Capital structure ,Welt ,media_common.quotation_subject ,Fremdkapital ,Körperschaftsteuer ,Steuerwirkung ,Outcome (game theory) ,Meta-Analyse ,jel:F23 ,Tax rate ,Debt ,Econometrics ,Economics ,ddc:330 ,Debt ratio ,H32 ,Proxy (statistics) ,media_common ,G30 ,Tax-Elasticity ,330 Wirtschaft ,jel:G30 ,corporate income tax ,capital structure, corporate income tax, meta-analysis ,jel:H32 ,meta-analysis ,F23 ,Literature study ,Kapitalstruktur ,Finance - Abstract
This paper provides a quantitative review of the empirical evidence on the impact of taxation on corporate debt finance. On the basis of 626 primary estimates taken from 23 studies, we find that the median tax-rate elasticity of debt ratios is around 0.44. The median tax-rate elasticity of incremental debt changes amounts to 2.47. There is, however, considerable variation in estimated tax effects on financial leverage. By means of meta-regressions, the paper aims to systematically explain this variation in terms of underlying study characteristics. The meta-regressions indicate that the heterogeneity in the semi-elasticities from the different studies can be fairly well explained by the characteristics of these studies. We find that the estimated tax elasticities are more pronounced if large firms or holding companies are considered. Moreover, our results suggest significantly higher tax elasticities of intercompany debt supporting the view that tax planning strategies of multinational firms affect debt financing.
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- 2011
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33. Besonderheiten bei der Finanzierung von Wohnungsgesellschaften: Unter besonderer Beachtung der Risiken aus Zinsänderungen
- Author
-
Geyer, Helmut
- Subjects
Zinskonditionen ,Immobilien ,Wohnungsgesellschaften ,Fremdkapital ,ddc:330 ,Finanzierung ,Wohnungswirtschaft ,Kapitalstruktur ,Finanzierungsrisiken ,Demographische Veränderungen - Abstract
Etwa 8,8 Millionen Wohnungen in Deutschland werden durch gewerbliche Vermieter bewirtschaftet. Das Kapital dieser Wohnungsgesellschaften ist überdurchschnittlich lang gebunden, was wiederum langfristig durchdachte Finanzierungsstrukturen erfordert. Besonders das Risiko sich verändernder Zinsen trifft Wohnungsunternehmen deutlicher, als andere Unternehmen. Die Abhandlung befasst sich mit der Frage, inwieweit veränderte Zinskonditionen existenzbedrohende Aufwandserhöhungen mit sich bringen könnten. Kennzahlen zur Beurteilung von Risiken werden erläutert und beispielhaft für einige ausgewählte Wohnungsunternehmen berechnet. Basis dafür waren die veröffentlichten Jahresabschlüsse von acht ausgewählten Thüringer Wohnungsgesellschaften. Zur Verdeutlichung der Situation wurden die Auswirkungen einer fiktiven Zinssatzerhöhung auf wesentliche Ergebnisgrößen der Gesellschaften simuliert. Einige Ansätze, wie solcherart Risiken aus der Finanzierungsstruktur erkannt werden können und welche grundsätzlichen Möglichkeiten der Gegensteuerung bestehen, beschließen die Schrift.
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- 2011
34. Optimal bank capital
- Author
-
Miles, David, Yang, Jing, and Marcheggiano, Gilberto
- Subjects
G28 ,capital structure ,Kapitalstrukturtheorie ,Fremdkapital ,Eigenkapital ,Großbritannien ,banks ,Bankenliquidität ,cost of equity ,Bank ,capital regulation ,ddc:330 ,Modigliani-Miller ,G21 ,leverage - Abstract
This paper reports estimates of the long-run costs and benefits of banks funding more of their assets with loss-absorbing capital, or equity. Measuring those costs requires careful consideration of a wide range of issues about how shifts in funding affect required rates of return and on how costs are influenced by the tax system; it also requires a clear distinction to be drawn between costs to individual institutions (private costs) and overall economic (or social) costs. Without a calculation of the benefits from having banks use more equity no estimate of costs - however accurate - can tell us what the optimal level of bank capital is. We use empirical evidence on UK banks to assess costs; we use data from shocks to incomes from a wide range of countries over a long period to assess risks to banks and how equity funding (or capital) protects against those risks. We find that the amount of equity capital that is likely to be desirable for banks to use is very much larger than banks have used in recent years and also higher than targets agreed under the Basel III framework.
- Published
- 2011
35. Finanzierungspraxis von Biogasanlagen in der Landwirtschaft:Eine empirische Untersuchung zu Stand und Entwicklungslinien
- Author
-
Degenhart, Heinrich and Holstenkamp, Lars
- Subjects
Projektfinanzierung ,Rohstoffrisiken ,Fremdkapital ,Eigenkapital ,Kooperationsmodelle ,Energieforschung ,Wirtschaftswissenschaften für Nachhaltigkeit ,Betriebswirtschaftslehre - Abstract
Die Finanzierung von landwirtschaftlichen Biogasanlagen wird von verschiedenen Faktoren geprägt. So hängt die Entwicklung des Biogasmarkets stark von den politischen Rahmensetzungen ab. Eigenkapital ist insbesondere in Wachstumsbetrieben und landwirtschaftlichen Unternehmen, die unter niedrigen Erzeugerpreisen leiden, ein Engpassfaktor. Auf der Basis von Literaturrecherchen und Experteninterviews zeigen Heinrich Degenhart und Lars Holstenkamp die Praxis des Einsatzes verschiedener Finanzierungsinstrumente für landwirtschaftliche Biogasanlagen auf. Besondere Beachtung finden Projektfinanzierungen und Kooperationsmodelle bei der Errichtung größerer Anlagen.
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- 2011
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36. Robust capital regulation
- Author
-
Acharya, Viral, Mehran, Hamid, Schuermann, Til, and Thakor, Anjan
- Subjects
capital requirements ,Bank ,Bankenaufsicht ,Fremdkapital ,systemic risk ,ddc:330 ,Risiko ,G21 ,G12 ,leverage ,Kapitalstruktur - Abstract
Banks' leverage choices represent a delicate balancing act. Credit discipline argues for more leverage, while balance-sheet opacity and ease of asset substitution argue for less. Meanwhile, regulatory safety nets promote ex post financial stability, but also create perverse incentives for banks to engage in correlated asset choices and to hold little equity capital. As a way to cope with these distorted incentives, we outline a two-tier capital framework for banks. The first tier is a regular core capital requirement that helps deter excessive risk-taking incentives. The second tier, a novel aspect of our framework, is a special capital account that limits risk taking but preserves creditors' monitoring incentives.
- Published
- 2011
37. A Simple Accounting-based Valuation Model for the Debt Tax Shield
- Author
-
Andreas Scholze
- Subjects
Financial economics ,Operations Research ,Residualgewinn ,Economics ,Comprehensive income ,Fremdkapital ,Bilanzanalyse ,Accounting ,Residual income valuation ,lcsh:Business ,Operating leverage ,Corporate finance ,Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie::330 | Wirtschaft ,financial statement analysis ,ddc:650 ,ddc:330 ,debt tax shield ,Tax shield ,Feltham-Ohlson framework ,equity valuation ,Value-added tax ,Write-off ,Steuervergünstigung ,residual income valuation ,business.industry ,financial leverage ,Adjusted present value ,Kapitalkosten ,corporate income tax ,Earnings before interest and taxes ,Business, Management and Accounting (miscellaneous) ,cost of capital ,lcsh:HF5001-6182 ,business ,Finance - Abstract
This paper describes a simple way to integrate the debt tax shield into an accounting-based valuation model. The market value of equity is determined by forecasting residual operating income, which is calculated by charging operating income for the operating assets at a required return that accounts for the tax benefit that comes from borrowing to raise cash for the operations. The model assumes that the firm maintains a deterministic financial leverage ratio, which tends to converge quickly to typical steady-state levels over time. From a practical point of view, this characteristic is of particular help, because it allows a continuing value calculation at the end of a short forecast period.
- Published
- 2010
38. Auswirkung des Leasings auf die Fremdkapitalkapazität
- Author
-
Lee, Michael
- Subjects
Fremdkapital ,ddc:330 ,Kreditsicherung ,Budgetrestriktion ,Leasing - Published
- 2010
39. Excess leverage and productivity growth in emerging economies: Is there a threshold effect?
- Author
-
Coricelli, Fabrizio, Driffield, Nigel, Pal, Sarmistha, and Roland, Isabelle
- Subjects
non-linear relationship ,transition experience ,bank efficiency ,Aufstrebende Märkte ,Fremdkapital ,Eigenkapital ,O16 ,Ostmitteleuropa ,ddc:330 ,Threshold model ,G32 ,Unternehmensfinanzierung ,Kapitalstruktur ,market capitalization ,TFP growth ,Produktivität ,Excess leverage - Abstract
The paper examines the relationship between leverage and growth in a group of emerging central and eastern European countries, who are at different levels of financial market development. We hypothesize a non-linear relationship in that moderate leverage could boost growth while very high leverage could lower it by increasing the likelihood of financial distress and bankruptcy. Estimates of a Threshold model confirm the non-linear relationship in our sample, after controlling for various firm, industry and financial market characteristics. We also endogenously determine a threshold level of leverage beyond which further increases in leverage could lower TFP growth.
- Published
- 2010
40. Loan availability and investment: Can innovative companies better cope with loan denials?
- Author
-
Müller, Elisabeth and Reize, Frank
- Subjects
O32 ,330 Wirtschaft ,Investition ,Klein- und Mittelunternehmen ,Fremdkapital ,Private Equity ,innovation ,Kredit ,ddc:330 ,G31 ,G21 ,loan availability ,Investment ,Deutschland ,Risikokapital - Abstract
This study examines the consequences of loan denials for the investment performance of small and medium-sized German enterprises. As a consequence of a loan denial, innovative companies experience a smaller drop in the share of actual to planned investment than non-innovative companies. The non-randomness of loan denials is controlled for with a selection equation employing the intensity of banking competition at the district level as an exclusion restriction. We can explain the better performance of innovative companies by their ability to increase the use of external equity financing, such as venture capital or mezzanine capital, when facing a loan denial.
- Published
- 2010
41. Zinsabzugsbeschränkung durch die Zinsschranke, Fremdkapitalsteuerschild und unternehmerische Kapitalstrukturentscheidungen
- Author
-
Klotzkowski, Tasja, Maßbaum, Alexandra, and Sureth, Caren
- Subjects
Zins ,Fremdkapital ,ddc:330 ,Körperschaftsteuer ,Steuerwirkung ,Kapitalkosten ,Kapitalstruktur ,Steuerbegünstigung ,Deutschland - Published
- 2010
42. Profit shifting by debt financing in Europe
- Author
-
Barion, Francesca, Miniaci, Raffaele, Panteghini, Paolo M., and Parisi, Maria Laura
- Subjects
Multinationales Unternehmen ,capital structure ,Fremdkapital ,H25 ,Gewinnverlagerung ,Internationale Finanzierung ,multinationals ,profit shifting ,Auslandsniederlassung ,ddc:330 ,G31 ,H32 ,taxation ,Kapitalstruktur ,Europa ,default - Abstract
This article aims at analyzing the link between subsidiaries' capital structure and taxation in Europe. First we introduce a trade-off model, which studies a MNCs' financial strategy and shows how debt policy allows multinational groups to shift profits from low-tax to high-tax jurisdictions. By letting the MNC choose both leverage and the percentage of profit shifting, we depart from the relevant literature which has mainly focused on the latter. Using the AMADEUS dataset we show that: i) subsidiaries' leverage increases with the statutory tax rate, levied in the country where it operates; ii) this positive effect is lower, the higher the parent company tax rate is. Furthermore, an increase in the parent company's tax rate is estimated to raise its subsidiaries' leverage.
- Published
- 2010
43. MANAGEMENT BUYOUTS IN SLOVENIA
- Author
-
Gričnik, Rok and Uršič, Duško
- Subjects
Managerski odkup v Sloveniji ,Privatisation ,udc:005.5 ,Fremdkapital ,Eigenkapital ,Unternehmenskäufe in Slowenien ,dolžniški kapital ,prevzem z zadolžitvijo ,lastniški kapital ,Übernahmne mit Verschuldung ,privatizacija - Abstract
Managerski odkup se pogosto uporablja pri strateškem prestrukturiranju podjetij. Predstavlja prevzem podjetja s strani njegovega managementa z zadolžitvijo na podlagi zastave osebnega premoženja. Je najpogostejša oblika prevzema z zadolžitvijo, pri kateri prevzemnik praviloma ustanovijo družbo, najpogosteje z nizkim (praviloma celo minimalnim) osnovnim kapitalom, katere osrednji namen je izvedba aktivnosti, potrebnih za pridobitev kontrole nad ciljno družbo, s pridobitvijo kontrolnega svežnja njenih delnic. V osnovi poznamo tri vrste managerskih odkupov: iz strani notranjega, zunanjega managementa ali iz strani institucionalnega investitorja. Pri tem pa je značilnost vsakega managerskega odkupa, da je sestavljen iz treh faz : faze evalvacije oz. ocenitve, faze investiranja in faze umika. Vsaka od treh faz s svojimi značilnostmi vpliva na uspešnost odkupa. Za managerarski odkup so primerna predvsem nezadolžena podjetja z visokim denarnim tokom, ki delujejo v perspektivni panogi. Managerski odkup namreč obremeni del pozitivnega denarnega toka, saj se z njim po navadi poplačajo dolgovi, najeti za prevzem. Velik vpliv na uspešnost prevzema pa ima seveda tudi sama managerska ekipa. V večini primerih prevzem ni mogoče izpeljati brez dolžniškega kapitala iz strani drugih investitorjev kot so banke, zavarovalnice in različni skladi tveganega kapitala. V svetu in zahodni Evropi so managerski odkupi praksa že vrsto let. Zaradi precejšnjega števila managerski odkupov v zadnjih nekaj letih pa so postali MBO-ji zelo aktualna tema tudi v Sloveniji. Glede na napovedi lahko pričakujemo, da se bo ta trend v prihodnje še povečal. Predstavljajo drugo fazo privatizacijskega procesa v Sloveniji oziroma konsolidacijo lastništvo, medtem ko je bila prva faza privatizacija družbenega premoženja. Za podjetja so večinoma koristni, saj z njimi podjetja dobijo aktivne lastnike. V Sloveniji je javno mnenje glede managerskih odkupov zelo negativno. Ljudje jemljejo managerske odkupe zgolj kot bogatenje posameznikov s pomočjo tujega kapitala. Res pa je, da smo bili v Sloveniji priča tudi netransparentnim in zakonsko vprašljivim managerskim odkupom. Država ne more regulirati kapitalske strukture podjetja in odločitve managementa, mora pa poskrbeti za transparentnost in preprečiti kopičenje kapitala samo na enih mestih. Ein Unternehmenskauf wird häufig bei strategischen restrukturirungen des Unternehmens verwendet. Es stellt eine Verschuldung des Unternehmens seitens des Managements mit verpfändung ihres Privatvermögens dar. MBO ist die häufigste Form von Verschuldung, bei der das Managment in der Regel ein neues Unternehmen gründet (häufig mit minimalen Grundkapital), mit der Absicht die Kontrolle über das Zielunternehmen zu erwerben. Wir unterscheiden zwischen drei Formen des Unternehmenskaufes: Außenmanagment, Innenmanegment und seitens des Institutionalen Investors. Jedes MBO besteht aus drei Phasen: Prüfüngsphase, Investitonsphase, Exitphase. Jede der drei Phase wirkt auf den Erfolg des Untrnehmenskaufes. Für den Manegmentkauf eignen sich am besten nichtverschuldete Unternehmen mit einem hohen cash-flow und in einer perspektiven Branche. Bei einer Abgeltung des Kaufes wird nähmlich der positive cash-flow des Unternehmens belastet. In den meisten Fällen, ist eine Übernahme ohne Fremdkapital von Banken, Versicherungen und aus anderen Fonds, nicht möglich. Weltweit sind Unternehmenskäufe schon seit Jahrzehnten älltegliche Praxis. Wegen der in den letzten Jahren ansteigender Zahl von MBOs, haben die Unternehenskäufe auch in Slowenien an geltung gewonnen. Sie stellen die zweite Phase des Privatisationsprozeßes in Slowenien dar und sind für die Untrehmen von großer Bedeutung, weil sie die aktiven Eigentümer erlangen. Die Öffentliche Meinung zu diesem Thema ist meistens negativ. Die Leute sehen die Unternehmenskäufe als eine Bereicherung des Einzelnen auf Kosten von Fremdkapital. Zur dieser Meinungsbildung haben nichttransparente und Gesetz strittige Unternehmenskäufe beigefügt. Der Staat kann nicht auf die Kapitalstrukturirungen und Managemententscheidungen einwirken, müsste aber für die Transparenz und die richtige Einteillung des Kapitals sorgen.
- Published
- 2009
44. O financiamento externo no ciclo recente da economia brasileira
- Author
-
Leal, Ricardo P. Câmara and da Silva, André L. Carvalhal
- Subjects
Fremdkapital ,Brasilien ,ddc:330 ,G32 ,Kapitalstruktur - Abstract
This report evaluates and compares the evolution and the determinants of the capital structure of Brazilian firms, with a particular emphasis on external financing. One of its main conclusions is that country factors are nearly as important as firm level factors. Industry factors are not very important. In terms of the total debt levels, Brazilian firms have behaved differently from those in other emerging markets, particularly from those in Asia. While Brazilian firms have been increasing their total debt levels, in Asia there is a decreasing debt trend. The Brazilian economic tability is recent and the low foreign exchange volatility, the economic cycle, as well as the quality of institutions, such as the judiciary, are instrumental for the increase of debt levels. Firms in countries with more credit restrictions take on more debt when the economy grows. The demand for foreign exchange risk hedging has fallen in recent times, but the supply of such instruments seems to have been adequate. The term of such hedging instruments is increasing, despite the lower demand. There was no evidence that Brazilian public companies behave differently from those in other emerging economies with a similar external debt risk. A comprehensive literature review on the subject is presented, including research about non-public firms.Brazilian data on all the issues reported are also presented.
- Published
- 2009
45. The Role of Patents and Licenses in Securing External Finance for Innovation
- Author
-
Dietmar Harhoff
- Subjects
Entrepreneurship ,Collateral ,Fremdkapital ,Public policy ,ComputingMilieux_LEGALASPECTSOFCOMPUTING ,Intellectual property ,jel:G24 ,Intermediary ,jel:L20 ,jel:L26 ,entrepreneurship ,intellectual property ,equity ,innovation ,finance ,venture capital ,R&D; financing constraints ,funding gaps ,ddc:330 ,Common value auction ,Innovation ,Lizenzvergabe ,Finance ,business.industry ,Equity (finance) ,Venture capital ,jel:G32 ,ComputingMilieux_GENERAL ,jel:O30 ,jel:O34 ,jel:O32 ,EU-Staaten ,jel:O38 ,Patent ,business ,Forschungsfinanzierung - Abstract
Financing constraints have been discussed as a major obstacle to innovation. Small and medium-sized enterprises and start-ups are particularly concerned by such impediments. Venture capital has emerged as a partial solution in some countries, but is only available for start-up firms with major growth potential. Recently, new intermediaries have attempted to provide external finance to innovative firms based on the firms’ patent portfolios. Patents have been used as collateral or as assets assembled in patent funds seeking to commercialize the patent rights. Patent auctions are indicative of a nascent market for patented technology. This paper presents an overview on the role of patents and licenses, both in the classical sense and as instruments for financing innovation. It also discusses implications of these developments for public policy and the design of patent systems.
- Published
- 2009
46. Complex ownership and capital structure
- Author
-
Paligorova, Teodora and Xu, Zhaoxia
- Subjects
Corporate Governance ,Eigentümerstruktur ,Financial markets ,Fremdkapital ,G-7-Staaten ,ddc:330 ,International topics ,G31 ,G32 ,Unternehmensfinanzierung ,Familienunternehmen - Abstract
This paper investigates the impact of pyramid ownership structure and multiple controlling shareholders on firm leverage. Pyramids, having at least one controlling shareholder and a subsidiary, rely significantly more on debt financing than non-pyramid firms. Moreover, higher leverage is observed in pyramids where the second controlling shareholders have more voting rights. We also find that the disparity between the voting rights of the first two controlling shareholders is negatively related to firm leverage. Interestingly, the influence of the second controlling shareholder is only present in non-family controlled pyramids. Overall, the results are consistent with the view that controlling shareholders in pyramids use debt to secure their private benefits., Les auteures étudient l'incidence de la structure de propriété pyramidale et de la présence de plusieurs actionnaires dominants sur le levier financier des sociétés. Les pyramides, qui comptent au moins un actionnaire dominant et une filiale, se financent beaucoup plus par emprunt que les autres types de société. Le recours au levier financier est encore plus marqué lorsque les deuxièmes actionnaires en importance ont davantage de droits de vote que les premiers. Les auteures constatent aussi que l'écart entre les droits de vote des deux principaux actionnaires est inversement lié au levier financier des sociétés. Fait intéressant, les deuxièmes actionnaires n'ont d'influence que dans les pyramides qui ne sont pas contrôlées par une famille. Dans l'ensemble, les résultats sont conformes au point de vue selon lequel les actionnaires dominants au sein des pyramides utilisent l'emprunt pour servir leurs intérêts privés.
- Published
- 2009
47. Corporate debt maturity choice in transition financial markets
- Author
-
Stephan, Andreas, Talavera, Oleksandr, and Tsapin, Andriy
- Subjects
Laufzeit ,capital structure ,Fremdkapital ,Verbindlichkeiten ,ddc:330 ,G32 ,D24 ,Kapitalstruktur ,Ukraine ,Debt maturity ,transition period ,G30 ,Übergangswirtschaft - Abstract
This paper investigates the determinants of liability maturity choice in transition markets. We formulate a model of firm value maximization that describes managers' choice of optimal debt structure. The theoretical predictions are tested using a unique panel of 4,300 Ukrainian firms during the period 2000-2005. Our estimates confirm the importance of liquidity, signaling, maturity matching, and agency costs for the liability term structure of firms operating in a transition economy. In addition, we find that companies do not react uniformly to determinants of debt maturity. Firms that mainly rely on external funds are sensitive to signaling and they consider the variability of firm value an important determinant of their debt maturity choice. For less constrained companies that rely more on internal funding, asset maturity is an essential determinant of debt structure.
- Published
- 2008
48. The Impact of Personal and Corporate Taxation on Capital Structure Choices
- Author
-
Overesch, Michael and Voeller, Dennis
- Subjects
330 Wirtschaft ,H24 ,Fremdkapital ,H25 ,Körperschaftsteuer ,Steuerwirkung ,Corporate Income Tax ,Einkommensteuer ,Capital Structure ,ddc:330 ,EU-Staaten ,G32 ,Kapitalstruktur ,Unternehmensbesteuerung ,Personal Income Tax ,Firm-Level Data ,G30 - Abstract
This paper empirically analyses whether both personal and corporate taxation have an impact on companies' capital structure decisions. We investigate the effect of the difference in taxation of debt and equity financing on capital structures. Our empirical results, based on a comprehensive panel of European firm-level data, suggest that a higher tax benefit of debt has the expected significant positive impact on a company's financial leverage. Particularly, we find evidence that the capital structures of smaller companies respond more heavily to changes in the tax benefit of debt. Additional analysis confirms that not only corporate taxes are relevant for corporate financial planning, but variation in capital income tax rates at the shareholder level implicates significant capital structure adjustments as well. Moreover, we find substitutive relationships between non-debt tax shields and the effect of the corporate tax rate on capital structures.
- Published
- 2008
49. Corporate debt, hybrid securities and the effective tax rate
- Author
-
Panteghini, Paolo M.
- Subjects
Fremdkapital ,Capital structure ,Wandelanleihe ,contingent claims ,Steuerbelastung ,H2 ,hybrid securities ,ddc:330 ,Optionspreistheorie ,Kapitalstruktur ,Unternehmensbesteuerung ,corporate taxation ,Theorie ,Steuerinzidenz - Abstract
In this article we use contingent-claim analysis to calculate the effective tax rate (ETR) under corporate debt finance. In particular, we deal with both pure debt and two of the most well-known hybrid securities, i.e., convertible, and reverse convertible bonds. We show that: 1) effective taxation crucially depends on the characteristics of debt, and 2) existing measures of ETR can be dramatically biased, since they do not account for debt maturity, default risk or the ability to convert debt into equity.
- Published
- 2008
50. Die Abgrenzung von Eigen- und Fremdkapital nach IFRS und ökonomische Implikationen
- Author
-
Kraus, Johannes
- Subjects
International Financial Reporting Standards ,Fremdkapital ,Eigenkapital - Abstract
von Johannes Kraus Graz, Univ., Masterarb., 2008
- Published
- 2008
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