9 results on '"Franz Knab"'
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2. Befestigungen jenseits von Zulassungen
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Franz Antretter and Franz Knab
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Building and Construction - Published
- 2018
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3. Sicherer Einsatz von Glasfaserbewehrung im Bauwesen
- Author
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André Weber, Franz Knab, and Jörg Schweinfurth
- Subjects
Building and Construction - Abstract
In gewissen Anwendungsbereichen haben Glasfaserbewehrungen gegenueber Stahlbewehrungen Vorteile. Der Beitrag nennt Bereiche, in denen das der Fall ist, zeigt die Unterschiede des Materialverhaltens zwischen beiden Materialien auf und stellt wichtige Grundlagen zur Bemessung mit Gladfaserkunststoff (GFK) vor. Darueber hinaus enthaelt der Beitrag einige praktische Anwendungsbeispiele. Vorteile bietet die seit etwa 20 Jahren bekannte Glasfaserbewehrung bei hoher Korrosionsgefaehrdung in korrosiver Umgebung, bei elektrisch durch Streustrom induzierter Korrosion, wenn geringe thermische Leitfaehigkeit oder Magnetfeldwirkung gefragt ist oder wenn die Bewehrung leicht zerspanbar sein muss. GFK zaehlt zu den aus zwei Grundmaterialien bestehenden Faserverbundwerkstoffen (FVK), die aus den Fasern fuer die Lastaufnahme und einer Harzmatrix fuer den inneren Verbund bestehen. Zur Beurteilung der Tragfaehigkeit und Dauerhaftigkeit von GFK sind vom Hersteller produktspezifisch abgestimmte Materialpruefungen durchzufuehren. Dazu gehoeren unter anderem Zugversuche, Langzeitzugversuche und Verbundversuche. Die grosse Zahl der auf dem Markt erhaeltlichen GFK-Produkte unterscheidet sich hinsichtlich ihrer Eigenschaften und der Qualitaetsstandards erheblich. Ein einheitliches Regelwerk fuer die Bemessung und Anwendung, zum Beispiel eine europaeisch harmonisierte Norm, ist nicht vorhanden. Fuer die Anwendung in Deutschland ist die Verwendung von Bewehrung aus GFK an eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung (abZ) oder eine Zustimmung im Einzelfall gebunden. Derzeit gibt es auf dem Markt nur eine Glasfaserbewehrung mit einer durch das DIBt erteilten abZ. Die aufgefuehrten Beispiele zeigen die Bandbreite der Anwendung von Faserverbundkunststoff-Bewehrung (FVB), deren Hauptanwendung bisher bei Bauwerken der Verkehrsinfrastruktur und der Elektrizitaetsversorgung liegt, darunter folgende Beispiele: Stahlbetonbauteile des Masse-Feder-Systems des Gleisdreiecks Nikolaus-Duerkopp-Strasse in Bielefeld zur Reduzierung der Emission von Koerperschall in die Umgebung; Erneuerung der Brueckenkappen der Talbruecke Trockau; 1,5 Meter dicke Stahlbetonbodenplatte einer Versuchshalle des Max-Planck-Instituts fuer Eisenforschung in Duesseldorf sowie Waende der Startbaugrube und der Vereisungsschaechte beim Eisenbahntunnel Rastatt, die von einer Tunnelvortriebsmaschine durchfahren werden. GFK hat in diesem Fall den Vorteil, dass gegenueber Stahl Schaeden an den Schneidraedern vermieden werden, da GFK zerspanbar ist. ABSTRACT IN ENGLISH: In cases where reinforcement with special requirements is needed, glass fibre reinforced polymer bars have successfully been used since more than 20 years. The first approval by the German Institute of Construction Techniques (DIBt) has been issued in 2008 giving way for broad application of this technology. This article focuses on differences in the material behaviour of mild steel and glass fibre rebar and offers basic knowledge for the design of glass fibre rebar. Additional information on comparison of different materials as well as for single use permissions (ZiE) is given. This knowledge combined with a glance on the future regulations on glass fibre rebar in the next EC2 shall enable structural engineers to perform safe calculations and a proper application of glass fibre rebar. Examples of carried out projects give an overview of the broad field of applications. (A)
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- 2015
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4. Die Ermittlung der charakteristischen Betondruckfestigkeit von Bauwerken im Bestand
- Author
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Christian Sodeikat and Franz Knab
- Subjects
Engineering ,business.industry ,Damage analysis ,Mechanical engineering ,Building and Construction ,business ,Humanities - Abstract
Die Ermittlung der charakteristischen Betondruckfestigkeit ist eine haeufige Aufgabenstellung bei Baumassnahmen im Bestand und bei Schadensanalysen. Hierfuer stehen verschiedene Ansaetze zur Verfuegung. Der uebliche Ansatz nach der gueltigen DIN EN 13791 ist fuer Bestandsbauwerke nicht unumstritten, da er auf der unsicheren Seite liegende Ergebnisse liefern kann. Alternativen bieten DIN EN 1990 und die klassische Statistik. Zur Ueberpruefung, welcher Ansatz unter welchen Randbedingungen die ingenieurtechnisch und wirtschaftlich sinnvollsten Ergebnisse liefert, wurde eine Simulationsrechnung fuer Bewertungen nach DIN EN 13791, DIN EN 1990 und mittels einer klassischen statistischen Schaetzung des 5 Prozent Quantils mit 75 Prozent Konfidenzniveau durchgefuehrt. Ergebnis war, dass DIN EN 13791 erwartungsgemaess erhebliche Schwaechen fuer Bestandsbauwerke zeigt, aber auch, dass alle statistischen Ansaetze fehleranfaellig sind und den Ingenieurverstand und Erfahrung nicht ersetzen koennen. Als Hilfestellung fuer den beurteilenden Ingenieur wird ein sinnvolles Vorgehen bei der Beurteilung der Betondruckfestigkeit vorgeschlagen, das sowohl die Ergebnisse der Simulationsrechnungen beruecksichtigt als auch Hinweise der Verfasser zur Vermeidung typischer Fehler enthaelt. (A) ABSTRACT IN ENGLISH: The assessment of the in-situ concrete compressive strength is a common task during projects concerning existing structures and during damage analysis. The standard approach given in DIN EN 13791 is quite disputed, since it might give unsafe results for existing structures. Alternatives are provided by DIN EN 1990 and classical statistics. To find out which approach gives the best results by means of safety and economic efficiency, numeric simulations for different circumstances were conducted and the results evaluated according to DIN EN 13791, DIN EN 1990 and by classical statistic methods for the estimation of the 5 %-fractile with a confidence level of 75 %. Result was on the one hand, that the approach given in DIN EN 13791 has, as expected, considerable weaknesses, but beyond, that each of the approaches may be susceptible to errors. Hence they are generally not suitable for replacing the wits and the experience of an engineer. As a support for the engineer at work a reasonable procedure for the estimation of the in-situ concrete compressive strength is suggested, taking into account the results of the numeric simulation. Hints from the authors to avoid typical mistakes are also given. (A)
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- 2015
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5. Aufnahme von historischen Deckensystemen mit verschiedenen Methoden der zerstörungsfreien Prüfung ZfP
- Author
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Franz Knab and Christian Sodeikat
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,media_common.quotation_subject ,medicine ,Building and Construction ,Art ,media_common - Abstract
Untersuchungen an historischen Bauwerken im Bestand erlangen zunehmende Bedeutung. Zerstorungsfreie Prufverfahren konnen dabei eine auserst leistungsfahige Alternative bzw. Erganzung zu konventionellen zerstorenden Prufungen darstellen. Fur die Untersuchung und Beurteilung von Bestandsbauwerken, insbesondere historischen Decken, sind sie haufig das einzige Mittel, um benotigte Informationen zu gewinnen. Die erzielbare Informationsdichte ist dabei konkurrenzlos hoch. Der Einsatz von ZfP muss sorgfaltig vorbereitet werden. Vor Beginn der Untersuchungen sollten mit dem Auftraggeber die Zielsetzung klar definiert werden und die Randbedingungen abgeklart sein. Der vorliegende Beitrag stellt drei gangige Methoden der ZfP, die Ultraschallecho-Prufung, das Georadar-Verfahren und die Untersuchung mit einem Bewehrungsscanner, sowie die Endoskopie als wichtiges begleitendes Verfahren kurz vor und gibt Hinweise zu deren Verwendung und Anwendungsgrenzen bei der Untersuchung historischer Deckensysteme. Die praktischen Einsatzmoglichkeiten werden anhand von Beispielen gezeigt. Die verschiedenen Methoden der ZfP sind je nach Aufgabenstellung nicht immer gleich gut geeignet. Oft ist eine Kombination von Messverfahren sinnvoll oder erforderlich. Auch ist die Interpretation der Messergebnisse nicht immer einfach. Die Wahl des oder der geeigneten Untersuchungsverfahren und die spatere Auswertung der Ergebnisse erfordern viel Erfahrung. Vor dem Einsatz von Prufgeraten durch unerfahrenes Prufpersonal kann nur gewarnt werden, insbesondere wenn die Ergebnisse vom Gerat fertig analysiert geliefert werden und die zwischenzeitlichen Bearbeitungsschritte ahnlich einer Black Box unsichtbar bleiben. Examination of historical ceiling systems by non-destructive testing methods Examinations of existing historical buildings become more and more important. Non-destructive testing methods are a very powerful alternative or addition to destructive tests. Frequently they are essential for examination and assessment of existing structures, especially historical ceilings, to get the required information. The achievable density of information is unrivalled. Usage of non-destructive testing methods has to be prepared properly. Before starting tests, the task of the examination should be defined clearly and boundary conditions should be clarified. The article on hand presents three non-destructive testing methods, each important for examination of historical ceiling systems: ultrasonic echo technique, ground radar and measurement by reinforcement scanner. In addition endoscopy is covered as an important supporting tool for non-destructive testing. Usage and limitations of the methods are shown, examples are given. Depending on task, not every method is suitable. Often a combination of non-destructive testing methods is useful or even necessary. Interpretation of the results is not always simple as well. Hence selection of method and interpretation of results need experience. The usage of testing devices by unexperienced personnel is strictly not advisable, especially if the devices provide finally analyzed results without revealing details of the processing similar to a black box.
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- 2014
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6. Beurteilung und Instandsetzung von chloridinduzierten Korrosionsschäden an Spannbetonbindern einer Filteranlage für Trinkwasser
- Author
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Stefan Ullmann, Franz Knab, and Christoph Gehlen
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Gynecology ,medicine.medical_specialty ,Filter system ,Investigation methods ,Prestressed concrete ,Materials science ,law ,medicine ,Building and Construction ,law.invention - Abstract
An der Filteranlage des Wasserwerks Langenau wurden Risse und Abplatzungen im Bereich der Spannkopfe von Spannbetonbindern festgestellt. Erste Untersuchungen zeigten, dass chloridinduzierte Korrosion vorlag. Da konstruktionsbedingt insbesondere die Spannbewehrung betroffen war, wurde eine eingehende Untersuchung der Schaden veranlasst, welche das Ziel hatte, neben der Entwicklung eines geeigneten Instandsetzungskonzepts auch Aussagen zur Resttragfahigkeit der Spannglieder zu treffen. Die Untersuchungen vor Ort offenbarten neben den Korrosionsschaden an den Spannkopfen auch ausgepragte Verpressfehler im Bereich der Festanker. Nachfolgend werden die Herangehensweise an die Problematik, die durchgefuhrten Untersuchungen und die dabei angewandten Untersuchungsmethoden, das entwickelte Instandsetzungskonzept (Konservierung des Ist-Zustands) und die Schlussfolgerungen zur Resttragfahigkeit erlautert. Auf Grundlage der Ergebnisse konnte die Korrosionsursache (Chloridquelle) eindeutig bestimmt und die Standsicherheit der Halle nachgewiesen werden. Die Halle wurde zwischenzeitlich instand gesetzt und wird zukunftig auf Wunsch des Bauherrn durch regelmasige Uberwachung auf neuerliche Auffalligkeiten kontrolliert. Assessment and Repair of Chloride Induced Corrosion on the Prestressed Concrete Binder of a Filtration System for Drinking Water On the filter system of the Langenau water work, cracks and spalling were identified in the area of the clamping chucks of the prestressed concrete binder. Initial investigations showed, that chloride induced corrosion was present. Since especially the prestressed reinforcement was affected, an expert assessment of the damages was conducted, which had the objective of, along with the development of an appropriate repair plan, making statements regarding the residual strength of the tendons. In addition to the corrosion of the clamping heads, the investigations revealed a distinctive injection defect in the area of the fixed anchor. Consecutively, the approach to the problem, the conducted investigations and the investigation methods used, the developed repair concept (conservation of the actual status) and the conclusions on the remaining carrying capacity are explained. Based on the results, the cause of the corrosion (the source of the chloride) could be clearly determined and the stability of the hall could be verified. In the meantime, the hall has since been repaired and in the future will be controlled through regular monitoring of noticeable problems at the request of the client.
- Published
- 2010
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7. Vertidrome Airside Level of Service: Performance-Based Evaluation of Vertiport Airside Operations
- Author
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Karolin Schweiger and Franz Knabe
- Subjects
urban air mobility (UAM) ,vertidrome ,vertiport ,operations planning and integration ,airside level of service ,performance-based ,Motor vehicles. Aeronautics. Astronautics ,TL1-4050 - Abstract
This paper presents the Vertidrome Airside Level of Service (VALoS) framework, a novel performance metric designed to evaluate airside traffic flow operations at vertidromes in the context of Urban Air Mobility (UAM). As the UAM industry rapidly evolves, the need for a comprehensive evaluation framework becomes increasingly important. The VALoS framework provides a performance-based approach to evaluating vertidrome traffic flow performance, considering metrics like average passenger delay, air taxi in-flight delay, and vertidrome punctuality. Unlike existing Level of Service approaches, the VALoS framework unifies the requirements of various stakeholders, the passenger, the air taxi operator, and the vertidrome operator each with their own performance metric and target. It provides a multi-faceted approach covering airside air and ground traffic flows, arrivals and departures, and performance changes during strategic planning and tactical execution phases. The VALoS is evaluated at 15-min intervals while considering changing stakeholder performance targets and operational uncertainties. For the reference use case, the study demonstrates the significant impact of short-term disruptions, while stochastic deviations can be neglected. Higher traffic volumes due to changing demand/capacity ratios result in higher VALoS variability. The VALoS framework, together with a fast-time simulation, provides a versatile method for exploring future vertidrome traffic flows and supporting strategic vertidrome airside planning and integration. This integrated approach is essential for the evolving UAM vertidrome industry; aligning the interests of different stakeholders and promoting sustainable and efficient vertidrome planning and operation.
- Published
- 2023
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8. Impact of Wind on eVTOL Operations and Implications for Vertiport Airside Traffic Flows: A Case Study of Hamburg and Munich
- Author
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Karolin Schweiger, Reinhard Schmitz, and Franz Knabe
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urban air mobility (UAM) ,demand ,vertiport ,vertidrome airside level of service ,weather ,wind categories ,Motor vehicles. Aeronautics. Astronautics ,TL1-4050 - Abstract
This study examines the impact of wind/gust speed conditions on airside traffic flows at vertiports in the context of on-demand urban air mobility based on the Vertidrome Airside Level of Service Framework. A wind-dependent operational concept introducing four wind speed categories with corresponding wind-dependent separation values is developed and applied in simulation. A decade (2011–2020) of historical METAR wind/gust speed reports are analyzed for a potential vertiport location at Hamburg and Munich airport, and a representative year of wind speed data is selected for each location as simulation input. Both locations experience performance degradation during the first quarter of the simulated year, which contains over 50% of the annual flight cancellations, and exceed wind-operating conditions, especially during midday and early afternoon hours. This study discusses the importance of wind-dependent coordination of flight schedules and analyzes the challenge of determining appropriate wind speed category thresholds. Lower thresholds result in an increased frequency of operationally unfavorable wind/gust conditions. Additional sensitivity analyses are performed to study the effects of wind-dependent separation deltas and wind-(in)dependent scheduling approaches. In conclusion, the presented approach enables planners and operators to make informed decisions about vertiport traffic flow characteristics and performance, vertiport location, and business cases.
- Published
- 2023
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9. Air Traffic Management as a Vital Part of Urban Air Mobility—A Review of DLR’s Research Work from 1995 to 2022
- Author
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Bianca I. Schuchardt, Dagi Geister, Thomas Lüken, Franz Knabe, Isabel C. Metz, Niklas Peinecke, and Karolin Schweiger
- Subjects
urban air mobility ,air traffic management ,u-space ,point-in-space procedures ,Motor vehicles. Aeronautics. Astronautics ,TL1-4050 - Abstract
Urban air mobility is a rapidly growing field of research. While drones or unmanned aerial vehicles have been operated mainly in the private and military sector in the past, an increasing range of opportunities is opening up for commercial applications. A new multitude of passenger-carrying drone or air taxi concepts promises to fulfill the dream of flying above congested urban areas. While early research has been focusing on vehicle development, solutions for urban air traffic management are lagging behind. This paper collects and reviews the main findings of past urban-air-mobility-related research projects at the German Aerospace Center (DLR) to serve as a basis for ongoing research from an air traffic management perspective.
- Published
- 2023
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