42 results on '"Fluchs, Sarah"'
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2. Wertschöpfungspotenziale entlang der elektromobilen Wertschöpfungskette
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Kasperk, Garnet, Fluchs, Sarah, Hausmann, Julius, Kampker, Achim, editor, and Heimes, Heiner Hans, editor
- Published
- 2024
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3. Geschäftsmodelle der Elektromobilität
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Kasperk, Garnet, Fluchs, Sarah, Hausmann, Julius, Kampker, Achim, editor, and Heimes, Heiner Hans, editor
- Published
- 2024
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4. Das elektromobile Wertschöpfungssystem
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Kasperk, Garnet, Fluchs, Sarah, Hausmann, Julius, Kampker, Achim, editor, and Heimes, Heiner Hans, editor
- Published
- 2024
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5. Elektromobilität als Schlüsseltechnologie der Mobilitätswende
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Heimes, Heiner Hans, Kampker, Achim, Offermanns, Christian, Vienenkötter, Janis, Frank, Merlin, Robben, Tobias, Klohs, Domenic, Cattani, Natalia Soldan, Lackner, Nikolaus, Christen, Nils, Kreisköther, Kim, Deutskens, Christoph, Kreisköther, Kai, Fluchs, Sarah, Kampker, Achim, editor, and Heimes, Heiner Hans, editor
- Published
- 2024
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6. Gezeitenwende in der Automobilindustrie
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Kasperk, Garnet, Fluchs, Sarah, Hausmann, Julius, Kampker, Achim, editor, and Heimes, Heiner Hans, editor
- Published
- 2024
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7. Wertschöpfungspotenziale entlang der elektromobilen Wertschöpfungskette
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Kasperk, Garnet, primary, Fluchs, Sarah, additional, and Hausmann, Julius, additional
- Published
- 2023
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8. Elektromobilität als Schlüsseltechnologie der Mobilitätswende
- Author
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Heimes, Heiner Hans, primary, Kampker, Achim, additional, Offermanns, Christian, additional, Vienenkötter, Janis, additional, Frank, Merlin, additional, Robben, Tobias, additional, Klohs, Domenic, additional, Cattani, Natalia Soldan, additional, Lackner, Nikolaus, additional, Christen, Nils, additional, Kreisköther, Kim, additional, Deutskens, Christoph, additional, Kreisköther, Kai, additional, and Fluchs, Sarah, additional
- Published
- 2023
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9. Gezeitenwende in der Automobilindustrie
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Kasperk, Garnet, primary, Fluchs, Sarah, additional, and Hausmann, Julius, additional
- Published
- 2023
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10. Elemente der elektromobilorientierten Geschäftsmodelle
- Author
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Kasperk, Garnet, primary, Fluchs, Sarah, additional, and Hausmann, Julius, additional
- Published
- 2023
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11. Das elektromobile Wertschöpfungssystem
- Author
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Kasperk, Garnet, primary, Fluchs, Sarah, additional, and Hausmann, Julius, additional
- Published
- 2023
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12. Geschäftsmodelle der Elektromobilität
- Author
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Kasperk, Garnet, primary, Fluchs, Sarah, additional, and Hausmann, Julius, additional
- Published
- 2023
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13. Zusammenfassung
- Author
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Kasperk, Garnet, primary, Fluchs, Sarah, additional, and Hausmann, Julius, additional
- Published
- 2023
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14. Zusammenfassung
- Author
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Kasperk, Garnet, Fluchs, Sarah, Hausmann, Julius, Kampker, Achim, editor, and Heimes, Heiner Hans, editor
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- 2024
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15. Kein Produkt mehr ohne Cybersecurity
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Fluchs, Sarah
- Abstract
Der Cyber Resilience Act der EU [1] wird voraussichtlich dieses Jahr in Kraft treten. Erstmals müssen mit dem CRA nicht nur Betreiber, sondern auch Hersteller Cybersecurity nachweisen: Alle digitalen Produkte müssen Security‐Anforderungen erfüllen, damit sie auf dem europäischen Markt verkauft werden dürfen. Der Anwendungsbereich ist riesig; viele Automatisierungsprodukte gehören dazu. Das ist eine Riesenchance für Betreiber, den Dialog über Cybersecurity‐Anforderungen mit ihren Herstellern auf eine neue, konstruktivere Ebene zu heben.
- Published
- 2024
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16. The diffusion of electric mobility in the European Union and beyond
- Author
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Fluchs, Sarah
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- 2020
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17. Geschäftsmodelle entlang der elektromobilen Wertschöpfungskette
- Author
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Kasperk, Garnet, Fluchs, Sarah, Drauz, Ralf, Kampker, Achim, editor, Vallée, Dirk, editor, and Schnettler, Armin, editor
- Published
- 2018
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18. Grundlagen
- Author
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Kampker, Achim, Vallée, Dirk, Schnettler, Armin, Thomes, Paul, Kasperk, Garnet, Brost, Waldemar, Deutskens, Christoph, Kreisköther, Kai, Fluchs, Sarah, Förstmann, Ruben, Nee, Carsten, Meckelnborg, Alexander, Drauz, Ralf, Kampker, Achim, editor, Vallée, Dirk, editor, and Schnettler, Armin, editor
- Published
- 2018
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19. Automation decisions in flow-line assembly systems based on a cost-benefit analysis
- Author
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Burggräf, Peter, Wagner, Johannes, Dannapfel, Matthias, Fluchs, Sarah, Müller, Katharina, and Koke, Benjamin
- Published
- 2019
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20. Nachvollziehbare Security by Design-Entscheidungen für Automatisierungssysteme mittels funktionsbasierter Diagramme und Security-Bibliotheken.
- Author
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Fluchs, Sarah, Taştan, Emre, Trumpf, Tobias, Horch, Alexander, Drath, Rainer, and Fay, Alexander
- Subjects
INDUSTRIAL controls manufacturing ,AUTOMATIC control systems ,METHODS engineering ,INDUSTRIAL engineering ,DECISION making - Abstract
Copyright of Automatisierungstechnik is the property of De Gruyter and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
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- 2023
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21. Evaluation of Visual Notations as a Basis for ICS Security Design Decisions
- Author
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Fluchs, Sarah, primary, Drath, Rainer, additional, and Fay, Alexander, additional
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- 2023
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22. Security by Design Decisions für Automatisierungssysteme
- Author
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Fluchs, Sarah, primary, Tastan, Emre, additional, Mertens, Martin, additional, Ritter, Jochen, additional, Horch, Alexander, additional, Drath, Rainer, additional, and Fay, Alexander, additional
- Published
- 2022
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23. Urban Mining für eine zirkuläre Wirtschaft: Wie hoch sind die Rohstoffpotenziale durch Urban Mining?
- Author
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Fluchs, Sarah and Neligan, Adriana
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Q30 ,O33 ,Q53 ,Hausgerät ,ddc:330 ,Produkt-Recycling ,Mobiltelefon ,Deutschland ,Q01 ,D10 ,Q02 ,Kreislaufwirtschaft - Abstract
Natürliche Ressourcen werden zunehmend knapper, unter anderem da weltweit derzeit deutlich mehr natürliche Rohstoffe abgebaut und verarbeitet werden, als die Erde in diesem Zeitraum zur Verfügung stellen kann. Als Nettoimporteur von Rohstoffen ist die deutsche Wirtschaft insbesondere bei Materialien für zukünftige Technologien auf den internationalen Handel angewiesen. Auch aus diesem Grund wird das Denken in Kreisläufen für die Verbesserung der Ressourceneffizienz und -schonung von zentraler Bedeutung sein. Der gesamte Lebenszyklus einer Ressource - von der Bereitstellung über ihre Nutzung bis hin zur wiedergewinnenden Nachsorge - muss entsprechend mitgedacht und optimiert werden. In diesem Zusammenhang kann Urban Mining als Bestandteil einer Kreislaufwirtschaft betrachtet werden. Durch die Nutzung Urbaner Minen kann zwar nicht das gesamte Konzept einer Kreislaufwirtschaft abgedeckt werden, jedoch kann Urban Mining als zusätzliche Rohstoffquelle eine wesentliche Rolle spielen. Insbesondere vor dem Hintergrund der angespannten Rohstoffsituation muss diese Möglichkeit gesamtwirtschaftlich genutzt werden, um zum einen Ressourcen zu schonen und wiederzuverwenden und um zum anderen die Abhängigkeit auf internationalen Rohstoffmärkten zu reduzieren. Das Materiallager, welches Deutschland aufgebaut hat, bietet ein wichtiges Potenzial, Rohstoffe, die bereits abgebaut wurden, wiederzuverwerten und im Kreislauf zu halten. In diesem Bericht wird das Potenzial von Urban Mining für einen effizienteren Umgang mit natürlichen Ressourcen und somit für eine Kreislaufwirtschaft aufgezeigt. Am Beispiel der sogenannten "Schubladenhandys" wird verdeutlicht, welche Möglichkeiten Deutschland hat, Materialien, die bereits im Kreislauf sind und nicht mehr genutzt werden, wiederzuverwenden. Rechnerisch zeigt sich, dass der Gesamtmetallwert der ungenutzten Handys in Deutschland bei rund 240 Millionen Euro liegt. Gleichzeitig entspricht der Materialwert der im Jahr 2021 verkauften Smartphones in Deutschland 23,5 Millionen Euro. In einer theoretischen Rechnung kann die Urbane Mine der Schubladenhandys den Materialbedarf für neue Smartphones für über 10 Jahre decken. Allerdings sieht die Realität anders aus, da nicht alle Schubladenhandys dem Recycling zugeführt werden und außerdem komplett recycelbar sind. Dieses Verhältnis zeigt das gesamtwirtschaftlich enorme Potenzial des verfügbaren Materiallagers, welches für eine effiziente Kreislaufwirtschaft genutzt werden muss. Aus Konsumentenperspektive werden konkrete Handlungsmöglichkeiten erläutert, eine Kreislaufwirtschaft in den vier Strategien (Kreisläufe ermöglichen, schließen, schaffen und verlängern) zu unterstützen. Wichtig bleibt jedoch, dass das Recycling weiterhin optimiert werden muss, um ökonomisch sinnvoll zu sein und dass es nur eine unter vielen zirkulären Strategien darstellt. Gemäß der Abfallhierarchie sind diejenigen Strategien, die Abfälle vermeiden, also beim Produktdesign ansetzen, oder diejenigen, die Güter oder Komponenten wiederverwenden, denen des Recyclings vorzuziehen. Dies gilt ebenso für das urbane Materiallager. Natural resources are becoming increasingly scarce, one reason being that significantly more natural raw materials are currently being mined and processed worldwide than Earth can provide over the same period. As a net importer of raw materials, the German economy is dependent on international trade, especially when it comes to materials for future technologies. For this reason, thinking in cycles will be key for improving resource efficiency. The entire life cycle of a resource - from its provision and use to its recovery at the end of life - must be considered and optimized accordingly. In this context, urban mining can be considered as a component of a circular economy. Although the use of urban mines cannot cover the entire concept of a circular economy, urban mining can play an essential role as an additional source of raw materials. Particularly against the background of the tense raw material situation, this potential must be utilized in the overall economy to save and reuse resources on the one hand and to reduce dependence on international raw material markets on the other. The stock of materials that Germany has built up offers important potential for reusing raw materials that have already been mined and for keeping them circulating. This report highlights the potential of urban mining for a more efficient use of natural resources and thus for a circular economy. Using the example of discarded cell phones in German households, it is demonstrated which possibilities there are in Germany to reuse materials that are already circulating and are no longer used. Calculations show that the total material value of discarded cell phones in Germany is around 240 million euros. At the same time, the material value of new smartphones sold in Germany in 2021 is equivalent to 23.5 million euros. This ratio shows the enormous potential of the available material stock, which must be exploited for an efficient circular economy. This report analyzes specific options for action to support a circular economy in four circular strategies (enable, close, create and extend cycles) from a consumer perspective. However, it remains important to note that recycling must continue to be optimized to be economically viable. It is only one among many circular strategies. According to the waste hierarchy, strategies that avoid waste, i.e., by addressing the product design, or that reuse goods or components are preferable to those that recycle materials. This is equally true for urban mines.
- Published
- 2023
24. Security by Design Integration Mechanisms for Industrial Control Systems
- Author
-
Fluchs, Sarah, primary, Tasten, Emre, additional, Mertens, Martin, additional, Horch, Alexander, additional, Drath, Rainer, additional, and Fay, Alexander, additional
- Published
- 2022
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25. Security by Design für Automatisierungssysteme
- Author
-
Fluchs, Sarah, primary, Tastan, Emre, additional, Mertens, Martin, additional, Ritter, Jochen, additional, Horch, Alexander, additional, Drath, Rainer, additional, and Fay, Alexander, additional
- Published
- 2022
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26. Traceable Security-by-Design Decisions for Cyber-Physical Systems (CPSs) by Means of Function-Based Diagrams and Security Libraries.
- Author
-
Fluchs, Sarah, Taştan, Emre, Trumpf, Tobias, Horch, Alexander, Drath, Rainer, and Fay, Alexander
- Subjects
- *
CYBER physical systems , *INDUSTRIAL controls manufacturing , *SECURITY systems , *METHODS engineering - Abstract
"Security by design" is the term for shifting cybersecurity considerations from a system's end users to its engineers. To reduce the end users' workload for addressing security during the systems operation phase, security decisions need to be made during engineering, and in a way that is traceable for third parties. However, engineers of cyber-physical systems (CPSs) or, more specifically, industrial control systems (ICSs) typically neither have the security expertise nor time for security engineering. The security-by-design decisions method presented in this work aims to enable them to identify, make, and substantiate security decisions autonomously. Core features of the method are a set of function-based diagrams as well as libraries of typical functions and their security parameters. The method, implemented as a software demonstrator, is validated in a case study with the specialist for safety-related automation solutions HIMA, and the results show that the method enables engineers to identify and make security decisions they may not have made (consciously) otherwise, and quickly and with little security expertise. The method is also well suited to make security-decision-making knowledge available to less experienced engineers. This means that with the security-by-design decisions method, more people can contribute to a CPS's security by design in less time. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2023
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27. Warum wir ein Security-Engineering-Informationsmodell brauchen: Motivation, Anwendungsfälle und Konzept für ein neues Domänenmodell für Security-Engineering
- Author
-
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Taştan, Emre, Fluchs, Sarah, Drath, Rainer, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Taştan, Emre, Fluchs, Sarah, and Drath, Rainer
- Abstract
Security ist eine der größten Herausforderungen bei der industriellen Digitalisierung und der Einführung von Internettechnologien. Während die funktionale Sicherheit tief in die Entwicklung von Produkten oder Prozessen integriert ist, ist dies bei der Security nicht der Fall. Security-Engineering muss sich also – analog zur funktionalen Sicherheit – in den bestehenden und sich gerade stark verändernden Automation-Engineering-Prozess eingliedern, vor allem muss es aber für Automatisierungsingenieure effizient durchführbar sein. Dieser Beitrag begründet den Bedarf an einem Security-Engineering-Modell und berichtet über die laufenden Arbeiten zu den Anwendungsfällen und einem Modellierungsansatz mit AutomationML.
- Published
- 2022
28. Der materielle Stoffwechsel Nordrhein-Westfalens: Materialflüsse und ihre Bedeutung für die Kreislaufwirtschaft
- Author
-
Fluchs, Sarah and Schleicher, Carmen
- Subjects
Q30 ,ddc:330 ,E01 ,L16 ,Q56 ,F63 ,Q02 - Abstract
Die derzeitige Nutzung natürlicher Ressourcen überschreitet die planetaren Grenzen und gefährdet so die Widerstandsfähigkeit des Ökosystems Erde. Der wachsende Rohstoffverbrauch und die daraus resultierenden ebenfalls wachsenden Abfallmengen und Emissionen bedrohen die Umwelt und somit die Lebensgrundlage der Menschen nachhaltig. Auch die deutsche Wirtschaft ist von der Erschöpfung natürlicher Rohstoffreserven betroffen und muss ihre Versorgung insbesondere mit kritischen Rohstoffen diversifizieren und nachhaltig ausgelegen. Auch vor diesem Hintergrund ist die Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft ein wichtiger Schritt, um die Nutzungsdauer von Produkten zu maximieren und den Ressourceneinsatz sowie das Abfallaufkommen zu reduzieren. Zur Erreichung dieser Ziele ist eine stringente politische Flankierung notwendig, die insbesondere die physischen Materialflüsse einbezieht und analysiert, um Ziele für einen effizienteren Umgang mit Ressourcen abzuleiten und den Prozess auf dem Weg dorthin zu monitoren und begleiten. Die Materialflussanalyse (MFA) ist hier eine Schlüsselmethode, um aus den ermittelten Materialflüssen schließlich Indikatoren für die Untersuchung der Kreislaufwirtschaft abzuleiten. Diese Arbeit stellt den materiellen Stoffwechsel von Nordrhein-Westfalen (NRW) vor und arbeitet dessen Bedeutung für die Kreislaufwirtschaft heraus. Zur Untersuchung, inwiefern eine Kreislaufwirtschaft Berücksichtigung findet, werden die in NRW geltenden politischen Rahmenbedingungen analysiert. Zudem wird die Wirksamkeit ausgewählter Rahmenbedingungen anhand der berechneten Indikatoren auf Basis der MFA eingeschätzt und für NRW überprüft. Die Analyse der Materialflüsse und politischen Maßnahmen für eine Kreislaufwirtschaft in NRW zeigen, dass Materialflüsse bislang nicht ausreichend im politischen Diskurs berücksichtigt werden. Insbesondere Datenlücken und methodische Hindernisse führen zu MFA-Ergebnissen auf Bundeslandebene, die nicht vollumfassend sind. Hier muss die Politik zukünftig stärker ansetzen und diese Datengrundlage zur Zielformulierung und zur Bewertung der Zielerreichung einsetzen, um der Notwendigkeit einer stringenten Ressourcenpolitik gerecht zu werden. The current use of natural resources exceeds planetary limits and thus endangers the resilience of the Earth's ecosystem. The growing consumption of raw materials and the resulting increase in waste and emissions constitute a long-term threat to the environment and thus to the basis of human life. The German economy is also affected by the depletion of natural raw material reserves and must diversify and sustainably manage its supply of critical raw materials in particular. Against this background, too, the implementation of a circular economy is an important step towards maximizing the lifetime of products and reducing the use of resources and the volume of waste. In order to achieve these goals, consistent political support is necessary, which includes and analyzes the physical material flows in particular, in order to derive goals for a more efficient use of resources and to monitor and accompany the transition process. Material flow analysis (MFA) is a key method for deriving indicators for the study of the circular economy from the material flows identified. This paper presents the material metabolism of North Rhine-Westphalia (NRW) and identifies its importance for the circular economy. To investigate to what extent a circular economy is taken into account, the political framework conditions applicable in NRW are analyzed. In addition, the effectiveness of selected framework conditions is assessed based on the calculated indicators within the framework of the MFA and verified for NRW. The analysis of material flows and policy measures for a circular economy in NRW show that material flows have not been sufficiently considered in the political discourse so far. In particular, data gaps and methodological obstacles lead to MFA results at the federal state level that are not fully comprehensive. This is where policymakers must take stronger action in the future and use this data basis to formulate targets and evaluate target achievement in order to meet the need for a stringent resource policy.
- Published
- 2022
29. Klimaschutzinvestitionen: Begriffsbestimmungen und Datengrundlagen
- Author
-
Fluchs, Sarah, Neligan, Adriana, and Wendland, Finn Arnd
- Subjects
O44 ,E61 ,C80 ,ddc:330 ,Klimaschutz ,E22 ,Q5 ,Q4 ,EU-Taxonomie ,Investitionen - Abstract
Der Pfad zur Klimaneutralität erfordert klimaschutzwirksame Investitionen und einen Transformationsprozess in allen Bereichen der Wirtschaft. Eine Vielzahl von Studien und Statistiken befasst sich national und international mit Ansätzen zur Definition und Quantifizierung von Klimaschutzinvestitionen. Dabei zeigt sich: Vollständige und repräsentative Erfassungen von Klimaschutzinvestitionen bestehen kaum. Vorhandene Konzepte, Datengrundlagen und Methoden unterscheiden sich mitunter stark. Diese Inkonsistenzen führen zu verschiedenen Größenordnungen bei der Ermittlung der Art und des Umfangs von Investitionen, die zur Umsetzung der Klimaziele als erforderlich erachtet werden. Eine klare Bestimmung und Datengrundlage ist die Voraussetzung dafür, dass die Allokationseffizienz von Klimaschutzinvestitionen erhöht werden kann und die Kosten des Klimaschutzes minimiert werden können. Die Studie liefert eine Bestandsaufnahme vorhandener Begriffskonzepte und Statistiken und vergleicht bestehende Erhebungsmethoden hinsichtlich der betrachteten Investitionsarten, Klimaschutzwirkungen und Datengrundlagen. Die Analyse zeigt, dass der Kontext der Auseinandersetzung und die Perspektive für das begriffliche und konzeptuelle Verständnis eine zentrale Rolle spielen. Abschließend wird ein eigenständiges Konzept für Klimaschutzinvestitionen erarbeitet, das als Basis einer empirischen Erhebung von klimaschutzwirksamen Beiträgen in sämtlichen Wirtschaftsbereichen zielführend sein kann. Achieving climate neutrality requires investment in technologies which protect the climate from global warming and necessitates a process of transformation in all sectors of the economy. A plethora of national and international studies and statistics have generated a wide range of approaches to defining and quantifying climate investments. Despite this, comprehensive and representative records of such investments are few and far between, and there can be considerable differences between the terminology, documentation principles and methods already developed. These inconsistencies have led to very different assessments of the types and scope of investment necessary to achieve climate goals. Yet clearly identifying climate investments and creating a common basis for data collection is a prerequisite to increase the allocative efficiency and to minimise the costs of protecting the climate in the medium term. This study therefore provides a review of the terminological and data-capturing principles currently applied in documenting climate investments together with a systematic overview of common features and differences in data collection methods. This analysis shows that the context of the analysis and the perspective from which it is approached have an important influence on terminological and conceptual understanding. Finally, an independent concept of climate investments is developed that can be used to effectively document contributions to climate protection in all economic sectors.
- Published
- 2022
30. Zirkuläre Geschäftsmodelle: Wie zirkulär sind Unternehmen?
- Author
-
Fluchs, Sarah, Neligan, Adriana, Schleicher, Carmen, and Schmitz, Edgar
- Subjects
O33 ,Q53 ,ddc:330 ,Q55 ,Q01 ,D22 - Abstract
Auf dem Weg zur Klimaneutralität spielt der Übergang von einer linearen Wirtschaft zu einer Kreislaufwirtschaft (Circular Economy) eine wichtige Rolle. Kreisläufe von Ressourcen lassen sich in Unternehmen unterschiedlich umsetzen. Der hierfür notwendige Blick auf den gesamten Lebenszyklus erfordert neue Ansätze für die wesentlichen Stufen - Design, Produktion, Nutzung und Wiederverwendung von Produkten. Hierfür müssen Produktionsprozesse aber auch Produkt- und Dienstleistungssysteme angepasst werden. Es ermöglicht auch Raum für neue und/oder veränderte Geschäftsmodelle, die diese Anforderungen erfüllen. Relevant werden zirkuläre Geschäftsmodelle, die strategisch auf die Ermöglichung, Schließung, Schaffung oder Verlängerung von Kreisläufen (vier zirkuläre Strategien) ausgerichtet sind, indem sie Werte so lange wie möglich erhalten und Ressourcen schonen, bei gleichzeitigem Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit. Die Umsetzung dieser Strategien erfolgt durch das Ergreifen von konkreten Maßnahmen. Befragungsergebnisse aus dem IW-Zukunftspanel zeigen, dass Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes bislang nicht umfassend an der Zirkularität orientierte Ziele verfolgen und darauf basierend Strategien entwickeln. Für die empirische Auswertung werden die vier zirkulären Strategien zu drei Strategien zusammengefasst: Kreisläufe schließen, schaffen/ermöglichen und verlängern. Dabei zeigen sich auch Unterschiede zwischen Unternehmen je nachdem, ob sie eine singuläre spezifische oder eine ganzheitliche Vorgehensweise, die alle drei zirkulären Strategien umfasst, verfolgen. Die wesentlichen Ergebnisse der Unternehmensbefragung für das Verarbeitende Gewerbe sind: Viele Industrieunternehmen stehen am Anfang beim Thema zirkuläre Geschäftsmodelle: Mehr als ein Drittel des Verarbeitenden Gewerbes hat bislang keine zirkuläre Strategie. Nur jedes vierte Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes verfolgt ganzheitlich alle drei zirkulären Strategien. Ein weiteres Viertel konzentriert sich auf eine zirkuläre Strategie. Unternehmen mit ganzheitlichen zirkulären Strategien haben nicht nur Zirkularität im Blick: Ganzheitliche zirkuläre Strategien sorgen in den Unternehmen nicht nur dafür, dass zirkuläre Maßnahmen im Unternehmen über das übliche Maß hinausgehen, sondern auch dafür, dass übergreifende Ziele wie Kostenoptimierung, Umwelt- und Klimaschutz und Nachhaltigkeit stärker in den Blick genommen werden. Vernetzung, auch Innovationsnetzwerke und neue Geschäftsmodelle sind zentral: Unternehmen mit ganzheitlichen zirkulären Strategien setzen eher auf neue Märkte oder Geschäftsmodelle und auf die Vernetzung in der Wertschöpfungskette. Außerdem spielen Innovationsnetzwerke mit Lieferanten und direkte Produktansätze über das Design eine wichtigere Rolle als in anderen Unternehmen. Gleichzeitig zeigt sich jedoch auch, dass Forschung und Entwicklung (FuE) bei Unternehmen, die mindestens eine zirkuläre Strategie haben, eher verankert sind und es diejenigen Unternehmen sind, die spezialisiert auf eine zirkuläre Strategie fokussieren, die am häufigsten neue Produkte und Prozesse entwickeln. Außerdem gibt es keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen Digitalisierung und ganzheitlichen zirkulären Strategien. Industrieunternehmen mit ganzheitlichen zirkulären Strategien sind erfolgreicher: Unternehmen mit mindestens einer zirkulären Strategie sind erfolgreicher als Unternehmen ohne eine solche Strategie. Jedes zweite Unternehmen mit drei zirkulären Strategien verzeichnet einen hohen Erfolg, während dies seltener der Fall ist bei Unternehmen mit keiner oder weniger zirkulären Strategien. On the way to climate neutrality, the transition from a linear economy to a circular economy plays an important role. Resource cycles can be implemented in different ways in companies. It becomes necessary to look at the entire life cycle with new approaches for the essential stages - design, production, use and reuse of products. Production processes, but also product and service systems, must be adapted and there is the need for new and/or modified business models that meet these requirements. To preserve value for as long as possible and to conserve resources while maintaining competitiveness circular business models that are strategically oriented towards enabling, closing, creating or extending resource cycles (four circular strategies) become relevant. These circular strategies are implemented by taking concrete measures. Survey results from an IW company survey show that companies in the manufacturing sector have not yet comprehensively pursued circularity-oriented goals and developed strategies based on them. For the empirical analysis, the four circular strategies are summarised into three strategies: Closing loops, creating/enabling loops and extending loops. There are also differences between companies depending on whether they pursue a singular specific strategy or holistically all three circular strategies. The main results of the company survey for the manufacturing sector are: Many industrial companies are at the beginning of circular business models: more than one third of the manufacturing sector has no circular strategy so far. Only every fourth company in the manufacturing sector is pursuing all three circular strategies. Another quarter concentrates on one singular circular strategy. Manufacturing firms with a holistic approach with three circular strategies do not only focus on circularity: Holistic circular strategies not only ensure that circular measures in the company go beyond the usual level, but also that overarching goals such as cost optimisation, environmental and climate protection and sustainability are given greater attention. Networking, including innovation networks, and new business models are central. Networking and new business models are more important in holistic circular strategies: Companies with three circular strategies tend to focus on new markets or business models and on networking in the value chain. In addition, innovation networks with suppliers and direct product approaches play a more important role than in other companies. At the same time, however, it is also evident that research and development (R&D) is more anchored in companies that have at least one circular strategy. Yet, it is the companies with one singular circular strategy which develop new products and processes most frequently. Furthermore, there is no clear correlation between digitalisation and holistic circular strategies. Industrial companies with holistic circular strategies are more successful: Companies with at least one circular strategy are more successful than companies without such a strategy. Every second company with three circular strategies is highly successful, while this is less the case for companies with no or fewer circular strategies.
- Published
- 2022
31. Warum wir ein Security-Engineering-Informationsmodell brauchen: Motivation, Anwendungsfälle und Konzept für ein neues Domänenmodell für Security-Engineering
- Author
-
Taştan, Emre, Fluchs, Sarah, Drath, Rainer, and Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
- Subjects
Security, Security-Engineering, Domänenmodell, AutomationML, Anwendungsfälle, Funktionen - Abstract
Security ist eine der größten Herausforderungen bei der industriellen Digitalisierung und der Einführung von Internettechnologien. Während die funktionale Sicherheit tief in die Entwicklung von Produkten oder Prozessen integriert ist, ist dies bei der Security nicht der Fall. Security-Engineering muss sich also – analog zur funktionalen Sicherheit – in den bestehenden und sich gerade stark verändernden Automation-Engineering-Prozess eingliedern, vor allem muss es aber für Automatisierungsingenieure effizient durchführbar sein. Dieser Beitrag begründet den Bedarf an einem Security-Engineering-Modell und berichtet über die laufenden Arbeiten zu den Anwendungsfällen und einem Modellierungsansatz mit AutomationML.
- Published
- 2022
32. Warum wir ein Security-Engineering-Informationsmodell brauchen
- Author
-
Taştan, Emre, primary, Fluchs, Sarah, additional, and Rainer, Drath, additional
- Published
- 2022
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33. Batterierecycling: Potenziale zur Reduzierung der Rohstoffabhängigkeit
- Author
-
Fluchs, Sarah
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Die Marktdurchdringung von Elektrofahrzeugen steigt stetig und mit ihr der Bedarf an Rohstoffen. Zwar reichen die globalen Rohstoffvorkommen für Lithium, Kobalt und Nickel - wesentliche Bestandteile einer Lithium-Ionen-Batterie - aus, um den Bedarf zu decken, jedoch befinden sie sich in vielen Fällen konzentriert in risikoreichen Ländern. Ein effizientes Recycling kann die internationale Abhängigkeit reduzieren.
- Published
- 2021
34. Investitionen in den Klimaschutz: Die Kosten des Wartens
- Author
-
Fischer, Andreas and Fluchs, Sarah
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Im Kern des Urteils des Bundesverfassungsgerichts lag die Generationengerechtigkeit: Die Kosten des Klimaschutzes sollen nicht hauptsächlich zukünftigen Generationen aufgebürdet werden. Ein Blick auf die volkswirtschaftliche Kosteneffizienz unterstreicht, dass stärkere kurzfristige Ambitionen rational und notwendig für eine effektive Erreichung der Klimaziele sind.
- Published
- 2021
35. Survey based dataset on automation decisions for assembly systems in Germany
- Author
-
Burggräf, Peter, Wagner, Johannes, Dannapfel, M., Fluchs, Sarah, Müller, K., and Koke, Benjamin
- Subjects
Automation decisions ,Flow assembly systems ,Umfrage ,Assembly ,Cost-benefit analysis ,620 Ingenieurwissenschaften und zugeordnete Tätigkeiten ,Business, Management and Accounting ,decision-making ,lcsh:Computer applications to medicine. Medical informatics ,Assembly Automation ,Assembly systems ,questionnaire survey ,Montage ,Montageanlagen ,Automation ,Automatisierung ,ddc:570 ,Automatisierungsentscheidungen ,lcsh:R858-859.7 ,lcsh:Science (General) ,Fließmontagesystemen ,Automation, Automatisierung, Montage, Assembly Automation, Cost-benefit analysis, decision-making, questionnaire survey ,lcsh:Q1-390 - Abstract
Data in Brief 31(FirstOnline/ August), 105782 (2020). doi:10.1016/j.dib.2020.105782, Published by Elsevier, Amsterdam [u.a.]
- Published
- 2020
36. Ressourcenschonende Batteriekreisl��ufe ��� mit Circular Economy die Elektromobilit��t antreiben
- Author
-
Arno, Kwade, Hagel��ken, Christian, Kohl, Holger, Buchert, Matthias, Herrmann, Christoph, Vahle, Tilmann, von Wittken, Reinhard, Carrara, Matteo, Daelemans, Steven, Ehrenberg, Helmut, Fluchs, Sarah, Goldmann, Daniel, Henneboel, Georg, Hobohm, Julia, Krausa, Michael, Lettgen, Johanna, Meyer, Kerstin, Michel, Manuel, Rakowski, Marcel, Reuter, Markus, Sauer, Dirk Uwe, Schnell, Michael, Schulz-M��nninghoff, Magnus, Spurk, Paul, Weber, Wassilij, Zefferer, Hartmut, Bl��meke, Steffen, Bussar, Christian, Cerdas, Felipe, Gottschalk, Laura, Hahn, Alexander, Reker-Gluhic, Elisa, Kobus, J��rn, Muschard, Bernd, Schliephack, Wolf-Christian, Sigel, Florian, St��cker, Philipp, Teuber, Moritz, and Kadner, Susanne
- Subjects
CO2-Emissionen ,Traktionsbatterien ,Rohstoffe ,Elektromobilit��t ,Raw Materials ,Recycling ,Circular Economy ,Traction Batteries ,Electromobility ,CO2 Emissions ,Kreislaufwirtschaft - Abstract
Heutige Produktions- und Konsummuster folgen weitgehend einer linearen Logik: abbauen, herstellen, konsumieren, entsorgen. Nur neun Prozent der Weltwirtschaft sind laut Circular Gap Report 2020 kreislaufgef��hrt. Doch dieses Wirtschaftsprinzip tr��gt zu einer massiven ��berschreitung der ���Planetaren Grenzen��� und damit zu einer Destabilisierung der ��kosysteme und Lebensgrundlage der Menschen bei, wie etwa des Klimasystems und der Artenvielfalt. Demzufolge wird derzeit viel ��ber einen Paradigmenwechsel in der Logik industrieller Wertsch��pfung diskutiert ��� weg von einem ressourcenintensiven hin zu einem ressourcenproduktiven, weitgehend kreislaufgef��hrten Modell. F��r das Industrie- und Exportland Deutschland ergeben sich weitreichende Chancen, schlie��lich bedeutet dieser Wechsel nicht weniger als eine Neuinterpretation des Modells ���Made in Germany���. Die Europ��ische Union und zahlreiche Mitgliedsl��nder haben bereits strategische Pl��ne f��r einen ��bergang zu einer ressourcenschonenden Wirtschaftsweise nach den Prinzipien der Circular Economy entwickelt. Auch au��erhalb von Europa folgen L��nder dieser Leitidee, beispielsweise China, Japan oder Kanada. F��r Deutschland fehlt solch ein Plan derzeit. Die Circular Economy Initiative Deutschland (CEID) hat zum Ziel, als Multi-Stakeholder-Prozess mit mehr als f��nfzig Institutionen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft die Grundlage f��r einen solchen Plan zu legen. In interdisziplin��ren und branchen��bergreifenden Arbeitsgruppen er��rtern rund 130 Expertinnen und Experten, wie zirkul��re Wirtschaftssysteme erm��glicht und umgesetzt werden k��nnen. Dazu untersuchen sie m��gliche Anwendungsfelder und diskutieren, welche Rahmenbedingungen zu einer erfolgreichen Umsetzung f��hren k��nnten. Die Circular Economy Initiative Deutschland definiert Ziele f��r diesen Ver��nderungsprozess und fokussiert folgende Themen: - Zirkul��re Gesch��ftsmodelle und digitale Technologien als Innovationstreiber - Neue Wertsch��pfungsnetzwerke f��r Batterien und Verpackung - Rahmenbedingungen f��r eine zirkul��re Transformation und Bemessung der volkswirtschaftlichen Circular-Economy-Potenziale Zwischen Oktober 2019 und Mai 2020 hat die Arbeitsgruppe Traktionsbatterien der Circular Economy Initiative Deutschland einen Fahrplan ausgearbeitet, um eine Circular Economy f��r Traktionsbatterien ��� also Batterien, die batterieelektrische Fahrzeuge antreiben ��� zu erreichen. Der vorliegende Bericht ���Ressourcenschonende Batteriekreisl��ufe ��� mit Circular Economy die Elektromobilit��t antreiben��� ist das zentrale Ergebnis der Arbeit der Arbeitsgruppe. Er umfasst die Diskussion ��ber Potenziale, H��rden und m��gliche Zielkonflikte einer Circular Economy f��r Traktionsbatterien, die Skizzierung eines Zielbilds, die Entwicklung von Projektpl��nen dreier Pilotprojekte zur Beschleunigung des Transformationsprozesses und die Ableitung von Handlungsempfehlungen f��r die zentralen Akteure. Damit unterst��tzen die Mitglieder die Initiierung und langfristige Verankerung der Circular Economy in Deutschland und dar��ber hinaus. Die 21 Mitglieder der Arbeitsgruppe sind Vertreterinnen und Vertreter aus f��hrenden akademischen Institutionen, deutschen Unternehmen und Vereinigungen mit ausgewiesenen Expertisen zu Traktionsbatterien. Damit konnte die Arbeitsgruppe ihr Ziel erreichen, eine m��glichst gesamtheitliche Betrachtung des Themas zu gew��hrleisten., Most current patterns of production and consumption follow a linear ���extract, produce, consume, dispose��� model. According to the Circular Gap Report 2020, the global economy is just 9% circular. This economic model is contributing to a massive transgression of ���planetary boundaries��� and the destabilisation of ecosystems and factors essential to human life such as the climate system and biodiversity. As a result, there is currently much discussion of a paradigm shift in the industrial value creation model, away from a resource-intensive system and towards a resource-productive, predominantly circular model. This shift offers significant opportunities for an industrialized, exporting nation like Germany ��� ultimately, it entails nothing less than a recasting of the ���Made in Germany��� model. The European Union and several of its member states have already developed strategic plans for the transition to a resource-efficient economic system based on circular economy principles. Non-European countries such as China, Japan and Canada are also following the same fundamental approach. However, Germany has yet to formulate a plan of its own. The Circular Economy Initiative Deutschland (CEID) is a multi-stakeholder initiative involving over fifty institutions from science, industry and civil society that aims to lay the foundations of a plan for Germany. In its interdisciplinary, cross-sectoral working groups, some 130 experts consider how to enable and implement circular economic models, exploring potential fields of application and discussing the conditions that could facilitate successful implementation. The Circular Economy Initiative Deutschland is developing targets for the transition, with a focus on the following themes: - Circular business models and digital technologies as drivers for innovation - New value networks for batteries and packaging - Framework conditions for a circular transformation and assessment of circularity���s economic potential Between October 2019 and May 2020, the Circular Economy Initiative Deutschland���s Traction Batteries working group devised a roadmap for the establishment of a circular economy for traction batteries (the batteries that drive battery electric vehicles). The report ���Resource-Efficient Battery Life Cycles ��� Driving Electric Mobility with the Circular Economy��� represents the main outcome of the working group���s deliberations. It discusses the opportunities, obstacles and potential conflicts of a circular economy for traction batteries, outlines a vision, presents plans for three pilot projects to accelerate the transformation and formulates recommendations for the main actors. Through this report, the working group���s members hope to support the initiation and long-term consolidation of a circular economy in Germany and beyond. The working group���s 21 members are representatives of leading academic institutions, German businesses and organisations known for their expertise in the field of traction batteries. This composition allowed the group to achieve its goal of addressing the topic as holistically as possible.
- Published
- 2020
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37. „Bleibt, wie ihr seid – nur sichtbarer“
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Fluchs, Sarah, primary
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- 2021
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38. Einfluss der Variantenvielfalt auf die automobile Endmontage
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Kampker, Achim, primary, Kawollek, Sebastian, additional, Fluchs, Sarah, additional, and Marquardt, Felix, additional
- Published
- 2019
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39. Wie OT Security Engineering eine Ingenieurwissenschaft wird
- Author
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Fluchs, Sarah, primary and Rudolph, Heiko, additional
- Published
- 2019
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40. Government Incentives for EV Adoption: Classification of Existing Incentives and Assessment of Their Effectiveness
- Author
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Fluchs, Sarah, primary
- Published
- 2019
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41. The influence of government incentives on electric vehicle adoption: Cross-national comparison
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Fluchs, Sarah and Kasperk, Garnet
- Subjects
political incentives ,public policy ,technology diffusion ,ddc:330 ,electric vehicles - Abstract
This paper examines the influence of political incentives which are set by the government and aim at promoting the adoption of electric vehicles (EVs). More specifically, battery electric vehicles (BEVs) and plug-in hybrid elec- tric vehicles (PHEVs) are considered. A classification and categorization of different incentives is provided and specified for five countries, namely Norway, Netherlands, Germany, United States and China. Additionally, an empirical study was performed for China and the Netherlands employing the method of time series (TS) analysis. Results reveal that government incentives affect EV market penetration but exact effects differ for both country and type of EV. In China, especially direct rebates increase EV adoption under certain circumstances. In the Netherlands, PHEVs' market share increases more compared to BEVs' market share if both vehicle types receive the comparable incentives.
- Published
- 2017
42. Kleinserien- und releasefähige Montagesysteme
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Kampker, Achim, primary, Kreisköther, Kai, additional, Hollah, Ansgar, additional, Wagner, Johannes, additional, and Fluchs, Sarah, additional
- Published
- 2016
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