18 results on '"Fernsehserien"'
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2. Kilian Hauptmann, Philipp Pabst, Felix Schallenberg (Hg.): Anthologieserie: Systematik und Geschichte eines narrativen Formats
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Dewald, Eric
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Television Studies ,Fernsehserien ,Anthologieserien - Published
- 2023
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3. Gabriele Mehling, Axel Block, Michael Hild, Bernd Schwamm: Schimanski machen: Erfindung und Etablierung einer erfolgreichen Serienfigur
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Karstens, Eric
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Oral History ,Bavaria ,Fernsehserien ,Götz George ,TATORT ,Fernsehproduktion - Published
- 2023
4. Jana Zündel: Fernsehserien im medienkulturellen Wandel
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Karstens, Eric
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Programmablauf ,Paratexte ,Fernsehserien ,Fernsehprogramm - Published
- 2023
5. Das PCM-EM Schema in der Anwendung Teil 2 : Drehbuchschreiben für Serien (Entwicklung und Optimierung der Handlung von Episoden, ein erweiterter Ansatz und neue Erkenntnisse)
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Schneider, Rolf
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Kommunikationswissenschaft ,Storyliner ,Medienwissenschaft ,Fernsehserien ,Dramaturgy ,Operations research ,%22">Bellman, Richard Ernest <1920 - 1984> ,Dynamic programming ,Script ,FOS: Mathematics ,Web-Serien ,Drehbuch ,Webserie ,Medientheorie ,DDC 500 / Natural sciences & mathematics ,Storyline-Methode ,Motion picture plays ,Bellman, Richard, 1920-1984 ,Künste ,Mathematik ,ddc:500 ,ddc:700 ,Showrunners (Motion picture) ,Dramaturgie ,Mathematics ,DDC 700 / Arts ,Dynamische Optimierung ,Fernsehserie - Abstract
This paper shall be understood as an interdisciplinary attempt to combine mathematics, especially the field of Operations Research, with the dramatic theory and media science. The present document is a resumption and the next stage of development of the model, published in the preceding research papers with the german title: Das Drama in Analogie zu einem dynamischen Programm. Entwicklung eines Metamodells zur Strukturierung szenischer Handlung. (Doi: 10.18725/OPARU-2410, VTS-71501), deutschen Nationalbibliothek idn: 1016388918 unter http://d-nb.info/1016388918 in 12/16/2009 on the Open Access Repository (former VTS) of the University of Ulm. and its following paper Das PCM-EM Schema in der Anwendung, Drehbuchschreiben für Serien (Theo- retischer Teil und praktischer Ansatz). (Doi: 10.18725/OPARU-7312), deutschen Nationalbibliothek idn: 1212453263 unter https://d-nb.info/1212453263 It makes the attempt to use the model, presented in the mentioned two former papers to finally try to test the usability of the bellman model, exactly the bellman equation adapted to a specialized scorevalue-model, described in the preceding paper. The intention is to get an optimized storyline in screenplay- especially tv- and web-series development following the state of the art methods used in the professional serial screenplay development. It should help people involved in these kind of collaborative work, especially ”showrunner” and ”storyliner” to get their work better organized and make the right decisions about structure and content. This paper shows the development of a more practical model to find the best way deciding, which path in ”plotting”yields the best solution with the minimal bias to the given normative model. It’s also compared with the methodes usually used in ”ploting” in the american story development to show the differences, difficulties, advantages and disadvantages of both models. The comparision is related to the description of this process, described in [2] (page 121 ff)., Die vorliegende Abhandlung ist die Ergänzung und der Abschluß der Arbeit, die unter dem Titel Das PCM-EM Schema in der Anwendung. Drehbuchschreiben für Serien (Theoretischer Teil und praktischer Ansatz). (siehe Abstract) am 16.12.2019 auf dem Open Access Repositorium der Universität Ulm (damals VTS) veröffentlicht wurde. Es ist die Fortführung des beschriebenen Ansatzes, eine Dramenstruktur in Analogie zu einem dynamischen Programm zu betrachten und dabei den Versuch zu unternehmen, eine Optimierungsstrategie hinsichtlich der Beurteilung einer dramatischen Struktur, insbesondere im Bereich des seriellen Erzählens, basierend auf einem, der Bellman’schen Wertiteration unterliegenden Kennzahlenmodell zu entwickeln. Die vorliegenden Publikation zeigt einen verbesserten und praktikableren Ansatz, die in [7] beschriebenen Methoden in der Praxis umzusetzen und orientiert sich dabei an, insbesondere im amerikanischen Raum gängigen Plotentwicklungs-Strategien, dabei wird ein exemplarischer Vergleich zwischen der klassischen Story-Enwicklung (dem Plotting) vorgenommen, wie er dort zum Einsatz kommt (vgl. [2], Seite 121 ff) und dem hier und in den vorhergehenden Publikationen vorgestellten Modell des PCM-EM Schemas.
- Published
- 2022
6. Rezeptionsmotivation: Wandel der Serienrezeption und die Herausforderungen ihrer theoretischen und methodischen Erfassung
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Annekatrin Bock
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Rezeptionsmotivation ,Serienrezeption ,Fernsehserien ,Serienvermarktung ,Rezeptions- und Aneignungsforschung ,Communication. Mass media ,P87-96 - Abstract
Um zu verstehen, welche Gründe Zuschauer_innen zur Serienrezeption motivieren, entwickelt der Beitrag zunächst als theoretischen Bezugsrahmen das Vierfeldschema der Rezeptionsmotivation. Unter Rückbezug auf Theorien und Begriffe der Wirtschafts- und Sozialpsychologie (Attribution, Motivation) leistet der Text einen theoretischen Übertrag für die kommunikationswissenschaftliche Rezeptions- und Aneignungsforschung. Im Vierfeldschema werden jene Rezeptionsmotive subsumiert und in Relation gesetzt, die zum einen mit der Person des_der Rezipient_in und zum anderen mit dem Produktions- und Vermarktungskontext von Serien verknüpft sind. Das Vierfeldschema der Rezeptionsmotivation dient zudem als Ausgangspunkt für eine umfassende empirische Studie zur Rezeptionsmotivation von Serienzuschauer_ innen, welche in Auszügen im Beitrag diskutiert wird. Insbesondere die methodischen Herausforderungen für die gegenwärtige Serienrezeptionsforschung werden dabei thematisiert und am Beispiel der durch Onlinedistribution angestoßenen Veränderungen des Rezeptionsverhaltens von Serienzuschauer_innen reflektiert. Der Beitrag schließt mit einer kritischen Perspektive auf die gegenwärtige Serienrezeptionsforschung und deren Leistungsvermögen in Zeiten intermedial vernetzter Medienprodukte.
- Published
- 2015
7. „Perché sono tutti cattivi': Strategien der Anziehung und Abstoßung in ‚Gomorra – la serie‘
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Tanja Weber
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Fernsehserien ,Quality TV ,Sky-Italia-Serien ,Transmedialität ,Risikominimierung ,Figurenzeichnung ,Charaktertransformation ,Strategien der verhinderten Empathie ,Schauwerte ,Hyperrealität ,italienische Fernsehlandschaft ,Romanic languages ,PC1-5498 ,French literature - Italian literature - Spanish literature - Portuguese literature ,PQ1-3999 - Abstract
Der Pay-TV Sender Sky Italia sendet neben Sport vor allem US-amerikanische Fernsehserien, die als Quality TV bezeichnet werden. Inzwischen produziert er auch eigene Serien, die international konkurrenzfähig sein sollen. Dabei setzt er auch bei seiner dritten Produktion Gomorra – La serie auf transmediales Erzählen als Risikominimierungsstrategie, das heißt, der Serie gehen ein erfolgreiches Buch und ein Film voraus. Gomorra – La serie setzt sich darüber hinaus mit der italienischen Tradition, das organisierte Verbrechen darzustellen, auseinander. Dies schlägt sich vor allem in der Figurenzeichnung nieder und führt zu außergewöhnlichen Strategien der Anziehung und Abstoßung.
- Published
- 2015
8. Rezeptionsmotivation: Wandel der Serienrezeption und die Herausforderungen ihrer theoretischen und methodischen Erfassung.
- Author
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Bock, Annekatrin
- Abstract
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- Published
- 2015
9. Fernsehserien in philologischer Perspektive
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Aida Alagić
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review ,TV series ,Rezension ,Fernsehserien ,Fernsehserien, Philologie, television studies - Abstract
Rezension von "Im Blick des Philologen. Literaturwissenschaftler lesen Fernsehserien" (Hgg. Hans Richard Brittnacher, Elisabeth K. Paefgen. München: edition text+kritik 2020, 403 S.), Review of "Im Blick des Philologen. Literaturwissenschaftler lesen Fernsehserien" (Hgg. Hans Richard Brittnacher, Elisabeth K. Paefgen. München: edition text+kritik 2020, 403 S.)
- Published
- 2020
10. Muster bzw. Besonderheiten von Produktplatzierungen in TV-Serien : Analyse anhand von Getränkeplatzierungen in der US-amerikanischen Sitcom 'The Big Bang Theory'
- Author
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Brugger, Christina and Brugger, Christina
- Abstract
von Christina Brugger, Universität Innsbruck, Masterarbeit, 2019, (VLID)4365422
- Published
- 2019
11. The PCM-EM scheme in use : screenplay writing for TV and web series (theory part and a practical approach)
- Author
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Schneider, Rolf
- Subjects
Kommunikationswissenschaft ,Web series ,Operations Research ,Media science ,Storyliner ,Medienwissenschaft ,Fernsehserien ,Motion picture authroship ,%22">Bellman, Richard Ernest <1920 - 1984> ,Dynamic programming ,Theater studies ,Communication science ,Web-Serien ,Screenplay writing ,Drehbuch ,ddc:510 ,Television series ,Medientheorie ,Theaterwissenschaft ,Dramatic theory ,Motion picture plays ,DDC 510 / Mathematics ,Media theory ,TV series ,Showrunner ,ddc:700 ,Dramaturgie ,DDC 700 / Arts - Abstract
This paper shall be understood as an interdisciplinary attempt to combine mathematics, especially the field of Operations Research, with the dramatic theory and media science. The present document is resumption and further stage of development of the model, published in a research paper with the german title: Das Drama in Analogie zu einem dynamischen Programm. Entwicklung eines Metamodells zur Strukturierung szenischer Handlung. (Doi: 10.18725/OPARU-2410, VTS-71501), deutschen Nationalbibliothek idn: 1016388918 unter http://d-nb.info/1016388918 in 12/16/2009 on the Open Access Repository (former VTS) of the University of Ulm and its english translation: The drama considered as a dynamic program : an analogous comparision and the development of a metamodel to structurize story lines. (Doi: 10.18725/OPARU-9508) published in 06/22/2018. It makes the attempt to use the model, presented in this former paper to try to test the usability of the Bellman model, exactly the Bellman equation adapted to a specialized score value model, also described in this paper. The intention is to get an optimized storyline in screenplay- especially TV and web series development. It should help people involved in these kind of colaborative work, especially ”showrunner” and ”storyliner” to get their work better organized and make the right decisions about structure and content. This paper shows the development of these extension of the primary model and the basic work with it (shown by a simple example). This paper is the english translation of the german paper: Das PCM-EM Schema in der Anwendung, Drehbuchschreiben für Serien (Theoretischer Teil und praktischer Ansatz). DOI: 10.18725/OPARU-7312
- Published
- 2018
12. Das PCM-EM Schema in der Anwendung : Drehbuchschreiben für Serien (Theoretischer Teil und praktischer Ansatz)
- Author
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Schneider, Rolf
- Subjects
Kommunikationswissenschaft ,Operations Research ,Medientheorie ,Storyliner ,Medienwissenschaft ,Fernsehserien ,%22">Bellman, Richard Ernest <1920 - 1984> ,Dynamic programming ,Motion picture plays ,Web-Serien ,DDC 510 / Mathematics ,Drehbuch ,ddc:510 ,Showrunner ,ddc:700 ,Dramaturgie ,DDC 700 / Arts - Abstract
This paper shall be understood as an interdisciplinary attempt to combine mathematics, especially the field of Operations Research, with the dramatic theory and media science. The present document is a resumption and further stage of development of the model, published in a research paper with the german title: Das Drama in Analogie zu einem dynamischen Programm. Entwicklung eines Metamodells zur Strukturierung szenischer Handlung. (Doi: 10.18725/OPARU-2410, VTS-71501), deutschen Nationalbibliothek idn: 1016388918 unter http://d-nb.info/1016388918 in 12/16/2009 on the Open Access Repository (former VTS) of the University of Ulm. It makes the attempt to use the model, presented in this former paper to try to test the usability of the bellman model, exactly the bellman equation adapted to a specialized scorevalue-model, also described in this paper. The intention is to get an optimized storyline in screenplay- especially tv- and web-series development. It should help people involved in these kind of colaborative work, especially ”showrunner” and ”storyliner” to get their work better organized and make the right decisions about structure and content. This paper shows the development of these extension of the primary model and the basic work with it (shown by a simple example)., Diese Abhandlung versteht sich als interdisziplinär und schlägt eine Brücke zwischen dem mathematischen Feld des Operations Research und den Theater- Film- und Kommunikationswissenschaften. Die vorliegende Abhandlung ist die Wiederaufnahme und Fortführung der Arbeit, die unter obigem Titel (siehe Abstract in Englisch) am 16.12.2019 auf dem Open Access Repositorium der Universiät Ulm (damals VTS) veröffentlicht wurde. Es ist die Weiterentwicklung des Ansatzes, eine Dramenstruktur in Analogie zu einem dynamischen Programm zu betrachten und dabei den Versuch zu unternehmen, eine Optimierungsstrategie hinsichtlich der Beurteilung einer dramatischen Struktur, basierend auf einem, der Bellman'schen Wertiteration unterliegenden Kennzahlenmodell zu entwickeln. Damit soll es möglich sein, so komplexe Strukturen wie TV- und Web-Serien besser hinsichtlich ihres Aufbaus in einem kollaborativen Ansatz zu beurteilen und so Beteiligte wie ”Showrunner” und ”Storyliner” in diesem kreativen Entwicklungsprozess zu unterstützen. Die vorliegende Abhandlung beschreibt die theoretische Herleitung und die Verwendung dieses Ansatzes (exemplarisch an einem einfachen Beispiel).
- Published
- 2018
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13. Wie sich die Fernsehserie zu Gehör bringt Interpunktionen auf der Tonspur von FARGO
- Author
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Hudelet, Ariane
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FARGO ,Zeitstruktur ,Fernsehserien ,Schnitt ,Ton - Published
- 2018
14. Film- und Fernsehdidaktik im Schulfach Deutsch 2016: Teilkommentierte Fachbibliografie. Version 1.1
- Author
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Kepser, Matthis and Wünsch, Finja
- Subjects
Film im Deutschunterricht ,Medienkompetenz ,Kinder- und Jugendfilm ,Medienbildung ,Interkulturalität ,Fernsehserien ,Fachdidaktik Deutsch ,Filmbildung ,Kurzfilm ,Filmvermittlung ,Literaturverfilmung ,ddc:370 ,Filmkompetenz ,Dokumentarfilm ,Filmdidaktik ,Fernsehen ,370 Education ,Spielfilm ,Filmanalyse - Abstract
Die Fachbibliografie konzentriert sich auf Beiträge, welche die Filmbildung im Schulfach Deutsch (als sog. Muttersprache ) ab 1945 betreffen. Eher fachwissenschaftliche oder medienpädagogische Beiträge wurden nur in Ausnahmefällen mitbibliografiert. Teilkommentiert bietet sie zahlreiche Recherchemöglichkeiten. Bremen
- Published
- 2016
15. 'Italienisches Zimmer - Afrikanische Nacht': Reisedarstellungen in Serien des Fernsehens der DDR am Beispiel von 'Zur See' und 'Treffpunkt Flughafen'
- Author
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Grub, Frank Thomas and Grub, Frank Thomas
- Published
- 2014
16. Describing and teaching spoken English : an educational-linguistic study of scripted speech
- Author
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Dose, Stefanie and Institut für Anglistik
- Subjects
Language, Linguistics ,Gesprochenes Englisch ,Authentizität ,authenticity ,Fremdsprachenunterricht ,corpus linguistics ,television series ,spoken English ,Fernsehserien ,foreign language teaching ,ddc:400 ,Korpuslinguistik - Abstract
The main objective of the present study is to explore the suitability of a corpus of fictional scripted television language (FSTVL) for teaching spoken English grammar to EFL (English as a foreign language) learners. Linguists have increasingly advocated the use of spoken corpora for language learning and teaching in order to remedy the lack of spoken models in the EFL classroom (e.g. Mauranen 2004; Zorzi 2001). However, corpora which are built with purely linguistic rather than educational aims in mind are often not suitable for classroom use. Researchers such as Braun (2005, 2007) have thus recommended the use of "pedagogically relevant corpora", i.e. corpora which are specifically tailored to the practical needs and interests of teachers and students. Against this background, the present study tries to assess whether the dialogues of fictional television series could be a useful alternative to naturally occurring language in a pedagogical corpus. The main focus here is on the question of how authentic, i.e. how similar to naturally occurring conversation (NOC) fictional scripted television language (FSTVL) is and whether its degree of spokenness is sufficient to consider FSTVL appropriate input for EFL learners. However, the study also considers further aspects regarding the linguistic appropriateness and the usability of a FSTVL corpus in EFL settings in order to ascertain whether such a corpus can indeed be a suitable tool for teaching and learning. The assessment of the suitability of a FSTVL corpus for teaching and learning spoken English is carried out in five phases. After a purely theoretical assessment of FSTVL, including a systematic survey of previous studies in this largely unexplored field, and the development of a framework for capturing the differences between FSTVL and NOC, follows the compilation of a new FSTVL corpus called "CATS": A Corpus of American Television Series. This corpus is analyzed quantitatively regarding its similarity to NOC, i.e. its linguistic authenticity by means of a set of indicators of spoken style. The results of this analysis are taken as a starting point for an evaluation of CATS´s linguistic appropriateness from a more language-pedagogical perspective, including an additional quantitative and qualitative analysis of a number of pedagogically relevant language features. Finally, by means of a small feasibility study carried out at a German high school, the present research project explores some concrete ways in which a corpus of FSTVL could be applied in classroom scenarios for teaching spoken English. Among the main conclusions of this study are the following: 1. Manifold factors influence the shape of FSTVL and thus the degree of spokenness. These factors can be captured by a taxonomy which distinguishes three main categories: A) general conditions, B) factors specific to the individual series and C) factors specific to the individual linguistic variables under investigation. These factors are intricately intertwined, influence each other, and may sometimes even pull in opposite directions. 2. FSTVL is not generally "less spoken-like" or "more written-like". It is true that e.g. certain performance phenomena are less frequent in FSTVL, but the majority of spoken language features analyzed in the present study, which previous corpus-based studies had identified as especially typical of NOC, are equally frequent or even more frequent in the scripted dialogues. FSTVL is certainly "unreal" in terms of the genuineness and spontaneity of the communicative situation, but in many ways it can be quite "realistic" when it comes to the frequency of the linguistic features associated with spokenness (regardless of the variable reasons for their presence). 3. Corpora such as CATS can provide appropriate linguistic input and have great potential as additional tools in English language teaching. They can thus be considered "pedagogically relevant". Striking advantages over regular linguistic corpora are e.g. the more easily accessible spoken data, access to corresponding audiovisual material, much contextual information, more relevant and coherent contents, manageable transcripts (even for non-linguists), and the type of language, which in the case of CATS is similar enough to natural language but at the same time more "digestible" for language learners. Die vorliegende Arbeit macht es sich zum Ziel, zu untersuchen, inwieweit ein Korpus aus fiktionaler, auf einem Skript basierender Fernsehsprache (fictional scripted television language = FSTVL) geeignet ist, um Englischlernern die Eigenheiten gesprochener Grammatik näherzubringen. Um den Mangel an geeigneten Modellen und Methoden für die Förderung von Sprechkompetenz und besonders gesprochener Grammatik zu begegnen, haben schon zahlreiche Korpuslinguisten die Verwendung von gesprochenen Korpora empfohlen (z.B. Mauranen 2004; Zorzi 2001). Problematisch ist dabei jedoch, dass traditionelle Korpora oft nicht optimal für unterrichtliche Zwecke geeignet sind. Braun (2005, 2007) empfiehlt daher sogenannte "pedagogically relevant corpora", also "didaktisch relevante Korpora", die speziell auf die Bedürfnisse von Lehrern und Schülern zugeschnitten sind. Vor diesem Hintergrund möchte die vorliegende Studie untersuchen, inwieweit die Dialoge von fiktionalen Fernsehserien eine geeignete Alternative zu natürlich vorkommender Konversation (naturally occurring conversation = NOC) sein können. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf der Frage, wie authentisch, d.h. wie ähnlich FSTVL natürlich vorkommender Konversation ist. Wenn man annimmt, dass "Mündlichkeit" gradueller Natur ist - wie hoch ist der Grad an Mündlichkeit (in Koch und Oesterreichers [1985] Terminologie: "konzeptionelle Mündlichkeit") in FSTVL? Ist es angemessener Input für Lerner des Englischen? Darüber hinaus berücksichtigt diese Studie jedoch auch weitere Aspekte in Bezug auf die sprachliche Eignung als auch auf die praktische Einsetzbarkeit eines solchen FSTVL-Korpus im Unterricht. Das Forschungsdesign der vorliegenden Studie kann in fünf Phasen untergliedert werden. In Phase 1 wird FSTVL zunächst auf theoretischer Ebene betrachtet. Dabei werden bisherige Forschungsstudien berücksichtigt und ein theoretischer Rahmen für Vergleiche zwischen FSTVL und NOC wird entwickelt. Darauf folgt in Phase 2 die Kompilation eines neuen FSTVL-Korpus namens "CATS": A Corpus of American Television Series, welches anschließend quantitativ hinsichtlich seiner Ähnlichkeit zu NOC analysiert wird (Phase 3). Für diese Analyse werden mehrere Indikatoren für mündlichen Sprachstil (indicators of spoken style) herangezogen. Die Ergebnisse dieser ersten Analyse werden sodann als Ausgangspunkt für die zweite Analyse (Phase 4) genutzt, in der die sprachliche Eignung aus fremdsprachendidaktischer Perspektive im Vordergrund steht. Hier werden u.a. exemplarische didaktisch relevante Merkmale (pedagogically relevant features) quantitativ und qualitativ analysiert. Schließlich stellt eine Machbarkeitsstudie an einem deutschen Gymnasium die fünfte Phase dieser Arbeit dar. In diesem Rahmen werden konkrete Anwendungsszenarien mit CATS zur Förderung von gesprochenem Englisch entwickelt, umgesetzt und evaluiert. Einige der wichtigsten Schlussfolgerungen der vorliegenden Forschungsarbeit sind die folgenden: 1. Eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst die sprachliche Ausgestaltung von FSTVL und somit den Grad konzeptioneller Mündlichkeit. Die Faktoren können im Rahmen einer Taxonomie in drei Gruppen untergliedert werden: A. Allgemeine Faktoren, B. TV-Show-spezifische Faktoren und C. Merkmal-spezifische Faktoren. Diese Faktoren sind eng miteinander verwoben, beeinflussen sich gegenseitig und haben mitunter gegenläufige Konsequenzen. 2. FSTVL ist nicht grundsätzlich konzeptionell weniger mündlich als natürlich vorkommende Konversation (NOC). Zwar sind z.B. diverse Performanzphänomene in FSTVL seltener vertreten, doch die Mehrheit der hier analysierten Mündlichkeitsmerkmale treten ähnlich häufig oder sogar häufiger auf als in NOC. FSTVL ist sicherlich irreal, was die Entstehungsumstände und Spontaneität der Sprachproduktion betrifft, doch die Häufigkeiten der mit konzeptioneller Mündlichkeit assoziierten Merkmale können durchaus realistisch sein. 3. Das im Rahmen dieser Studie entwickelte FSTVL-Korpus wäre gerade auch im Lichte der kürzlich eingeführten Kommunikationsprüfung im Sekundarbereich deutscher Schulen ein geeignetes zusätzliches Unterrichtsinstrument, um Lernern die Eigenheiten gesprochener Sprache näherzubringen, und es kann daher als ein didaktisch relevantes Korpus bezeichnet werden. Vorzüge gegenüber traditionellen linguistischen Korpora bestehen u.a. in folgenden Elementen: Einfacher zugängliche Sprachdaten, Zugang zu entsprechendem audiovisuellen Material, umfassende Kontextinformationen, relevantere und kohärentere Inhalte, leicht handhabbare Transkripte sowie ein Sprachstil, der im Falle von CATS natürlicher Sprache ähnlich genug, gleichzeitig aber "verdaulicher" als natürlich vorkommende Sprache ist.
- Published
- 2013
17. Chicks Rule!
- Author
-
Lenzhofer, Karin
- Subjects
Fernsehserien ,Medien ,Populärkultur ,Frauen ,Weiblichkeit ,Gender ,Fernsehen ,Popkultur ,Gender Studies ,Cultural Studies ,Medienwissenschaft ,Media ,Television ,Popular Culture ,Media Studies ,thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCC Cultural studies - Abstract
Noch nie zuvor gab es so viele Fernsehserien mit so vielen schönen neuen Heldinnen. Mädchen und Frauen wie Ally McBeal, Buffy, Carrie Bradshaw, Daria, die Gilmore Girls, Joey Potter, Nikita und Xena regieren in der Serienwelt. Dieses Buch geht der Frage nach, wie es zu diesem medialen Trend gekommen ist und was ihn ausmacht. Die Popularität all dieser »Chicks« beruht vor allem auf ihrer Unkonventionalität, Progressivität und Subversivität. Sowohl in ihrer Vielfalt als auch in ihren Repräsentationen und (De-)Konstruktionen von Weiblichkeit unterwandern sie stereotypes Mädchen- und Frausein und verkörpern neue Weiblichkeitsentwürfe.
- Published
- 2006
- Full Text
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18. Chicks Rule!
- Author
-
Karin Lenzhofer
- Subjects
feminism ,television series ,Stereotyp ,cultural studies ,United States of America ,Kultur ,ddc:070 ,Feministische Filmtheorie ,Gender Studies ,gender studies ,ddc:791 ,ddc:790 ,Medien ,Broadcasting, Telecommunication ,Geschlechterforschung ,Rundfunk, Telekommunikation ,Frau ,Fernsehen ,Social sciences, sociology, anthropology ,USA ,News media, journalism, publishing ,Cultural Studies ,Fernsehserien ,Frauen ,Gender ,Media ,Media Studies ,Medienwissenschaft ,Popkultur ,Popular Culture ,Populärkultur ,Television ,Weiblichkeit ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,Kulturwissenschaft ,femininity ,Feminismus ,Frauen- und Geschlechterforschung ,woman ,ddc:300 ,Women's Studies, Feminist Studies, Gender Studies ,Publizistische Medien, Journalismus,Verlagswesen ,Fernsehserie ,stereotype - Abstract
Noch nie zuvor gab es so viele Fernsehserien mit so vielen schönen neuen Heldinnen. Mädchen und Frauen wie Ally McBeal, Buffy, Carrie Bradshaw, Daria, die Gilmore Girls, Joey Potter, Nikita und Xena regieren in der Serienwelt. Dieses Buch geht der Frage nach, wie es zu diesem medialen Trend gekommen ist und was ihn ausmacht. Die Popularität all dieser »Chicks« beruht vor allem auf ihrer Unkonventionalität, Progressivität und Subversivität. Sowohl in ihrer Vielfalt als auch in ihren Repräsentationen und (De-)Konstruktionen von Weiblichkeit unterwandern sie stereotypes Mädchen- und Frausein und verkörpern neue Weiblichkeitsentwürfe.
- Published
- 2006
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