1. Der Bildungsbericht 2011
- Author
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Essen. Oberbürgermeister, Essen. Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen, and Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (Frankfurt, Main)
- Subjects
School ,Nordrhein-Westfalen ,Primary school lower level ,Secondary education upper level ,Kind ,Urban district ,Kindertagesbetreuung ,Lower secondary ,Elementary School ,Day nursery ,Demographic development ,Secondary education lower level ,Type of school ,Sekundarstufe II ,Germany ,School leaver ,Migration background ,Upper secondary education ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Immigrant background ,Child ,North Rhine-Westphalia ,Stadtteil ,Infant education ,Sekundarstufe I ,Competency ,Primary school ,Schülerzahl ,Participation in education ,%22">Essen ,Upper secondary ,Participation Rate ,Pupils ,Number of pupils ,Monitoring of the education system ,Lower level secondary education ,Schüler ,Kompetenz ,Lower secondary education ,Frühkindliche Bildung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Child just starting school ,Kindertagesstätte ,Education ,Remedial Education ,ddc:370 ,Deutschland ,Grundschule ,North-Rhine Westphalia ,Migrationshintergrund ,Schule ,Schulform ,Bevölkerungsentwicklung ,Schulanfänger ,Sprachdiagnostik ,Übergang ,Pupil ,Übergang Vorschulstufe - Primarstufe ,Bildungsmonitoring ,Weiterführende Schule ,Bildungsbericht ,Soziale Lage ,Evaluation of the education system ,Schulabgänger ,Förderschule ,Bildungsbeteiligung - Abstract
Ziel des Bildungsberichts ist es, das Bildungsgeschehen und die Bildungswege von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Stadt Essen anhand der ausgewählten Indikatoren abzubilden. Damit soll zunächst für Essen die Frage beantwortet werden, ob und in welchem Maß der allgemein behauptete Zusammenhang von sozialer Herkunft und Bildungserfolg besteht, um dann identifizieren zu können, wo die Stellschrauben für eine erfolgreiche Intervention sind. Der Aufbau des Bildungsberichts orientiert sich grundsätzlich an den chronologischen Stufen einer idealtypischen Bildungsbiographie und an den durchlaufenen Einrichtungen, wobei eine Einbettung in einen gesamthaften sozialen Kontext erfolgt. Hieraus begründet sich die thematische Spannbreite der zusammengestellten Informationen. Da die Lebens- und Aufwachsbedingungen im Stadtgebiet erheblich differieren, erfolgt die Berichterstattung in vielen Segmenten in kleinräumiger Betrachtungsweise. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2011