11 results on '"Drexler, Julia"'
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2. Better together! Longitudinales Curriculum Allgemeinmedizin meets NKLM
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Strüwer, Eva, Hamacher, Sandra, Drexler, Julia, Vollmar, Horst Christian, Klassen, Oxana, Faller, Barbara, Wilm, Stefan, and Woestmann, Barbara
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Medicine and health - Abstract
Lernziel: Anhand eines exemplarischen longitudinalen Curriculums für die allgemeinmedizinische Lehre erarbeiten und diskutieren die Teilnehmenden das prospektive Mapping ausgewählter Lernziele des Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalogs Medizin (NKLM). Ablauf der Veranstaltung mit [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]
- Published
- 2022
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3. Validation of the Traditional-Antitraditional Gender Role Attitudes Scale (TAGRAS)
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Drexler, Julia, Klocke, Ulrich, and Lamberty, Pia
- Published
- 2022
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4. Analysis of the significance of employer branding in generations Y and Z
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Drexler, Julia and Eggersdorfer, Katharina
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Anforderungen an Arbeitgeber ,ddc:650 ,Arbeitsmarkt ,Wertewandel im Arbeitsmarkt ,Employer Branding ,Wertewandel ,war for talents ,Generation Y ,Generation Z ,Generationen im Arbeitsmarkt ,Arbeitnehmermarkt ,Mitarbeiter - Abstract
Infolge des voranschreitenden demografischen Wandels steht der Arbeitsmarkt vor einer großen Wende. Durch den Übergang von geburtsstarken Jahrgängen in den Ruhestand wird die Zahl der Erwerbstätigen in den nächsten Jahren sinken. Darüber hinaus soll sich, laut dem Statistischen Bundesamt, bis zum Jahr 2060 die deutsche Bevölkerung von aktuell 83,2 Mio. Menschen auf 74,3 Mio. bei schwächerer Zuwanderung und auf 78,2 Mio. bei durchschnittlicher Zuwanderung reduzieren. Dieser geschmälerte Pool aus potenziellen Arbeitskräften führt zu einer Verstärkung des "war for talents" und folgend zu einer Notwendigkeit stärkerer Anstrengungen der Unternehmen, geeignete Mitarbeiter zu finden. Die Machtverhältnisse verschieben sich vom Arbeitgeber- zum Arbeitnehmermarkt. Nachwuchskräfte stellen eine wichtige und knappe Ressource dar, die Einfluss auf den Unternehmenserfolg haben. Dadurch steigt der Bedarf einer guten Markenführung des Arbeitgebers. Aufgrund dieser Situation erhält das Thema Employer Branding, welches sich mit dem Aufbau einer attraktiven Arbeitnehmermarke beschäftigt, zunehmende Beachtung. Um das Employer Branding effizient einzusetzen, ist es wichtig, zielgruppengerecht zu agieren. Die aktuell (oder in naher Zukunft) in den Arbeitsmarkt eintretenden Generationen Y und Z sind aber noch nicht in der Tiefe erforscht. Nun ergibt sich die Schwierigkeit einer erfolgreichen Positionierung des Employer Brandings jedoch aus den unterschiedlichen Bedürfnissen und Erwartungen an einen Arbeitgeber. Wird von der gängigen Forschungsmeinung ausgegangen, fand in den letzten Jahren ein Wertewandel statt. Das führte u. a. zu veränderten Standards in Bezug auf die Arbeit sowie zur Individualisierung der Lebens- und Arbeitsvorstellungen. Um dies zu bestätigen oder zu widerlegen, wurde dieser Arbeit eine eigene Umfrage zugrunde gelegt. Die Ergebnisse zeigen durchaus relevante Veränderungen bei den Generationen Y und Z. Die größte Herausforderung der Arbeitgeber liegt eben darin - diesen geänderten Werten gerecht zu werden, aber auch gleichzeitig die vorherigen Generationen ebenso zu halten und wirtschaftlich zu agieren. So dreht sich in diesem Paper die Frage um den Stellenwert des Employer Brandings in den Generationen Y und Z.
- Published
- 2022
5. 'HAFO.NRW' - Blickpunkt Netztreffen und Fortbildungen für Praxisteams
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Dehnen, Dorothea, Pilic, Larisa, Lehmann, Lion, Bödecker, August-Wilhelm, Schlößler, Kathrin, Sönmez, Serhat, Vollmar, Horst Christian, Heßbrügge, Martina, and Drexler, Julia
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ddc: 610 ,Medicine and health - Abstract
Hintergrund: Regionale und überregionale allgemeinmedizinische Forschungspraxennetze bieten neue Wege zur partizipativen Versorgungsforschung. Dabei sind medizinische und wissenschaftliche Fortbildung, CME-Vergabe sowie Karriereoptionen für Ärzt*innen wichtige Anreize zur Steigerung [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]
- Published
- 2021
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6. Discrepancy between frequent occurrence of COVID‐19‐like symptoms and low seroconversion rates among healthcare workers
- Author
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Dehnen, Dorothea, primary, Dehnen, Katja, additional, Trilling, Mirko, additional, Fiedler, Melanie, additional, Drexler, Julia, additional, Goralski, Marcel, additional, Le‐Trilling, Vu Thuy Khanh, additional, Schöler, Lara, additional, Jöckel, Karl‐Heinz, additional, and Heßbrügge, Martina, additional
- Published
- 2021
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7. The nutri-score - An analysis of the performance of front-of-pack labeling
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Drexler, Julia and Freiberger, Antonia
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ddc:650 ,Nutri-Score ,Lebensmittel ,Lebensmittelkennzeichnung - Abstract
Der Lebensmitteleinkauf ist bei der Umsetzung einer gesunden Ernährung ein entscheidender Faktor. Das Überangebot an Produkten und der daraus entstehende Dschungel aus Ernährungsinformationen überfordert die Menschen und erschwert es Verbrauchern, fundierte Kaufentscheidungen zu treffen. Speziell für Menschen, die sich kaum oder gar nicht damit auseinandersetzen wollen oder können, stellt das eine große Herausforderung dar. Obwohl es keine staatliche Pflicht ist, die Gesundheit der Bürger in Bezug auf Übergewicht zu schützen, hat das Bundesverfassungsgericht aus den Grundrechten auf Leben und körperliche Unversehrtheit, eine solche abgeleitet. Dafür eignen sich verschiedene Arten staatlicher Einflussnahme und unter anderem die Aufklärung und Bereitstellung von Informationen. Die Lebensmittelkennzeichnung ist dabei ein wichtiges Instrument, um den Verbrauchern die Auswahl von gesunden Lebensmitteln zu vereinfachen. Kritisiert wurde daher in den letzten Jahren, dass die verpflichtenden Angaben nicht sofort ersichtlich sind und sie die Interpretation der komplexen Nährwertzusammensetzung nicht erleichtern. Verschiedene Befragungen und Studien verdeutlichen auch auf Seiten der Verbraucher den Wunsch nach einer vereinfachten Lebensmittelkennzeichnung. Eine solche ergänzende Kennzeichnung soll Konsumenten die Möglichkeit bieten, sich durch vereinfachte Informationen auf der Vorderseite der Verpackung auf einen Blick über die Zusammensetzung von Lebensmitteln informieren und so eine fundierte Kaufentscheidung treffen zu können. Seit November 2020 darf das Label freiwillig von Unternehmen der Lebensmittelbranche verwendet werden. Wie stellt sich die Meinung der deutschen Verbraucher aktuell zur Performance des Nutri-Score seit der Einführung dar? Diese Frage soll im Folgenden durch eine empirische Analyse beantwortet werden. Zudem gilt vorbereitend zu klären, inwieweit diese Kennzeichnung relevant für die Lebensmittelindustrie ist. For some years now, there has been discussion in Germany about the extended nutritional labeling of food. One reason for this is the increasing number of people suffering from obesity and the associated costs for diet-related secondary diseases such as high blood pressure and diabetes. The National Consumption Survey II of the Max Rubner Institute (MRI) showed that between 2005 and 2007 about half of the women and two-thirds of the men were overweight. Food labeling is an important instrument to make it easier for consumers to choose healthy food. Therefore it has been criticized in recent years that the mandatory information is not immediately visible and does not facilitate the interpretation of the complete nutritional composition. Various surveys and studies also suggest that consumers would like to see simplified food labeling. Such supplementary labeling should offer consumers the possibility to inform themselves about the composition of foods at a glance through simplified information on the front of the packaging and thus to be able to make an informed purchase decision. Since November 2020 the label may be used voluntarily by companies in the food industry. What is the current opinion of German consumers on the performance of the Nutri-Score since its introduction? This question will be answered in the following using empirical analysis. In addition, it must be clarified in advance to what extent this labeling is relevant for the food industry.
- Published
- 2021
8. Qualitätszirkel Lehre Allgemeinmedizin: Netzwerk, Qualitätsmanagement oder zertifizierte Fortbildung?
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Heßbrügge, Martina, Drexler, Julia, Maysami, Mahmoud, Nemitz, Ute, Schalm, Vera, and Fobbe, Gabriele
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ddc: 610 ,610 Medical sciences ,Medicine - Abstract
Fragestellung/Zielsetzung: Das Institut für Allgemeinmedizin (IFAM) Essen bietet seit 2016 einen QZ Lehre an. Eingeladen sind interessierte PJ-Lehrärzte, unter Moderation Fragen der täglichen Lehrpraxis zu diskutieren, Lehrmaterial zu erarbeiten und innovative Lehrformate zu etablieren.[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA)
- Published
- 2020
9. Discrepancy between frequent occurrence of COVID‐19‐like symptoms and low seroconversion rates among healthcare workers.
- Author
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Dehnen, Dorothea, Dehnen, Katja, Trilling, Mirko, Fiedler, Melanie, Drexler, Julia, Goralski, Marcel, Le‐Trilling, Vu Thuy Khanh, Schöler, Lara, Jöckel, Karl‐Heinz, and Heßbrügge, Martina
- Subjects
MEDICAL personnel ,TASTE disorders ,SEROCONVERSION ,IMMUNOGLOBULIN G ,CHEMILUMINESCENCE immunoassay ,SMELL disorders - Abstract
During the first wave of the pandemic, we compared the occurrence of subjectively experienced COVID‐19‐like symptoms and true severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS‐CoV‐2) seroconversion rates among medical personnel in general practices. This cross‐sectional study determined the SARS‐CoV‐2‐specific immunoglobulin G (IgG) antibody status of medical staff from 100 outpatient practices in Germany. Study cohort characteristics and COVID‐19‐like symptoms were obtained by questionnaires. The initial screening for SARS‐CoV‐2‐recognizing antibodies was performed using a commercial chemiluminescence microparticle immunoassay. Positive results were controlled with another approved test. Samples with discrepant results were subjected to a third IgG‐binding assay and a neutralization test. A total of 861 participants were included, 1.7% (n = 15) of whom tested positive for SARS‐CoV‐specific IgG in the initial screening test. In 46.6% (n = 7) of positive cases, test results were confirmed by an independent test. In the eight samples with discrepant results, neither spike‐specific antibodies nor in vitro neutralizing capacity were detectable, resulting in a genuine seroprevalence rate of 0.8%. 794 participants completed the questionnaire. Intriguingly, a total of 53.7% (n = 426) of them stated episodes of COVID‐19‐like symptoms. Except for smell and taste dysfunction, there were no significant differences between the groups with and without laboratory‐confirmed SARS‐CoV‐2 seroconversion. Our results demonstrated that only 0.8% of participants acquired SARS‐CoV‐2 even though 53.7% of participants reportedly experienced COVID‐19‐like symptoms. Thus, even among medical staff, self‐diagnosis based on subjectively experienced symptoms does not have a relevant predictive value. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2022
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10. Der Beginn einer langen Reise - die Entwicklung eines QM Lehre Allgemeinmedizin
- Author
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Drexler, Julia, Fobbe, Gabriele, Römer, Hermann Caspar, and Heßbrügge, Martina
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ddc: 610 ,610 Medical sciences ,Medicine - Abstract
Einleitung: Qualitätsmanagement Lehre bezeichnet alle Maßnahmen, die die Prozesse, Leistungen und Evaluationen im universitären Ausbildungskontext abbilden. Entsprechend interner und externer Qualitätsmaßstäbe und Audits ist ein QM-System ein mögliches Tool zur Verbesserung[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Gemeinsame Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA), des Arbeitskreises zur Weiterentwicklung der Lehre in der Zahnmedizin (AKWLZ) und der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft Lehre (CAL)
- Published
- 2019
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11. Use of the FallAkte Plus System as an IT Infrastructure for the North Rhine-Westphalian General Practice Research Network: Mixed Methods Usability Study.
- Author
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Bozorgmehr A, Thiem SK, Wild D, Reinsdorff M, Vollmar HC, Kappernagel A, Schloessler K, Weissbach S, Pentzek M, Dehnen D, Drexler J, Mueller BS, Pilic L, Lehmann L, Loescher S, Hohmann ED, Frank F, Ates G, Kersten S, Mortsiefer A, Aretz B, and Weltermann B
- Abstract
Background: Primary care research networks can generate important information in the setting where most patients are seen and treated. However, this requires a suitable IT infrastructure (ITI), which the North Rhine-Westphalian general practice research network is looking to implement., Objective: This mixed methods research study aims to evaluate (study 1) requirements for an ITI and (study 2) the usability of an IT solution already available on the market, the FallAkte Plus (FA+) system for the North Rhine-Westphalian general practice research network, which comprises 8 primary care university institutes in Germany's largest state., Methods: In study 1, a survey was conducted among researchers from the institutes to identify the requirements for a suitable ITI. The questionnaire consisted of standardized questions with open-ended responses. In study 2, a mixed method approach combining a think-aloud approach and a quantitative survey was used to evaluate the usability and acceptance of the FA+ system among 3 user groups: researchers, general practitioners, and practice assistants. Respondents were asked to assess the usability with the validated system usability scale and to test a short questionnaire on vaccination management through FA+., Results: In study 1, five of 8 institutes participated in the requirements survey. A total of 32 user requirements related primarily to study management were identified, including data entry, data storage, and user access management. In study 2, a total of 36 participants (24 researchers and 12 general practitioners or practice assistants) were surveyed in the mixed methods study of an already existing IT solution. The tutorial video and handouts explaining how to use the FA+ system were well received. Researchers, unlike practice personnel, were concerned about data security and data protection regarding the system's emergency feature, which enables access to all patient data. The median overall system usability scale rating was 60 (IQR 33.0-85.0), whereby practice personnel (median 82, IQR 58.0-94.0) assigned higher ratings than researchers (median 44, IQR 14.0-61.5). Users appreciated the option to integrate data from practices and other health care facilities. However, they voted against the use of the FA+ system due to a lack of support for various study formats., Conclusions: Usability assessments vary markedly by professional group and role. In its current stage of development, the FA+ system does not fully meet the requirements for a suitable ITI. Improvements in the user interface, performance, interoperability, security, and advanced features are necessary to make it more effective and user-friendly. Collaborating with end users and incorporating their feedback are crucial for the successful development of any practice network research ITI., (©Arezoo Bozorgmehr, Simon-Konstantin Thiem, Dorothea Wild, Melanie Reinsdorff, Horst Christian Vollmar, Annika Kappernagel, Kathrin Schloessler, Sabine Weissbach, Michael Pentzek, Dorothea Dehnen, Julia Drexler, Beate Sigrid Mueller, Larisa Pilic, Lion Lehmann, Susanne Loescher, Elena Darinka Hohmann, Friederike Frank, Gülay Ates, Susanne Kersten, Achim Mortsiefer, Benjamin Aretz, Birgitta Weltermann. Originally published in JMIR Formative Research (https://formative.jmir.org), 20.05.2024.)
- Published
- 2024
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