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Das Fluoreszenz-Laserscanning erlaubt die Messung der ortsaufgelösten Verteilung filmischer Verunreinigungen während der Produktion und auf bewegten Oberflächen. Mithilfe einfach herzustellender Prüfstandards ist die absolute Kalibrierung im Bereich unter 50 Milligramm Restverunreinigung pro Quadratmeter möglich.

Infrarotmesstechnik bietet eine Möglichkeit, ultradünne Beschichtungen deutlich unter 100 nm Dicke schnell, genau und zerstörungsfrei nachzuweisen und zu vermessen. Im Gegensatz zu anderen Methoden ist dies auch auf dreidimensional geformten Oberflächen möglich und kann leicht zu einer parallelisierten Prozessüberwachung in der Linie ausgebaut werden.

Mit Atmosphärendruckplasma lassen sich auch geringste Verunreinigungen auf Metalloberflächen zuverlässig entfernen. Die Kombination mit hochempfindlichen und schnellen Fluoreszenz-Laserscannern ermöglicht es jetzt, einen Reinigungsprozess für höchste Ansprüche mit integrierter Qualitätssicherung und Feedbackmöglichkeit zu etablieren.

Das Fluoreszenz-Laserscanning ist ein leistungsfähiges Verfahren zur ortsaufgelösten Messung von Beschichtungen und Restverunreinigungen. Doch bei komplex geformten Objekten ergeben sich geometrische Einflüsse, die bei der Quantifizierung berücksichtigt werden müssen. Nun wurde ein Prozess entwickelt, der schnell und einfach die vollautomatisierte Korrektur der Daten ermöglichen soll.

Helium nanodroplets are widely used as a cold, weakly interacting matrix for spectroscopy of embedded species. In this work, we excite or ionize doped He droplets using synchrotron radiation and study the effect onto the dopant atoms depending on their location inside the droplets (rare gases) or outside at the droplet surface (alkali metals). Using photoelectron-photoion coincidence imaging spectroscopy at variable photon energies (20-25 eV), we compare the rates of charge-transfer to Penning ionization of the dopants in the two cases. The surprising finding is that alkali metals, in contrast to the rare gases, are efficiently Penning ionized upon excitation of the (n = 2)-bands of the host droplets. This indicates rapid migration of the excitation to the droplet surface, followed by relaxation, and eventually energy transfer to the alkali dopants.