Summary: We applied a novel analysis based on distance statistics to investigate how patterns of habitat heterogeneity affected the distribution of representative ground and rove beetle species (Coleoptera: Carabidae, Staphylinidae), sampled at an upland site of varied landform, soil and vegetation structure. The structural heterogeneity of the Nardus stricta-dominated grassland was further modified by varying grazing intensity with sheep, or sheep and cattle. We collected pitfall trap data from 120 sample points across the study area. Ground and rove beetle species were selected to represent the major trends in the species-trap abundance data, determined by the extent of their correlation with the main components of a factor analysis (Principal Components Analysis). The novel statistical analytical method, calculation of the Getis and Ord distance statistic, G, was applied to the distribution data of each selected species of ground and rove beetle. The distance statistic was calculated for the smallest distance to ensure that each sample point had at least one neighbour (73 m) and this distance was used to detect local spatial association and to explore the location and spatial scale of aggregations of each beetle species over the hillside. Clusters of high and low G (z) values were mapped to indicate the species'' functional heterogeneity compared with habitat heterogeneity determined by landform, soils or grazing management. The small number of large aggregations indicated the sensitivity of certain species to patterns of landform (Calathus melanocephalus and Pterostichus adstrictus). More aggregations of smaller size, coinciding with the pattern of particular grazing regimes indicated species sensitive to grazing intensity and species of mammalian herbivore (Carabus problematicus and Olophrum piceum). The aggregations of Othius angustus and Philonthus decorus related to landform, and suggested these species may have been directly responding to soil moisture and patterns of trampling by grazers. The method distinguished between those species that are sensitive to land use change and those that may be affected more by climate change. Wir nutzten eine neue auf Entfernungsstatistik basierende Analysemethode zur Ermittlung wie diese Muster der Habitatheterogenität die Verteilung von vertretenen Laufkäfer- und Kurzflüglerarten (Coleoptera: Carabidae, Staphylinidae) beeinflussen, welche an Hochlandstandorten verschiedener Physiotope, Boden- und Vegetationsgefüge gefangen wurden. Die strukturelle Heterogenität des hauptsächlich Nardus stricta dominierten Graslandes wurde außerdem durch verschiedene Beweidungsintensitäten mit Schafen oder Schafen und Kühen verändert. Es wurden Barber-Fallendaten von insgesamt 120 Probepunkten im Untersuchungsgebiet gesammelt. Laufkäfer- und Kurzflüglerarten, ermittelt durch das Ausmaß ihrer Übereinstimmung mit den Hauptkomponenten einer Faktoranalyse (Principal Componends Analysis), wurden ausgewählt, um die Haupttrends der erhaltenen Artendichtedaten darzustellen. Die neue statistische Analysemethode, Berechnung der Getis- und Ord- Entfernungsstatistik, G, wurde auf die Verteilungsdaten jeder der ausgesuchten Laufkäfer- und Kurzflüglerarten angewandt. Die Entfernungsstatistik wurde für die geringste Entfernung berechnet, um sicher zu stellen, dass jeder Probepunkt wenigstens einen Nachbarn (73 m) hatte. Diese Entfernung wurde genutzt, um die lokale räumliche Vergesellschaftung zu ermitteln und Standorte und das räumliche Ausmaß der Ansammlungen jeder Käferart am Hang zu untersuchen. Cluster von hohen und niedrigen G (z) Werten wurden kartiert, um der Arten funktionelle Heterogenität, verglichen mit der durch den Physiotop, Boden oder der Weidewirtschaft bestimmten Habitatheterogenität, zu zeigen. Die geringe Anzahl von großen Ansammlungen wies auf die Empfindlichkeit einzelner Arten auf Muster im Physiotop (Calathus melanocephalus und Pterostichus adstrictus) hin. Häufigere Ansammlungen kleinerer Größe, welche mit dem Muster einzelner Beweidungsregime zusammenpassten, wiesen auf Arten hin, die empfindlich auf Beweidungsintensität und Art der Weidetiere reagierten (Carabus problematicus und Olophrum piceum). Othius angustus und Philonthus decorus zeigten Ansammlungen, welche eine Wechselwirkung zwischen dem Muster der Beweidungsintensität und den abiotischen Faktoren vermuten ließen; diese Käfer waren möglicherweise empfindlich gegenüber den Trittstörungen der Weidetiere und den Veränderungen des Bodenfeuchtigkeitsgehaltes. Die Methode unterschied zwischen empfindlich auf Veränderungen in der Landnutzung reagieren Arten und solchen, welche mehr durch Klimaeinflüsse beeinträchtigt werden. [Copyright &y& Elsevier]