Search

Einleitung: Die Behandlung von infizierten endovaskulär eingebrachten Aortengrafts ist mit einer hohen Morbidität und Mortalität vergesellschaftet. Neben klinischen Parametern und Laborparametern wird der PET-CT eine zunehmende Rolle in der Standardiagnostik bei Protheseninfekten zugewiesen.[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 133. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie

Einleitung: Die Infektion von endovaskulär eingebrachten Aortenstents ist mit einer hohen Morbidität und Mortalität vergesellschaftet. Die Literatur liefert mehrere Möglichkeiten der Versorgung dieser Problematik. Beschrieben sind die in-situ Versorgung mit Prothese, extranatomische[for full text, please go to the a.m. URL], 131. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie

Einleitung: Kompressionssyndrome der Fossa poplitea stellen eine seltene Ursache von Claudicatio-Beschwerden überwiegend bei jungen Patienten dar. Sehr ist die zystische Adventitiadegenerationen der Vene, bei der ausschließlich in der Adventitia befindliche Zysten zur Kompression des Gefäßlumens[for full text, please go to the a.m. URL], 131. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie

Titelblatt, Inhaltsverzeichnis,Literaturverzeichnis, Danksagung,Lebenslauf Einleitung Problemstellung Methodik Ergebnisse Diskussion Zusammenfassung Anhang, Die Ursache der essentiellen Hypertonie ist bisher noch nicht geklärt. Der Niere wird eine besondere Bedeutung in der Hypertoniegenese beigemessen. Weiterhin scheinen vasoaktive Substanzen in Ätiologie und Pathogenese der essentiellen Hypertonie involviert zu sein. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde als vasoaktive Substanz Diadenosinhexaphosphat aus Nierengewebe isoliert. Dabei ist Diadenosinhexaphosphat von besonderer Bedeutung, da es von den bekannten Diadenosinpolyphosphaten das Diadenosinpolyphosphat mit der stärksten vasokonstriktorischen Wirkung ist. Zur Isolierung des Diadenosinhexaphosphats wurde Nierengewebe lyophilisiert und mittels Perchlorsäure deprotoniert. Der Extrakt wurde im Anschluss mittels einer Reversed-Phase und Größenausschluss-Säulen chromatographiert. Das Eluat der Gelfiltration wurde auf einer Affinitäts-Chromatographie mittels m-Amino- Phenylboronsäure konzentriert. Zur weiteren Trennung wurde das Eluat der Affinitäts-Chromatographie mittels einer Displacement-Chromatographie fraktioniert. Das Eluat der Displacement-Chromatographie wurde auf einer Anionenaustausch-HPLC fraktioniert und mittels einer Reversed-Phase- Chromatographie entsaltzt. Das entsalzte Eluat der Anionenaustausch- Chromatographie wurde mittels MALDI-Massenspektrometrie analysiert. Es wurde dabei Substanz der Masse 997 Da gefunden. Mit Hilfe der anschließend durchgeführten PSD-MALDI-Massenspektrometrie und enzymatischen Spaltungen mit 5 -Nukleotidase, 3 -Nukleotidase und alkalischer Phosphatase konnte die zugrunde liegende Substanz als Diadenosinhaxaphosphat identifiziert werden. In der vorliegenden Arbeit wurde das Diadenosinhexaphosphat aus Nierengewebe isoliert und identifiziert. Eine endgültige Aussage über die Wirkungsweise des Diadenosinhexa- phosphates der Niere kann an dieser Stelle nicht getroffen werden. Die bekannten mesangialen Wirkungen, die Isolation aus verschiedenen Organen und der Nachweis im Blut lassen vermuten, dass das Diadenosinhexaphospat aus der Niere sowohl durch endokrin-systemische als auch durch parakrin-renale Effekte in der Hypertoniegenese involviert ist., The cause of the essential hypertension is not cleared up to now. A special meaning is attached to the kidney in the hypertension genesis. Furthermore vasoactive substances seem to be involved in aetiology and pathogenesis of the essential hypertension. Diadenosine polyphosphates have been characterised as extracellular mediators controlling numerous physiological functions like vascular tone or cell proliferation.. Besides, is diadenosine hexaphosphate of special meaning, because it is the diadenosine polyphosphate with the strongest vasocontriction effect of the known diadenosine polyphosphates. Renal tissue was fractionated by chromatographic methods. Homogeneous fractions of diadenosine haxaphosphate were identified by matrix-assisted- laser-desorption/ionisation mass-spectrometry, retention-time comparison and enzymatic-cleavage analysis. The known mesangial effects which let isolation from different organs and the proof in the blood suppose that the diadenosine hexaphospate from the kidney is involved by endocrine systemic as well as by paracrin-renal effects in the hypertension genesis.