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Die mit Hilfe der Radionuklid-Ventrikulographie bestimmten Auswurfsfraktionen wurden mit Ergebnissen verglichen, die nach folgenden konventionellen Methoden erzielt wurden:1) Biplane Cineangiographie mit der Simpson-Regel. Dabei ergab sich eine Korrelation von r = 0,805 (n = 25).2) Der Vergleich mit der Flächenlängenmethode bei den gleichen Patienten ergab eine Korrelation von r = 0,88 (n = 25).3) Nach der monoplanen Cineangiographie und Anwendung der Methode nach Greene et al. (5) ergab sich eine Korrelation von r = 0,86 (n = 35).Die aus der Zeit-Aktivitätskurve ermittelte maximale Kontraktionsgeschwindigkeit wurde mit der mittleren systolischen Austreibungsrate, die bei der Cineangiographie erzielt wurde, verglichen. Dabei ergab sich eine geringe Korrelation (r = 0,62, n = 20). Dabei muß berücksichtigt werden, daß die nuklearmedizinische Methode die maximale Kontraktionsgeschwindigkeit, die cineangiographische Methode aber einen Mittelwert über die gesamte Systole bestimmt.