41 results on '"Berufsabschluss"'
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2. Geförderte Umschulungen für Personen ohne Berufsabschluss im Rechtskreis SGB III: Kenntnis, Teilnahmebereitschaft und Attraktivitätskriterien
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Dohmen, Thomas, Kleifgen, Eva, Künn, Steffen, Stephan, Gesine, RS: GSBE other - not theme-related research, Macro, International & Labour Economics, and RS: GSBE MORSE
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Berufsabschluss ,Weiterbildung ,ddc:330 ,Umschulung - Abstract
Abschlussorientierte Weiterbildungen können für Geringqualifizierte ein probates Mittel sein, umihre Beschäftigungs- und Verdienstmöglichkeiten in einer sich stetig wandelnden Arbeitswelt zuverbessern. Häufig werden aber finanzielle Gründe als Hinderungsgrund genannt, wenn es umHindernisse mit Blick auf eine mögliche Teilnahme geht. Die Politik hatte sich mit der im Jahr2016 eingeführten und zunächst zeitlich befristeten Weiterbildungsprämie zum Ziel gesetzt,finanzielle Anreize für die Aufnahme einer abschlussorientierten Weiterbildung zu setzen. Beieinem erfolgreichen Abschluss erhalten die Geförderten hierdurch insgesamt 2.500 Euro. Deraktuelle Gesetzentwurf für das Bürgergeld greift dieses auf und sieht vor, die Prämienregelung zuentfristen und zudem ein monatliches Weiterbildungsgeld von 150 Euro einzuführen, daszusätzlich zum Arbeitslosengeld oder dem neu eingeführten Bürgergeld gezahlt werden wird.Dieser Beitrag präsentiert Ergebnisse aus einer Online-Befragung von Arbeitslosen ohneBerufsabschluss, die Arbeitslosengeld beziehen – einer zentralen Zielgruppeabschlussorientierter Weiterbildungsmaßnahmen. Themen der Befragung waren die Kenntnisder Fördermöglichkeiten, die mögliche Anreizwirkung von Weiterbildungsprämie undWeiterbildungsgeld sowie Kriterien für die Attraktivität von Umschulungen. Die Ergebnisse sollendazu beitragen, die Bedeutung der geplanten Änderungen einzuschätzen und mögliche weitereHandlungsfelder aufzeigen.Gefragt wurde zunächst, inwieweit die Teilnehmenden wissen, dass es die Möglichkeitgeförderter Umschulungen gibt und dass seit 2016 eine Weiterbildungsprämie bei erfolgreichemAbschluss ausgezahlt wird. Gut der Hälfte der Befragten war die Möglichkeit der Förderung vonUmschulungen bekannt, jede achte befragte Person hatte schon von der Weiterbildungsprämiegehört.Ein zweites zentrales Thema der Befragung war die Weiterbildungsbereitschaft. Gut 70 Prozentkönnten sich grundsätzlich (eher) vorstellen. an einer Umschulung teilzunehmen, während einFünftel dies (eher) verneinte. Die Teilnahmebereitschaft verändert sich dabei kaum, wenn auf dieMöglichkeit zum Erhalt einer Weiterbildungsprämie oder eines monatlichen zusätzlichenWeiterbildungsgeldes verwiesen wird.Schließlich wurde erhoben, welche Kriterien für die Befragten relevant sind, um an einergeförderten Umschulung teilzunehmen. Als (eher) wichtige Kriterien für die Attraktivität einersolchen Berufsausbildung wurden von fast 90 Prozent ein passendes Berufsziel und – nach derUmschulung – interessantere Aufgaben, bessere Berufschancen und ein besserer Verdienstangegeben. Weiterbildungsgeld und Weiterbildungsprämie sahen 60 bzw. 71 Prozent als (eher)wichtig an.Vor dem Hintergrund der Befunde sollten mögliche Zielgruppen gegebenenfalls noch intensiverüber die geförderte Weiterbildungsmöglichkeiten sowie über die finanzielle Förderung derTeilnahme an abschlussorientierten geförderten Weiterbildungen informiert werden. Zudemzeigt sich, dass finanzielle Fördermöglichkeiten in der Gruppe der Befragten zwar mehrheitlichals (eher) wichtig angesehen werden, andere Aspekte aber eine noch gewichtigere Rolle spielen.IAB-Forschungsbericht 18|2022 6Hierzu gehören neben dem passenden Berufsziel insbesondere die zu erwartenden Folgen einerWeiterbildung für die individuellen Arbeitsmarktchancen. Darüber besser aufzuklären könnte dieAttraktivität einer abschlussorientierten Weiterbildung möglicherweise erhöhen. Auf diese Weiseließe sich eventuell auch die Zahl der Arbeitslosen verringern, die bisher keineTeilnahmebereitschaft zeigen (der Befragung zufolge sind dies etwa 20 Prozent der Betroffenen).Die Bundesagentur für Arbeit hat als Informationsquelle für alle an Berufswechseln interessiertenPersonen das Online-Tool New Plan entwickelt, das (unter anderem) Inspirationen fürBerufswechsel gibt und Informationen über etwaige Alternativberufe (etwa zu den damitverbundenen Verdienstmöglichkeiten) zur Verfügung stellt. Informationen zu denFörderwirkungen beruflicher Weiterbildung für die Teilnehmenden im Vergleich zu einer Gruppe„statistischer Zwillinge“ können die Arbeitsagenturen – differenziert nach einer Vielzahl vonMerkmalen – aus der Wirkungsanalyse TrEffeR (Treatment Effects and Prediction) derBundesagentur für Arbeit abrufen., IAB-Forschungsbericht
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- 2023
3. Grenzjustierungen - Bildungsbiografien Zugewanderter zwischen Qualifikation und Re-Qualifizierung
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Prekodravac, Milena
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Migration ,Bildung ,Weiterbildung ,Biografische Forschung ,Berufsabschluss ,Ausbildung ,Arbeit ,Qualifikation ,Verwaltung ,Lebenslanges Lernen ,Bildungsforschung ,Bildungssoziologie ,Pädagogik ,Soziologie ,Education ,Further Education ,Professional Qualification ,Traning ,Work ,Qualification ,Administration ,Lifelong Learning ,Educational Research ,Sociology of Education ,Pedagogy ,Sociology ,bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFF Social issues & processes::JFFN Migration, immigration & emigration ,bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JN Education::JNA Philosophy & theory of education - Abstract
Eine migrationsbedingte erneute Bildungsteilnahme ist in hohem Maße widersprüchlich: Das Unvermögen auf institutioneller Seite, im Ausland erworbene Kompetenznachweise in inländische zu übersetzen, zwingt Migrant*innen, trotz Fachkräftemangel und abgeschlossener beruflicher Qualifikation, erneut an Bildungsmaßnahmen teilzunehmen. Milena Prekodravac spürt diese institutionellen Schranken in Deutschland auf und nimmt dafür Bildungsbiografien über Grenzen hinweg in den Blick. Das »Re-« der Qualifizierung ist ein Zurück, ein Wieder und - im Sinne einer Bildungsteilnahme erwachsener Zugewanderter in Deutschland - auch ein Wider, eine Navigation, die quer zu vorgegebenen Bahnen liegt.
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- 2022
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4. Berufsabschluss durch Weiterbildung
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Bönke, Timm, Hammer, Luisa, and Hügle, Dominik
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Berufsbildung ,Weiterbildung ,Berufsabschluss ,Teilqualifizierung - Abstract
Eine zwei- bis sechsmonatige Teilqualifizierung führt in 72 Prozent der Fälle zu einem erfolgreichen Jobeinstieg und hat damit die beste Kosten-Nutzen-Bilanz aller Weiterbildungsangebote. Mit Blick auf das Einkommen der Beschäftigten ist ein nachgeholter Berufsabschluss besonders lukrativ. Schon nach fünf Jahren liegt das Monatsgehalt dann durchschnittlich um 600 Euro über dem von Ungelernten, langfristig steigt der Vorteil sogar noch auf circa 850 Euro an.
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- 2022
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5. Arbeitsmarktnachfrage nach Teilqualifikationen
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Bertelsmann Stiftung
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Algorithmus ,Berufsabschluss ,Arbeitsmarkt ,Teilqualifikation ,Online Jobanzeige - Abstract
Teilqualifizierte Arbeitskräfte sind gefragt. Diesen Trend auf dem Arbeitsmarkt bestätigt eine Untersuchung von fünf Berufsgruppen aus der Bau- und Gastronomie-Branche im Auftrag der Bertelsmann Stiftung. Schon für Hilfstätigkeiten erwarteten die meisten der Unternehmen in Online-Anzeigen zumindest eine berufliche Teilqualifikation. Bei Fachtätigkeiten suchten die Bau- und Gastronomie- Unternehmen stärker nach Teil- als nach Vollprofilen: In mehr als zwei Drittel der Fälle waren eine oder mehrere Teilqualifikationen gefragt – und nicht, wie vielleicht zu erwarten, alle Teilqualifikationen des Berufsabschlusses. Das sind die zentralen Ergebnisse der Auswertung von 860.000 Online-Jobanzeigen (OJA). Die Machbarkeitsstudie hat gezeigt, dass Online-Jobanzeigen mit Hilfe geeigneter Algorithmen automatisiert ausgewertet werden können. So lassen sich unternehmerische Bedarfe und Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt detailliert erfassen. Die Analyse von Online-Stellen hat das Potenzial, das Arbeitsmarktgeschehen künftig besser modellieren und adäquater auf Veränderungen reagieren zu können als bisher. Dieser Policy Brief ist die Zusammenfassung der Machbarkeitsstudie: Teilqualifikationen in Online-Jobanzeigen (OJA) von Ziegler, Horstmann und Wehner (2022) von der Humboldt Universität zu Berlin. Die Beschreibung der Methodik zur algorithmischen Extraktion der Teilqualifikationen findet sich im Methodenbericht der Firma &effect data solutions.
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- 2022
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6. Vorausberechnungen des Bedarfs an Plätzen und Fachkräften für die Kindertagesbetreuung. Methodik und erste Befunde
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Böwing-Schmalenbrock, Melanie, Meiner-Teubner, Christiane, and Olszenka, Ninja
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Pädagogik der frühen Kindheit ,Bedarfsplanung ,Frühkindliche Bildung ,Nutzung ,Betreuung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Kind ,Prognose ,Westdeutschland ,Demand planning ,Kindertagesbetreuung ,Methodik ,Occupational qualification ,Education ,Demografie ,Demographic development ,ddc:370 ,Kleinkind ,Germany ,Berufsabschluss ,Qualification ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Arbeitskräftebedarf ,Personal ,Deutschland ,Child ,Elternwille ,Infant education ,Demography ,Labour Needs ,Bevölkerungsentwicklung ,Bedarf ,Infant ,Fachkraft ,Manpower need ,Prognosis ,FOS: Sociology ,Parent Aspiration ,Ostdeutschland ,Methodics ,Manpower needs ,Manpower requirements ,Qualifikation ,Forecasting - Abstract
Kindertagesbetreuung gilt längst als ein zentraler Bildungs- und Lernort. Vorausberechnungen des zukünftigen Bedarfs an Plätzen und Fachkräften für die Kindertageseinrichtungen und -pflege stellen eine wichtige Voraussetzung für die zuständigen Akteure dar, nicht nur um Hinweise auf die zukünftigen Platzbedarfe zu erhalten, sondern auch um Qualitätsstandards wie das Vorhandensein ausreichend qualifizierter Fachkräfte zu sichern. Dieser Beitrag zeigt eine Methodik zur Vorausberechnung von Platz- und Fachkräftebedarfen für die Kindertagesbetreuung auf und ist angereichert mit Hinweisen auf die Entwicklung zukünftiger Platzbedarfe. (DIPF/Orig.), For most children in Germany early childhood education and care (ECEC) is the first institutionalized learning environment. For ensuring sufficient provision as well as for guaranteeing high quality, it is essential to project future demands for the ECEC system. This article describes an approach to project children's ECEC participation and the demand for qualified staffworking in the German ECEC system. In addition, it presents results of population projections serving as indicators for future participation in ECEC. (DIPF/Orig.)
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- 2020
7. Arbeitsmarktbedarfsanalyse zu beruflichen Kompetenzen und Teilqualifikationen. Eine repräsentative Unternehmensbefragung
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Fischer, Andreas, Hecker, Kristin, and Wittig, Wolfgang
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Umfrage ,Skills measurements ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Wage or salary earner ,Teilqualifikation ,Arbeitsmarkt ,Skills measurement ,Employer ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Unternehmen ,Demand analysis ,Kompetenzmessung ,Occupational qualification ,Labor market ,Education ,National Vocational Qualification ,Questionnaire survey ,ddc:370 ,Arbeitsmarktanalyse ,Vocational qualification ,Germany ,Berufsabschluss ,Fragebogenerhebung ,Empirische Bildungsforschung ,Arbeitsmarktsituation ,Interview ,Deutschland ,Berufliche Kompetenz ,Vocational Education ,Labor market situation ,Bedarfsanalyse ,Nachqualifizierung ,Empirische Untersuchung ,Niedrig Qualifizierter ,Bedarf ,Arbeitgeber ,Fachkraft ,Labour Market ,Empirical study ,Competency measurement ,Berufsbildung ,Arbeitnehmer ,Berufliche Qualifikation ,Quantitative Daten ,Employee - Abstract
Mit der vorliegenden Studie wird das Ziel verfolgt, aus Sicht von Arbeitgebern Antworten auf Fragen zur Arbeitsmarktintegration und zur Nachqualifizierung zu erhalten. Es wird untersucht, ob Unternehmen teilqualifizierte Arbeitskräfte ohne Berufsabschluss als einsatzfähig betrachten, inwieweit Unternehmen Bedarf an teilqualifizierten Arbeitskräften ohne Berufsabschluss haben, wie groß der Bedarf an teilqualifizierten Arbeitskräften im Vergleich zu vollqualifizierten Arbeitskräften ist, und ob Unternehmen grundsätzlich bereit sind, teilqualifizierte Arbeitskräfte ohne Berufsabschluss einzustellen. Zusätzlich untersucht die Studie, welchen Stellenwert berufsanschlussfähige Teilqualifizierungen für Unternehmen haben, wenn es darum geht, das in Deutschland vorhandene Fachkräftepotenzial auszuschöpfen. (Verfasser)
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- 2020
8. Evaluation der Jugendberufsagentur in der Freien Hansestadt Bremen in den Städten Bremen und Bremerhaven: Abschlussbericht
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Kiepenheuer-Drechsler, Barbara, Gagern, Saskia, and Forschungsinstitut Betriebliche Bildung gGmbH -f-bb
- Subjects
Occupational Research, Occupational Sociology ,evaluation ,Economics ,Jugendlicher ,Bremen ,Wirtschaft ,Berufsvorbereitung ,Federal Republic of Germany ,Berufsorientierung ,vocational preparation ,Bundesrepublik Deutschland ,placement service for vocational training ,Jugendberufsagentur ,Bremerhaven ,Jugendarbeitslosigkeit ,Übergänge ,Berufsabschluss ,adolescent ,ddc:330 ,Berufsberatung ,Berufsforschung, Berufssoziologie ,Ausbildungsstellenvermittlung ,vocational guidance ,vocational counseling - Abstract
Der Abschlussbericht der Evaluation der Jugendberufsagentur Bremen-Bremerhaven fasst die zentralen Ergebnisse der formativen Evaluation im Zeitraum 2018-2020 zusammen. Die Evaluation wurde durch das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung im Auftrag der Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa in enger Abstimmung mit der AG Evaluation der JBA Bremen-Bremerhaven durchgeführt. Vor den eingangs dargelegten Zielstellungen der JBA-Bremen-Bremerhaven, junge Menschen durch die JBA zu beraten, zu orientieren, zu begleiten, vorzubereiten, in Ausbildung zu vermittelt oder durch Maßnahmen zu fördern, die nachweislich perspektivisch auf einen Berufsabschluss hinführen, wurde die Umsetzung der Jugendberufsagentur in der Phase der Organisationsentwicklung kritisch begleitet. Einen Fokus bildeten dabei insbesondere die umgesetzten Beratungsprozesse, die etablierten Instrumente der rechtskreisübergreifenden Maßnahmeplanung und die ersten Ansätze zur Wirkungsmessung der JBA. Erkenntnisse dazu werden aus der Perspektive der Mitarbeitenden der JBA, der Ausbildungsbetriebe sowie der jungen Ratsuchenden in der JBA beleuchtet und Empfehlungen zur Weiterentwicklung abgeleitet. Den Rahmen bilden dabei Analysen zur Organisationsstruktur der drei Standorte der JBA in Bremen-Mitte, Bremen-Nord und Bremerhaven und zur Bekanntheit der JBA bei jungen Ratsuchenden und Betrieben. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt und im bundesweiten Vergleich wird der Schluss gezogen, dass die JBA Bremen-Bremerhaven von ihren Strukturen und Organisationsabläufen gut aufgestellt ist. Um dies auch weiter zu gewährleisten muss sichergestellt werden, dass die vorgesehenen Strukturen von allen Mitarbeitenden gelebt werden können.
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- 2020
9. Die Akzeptanz des Fortbildungsabschlusses 'Geprüfte Berufspädagogin / Geprüfter Berufspädagoge'. Studie im Rahmen der Berufsbildungsforschungsinitiative des BMBF
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Schley, Thomas, Kohl, Matthias, Diettrich, Andreas, and Hauenstein, Timo
- Subjects
Professionalization ,Fortbildungsordnung ,Erwachsenenbildung ,Vocational pedagogics ,Akzeptanz ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Occupational qualification ,Fortbildung ,Pedagogue ,Germany ,Professionalisierung ,Nachfrage ,Further education ,In-service training ,Pädagoge ,Instruction personnel ,Educational personnel ,Occupation in the field of education ,Berufsbildung ,Further education offer ,Bildungspersonal ,Training staff ,Betriebliche Weiterbildung ,Erwachsenenbildner ,Educational staff ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Umfrage ,Adult training ,Weiterbildungsangebot ,Educational research ,Adult educator ,Education ,ddc:370 ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,Berufsabschluss ,Adult education teacher ,Demand ,In-plant further education ,Bildungsforschung ,Deutschland ,Graduate ,Vocational Education ,Motivation ,Further training ,Berufspädagogik ,Pädagogischer Beruf ,Adult education ,Acceptance ,Absolvent - Abstract
Um den hohen Anforderungen an das betriebliche Bildungspersonal in der beruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildung gerecht zu werden und dessen Stärkung sowie Professionalisierung zu ermöglichen, wurden mit der Wiedereinsetzung der Ausbildereignungsverordnung (AEVO) im Jahr 2009 auch zwei bundeseinheitliche Fortbildungsregelungen („Geprüfte*r Aus- und Weiterbildungspädagoge*in“ auf Fachwirt-/Meister-Ebene und „Geprüfter Berufspädagoge/Geprüfte Berufspädagogin“) erlassen. Daran geknüpfte Erwartungen eines Professionalisierungsschubs beim außerschulischen Bildungspersonal haben sich nicht erfüllt – die (prüfungsstatistische) Nachfrage nach dem Fortbildungsprofil „Geprüfte*r Berufspädagoge/ in“ bzw. die Angebote für entsprechende Vorbereitungslehrgänge bleiben seit längerem hinter den prognostizierten Erwartungen zurück. Es fehlen empirische Erkenntnisse über die Beurteilung der Fortbildung durch Absolventinnen und Absolventen, über die Gründe, die für die Aufnahme dieser Fortbildung ausschlaggebend sind sowie darüber, wie die Attraktivität des Fortbildungsprofils gesteigert werden kann. Die im Zeitraum 15. Februar bis 14. Dezember 2018 durchgeführte Studie zielte darauf ab, ein Gesamtbild zum Stand des Fortbildungsabschlusses Geprüfte*r Berufspädagoge*in zu zeichnen, um dessen Attraktivität und Akzeptanz einschätzen zu können. Dazu gehören Erfahrungen der Absolventinnen und Absolventen mit der Fortbildung und mit der beruflichen Verwertbarkeit des Abschlusses. Dazu gehört auch die Sichtweise der Bildungsdienstleister, die die Vorbereitungslehrgänge anbieten sowie der Kammern, die die Prüfungen organisieren und durchführen. (DIPF/Orig.)
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- 2020
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10. Bildungsinnovationen für nicht formal Qualifizierte. Zielgruppengerechte Weiterbildungssettings in der Bildungspraxis
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Iris Pfeiffer, Susanne Kretschmer, Günther G. Goth, and wbv Media Repository
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Teilhabe ,Lernprozesse und -begleitung ,Benachteiligtenförderung in der Berufsausbildung ,Lernerfahrung ,Digitale Medien ,Lernprozesse ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Blended Learning ,Wettbewerbsfähigkeit ,Eingliederung Arbeitsloser ,Lebenslanges Lernen ,Grundbildung ,Berufsabschluss ,Alphabetisierung ,Benachteiligtenförderung ,Fachkräfte sichern ,Fachkräftemangel ,Fachkräftesicherung ,Arbeitslose ,Lernarrangement ,Blended-Learning ,Lernmotive Erwachsener ,Benachteiligte ,Beschäftigungsfähigkeit - Förderung ,Lernmotivation ,Berufliche Aus- und Weiterbildung ,Beschäftigungsfähigkeit ,Lernarrangements ,Lernprozess - Abstract
Weiterbildungsangebote für nicht formal Qualifizierte müssen besonders lernergerecht aufgestellt werden, um erfolgreich zu sein. Im Projekt Pro-up wurde ein Konzept eruiert sowie erprobt und ein Rahmen für die Implementierung in die Bildungspraxis erarbeitet. Die Bildungsmaßnahmen richten sich an Lernende mit niedriger beruflicher Grundbildung, Lernentwöhnung und negativen Lernerfahrungen. Sie sollen durch Weiterbildungssettings aktiviert werden, deren zentrales Element eine Lernprozessbegleitung ist, die zusammen von Bildungsdienstleister und Betrieb durchgeführt wird. In den umfangreichen Feldstudien haben sich digitale Medien und Blended Learning in Kombination mit Präsenzunterricht als optimales Angebot für die Zielgruppe herausgestellt. Das Konzept wurde mehrfach bundesweit in fünf Arbeitsagenturbezirken erprobt. Das Projekt 'Innovative Weiterbildungsangebote für nicht formal Qualifizierte' (Pro-up) wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) sowie der Bundesagentur für Arbeit (BA) begleitet. Der Open-Access-Band 'Nicht formal Qualifizierte arbeitsplatznah weiterbilden' informiert über die Umsetzung der Lernformate.
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- 2019
11. Nicht formal Qualifizierte arbeitsplatznah weiterbilden: Konzeption, Umsetzung und Implementierung innovativer Lernformate
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Dominique Dauser, Thomas Kretschmer, Kretschmer, Susanne, Pfeiffer, Iris, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung gGmbH -f-bb, and wbv Media Repository
- Subjects
Teilhabe ,Economics ,nicht formal Qualifizierte ,Benachteiligtenförderung in der Berufsausbildung ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Wettbewerbsfähigkeit ,Eingliederung Arbeitsloser ,Lebenslanges Lernen ,Berufsabschluss ,ddc:330 ,Alphabetisierung ,Förderung der beruflichen Weiterbildung ,Berufsforschung, Berufssoziologie ,Benachteiligtenförderung ,Fachkräfte sichern ,Fachkräftemangel ,Fachkräftesicherung ,Occupational Research, Occupational Sociology ,Wirtschaft ,Arbeitslose ,Benachteiligte ,Beschäftigungsfähigkeit - Förderung ,Berufliche Aus- und Weiterbildung ,Beschäftigungsfähigkeit ,Berufliche Weiterbildung - Abstract
Der Leitfaden stellt ein innovatives Lernformat für nicht formal Qualifizierte vor und gibt Arbeitsmarkt- und Bildungsakteur:innen einen Überblick über die Etablierung auf dem regionalen Bildungsmarkt. Die Lernangebote aus dem Projekt Pro-up fördern berufliche Kompetenzen durch Lernprozessbegleitung und basieren auf dem kombinierten Einsatz bei Bildungsdienstleistern und Betrieben. Nach einer Einführung in Hintergründe und Entstehung stellen Dominique Dauser und Thomas Kretschmer das Konzept vor und zeigen anhand von Praxisbeispielen aus einer Pilotphase, wie die Lernarrangements an Branchen- und Berufsspezifika angepasst werden können. Didaktische Gestaltung, Aufbau und Zielgruppe der Lernsettings sind Themen weiterer Kapitel. Ausführlich wird erläutert, wie die Angebote auf dem regionalen Bildungsmarkt etabliert werden können und welche Anforderungen, besonders für Weiterbildungsanbieter, mit dem Perspektivwechsel vom Seminaranbieter zum Weiterbildungsmanager verbunden sind. Das Konzept wurde im Projekt Pro-up entwickelt und mehrfach bundesweit in fünf Arbeitsagenturbezirken erprobt. Das Projekt 'Innovative Weiterbildungsangebote für nicht formal Qualifizierte' (Pro-up) wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) sowie der Bundesagentur für Arbeit (BA) begleitet. Der Grundlagenband 'Weiterbildungsangebote für nicht formal Qualifizierte' stellt das Projekt und seine Ergebnisse vor.
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- 2019
12. Validierungs- und Anerkennungspraxis mitgebrachter Qualifikationen. Aus Sicht der österreichischen Anerkennungsberatung
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Panek, Aleksandra
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Competency ,Anerkennung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Erwachsenenbildung ,Migrant ,Adult training ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Berufspädagogik ,Adult education ,Occupational qualification ,Education ,National Vocational Qualification ,ddc:370 ,Vocational qualification ,Austria ,Berufliche Qualifikation ,Berufsabschluss ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,Österreich ,Kompetenz - Abstract
Die formale Anerkennung sowie die Anwendung von Assessments und Standardisierungen im Kontext internationaler Qualifikationen bringen einige Herausforderungen mit sich. So sind österreichweit ungefähr 100 Behörden für die diversen Anerkennungsverfahren zuständig – je nach Beruf, Niveau, Staat des Abschlusses sowie Wohnort der AntragstellerInnen. Und: Nicht jede mitgebrachte Qualifikation lässt sich mit den vorhandenen Messinstrumenten messen bzw. vergleichen. Der vorliegende Beitrag gibt Einblicke in die herausfordernde Validierungs- und Anerkennungspraxis basierend auf der jahrelangen Berufserfahrung der Autorin beim Beratungszentrum für Migranten und Migrantinnen in Wien sowie auf Basis ihrer Beobachtungen aus der Beratungspraxis der Anlaufstellen für Personen mit im Ausland erworbenen Qualifikationen in anderen Bundesländern. Einer der aufgezeigten Kritikpunkte: Der Zugang zur Berufswelt bereits während eines laufenden Anerkennungsverfahrens erscheint für die Betroffenen (Beschleunigung der Lernprozesse, Erweiterung der Fachsprache) und auch für den Arbeitsmarkt enorm wichtig, ist bislang aber nicht für alle Berufsgruppen vorgeschlagen. (DIPF/Orig.), The formal recognition as well as the use of assessments and standardization in the context of international qualifications involve several challenges. Roughly 100 agencies throughout Austria are responsible for a variety of recognition procedures – depending on occupation, level, country in which the degree was granted and place of residence of the applicant. Yet not every prior qualification can be measured or compared with existing measurement tools. This article provides insight into the challenging practice of validation and recognition based on the author‘s years of professional experience at the Beratungszentrum für Migranten und Migrantinnen (Counselling Centre for Migrants) in Vienna as well as her observations of counselling for people who have acquired qualifications abroad at information points in other federal states. One criticism is that access to the world of work during an ongoing recognition procedure seems to be incredibly important for those who are affected (acceleration of learning processes, expansion of professional vocabulary) as well as for the labour market, yet it has not been envisaged for all occupational groups. (DIPF/Orig.)
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- 2019
13. Beruflich Qualifizierte in Hochschulstudium und wissenschaftlicher Weiterbildung. Eine Charakterisierung von Motiven und Hindernissen zur Aufnahme akademischer Lernprozesse
- Author
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Knörl, Susanne and Herdegen, Susanne
- Subjects
Studium ,Vollzeitstudium ,Thema ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Occupation accompanying studies ,Student interests ,Occupational qualification ,Education ,Educational motivation ,Artisan ,ddc:370 ,Craft Workers ,Learning process ,Academic studies ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,Berufsabschluss ,Studieninteresse ,Berufsbegleitendes Studium ,Interview ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Handwerker ,Craftsman ,Hochschule ,Higher education institute ,Further academic education ,Motiv ,Full time students ,Bildungsmotivation ,Weiterbildungsnachfrage ,Bayern ,Wissenschaftliche Weiterbildung ,%22">Motiv ,Seiteneinsteiger ,Lernprozess - Abstract
Beruflich Qualifizierte als besondere Zielgruppe für akademisches Lernen zeichnen sich durch eine hohe Heterogenität aus. Vor diesem Hintergrund hat das BMBF-geförderte Projekt OTH mind in zwei empirischen Untersuchungen Meinungen und Einschätzungen beruflich Qualifizierter zum sogenannten dritten Bildungsweg erhoben. Im folgenden Artikel werden daraus Ergebnisse zu Voraussetzungen sowie Interessen und möglichen Hindernissen in Bezug auf die Aufnahme akademischer Lernprozesse dargestellt. Das Interesse an solchen Lernprozessen zeigt sich dabei als geprägt von existentiellen und persönlichen Motiven – sowohl bei einer Entscheidung für als auch gegen eine Aufnahme akademischen Lernens. Festzustellen ist, dass beruflich Qualifizierte, die eine akademische Weiterbildung anstreben, sich intrinsisch motiviert für den Weg an die Hochschule entscheiden. Die Ergebnisse der Erhebung zeigen, dass es angesichts der aufgezeigten Hindernisse weiterhin Aufgabe der Hochschulen ist, den Bildungsweg für diese Zielgruppe zu ebnen, um die akademische Qualifizierung dieser Fachkräfte bestmöglich zu stärken., Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung (ZHWB), 2017/1: Zielgruppen wissenschaftlicher Weiterbildung
- Published
- 2017
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14. Auswirkungen von Hartz IV auf das Sozialleben der ALG-II-Empfänger/innen - eine Untersuchung im Land Brandenburg
- Author
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Ghulam, Mustafa
- Subjects
School leaving qualification ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Empirische Untersuchung ,Schulabschluss ,Vocational training ,Niedrig Qualifizierter ,Long term unemployment ,School leaving ,Long-term unemployment ,Occupational qualification ,Education ,Empirical study ,Sozialpädagogik ,Berufsausbildung ,ddc:370 ,Germany ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,Berufsabschluss ,Soziale Situation ,Langzeitarbeitslosigkeit ,Brandenburg ,School graduation ,Vocational education and training ,Deutschland - Abstract
In den strukturschwachen ländlichen Gegenden Brandenburgs haben über 50 % der (Langzeit-)Arbeitslosen entweder keinen Schul- oder keinen Ausbildungsabschluss. Die Untersuchung macht deutlich, wie sich mangelndes Qualifikations- und Erziehungsniveau arbeitsloser Eltern nicht nur gegenseitig bedingen, sondern vor allem auch die beruflichen Zukunftsaussichten ihrer Kinder negativ beeinflussen. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2017
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15. Zwischen Dynamik und Stagnation. Politiktransfer kooperativer Berufsausbildung als Weg aus der Jugendarbeitslosigkeit in Südeuropa
- Author
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Bohlinger, Sandra and Wolf, Stefan
- Subjects
Bildungssystem ,Anerkennung ,Educational policy ,Adolescent ,Vocational training ,Praktisches Lernen ,Duales Ausbildungssystem ,Südeuropa ,Educational research ,Project ,Jugendarbeitslosigkeit ,Unternehmen ,Occupational qualification ,Organization of education ,Projekt ,Kooperation ,South Europe ,Berufsabschluss ,Education system ,two-track vocational training system ,Bildungsforschung ,Vocational Education ,Bildungspolitik ,Greece ,dual vocational training system ,Jugendlicher ,Full-time school ,Übergang ,Projects (Learning Activities) ,Education systems ,Griechenland ,Vollzeitschule ,Transfer ,Arbeitswelt ,Cooperation ,Berufsausbildung ,Berufsbildung ,alternance training system ,Youth unemployment ,Practical learning ,Vocational education and training ,Bildungsorganisation ,World of work - Abstract
Der Beitrag geht der Frage nach, ob und inwiefern Ansätze zum Politiktransfer eine Ergänzung für das Verständnis und für Wege zur Reduktion strukturell bedingter Jugendarbeitslosigkeit darstellen. Politiktransfer wird dabei verstanden als die kritische und reflektierte Übernahme und Adaption von Elementen kooperativer und alternierender Berufsbildung. Ausgangspunkt des Politiktransfers ist dabei die Lage der Jugendlichen in Südeuropa an der Schwelle zum Arbeitsmarkteintritt. Am Beispiel eines Projekts im griechischen Gastgewerbe wird konkret gezeigt, welche Herausforderungen und Chancen ein Politiktransfer im Bereich der beruflichen Bildung bietet und wie dieser in die strukturellen Gegebenheiten des Arbeitsmarktes und des Bildungssystems eingebettet werden kann. (DIPF/Orig.), The contribution explores whether and in how far attempts at policy transfer constitute a valuable addition to the understanding of and a possible way of reducing structurally grounded youth unemployment. In this, policy transfer is conceived of as the critical and reflected adoption and adaption of elements of cooperative and alternating vocational training. Starting point for this policy transfer is the situation of adolescents in Southern Europe at the threshold of labor market entry. Exemplified by a project carried out in the Greek hospitality industry, it is shown in more concrete terms which challenges and opportunities are provided by a policy transfer in the field of vocational education and how this transfer may be embedded in the structural conditions of the labor market and the educational system. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2016
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16. An- und Ungelernte werden zu Fachkräften. Herbert Loebe und Eckart Severing (Hrsg.) [Rezension]
- Author
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Schmid, Kurt
- Subjects
Book review ,Nachqualifizierung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Arbeitsmarkt ,Migrant ,Externenprüfung ,Fachkraft ,Review ,Labour Market ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Educational attainment ,Regional development ,Occupational qualification ,Labor market ,Education ,ddc:370 ,Germany ,Berufsabschluss ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,Rezension ,Bildungsabschluss ,370 Education ,Deutschland ,Regionalentwicklung - Abstract
Magazin erwachsenenbildung.at (2014) 21, 5 S., Rezension von Loebe, Herbert/Severing, Eckart (2012) (Hrsg.): An- und Ungelernte werden zu Fachkräften. Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung regional verankern. Bielefeld: W. Bertelsmann. Der vorliegende von Herbert Loebe und Eckart Severing herausgegebene Sammelband umfasst zehn Beiträge der wissenschaftlichen Begleitforschung zur konkreten Umsetzung des Förderschwerpunkts „Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung“ im bundesdeutschen Programm „Perspektive Berufsabschluss“. Dargestellt und reflektiert werden Erfolg versprechende Strategien, Erfolgsbedingungen und nach wie vor bestehende Herausforderungen regionaler Strukturentwicklung in der Nachqualifizierung. Die Forschungsbefunde der gesamt sechzehn AutorInnen bieten damit reichhaltige Ergebnisse des Praxistransfers, die auch als Anregungen und Hinweise für entsprechende Initiativen in Österreich dienen könn(t)en. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2014
17. Standards in der Nachqualifizierung. Transfer und Verstetigung
- Author
-
Projektträger im Deutschen Zentrum f Luft- u Raumfahrt eV and wbv Media Repository
- Subjects
Qualität ,berufliche Qualifikation ,Nachqualifizierung ,IT-Berufe ,Qualifizierung ,Bildungsplan ,Strategie ,Berufsabschluss ,Komplexität ,Benachteiligte ,Abschluss ,Finanzierung ,Kompetenzfeststellung ,Qualifikation ,Kompetenzbilanzierung - Abstract
Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung - das sind Akteure, Wege, Strategien und Konzepte, mit deren Unterstützung An- und Ungelernte einen anerkannten Berufsabschluss nachholen können. Damit dies gelingt, sind funktionierende Netzwerke, passgenaue Angebote, bedarfsgerechte Unterstützungssysteme und eine breite Öffentlichkeit notwendig. Um die Qualität kontinuierlich zu prüfen, wurden Standards formuliert, an denen alle Aktivitäten ausgerichtet werden und die Prozesse der Nachqualifizierung im Sinne eines hohen Qualitätsanspruchs flankieren. Die Netzwerkerweiterung auf Landesebene schildert, wie der Aspekt der Bündelung in der Landesvielfalt und der Nachhaltigkeit aufzeigt. Die Reflexion der Heterogenität der Zielgruppen in der Nachqualifizierung zeigt die Komplexität des Themas.
- Published
- 2013
18. Übergang Schule - Beruf erfolgreich managen. Datenbasis schaffen und Berufsorientierung ausrichten - Programmpraxis
- Author
-
Projektträger im Deutschen Zentrum f Luft- u Raumfahrt eV and wbv Media Repository
- Subjects
Berufseinstieg ,Universität ,Ausbildung ,Orientierung ,Beruf ,Berufsorientierung ,Jugendliche ,Berufswahl ,Übergang Schule-Beruf ,Management ,Strategie ,Erfolg ,Berufsabschluss ,Benachteiligte ,Migranten ,Kompetenzen ,Qualifikation ,Kompetenz - Abstract
Schülerinnen und Schüler benötigen für den Übergang von der Schule in den Beruf funktionierende Netzwerke und bedarfsgerechte Unterstützungssysteme. Der Projektbericht stellt Know-how für die Entwicklung und Erprobung neuer Ansätze der Berufsorientierung vor. Dabei wird die Bedeutung von Cultural und Gender Mainstreaming herausgearbeitet. In Befragungen von Schülern und Schülerinnen wurden Daten erhoben, die die Akzeptanz und Praktikabilität der vorhandenen Angebote evaluieren. Angereichert werden die Erfahrungen, die die Autoren durch die jeweiligen Projekte gewinnen konnten, durch Fachexpertisen und praxisnahe Umsetzungsstrategien für andere Regionen. Die Publikation stellt die Ergebnisse der Förderinitiative 'Regionales Übergangsmanagement' aus dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ins Leben gerufenen Programm 'Perspektive Berufsabschluss' vor.
- Published
- 2013
19. Regionales Übergangsmanagement. Kommunale Koordinierung und Kooperation mit der Wirtschaft
- Author
-
Projektträger im Deutschen Zentrum f Luft- u Raumfahrt eV and wbv Media Repository
- Subjects
Eltern ,Schule ,Verwaltung ,Ausbildung ,Orientierung ,Beruf ,Berufsorientierung ,Förderung ,Berufspädagogik ,Übergang Schule-Beruf ,Management ,Berufsausbildung ,Fortbildung ,Kooperation ,Strategie ,Landkreis ,Berufsabschluss ,Benachteiligte ,Region ,Kompetenzen ,Qualifikation ,Kommune ,Bürgernähe ,Lehrer - Abstract
Die Angebote am Übergang von der Schule in die Berufsausbildung sind vielfältig. Diese Vielfalt muss koordiniert werden, damit Förderung effektiv und zielgruppengerecht gestaltet werden kann. Wenn Kommunen die Koordinierung für 'Regionales Übergangsmanagement' übernehmen, können Zuständigkeiten, Bürgernähe, die Vernetzung mit der regionalen Wirtschaft und Entscheidungskompetenzen zu einem Gesamtkonzept beitragen. Der Sammelband aus der Reihe 'Perspektive Berufsabschluss' erörtert die Umsetzung von Strategien kommunaler Koordinierung und Kooperation mit der Wirtschaft. Praktische Anwendungsmöglichkeiten und Beispiele erleichtern dem Leser und der Leserin die Übertragbarkeit auf regionale Bedingungen.
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- 2012
20. An- und Ungelernte werden zu Fachkräften. Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung regional verankern
- Author
-
Eckart Severing, Herbert Loebe, and wbv Media Repository
- Subjects
Fachkräfte ,Migrationshintergrund ,Nachqualifizierung ,Qualifizierungsangebote ,Ausbildung ,Arbeitsmarkt ,Qualifizierung ,Anerkennungsgesetz ,Berufsbildungssystem ,Berufsbildung ,Strategie ,Organisation ,Arbeitskräfte ,Berufsabschluss ,Berufsbildungsforschung ,Migranten ,Finanzierung ,Kompetenzen ,Öffentlichkeitsarbeit ,Beratung ,Bildungsanbieter ,Qualifikation ,Benachteiligtenförderung ,Bildung ,Netzwerkarbeit - Abstract
Auf dem Arbeitsmarkt fehlen Fachkräfte in allen Branchen. Modulare Nachqualifizierungen für an- und ungelernte Arbeitskräfte sind ein wichtiger Baustein, um diese Lücke zu schließen. Im BMBF-Projekt 'Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung' wurde die Grundlage für eine Umsetzung auf regionaler Basis geschaffen. Die Beiträge des Sammelbandes informieren über die Strategien und Komponenten, die für die Umsetzung von Nachqualifizierungsangeboten auf regionaler Ebene eingesetzt werden müssen: von der Öffentlichkeitsarbeit über die Vernetzung der Bildungsanbieter bis zu Beratungsangeboten sowie Finanzierungs- und Unterstützungsmodellen für benachteiligte Erwachsene. Ein Schwerpunkt liegt auf der Beteiligung von Migrantenorganisationen. Das 'Anerkennungsgesetz' eröffnet Personen mit Migrationshintergrund neue Chancen auf dem Fachkräftemarkt, die mit der Einbindung in regionale Nachqualifizierungen verbessert werden können.
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- 2012
21. Beratungs- und Serviceangebote für die Nachqualifizierung. Instrumentarien, Methoden und Praxiserfahrungen
- Author
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Projektträger im Deutschen Zentrum f Luft- u Raumfahrt eV and wbv Media Repository
- Subjects
Nachqualifizierung ,Qualifizierungsangebote ,Weiterbildung ,Ausbildung ,Arbeitsmarkt ,Beruf ,Qualifizierung ,Unternehmen ,Qualifizierungsmaßnahme ,Übergang Schule-Beruf ,Berufsabschluss ,Benachteiligte ,Lernorte ,Beratung ,Qualifikation - Abstract
Ein Berufsabschluss ist Voraussetzung für die dauerhafte Integration in der Arbeits- und Berufswelt . Doch was ist zu tun, wenn der Übergang Schule-Beruf nicht gelingt? Wie kann man An- und Ungelernten helfen, sich nachträglich in den Arbeitsmarkt zu integrieren? Die abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung bietet dazu Lösungsansätze an. Der dritte Band der Reihe 'Perspektive Berufsabschluss' beschreibt Instrumente und Methoden mit denen junge Erwachsene nachträglich einen anerkannten Berufsabschluss erreichen können. Erfahrungsberichte aus den einzelnen Projekten zu Beratung und Netzwerkentwicklung sowie zur modellhaften Erprobung von Qualifizierungsmaßnahmen schließen den Band.
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- 2012
22. Schritt für Schritt zum/zur Verfahrensmechaniker/ -in für Kunststoff- und Kautschuktechnik. Zertifizierte Teilqualifikationen der Bundesagentur für Arbeit
- Author
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Eckart Severing, Herbert Loebe, and wbv Media Repository
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Marketing ,Qualifizierungsangebote ,Universität ,Ausbildung ,Arbeitsmarkt ,Beruf ,Agogik ,Qualifizierung ,Forschungsinstitut Betriebliche Bildung ,Kooperation ,Wirtschaftspädagogik ,Berufsabschluss ,Teilqualifikationen ,Benachteiligte ,Kompetenzen ,Qualifikation ,Bildung ,Arbeit - Abstract
Die Handreichung dient als Leitfaden zur Durchführung von Bildungsmaßnahmen nach dem Konzept 'Zertifizierte Teilqualifikationen der Bundesagentur für Arbeit' (TQ-Konzept) für den Beruf des Verfahrensmechanikers für Kunststoff- und Kautschuktechnik. Sechs Teilqualifikationen (TQ) bilden die Anforderungen an berufstypische Arbeitsplätze ab: TQ 1 - Fertigungsvoraussetzungen für die Kunststoffverarbeitung schaffen TQ 2 - Bauelemente und einfache Baugruppen fertigen TQ 3 - Formteile durch Spritzgießen fertigen TQ 4 - Halbzeuge durch Extrudieren fertigen TQ 5 - Bauteile/Formteile durch Laminieren herstellen TQ 6 - Formteile durch Blasformen herstellen Geringqualifizierte Arbeitslose oder gering qualifizierte Beschäftigte haben mit den so erlangten Kompetenzen erhöhte Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt und können auf diesem Weg ihren Berufsabschluss erwerben. Der Leitfaden entstand im Rahmen des Projektes 'Optimierung der Qualifizierungsnagebote für gering qualifizierte Arbeitslose', das vom Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) in Kooperation mit dem Institut für Wirtschaftspädagogik (IWP) der Universität St. Gallen durchgeführt wurde. Die Bundesagentur für Arbeit hat das Projekt in Auftrag gegeben und finanziert.
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- 2012
23. Schritt für Schritt zur Service-/Fachkraft für Schutz und Sicherheit. Zertifizierte Teilqualifikationen der Bundesagentur für Arbeit
- Author
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Eckart Severing, Herbert Loebe, and wbv Media Repository
- Subjects
Marketing ,Qualifizierungsangebote ,Universität ,Ausbildung ,Arbeitsmarkt ,Agogik ,Qualifizierung ,Fachkraft ,Forschungsinstitut Betriebliche Bildung ,Kooperation ,Wirtschaftspädagogik ,Dienstleistung ,Berufsabschluss ,Teilqualifikationen ,Benachteiligte ,Kompetenzen ,Qualifikation ,Bildung ,Arbeit - Abstract
Die Handreichung dient als Leitfaden zur Durchführung von Bildungsmaßnahmen nach dem Konzept 'Zertifizierte Teilqualifikationen der Bundesagentur für Arbeit' (TQ-Konzept) für die Berufe Servicefachkraft für Schutz und Sicherheit und Fachkraft für Schutz und Sicherheit. Sechs Teilqualifikationen (TQ) bilden die Anforderungen an berufstypische Arbeitsplätze ab: TQ 1 - Personen und Objekte schützen TQ 2 - Im Sicherungs- und Ordnungsdienst im öffentlichen Raum arbeiten TQ 3 - Im Veranstaltungsdienst arbeiten TQ 4 - In Notruf- und Serviceleitstellen/Interventionsstellen arbeiten TQ 5 - Observieren und Ermitteln TQ 6 - Sicherheitsdienstleistungen planen und organisieren Geringqualifizierte Arbeitslose oder gering qualifizierte Beschäftigte haben mit den so erlangten Kompetenzen erhöhte Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt und können auf diesem Weg ihren Berufsabschluss erwerben. Der Leitfaden entstand im Rahmen des Projektes 'Optimierung der Qualifizierungsnagebote für gering qualifizierte Arbeitslose', das vom Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) in Kooperation mit dem Institut für Wirtschaftspädagogik (IWP) der Universität St. Gallen durchgeführt wurde. Die Bundesagentur für Arbeit hat das Projekt in Auftrag gegeben und finanziert.
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- 2012
24. Schritt für Schritt zur Servicefachkraft für Dialogmarketing. Zertifizierte Teilqualifikationen der Bundesagentur für Arbeit
- Author
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Eckart Severing, Herbert Loebe, and wbv Media Repository
- Subjects
Marketing ,Qualifizierungsangebote ,Universität ,Ausbildung ,Arbeitsmarkt ,Beruf ,Agogik ,Qualifizierung ,Fachkraft ,Forschungsinstitut Betriebliche Bildung ,Wirtschaftlichkeit ,Kooperation ,Wirtschaftspädagogik ,Berufsabschluss ,Teilqualifikationen ,Benachteiligte ,Kompetenzen ,Qualifikation ,Bildung ,Arbeit ,Kompetenz - Abstract
Die Handreichung dient als Leitfaden zur Durchführung von Bildungsmaßnahmen nach dem Konzept 'Zertifizierte Teilqualifikationen der Bundesagentur für Arbeit' (TQ-Konzept) für die Beruf Servicefachkraft für Dialogmarketing. Vier Teilqualifikationen (TQ) bilden die Anforderungen an berufstypische Arbeitsplätze ab: TQ 1 - Kunden betreuen TQ 2 - Kunden gewinnen TQ 3 - Kunden beraten TQ 4 - Projekte bearbeiten und ihre Wirtschaftlichkeit bewerten Geringqualifizierte Arbeitslose oder gering qualifizierte Beschäftigte haben mit den so erlangten Kompetenzen erhöhte Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt und können auf diesem Weg ihren Berufsabschluss erwerben. Der Leitfaden entstand im Rahmen des Projektes 'Optimierung der Qualifizierungsnagebote für gering qualifizierte Arbeitslose', das vom Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) in Kooperation mit dem Institut für Wirtschaftspädagogik (IWP) der Universität St. Gallen durchgeführt wurde. Die Bundesagentur für Arbeit hat das Projekt in Auftrag gegeben und finanziert.
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- 2012
25. Schritt für Schritt zur Servicekraft im Tätigkeitsfeld Systemgastronomie. Zertifizierte Teilqualifikationen der Bundesagentur für Arbeit
- Author
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Eckart Severing, Herbert Loebe, and wbv Media Repository
- Subjects
Marketing ,Qualifizierungsangebote ,Universität ,Ausbildung ,Arbeitsmarkt ,Agogik ,Qualifizierung ,Forschungsinstitut Betriebliche Bildung ,Kooperation ,Wirtschaftspädagogik ,Berufsabschluss ,Teilqualifikationen ,Benachteiligte ,Kompetenzen ,Qualifikation ,Bildung ,Arbeit - Abstract
Die Handreichung dient als Leitfaden zur Durchführung von Bildungsmaßnahmen nach dem Konzept 'Zertifizierte Teilqualifikationen der Bundesagentur für Arbeit' (TQ-Konzept) für das Tätigkeitsfeld Systemgastronomie/Catering. Sechs Teilqualifikationen (TQ) bilden die Anforderungen an berufstypische Arbeitsplätze ab: TQ 1 - Im systemgastronomischen Counterbetrieb arbeiten TQ 2 - Im systemgastronomischen Full Service servieren TQ 3 - Systemgastronomische Speisen zubereiten TQ 4 - Im Free Flow arbeiten TQ 5 - Im Catering für Kinder-/Senioreneinrichtungen und Care arbeiten TQ 6 - Im Veranstaltungscatering arbeiten Geringqualifizierte Arbeitslose oder gering qualifizierte Beschäftigte haben mit den so erlangten Kompetenzen erhöhte Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt und können auf diesem Weg ihren Berufsabschluss erwerben. Der Leitfaden entstand im Rahmen des Projektes 'Optimierung der Qualifizierungsnagebote für gering qualifizierte Arbeitslose', das vom Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) in Kooperation mit dem Institut für Wirtschaftspädagogik (IWP) der Universität St. Gallen durchgeführt wurde. Die Bundesagentur für Arbeit hat das Projekt in Auftrag gegeben und finanziert.
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- 2012
26. Schritt für Schritt zum/zur Berufskraftfahrer/-in. Zertifizierte Teilqualifikationen der Bundesagentur für Arbeit
- Author
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Eckart Severing, Herbert Loebe, and wbv Media Repository
- Subjects
Marketing ,Qualifizierungsangebote ,Universität ,Ausbildung ,Arbeitsmarkt ,Beruf ,Agogik ,Qualifizierung ,Forschungsinstitut Betriebliche Bildung ,Kooperation ,Wirtschaftspädagogik ,Dienstleistung ,Berufsabschluss ,Teilqualifikationen ,Benachteiligte ,Kompetenzen ,Qualifikation ,Bildung ,Arbeit ,Sport - Abstract
Die Handreichung dient als Leitfaden zur Durchführung von Bildungsmaßnahmen nach dem Konzept 'Zertifizierte Teilqualifikationen der Bundesagentur für Arbeit' (TQ-Konzept) zum Beruf Berufskraftfahrer. Sechs Teilqualifikationen (TQ) bilden die Anforderungen an berufstypische Arbeitsplätze ab: TQ 1 - Güter befördern TQ 2 - Fahrzeuge vorbereiten, warten, kontrollieren und pflegen TQ 3 - Personen befördern TQ 4 - Spezielle Güter transportieren TQ 5 - Kraftomnibusse im Linienverkehr führen TQ 6 - Transportdienstleistungen planen und organisieren Geringqualifizierte Arbeitslose oder gering qualifizierte Beschäftigte haben mit den so erlangten Kompetenzen erhöhte Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt und können auf diesem Weg ihren Berufsabschluss erwerben. Der Leitfaden entstand im Rahmen des Projektes 'Optimierung der Qualifizierungsnagebote für gering qualifizierte Arbeitslose', das vom Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) in Kooperation mit dem Institut für Wirtschaftspädagogik (IWP) der Universität St. Gallen durchgeführt wurde. Die Bundesagentur für Arbeit hat das Projekt in Auftrag gegeben und finanziert.
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- 2012
27. Schritt für Schritt zum/zur Maschinen- und Anlagenführer/-in. Zertifizierte Teilqualifikationen der Bundesagentur für Arbeit
- Author
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Eckart Severing, Herbert Loebe, and wbv Media Repository
- Subjects
Marketing ,Qualität ,Qualifizierungsangebote ,Universität ,Ausbildung ,Arbeitsmarkt ,Beruf ,Agogik ,Qualifizierung ,Forschungsinstitut Betriebliche Bildung ,Kooperation ,Wirtschaftspädagogik ,Berufsabschluss ,Teilqualifikationen ,Benachteiligte ,Kompetenzen ,Qualifikation ,Bildung ,Arbeit - Abstract
Die Handreichung dient als Leitfaden zur Durchführung von Bildungsmaßnahmen nach dem Konzept 'Zertifizierte Teilqualifikationen der Bundesagentur für Arbeit' (TQ-Konzept) zum Beruf Maschinen- und Anlagenführer. Vier Teilqualifikationen (TQ) bilden die Anforderungen an berufstypische Arbeitsplätze im Bereich der Fertigung und Montage ab: TQ 1 - Bauteile und Baugruppen herstellen TQ 2 - Maschinen und Anlagen einrichten, umrüsten und bestücken TQ 3 - In der Qualitätskontrolle prüfen und messen TQ 4 - Maschinen und Anlagen warten, reparieren und Störungen beseitigen Geringqualifizierte Arbeitslose oder gering qualifizierte Beschäftigte haben mit den so erlangten Kompetenzen erhöhte Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt und können auf diesem Weg ihren Berufsabschluss erwerben. Der Leitfaden entstand im Rahmen des Projektes 'Optimierung der Qualifizierungsangebote für gering qualifizierte Arbeitslose', das vom Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) in Kooperation mit dem Institut für Wirtschaftspädagogik (IWP) der Universität St. Gallen durchgeführt wurde. Die Bundesagentur für Arbeit hat das Projekt in Auftrag gegeben und finanziert.
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- 2012
28. Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung junger Erwachsener ohne Berufsabschluss in Rostock
- Author
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Falk-Uwe Pochert and wbv Media Repository
- Subjects
unskilled person ,niedrig Qualifizierter ,Federal Republic of Germany ,Education ,neue Bundesländer ,Bildungswesen quartärer Bereich, Berufsbildung ,ddc:370 ,underdeveloped region ,low qualified worker ,Personalentwicklung ,Berufsabschluss ,occupation ,Berufsberatung ,qualification ,Bildung und Erziehung ,junger Erwachsener ,Nachqualifizierung ,Ungelernter ,Schulabschluss ,Beruf ,junge Erwachsene ,Vocational Training, Adult Education ,Bundesrepublik Deutschland ,strukturschwache Region ,New Federal States ,young adult ,Qualifikation ,vocational counseling - Published
- 2012
29. Qualifikationsreserven durch Quereinstieg nutzen. Studium ohne Abitur, Berufsabschluss ohne Ausbildung
- Author
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Eckart Severing, Herbert Loebe, and wbv Media Repository
- Subjects
Hochschulpolitik ,Studium ,Forschungsstand ,Bildungspolitik ,Forschung ,Weiterbildung ,Ausbildung ,Hochschule ,Förderungsmöglichkeiten ,Beruf ,Indikator ,bildungspolitische Debatte ,Abitur ,Karriere ,Förderung ,Bildungsökonomie ,Berufsbildung ,Biografie ,Berufsabschluss ,Rahmenbedingungen ,Abschluss ,Qualifikation ,Bildung ,Quereinstieg - Abstract
Das deutsche Bildungssystem gilt als undurchlässig. Nur festgelegte Abschlüsse öffnen den Weg auf die nächste Ebene. Das Projekt 'Quereinsteiger in Berufs- und Hochschulbildung' hat neue Daten zu diesem Thema erhoben und analysiert. In einer biografieorientierten qualitativen Studie wurden die Erfahrungen von Absolventen der Externenprüfung und eines Hochschulstudiums ausgewertet. Sowohl erfolgreiche als auch erfolglose Teilnehmer beider Bildungswege wurden einbezogen. Der Band liefert Erkenntnisse über Hürden, Unterstützungsformen, Handlungsspielräume und Bewältigungsmuster sowie bildungsökonomische Auswirkungen. Die abschließende Auswertung identifiziert typische und untypische Fälle und leitet aus den vorliegenden Daten Förderungsmöglichkeiten des Quereinstiegs ab.
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- 2011
30. Abschlussorientierte Nachqualifizierung. Praxiserfahrungen der regionalen und betrieblichen Umsetzung
- Author
-
Projektträger im Deutschen Zentrum f Luft- u Raumfahrt eV and wbv Media Repository
- Subjects
Schule ,Migrationshintergrund ,Nachqualifizierung ,Qualifizierungsangebote ,Beruf ,Übergang ,Qualifizierung ,Fachkraft ,Management ,Kooperation ,Qualifizierungsbedarf ,Bildungsberatung ,Berufsabschluss ,Benachteiligte ,Qualifizierungsberatung ,Kammern ,Qualifikation ,Netzwerkarbeit - Abstract
Der Band versteht sich als Wegweiser für eine bessere Vernetzung der Angebote im Bereich Nachqualifizierung in regionalen Netzwerken. Akteure in der abschlussorientierten Nachqualifizierung erhalten Instrumente an die Hand, um bestehende Prozesse zu verbessern und effektiver zu gestalten.
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- 2011
31. Leistungs- und Herkunftseffekte beim Hochschulzugang in der Schweiz. Ein Vergleich zwischen Absolventinnen und Absolventen mit gymnasialer Maturität und mit Berufsmaturität
- Author
-
Schumann, S, University of Zurich, and Schumann, S
- Subjects
Educational opportunities ,Schulpädagogik ,Abitur ,Secondary school graduation certificate ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Einflussfaktor ,Differentiated school system ,Durchlässigkeit ,Occupational qualification ,Wirkung ,Schweiz ,Lesekompetenz ,Soziale Ungleichheit ,Soziale Herkunft ,Empirische Untersuchung ,Upper secondary school examination ,Jugendlicher ,Educational opportunity ,Reading competence ,Longitudinal analysis ,Empirical study ,Gegliedertes Schulsystem ,370 Education ,Bildungschance ,Zugang ,Longitudinal study ,Switzerland ,School leaving certificate ,Equal opportunities ,Adolescent ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Social inequality ,A Level Examinations ,School success ,Success at school ,Education ,ddc:370 ,Final examination of academic secondary school ,10091 Institute of Education ,Berufsabschluss ,Social origin ,Interchangeability ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Chancengleichheit ,Hochschule ,Higher education institute ,Übergang ,Längsschnittuntersuchung ,Equal opportunity ,Schulerfolg - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 57 (2011) 2, S. 246-268, Welche Rolle spielen Leistungs- und Herkunftsmerkmale auf dem Weg zur gymnasialen Maturität bzw. zur Berufsmaturität und nachfolgend beim Hochschulzugang in der Schweiz? Auf der Basis der nationalen PISA 2000/TREE-Längsschnittdaten (N = 2.123) zeigt der Beitrag unter Bezugnahme auf Boudons Konzept primärer und sekundärer Herkunftseffekte, dass bei vergleichbarer Lesekompetenz Jugendliche aus niedrigeren sozialen Schichten häufiger eine Berufsmaturität anstelle einer gymnasialen Maturität erwerben. Im Anschluss an die Maturität bleiben aus beiden Absolventengruppen Jugendliche mit schlechteren Lesekompetenzen gehäuft der Hochschule fern. Bei kontrollierter Leseleistung zeigt sich zudem, dass Berufsmaturandinnen und Berufsmaturanden aus niedrigeren sozialen Schichten seltener ein Studium beginnen. (DIPF/Orig.), Which role do performance and social background characteristics play on the path to upper secondary school maturity or towards vocational maturity and, later, with regard to the entry into higher education in Switzerland? On the basis of longitudinal data provided by the national PISA 2000/TREE study (N = 2.123), the author shows that - given a comparable reading competence - adolescents from the lower strata of society more often obtain vocational maturity instead of an upper secondary school-leaving certificate. Following maturity, those adolescents with a lower level of reading competence from both groups of graduates frequently stay away from higher education. It is also shown that - given a controlled reading competence - graduates from vocational schools with lower social background less often start studies in universities and universities of applied sciences. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2011
32. Durch Netzwerke regionale Strukturentwicklung fördern. Netzwerkarbeit optimieren und verstetigen
- Author
-
Eckart Severing, Herbert Loebe, and wbv Media Repository
- Subjects
Nachqualifizierung ,Ausbildung ,Arbeitsmarkt ,Qualifizierung ,Förderung ,Kooperation ,Strategie ,Zusammenarbeit ,Berufsabschluss ,Rahmenbedingungen ,Benachteiligte ,Netzwerke ,Benachteiligtenförderung ,Netzwerkarbeit ,Arbeit - Abstract
Regionale Strukturentwicklung durch Netzwerke hat sich als vielversprechender Ansatz in der Benachteiligtenförderung etabliert. Durch die Vernetzung regionaler Arbeitsmarktakteure können Bildungsangebote auf die Rahmenbedingungen vor Ort abgestimmt und nachhaltig verankert werden. Dieser Leitfaden gibt eine Hilfestellung für die praktische Arbeit in Netzwerken im Bildungsbereich und in der Benachteiligtenförderung. Fragen des Aufbaus, der Erweiterung und des täglichen Betriebs von Netzwerken werden genauso angesprochen wie einfache Strategien zur Auswertung und Optimierung der eigenen Netzwerkarbeit. Am Beispiel von erfolgreichen Netzwerken für die Nachqualifizierung wird veranschaulicht, wie Nachqualifizierung zum Regelangebot werden kann.
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- 2010
33. Die bildungspolitischen Rahmenbedingungen einer Zertifizierung informellen Lernens in Deutschland: Ergebnisse einer Studie
- Author
-
Eckart Severing, Sabine Seidel, Brigitte Geldermann, Bundesministerium für Bildung und Forschung, and wbv Media Repository
- Subjects
certification ,Anerkennung ,Empfehlung ,qualification requirements ,Berufsbildungspolitik ,Frankreich ,lifelong learning ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Employment system ,Occupational qualification ,Untersuchung ,Germany ,Schweiz ,Rahmenbedingungen ,Frage ,University admission ,Österreich ,Hochschulbildung ,Bildung und Erziehung ,Vereinigtes Königreich ,Finland ,Further education ,Competency ,informal learning ,allgemeine Weiterbildung ,Ordnungspolitik ,Studie ,Externenprüfung ,Zertifikat ,Vocational Training, Adult Education ,Bundesrepublik Deutschland ,educational policy ,Europe ,Berufsbildung ,Schlussfolgerung ,university admission ,Austria ,France ,Hochschulzugang ,370 Education ,Zugang ,Bedeutung ,Europa ,Switzerland ,Kompetenz ,Meaning ,Certification ,Educational policy ,Portfoliomethode ,Ergebnis ,Informal learning ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Selektion ,Weiterbildung ,Berechtigungswesen ,competence ,Federal Republic of Germany ,Rahmenbedingung ,Investigations ,system of qualification ,Education ,Bildungswesen quartärer Bereich, Berufsbildung ,informelles Lernen ,Lebenslanges Lernen ,ddc:370 ,Berufsabschluss ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,Life long learning ,Higher education ,Deutschland ,Qualifikationsanforderungen ,Bestandsaufnahme ,Zertifizierung ,Untersuchungsergebnis ,Vocational Education ,Lifelong learning ,Bildungspolitik ,Institution ,Optimierung ,Macroanalysis of the Education System, Economics of Education, Educational Policy ,Kompetenzerwerb ,Informelles Lernen ,lebenslanges Lernen ,Finnland ,Makroebene des Bildungswesens ,Beschäftigungssystem ,University level of education ,Life-long learning ,Continuing education ,further education - Abstract
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) [Hrsg.]: Zukunft (der) Weiterbildung. Vorschläge und Expertisen. Eine Aufsatzsammlung aus dem Innovationskreis Weiterbildung. Bielefeld : Bertelsmann 2009, S. 11-30, Die Studie „Rahmenbedingungen einer Zertifizierung informellen Lernens in Deutschland“ wurde im Rahmen des Innovationskreises Weiterbildung beauftragt. Der Innovationskreis Weiterbildung (IKWB) hat in seinen Empfehlungen festgestellt, dass „über eine Anerkennung und Anrechnung erworbener Kompetenzen neue Zielgruppen für das Lernen im Lebenslauf gewonnen werden [können] … Dabei sollten auch Kompetenzen Anerkennung finden, die außerhalb der Bildungssysteme erworben wurden. Dies erfordert Instrumente und Verfahren für eine erleichterte Feststellung und Anerkennung von Kompetenzen, auch als Voraussetzung für den Wiedereinstieg in die formale Bildung. Die Anerkennung von Kompetenzen impliziert auch deren Anrechnung auf höheren Bildungsstufen“. Aus den Befunden der Studie lassen sich bezogen auf die Empfehlungen des IKWB verschiedene Ableitungen treffen. (DIPF/ Orig.)
- Published
- 2009
34. Sandra Bohlinger: Modernisierung beruflicher Bildung. Leitziele und Prioritäten auf dem Weg zum wettbewerbsfähigsten Wirtschaftsraum der Welt. Göttingen: Cuvillier 2007 (132 S.) [Rezension]
- Author
-
Molzberger, Gabriele
- Subjects
Book review ,Anerkennung ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Wage or salary earner ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Steuerung ,Qualifizierung ,Review ,Promotional measure ,Mobilität ,Occupational qualification ,Education ,ddc:370 ,Lebenslanges Lernen ,Berufsabschluss ,Internationalization ,Life long learning ,Qualification ,Europäischer Bildungsraum ,Competency ,Mobility ,Vocational Education ,Förderungsmaßnahme ,Europäische Union ,Bildungspolitik ,Lifelong learning ,Beschäftigungspolitik ,European educational area ,Berufsbildung ,Beschäftigung ,Arbeitnehmer ,Rezension ,Life-long learning ,Employee ,Internationalisierung ,Qualifikation ,Kompetenz - Abstract
Rezension von: Sandra Bohlinger: Modernisierung beruflicher Bildung. Leitziele und Prioritäten auf dem Weg zum wettbewerbsfähigsten Wirtschaftsraum der Welt. Göttingen: Cuvillier 2007 (132 S.; ISBN 978-3-86727-154-7; 19,00 EUR).
- Published
- 2008
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35. Stephan Schumann: Jugendliche vor und nach der Berufsvorbereitung. Frankfurt a.M.: Verlag Peter Lang 2006 (295 S.) [Rezension]
- Author
-
Gonon, Philipp
- Subjects
Schullaufbahn ,Vocational promotion ,Vocational training ,Hochschulschrift ,Berufsvorbereitung ,Review ,Employment system ,Occupational qualification ,Labor market ,Vocational preparation ,Germany ,Education system ,School leaver ,Empirische Bildungsforschung ,School graduation ,Berufsförderung ,Förderungsmaßnahme ,Empirische Untersuchung ,Statistics ,Jugendlicher ,Labour Market ,Vocational training system ,Empirical study ,Berlin ,Biographies ,Soziokulturelle Bedingung ,Berufsbildung ,Rezension ,School leaving qualification ,Book review ,Adolescent ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Arbeitsmarkt ,Berufliche Integration ,Eingliederung ,Promotional measure ,School success ,Success at school ,Education ,ddc:370 ,Biografie ,Berufsabschluss ,FOS: Mathematics ,Statistik ,Deutschland ,Vocational Education ,Schulabschluss ,Übergang ,School leaving ,Berufsausbildung ,Bildungswesen ,Bildungsbiografie ,Beschäftigungssystem ,Schulabgänger ,School career ,Ausbildungssystem ,Vocational education and training ,Occupational integration ,Schulerfolg - Abstract
Rezension von: Stephan Schumann: Jugendliche vor und nach der Berufsvorbereitung. Frankfurt a.M.: Verlag Peter Lang 2006 (295 S.; ISBN 3-631-55149-5; 51,50 EUR).
- Published
- 2007
36. Der europäische Qualifikationsrahmen als Integral von Hochschulbildung und beruflicher Bildung. Das Ende des klassischen Universitätsmodells(?)
- Author
-
Dunkel, Torsten
- Subjects
Academic level graduation ,Certification ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Mobilität ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Higher education diploma ,Durchlässigkeit ,Occupational qualification ,Education ,Exemplary model ,ddc:370 ,Information science education ,Germany ,Berufsabschluss ,Fallbeispiel ,Higher education ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Interchangeability ,Qualification ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Hochschulbildung ,Deutschland ,Zertifizierung ,Hochschulabschluss ,Competency ,Mobility ,Vocational Education ,Europäische Union ,Kreditpunktesystem ,Berufsbildung ,Informationstechnologische Bildung ,Credit points system ,University level of education ,Higher education degree ,Academic degree ,370 Education ,Qualifikation ,Kompetenz - Abstract
Tertium comparationis 12 (2006) 2, S. 164-188, On the way towards the European Higher Education Area 2010 the EQF proposal by the European Commission offers on the one hand opportunities for increased geographical mobility within higher education and on the other hand enhanced permeability between the HE and VET subsystems, but faces also interface incompatibilities of certifying HE and VET. The further development of the ECTS and ECVET Credit Systems from the transfer to the accumulation function as well as from the input to the outcome orientation shall increasingly promote the mobility of students, apprentices and graduates via the transfer, accumulation and recognition of learning outcomes described in acquired knowledge, skills and competence. This has consequences for the classical university model. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2006
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37. Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (Hrsg.): Literatur- und Forschungsreport Weiterbildung. Beteiligung und Motivation. Bielefeld: W. Bertelsmann, Heft 3 / 2004 (96 S.) [Rezension]
- Author
-
Thiele, Andrea
- Subjects
School leaving qualification ,Book review ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Empirical research ,Weiterbildung ,Qualifizierung ,Aufsatzsammlung ,Review ,Occupational qualification ,Education ,Geschlechtsspezifischer Unterschied ,ddc:370 ,Entwicklung ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,Berufsabschluss ,Empirische Bildungsforschung ,Bevölkerung ,Society ,School graduation ,Qualification ,Deutschland ,Gesellschaft ,Teilnehmer ,Gender-specific difference ,Further education ,Soziales Milieu ,Women's education ,Forschung ,Frauenbildung ,Research ,Participation in education ,Schulabschluss ,Participation Rate ,Social milieu ,School leaving ,Selbstgesteuertes Lernen ,Rezension ,Empirische Forschung ,Participant ,Bildungsbeteiligung ,Continuing education - Abstract
Rezension von: Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (Hrsg.): Literatur- und Forschungsreport Weiterbildung. Beteiligung und Motivation. Bielefeld: W. Bertelsmann, Heft 3 / 2004 (96 S.; ISBN 3-7639-1891-4; 9,90 EUR).
- Published
- 2005
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38. Die Frage der Gleichwertigkeit von allgemeiner und beruflicher Bildung in Japan und Deutschland im Vergleich
- Author
-
Alexander, Peter-Jörg and Pilz, Matthias
- Subjects
Hochschulzulassung ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Ausbildungsdauer ,Cross-national comparison ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Educational attainment ,Occupational qualification ,Education ,Allgemeinbildung ,ddc:370 ,Japan ,Germany ,Berufsabschluss ,Anspruchsniveau ,Bildungsabschluss ,Training duration ,University admission ,Deutschland ,Internationaler Vergleich ,International comparison ,Vergleichende Erziehungswissenschaft ,Vocational Education ,Berufliche Stellung ,Aspiration level ,Educational content ,Berufsbildung ,Income ,Duration of training ,General education ,Einkommen ,370 Education ,Bildungsinhalt ,Content of education - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 50 (2004) 5, S. 748-769, Die Frage der Gleichwertigkeit von allgemeiner und beruflicher Bildung gewinnt nicht nur in Deutschland, sondern auch im internationalen Kontext an Bedeutung. In [dem] Beitrag werden die Notwendigkeiten für die Auseinandersetzung mit diesem Thema skizziert und anschließend ein komparatives Indikatorenmodell zur Analyse der Gleichwertigkeit in verschiedenen Ländern entwickelt sowie allgemeine Begründungsmuster für eine eventuell notwendige Gleichwertigkeit benannt. Danach wird das Modell für die beiden Industrieländer Deutschland und Japan, das in diesem Kontext bisher geringe Beachtung erfahren hat, zur Anwendung gebracht und werden landesspezifische sowie abschließend komparative Schlussfolgerungen gezogen. (DIPF/Orig.), The question of the equality of status of general and vocational education (parity of esteern) is gaining in importance not only in the German context, but also internationally. The authors sketch the need for dealing with this issue and develop a comparative model of indicators for the analysis of the equality of status of the two spheres in different countries as well as general patterns of reasoning in favor of a possibly required equality. This model is then applied to the two industrial countries of Germany and Japan, the latter of which has, in this context, hardly received any attention until now. In a final step, country-specific as well as comparative conclusions are outlined. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2004
- Full Text
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39. Doppeltqualifizierende Bildungswege - ein europäisches Modell für die Zukunft?! Fachtagung am 19. Dezember 2001
- Author
-
Neß, Harry [Hrsg.], Döbrich, Peter [Hrsg.], Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (Frankfurt, Main), and Gesellschaft zur Förderung Pädagogischer Forschung
- Subjects
Doppelqualifikation ,Anerkennung ,Vocational training ,Secondary education upper level ,Educational program ,Occupational qualification ,Bildungsprogramm ,Sekundarstufe II ,Germany ,Upper secondary education ,School graduation ,Bildungsorganisation, Bildungsplanung und Bildungsrecht ,Mobility ,Förderungsmaßnahme ,Rheinland-Pfalz ,Upper secondary ,Europe ,Berufsbildung ,Europa ,School leaving qualification ,Educational programme ,Duale Oberschule ,Certification ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Wage or salary earner ,Educational research ,Promotional measure ,Mobilität ,Education ,Allgemeinbildung ,ddc:370 ,Rhineland-Palatinate ,Berufsabschluss ,Hessen ,Double qualification ,Pädagogische Forschung ,Deutschland ,Zertifizierung ,Vocational Education ,Europäische Union ,Bildungspolitik ,%22">LEONARDO ,Schulabschluss ,School leaving ,Berufsausbildung ,Arbeitnehmer ,General education ,Employee ,Vocational education and training - Abstract
"Doppeltqualifizierende Abschlüsse sind seit über dreißig Jahren in der Bundesrepublik Deutschland nur in wenigen Bundesländern in das Regelsystem integriert. Hochschul- bzw. Fachhochschulreife mit einem Berufsabschluss nach dem Berufsbildungsgesetz ist die Ausnahme von der Regel einer Realisierung in der vollschulischen Assistentenausbildung. ... Die mit 'Doppelqualifikation' einhergehende Begrifflichkeit und organisatorische Umsetzung in der Beziehung von Schule und Betrieb [ist] über Jahrzehnte hinweg [undeutlich] geblieben. Ein weiterer in der bildungspolitischen Kontroverse unscharf gebliebener Begriff ist neben der 'Doppelqualifikation' der einer wie auch immer gearteten 'Mobilität von Fachkräften'. Sie ist ein erklärtes Förderziel der EU in einem europäischen Bildungsraum." Auf einer Tagung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung am 19.09.2001 wurden die Forschungsergebnisse diskutiert, die die europäischen Partner eines im Rahmen des EU-geförderten Leonardo da Vinci-Programms zum Thema doppeltqualifizierender Bildungsgang und Mobilitäts- und Flexibilitätsanspruch an europäische Arbeitnehmer vorgestellt haben. Auf der Tagung wurden "nationale Einblicke und Ausblicke gesucht, ob ' Doppeltqualifizierende Bildungswege - ein europäisches Modell für die Zukunft?!' sein können. ... Mit der Veröffentlichung der ausgearbeiteten Referate in [diesem] Band... wird der Bogen gespannt von der Mobilität als Aktionslinie der EU, über 'Best practice'-Beispiele in Europa, bis hin zur Situation in einzelnen Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland. Damit sollen dem grenzüberschreitenden Prozess des voneinander Lernens auf einem wichtigen Praxisfeld der Berufsbildung neue Impulse gegeben werden. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2003
40. Doppeltqualifizierende Bildungswege - ein europäisches Modell für die Zukunft?! Fachtagung am 19. Dezember 2001
- Subjects
Doppelqualifikation ,School leaving qualification ,Educational programme ,Duale Oberschule ,Certification ,Anerkennung ,Educational policy ,Wage or salary earner ,Vocational training ,Secondary education upper level ,Educational program ,Educational research ,Promotional measure ,Mobilität ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,LEONARDO ,Occupational qualification ,Allgemeinbildung ,Bildungsprogramm ,Rhineland-Palatinate ,Sekundarstufe II ,Germany ,Berufsabschluss ,Hessen ,Double qualification ,Upper secondary education ,School graduation ,Pädagogische Forschung ,Deutschland ,Zertifizierung ,Mobility ,Vocational Education ,Förderungsmaßnahme ,Europäische Union ,Bildungspolitik ,Rheinland-Pfalz ,Schulabschluss ,Upper secondary ,School leaving ,Europe ,Berufsausbildung ,Berufsbildung ,Arbeitnehmer ,General education ,Employee ,370 Education ,Vocational education and training ,Europa - Abstract
Frankfurt, Main : GFPF u.a. 2003, VI, 159 S. - (Materialien zur Bildungsforschung; 8), "Doppeltqualifizierende Abschlüsse sind seit über dreißig Jahren in der Bundesrepublik Deutschland nur in wenigen Bundesländern in das Regelsystem integriert. Hochschul- bzw. Fachhochschulreife mit einem Berufsabschluss nach dem Berufsbildungsgesetz ist die Ausnahme von der Regel einer Realisierung in der vollschulischen Assistentenausbildung. ... Die mit 'Doppelqualifikation' einhergehende Begrifflichkeit und organisatorische Umsetzung in der Beziehung von Schule und Betrieb [ist] über Jahrzehnte hinweg [undeutlich] geblieben. Ein weiterer in der bildungspolitischen Kontroverse unscharf gebliebener Begriff ist neben der 'Doppelqualifikation' der einer wie auch immer gearteten 'Mobilität von Fachkräften'. Sie ist ein erklärtes Förderziel der EU in einem europäischen Bildungsraum." Auf einer Tagung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung am 19.09.2001 wurden die Forschungsergebnisse diskutiert, die die europäischen Partner eines im Rahmen des EU-geförderten Leonardo da Vinci-Programms zum Thema doppeltqualifizierender Bildungsgang und Mobilitäts- und Flexibilitätsanspruch an europäische Arbeitnehmer vorgestellt haben. Auf der Tagung wurden "nationale Einblicke und Ausblicke gesucht, ob ' Doppeltqualifizierende Bildungswege - ein europäisches Modell für die Zukunft?!' sein können. ... Mit der Veröffentlichung der ausgearbeiteten Referate in [diesem] Band... wird der Bogen gespannt von der Mobilität als Aktionslinie der EU, über 'Best practice'-Beispiele in Europa, bis hin zur Situation in einzelnen Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland. Damit sollen dem grenzüberschreitenden Prozess des voneinander Lernens auf einem wichtigen Praxisfeld der Berufsbildung neue Impulse gegeben werden. (DIPF/Orig.)
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- 2003
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41. Berufliche Aus- und Fortbildung in der Lebenslaufperspektive. Ein Vergleich des Ausbildungsverhaltens sechs westdeutscher Geburtskohorten
- Author
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Konietzka, Dirk
- Subjects
Berufslaufbahn ,Vocational training ,Arbeitslosigkeit ,Duales Ausbildungssystem ,Higher education teacher ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Occupational qualification ,Labor market ,Fortbildung ,Social disadvantage ,Germany ,School leaver ,University-teachers ,Further education ,Women's education ,Empirische Untersuchung ,Sozialer Wandel ,Ausbildungsverlauf ,Men ,Labour Market ,Empirical study ,Biographies ,Berufsbildung ,University teacher ,Man ,Ausbildungsplatzangebot ,370 Education ,Cohort analysis ,Equal opportunities ,Higher education lecturer ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Arbeitsmarkt ,Hochschullehrer ,Educational research ,Occupational success ,Mann ,Germany-Western States ,Education ,Allgemeinbildung ,ddc:370 ,Biografie ,Berufsabschluss ,two-track vocational training system ,Erwachsenenbildung / Weiterbildung ,Interview ,Bildungsforschung ,Deutschland ,Vergleichende Forschung ,Chancengleichheit ,Vocational Education ,Berufserfolg ,dual vocational training system ,Further training ,Frauenbildung ,Employment history ,Erwerbsverlauf ,Kohortenanalyse ,Soziale Benachteiligung ,Berufsausbildung ,Deutschland-Westliche Länder ,alternance training system ,Berufliche Bildung ,Unemployment ,Schulabgänger ,General education ,Occupational career ,Vocational education and training ,Equal opportunity ,Disadvantaged background - Abstract
Zeitschrift für Pädagogik 45 (1999) 6, S. 807-831, Ausgehend von den aktuellen Diskussionen um die Krise der beruflichen Bildung und die zunehmende Destandardisierung und Prekarisierung von Ausbildungs- und Erwerbsverläufen wird in diesem Beitrag der Stellenwert der beruflichen Bildung in den Lebensverläufen sechs verschiedener, zwischen 1919 und 1961 geborener Kohorten in der Bundesrepublik Deutschland analysiert. Im Zentrum der empirischen Untersuchungen steht die Frage, in welchem Ausmaß das berufliche Aus- und Fortbildungsverhalten der westdeutschen Geburtskohorten über einen Zeitraum von mehr als vier Jahrzehnten von Veränderungen geprägt wurde. Konkret soll untersucht werden, ob kohortenspezifische Aus- und Fortbildungsmuster zunehmend unregelmäßiger und prekärer geworden sind oder ob im Gegenteil Tendenzen einer langfristigen Stabilität und Kontinuität von Ausbildungserfahrungen überwiegen. (DIPF/Orig.), Starting from the recent discussions on the crisis of vocational education and the increasing de-standardization and jeopardization of educational and professional careers, the author analyzes the importance of vocational education in the careers of six different cohorts born in the Federal Republic of Germany between 1919 and 1961. The empirical study centers on the question of how much the behavior of the West German birth cohorts regarding vocational training and further education changed over a period of more than four decades. In more concrete terms, the author examines whether cohort-specific patterns of vocational training and further education have become more irregular and precarious or whether, on the contrary, trends of long-term stability and continuity in the experiences regarding vocational training predominate. (DIPF/Orig.)
- Published
- 1999
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