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Additional file 1: Table S1. GBM Implantation Protocols. Table S2. Demographics of GBM patients. Table S3. Cytotoxicity of Temozolomide (TMZ) and Lapatinib (LAP) in GBM cell lines. Table S4. Transporter Expression in Mouse GBM Models. Table S5. Transporter Expression in Human GBM Samples.

Additional file 2: Figure S1. Luciferase Standard Curve Dot Blot.

Additional file 3: Figure S2. Cytotoxicity of DMSO in GBM cells in vitro Cytotoxicity of DMSO in GBM cells in vitro.

In 2016 138 000 tonnes of new clothes and household textiles were put on the Swedishmarket (Statistics Sweden, 2017). The production of textile products causes significantenvironmental impacts. Business models engaged in reuse, collective use and prolongedlife-time of textiles therefore have a potential to contribute to reduced total textileconsumption and, as a consequence, reduced environmental impacts from textileproduction.Preceding work in Mistra Future Fashion (Watson et al, 2017) identified ten differentsupporting policy instruments for business models that extend active lifetimes ofgarments. The objective of this report is to select three of the previously identified policyinstruments and estimate the economic, environmental, social effects of these. The threepolicy instruments selected for further assessment were:- A wage subsidy earmarked for businesses that extend the active lifetime of textiles- A knowledge hub assisting businesses start up or transition to more circular models- Start-up/transition fund for business models/initiatives that extend the activelifetime of textiles.

The Blood-Brain Barrier in Epilepsy

Die Eigenschaft von Formgedächtnislegierungen, sich an eine ursprünglich eingeprägte äußere Gestalt scheinbar zu erinnern, wird durch den Einsatz von Aktoren aus Nickel-Titan in antriebstechnischen Anwendungen genutzt. Im Vordergrund stehen hierbei die temperaturabhängige Einstellung eines minimalen Verzahnungsspiels bei Schnecken- und Stirnradgetrieben sowie die aktive Drehmomentsteuerung aufgrund von Temperaturänderungen in Kupplungen. Die mechanische Dimensionierung dieser Aktorsysteme stellt einen wesentlichen Schwerpunkt der Arbeit dar. Die Konstruktion und Erprobung von Prototypen zeigt die effektive Arbeitsweise der Aktoren in realen Anwendungen auf und stellt einen Vergleich der theoretischen erarbeiteten Gleichungen mit dem in Versuchen gemessenen Umwandlungsverhalten her. Die Arbeit liefert dem Konstrukteur somit wichtige Hilfsmittel zur Dimensionierung von FGL-Aktorsystemen, ohne einen tiefgründigen Einstieg in das komplexe Werkstoffverhalten von FGL vornehmen zu müssen.

Die Eigenschaft von Formgedächtnislegierungen, sich an eine ursprünglich eingeprägte äußere Gestalt scheinbar zu erinnern, wird durch den Einsatz von Aktoren aus Nickel-Titan in antriebstechnischen Anwendungen genutzt. Im Vordergrund stehen hierbei die temperaturabhängige Einstellung eines minimalen Verzahnungsspiels bei Schnecken- und Stirnradgetrieben sowie die aktive Drehmomentsteuerung aufgrund von Temperaturänderungen in Kupplungen. Die mechanische Dimensionierung dieser Aktorsysteme stellt einen wesentlichen Schwerpunkt der Arbeit dar. Die Konstruktion und Erprobung von Prototypen zeigt die effektive Arbeitsweise der Aktoren in realen Anwendungen auf und stellt einen Vergleich der theoretischen erarbeiteten Gleichungen mit dem in Versuchen gemessenen Umwandlungsverhalten her. Die Arbeit liefert dem Konstrukteur somit wichtige Hilfsmittel zur Dimensionierung von FGL-Aktorsystemen, ohne einen tiefgründigen Einstieg in das komplexe Werkstoffverhalten von FGL vornehmen zu müssen.

Zielsetzung der vorliegenden Arbeit waren 1) die Isolierung, Kultivierung und Charakterisie-rung cerebraler Kapillarendothelzellen als Modellzellen für Zellkulturmodelle der Blut-Hirn-Schranke, 2) die Charakterisierung eines in vitro Permeationsmodells der Blut-Hirn-Schranke sowie 3) die Entwicklung eines Screening-Modells zur Untersuchung von Arzneistoff-Interaktionen mit P-Glycoprotein (P-gp). Die Zellisolierung erfolgte nach einer rein enzymatischen Methode aus Schweinehirn. Die Zellen zeigten gutes Wachstum und bildeten konfluente Monolayer, was mit Aktinfärbungen belegt wurde. Immunfärbungen des von-Willebrand-Faktors bestätigten den endothelialen Charakter der Zellen. Immunfärbungen des ABC-Transporters Mrp2 waren negativ. Die Ex-pression von P-Glycoprotein konnte dagegen nachgewiesen werden. Die Charakterisierung des in vitro Permeationsmodells der Blut-Hirn-Schranke erfolgte an-hand von Permeationsversuchen. Aufgrund der Untersuchungen wurden verschiedene Ein-flussfaktoren charakterisiert und standardisiert. Zwischen passiver parazellulärer bzw. transzellulärer Permeation, erleichterter Diffusion und aktivem Transport durch den ABC-Transporter P-Glycoprotein konnte differenziert werden. Zur Untersuchung von Arzneistoff-Interaktionen mit P-Glycoprotein wurden der Calcein-AM-MDR-Assay und der Calcein-AM-Kinetik-Assay. Mit dem Calcein-AM-MDR-Assay wurden Validierungssubstanzen richtig identifiziert und gut differenziert. Aufgrund der Untersuchun-gen mit dem Calcein-AM-Kinetik-Assay wurden Nicardipin und PSC-833 als non-kompetitive P-gp-Inhibitoren klassifiziert. Ritonavir, Taxol und Vinblastin wurden als kompetitive P-gp-Substrate eingestuft. Die Ergebnisse zeigen, dass das in vitro Permeationsmodell der Blut-Hirn-Schranke als indu-strietaugliches Permeations-Screening-Modell verwendet werden kann, und dass der Cal-cein-AM-MDR- und Calcein-AM-Kinetik-Assay gute Screening-Modelle zur Untersuchung von Arzneistoff-P-gp-Interaktionen darstellen.