Search

Hintergrund: Hebammen nehmen die Anerkennung durch die von ihnen betreuten Frauen und die übernommene Verantwortung als wichtigen Zufriedenheitsfaktor am Arbeitsplatz wahr. Die Hebammen, denen die Möglichkeit zu einer individuellen Betreuung der Gebärenden fehlt, denken häufiger [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Hintergrund: Bis in die 1970er Jahre herrschten der Sicherheit dienende, übertriebene Hygienevorschriften in der Geburtshilfe in Deutschland, zu denen auch der Ausschluss von Begleitpersonen gehörte. Die Geburt galt zudem als „Frauensache“. Erst in den 1980er Jahren wurde die [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Hintergrund: Die Arbeitsrealiät in deutschen Kreißsälen zeigt, dass Hebammen mehrere Frauen in verschiedenen Stadien der Geburt gleichzeitig betreuen und dabei den Versuch erbringen, den Wünschen der Gebärenden gerecht zu werden. Bei dieser komplexen Leistung helfen häufig [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Hintergrund: Die Förderung der vaginalen Geburt ist national und international ein Gesundheitsziel. Es fehlte bis dato eine Konfirmationsstudie, um den unabhängigen Effekt einer – die aufrechten Körperhaltungen, Mobilität und Selbstbestimmung fördernden – Gebärumgebung [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Additional file 2. Critical appraisal.

Hintergrund/Fragestellung: Die vom BMBF finanzierte (FKZ 01KG1715) multizentrische randomisiert-kontrollierte Studie (RCT) "Be-Up: Geburt aktiv" wird vom 10/2017 bis 12/2021 umgesetzt. Sie prüft die Wirksamkeit einer Komplexen Intervention (KI) zur Förderung der Mobilität [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Additional file 1. PRISMA_ScR Checklist.

Additional file 2.

Additional file 1.

Hintergrund: Forschungsprojekte, insbes. eine klinische Studie benötigen die Unterstützung von Studierenden, die durch ihre Mitarbeit wichtige Erfahrungen bzgl. der praktischen Umsetzung eines Studienprotokolls machen können. In der Studie „Be-Up: Geburt aktiv“ sind sowohl[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 5. Internationale Konferenz der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi)

Hintergrund: Die Reform der Hebammenausbildung durch das im Jahr 2020 neu gestaltete Hebammenreformgesetz sowie der Studien- und Prüfungsverordnung erfordert eine angemessene Qualifizierung und ausreichende Anzahl von Studiengangsleitungen und Lehrpersonal an deutschen Hochschulen, die Hebammenstudiengänge[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 5. Internationale Konferenz der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi)

Background and Purpose: Optimal maternity care and research require that providers know of users’ needs in health care. However, in Germany there has as yet been no related comprehensive midwifery research. The study aimed at generating a database for a national research agenda. In this presentation[for full text, please go to the a.m. URL], 1st International Conference of the German Society of Nursing Science

Hintergrund: Die Förderung einer informierten Entscheidung ist integraler Bestandteil des ICM-Modells der Hebammenhilfe [ref:4]. Eine partizipative Entscheidungsfindung stellt schwangere Frauen und Mütter (Frauen) und ihre individuellen Bedarfe und Bedürfnisse als Nutzerinnen[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 4. Internationale Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi)

Hintergrund: Eine informierte Entscheidung in Gesundheitsfragen zu treffen ist das Recht aller Nutzerinnen und Nutzer des Gesundheitssystems [ref:1]. Evidenzbasierte Gesundheitsinformationen (EBGI) gelten zum Treffen einer informierten Entscheidung als Voraussetzung [ref:2]. Schwangere[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 4. Internationale Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi)

Hintergrund: Die Förderung einer vaginalen Geburt ist ein wesentliches Teilziel des Deutschen Nationalen Gesundheitsziels „Gesundheit rund um die Geburt“ [ref:1]. Eine komplexe Intervention, wie eine (andere) Gestaltung des Gebärraumes, könnte konsekutiv zur Steigerung[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 4. Internationale Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi)

Hintergrund: In Deutschland fehlt bislang eine Agenda, die die hebammenversorgungsrelevante Forschung leiten und begründen könnte. Eine landesspezifische Forschungsagenda könnte langfristig die evidenzbasierte Gesundheitsversorgung von schwangeren Frauen, Gebärenden und (stillenden)[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 3. Internationale Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi)

Hintergrund: Für die Ermittlung und Darstellung eines versorgungsrelevanten Gesundheitsproblems eignet sich der forschungsmethodische Leitfaden zur Erstellung einer Potenzialanalyse [ref:1]. In der Potenzialanalyse zur aufrechten Gebärhaltung bei physiologischen Geburten in deutschen[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 14. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung

Hintergrund und Fragestellung: Familienhebammen sind Teil des multiprofessionellen präventiven Netzwerks „Frühe Hilfen“. Dessen Ziel ist es, die Entwicklung von Kindern bis zu 3 Jahren zu fördern und die Gefährdung des Kindeswohls frühzeitig abzuwenden. Durch Hausbesuche[for full text, please go to the a.m. URL], Prävention zwischen Evidenz und Eminenz; 15. Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin