28 results on '"Automobilbranche"'
Search Results
2. Identifikation von Einflüssen und Wechselwirkungen auf die Kundenanforderungsverschiebung in der Automobilbranche
- Author
-
Rich, Beatrice Monique, Burwitz, Nicole, Woll, Ralf, Woll, Ralf, editor, and Goldmann, Christine, editor
- Published
- 2022
- Full Text
- View/download PDF
3. Autonomes Fahren von Personenkraftwagen der Stufe 4/5 in der Europäischen Union – Wirtschaftliche und rechtliche Aspekte in der Automobilbranche aus Unternehmenssicht
- Author
-
Hiermann, Christoph, Zangl, Sabine, editor, Klamert-Schmid, Judith, editor, and Lackner, Maximilian, editor
- Published
- 2021
- Full Text
- View/download PDF
4. Veränderung von Kundenanforderungen in der Automobilindustrie – Analyse von Experteninterviews
- Author
-
Braun, Julia, Künnemann, Stephanie, Rich, Beatrice, Mißler-Behr, Magdalena, Woll, Ralf, and Schmitt, Robert H., editor
- Published
- 2020
- Full Text
- View/download PDF
5. Interview mit Christian Schröter : Director, Used Car Business Beijing Mercedes-Benz Sales Service Co., Ltd. und Projektleiter der Carl Benz Academy
- Author
-
Pellert, Ada, Schönebeck, Manfred, editor, and Pellert, Ada, editor
- Published
- 2016
- Full Text
- View/download PDF
6. B2B-Vertriebskompetenzen in der Automobilbranche
- Author
-
Knapp, Patrick and Knapp, Patrick
- Abstract
Globalisierungsbedingt kommt es im B2B-Bereich zu einem Anstieg an leistungsfähigen Konkurrenzbetrieben. Dem Vertrieb eines Unternehmens kommt daher eine zentrale Bedeutung zu. Durch den technologischen Fortschritt hat der Bereich der B2B-Geschäftsbeziehungen in den letzten 20 Jahren eine bemerkenswerte Veränderung erfahren. In der Vergangenheit herrschte eine Informationsasymmetrie zwischen den Kund*innen und den Verkaufsberater*innen. Letztere hatten die Aufgabe, Informationen zu liefern. Diese wird jedoch immer häufiger vom Internet übernommen, was Auswirkungen auf die persönliche Interaktion im Verkaufsgespräch hat. Die Ausbildung exzellenter Verkaufsberater*innen gehört zu den wesentlichen Herausforderungen der Zukunft, denn ohne sie werden Unternehmen ihre Marktposition nicht halten können. Das Ziel dieser Masterarbeit ist es, die benötigten Vertriebskompetenzen von B2B-Verkaufsberater*innen in der Automobilbranche zu ermitteln. Dazu wurde folgende Forschungsfrage gestellt: Welche Kompetenzen benötigen B2B-Verkaufsberater*innen in der Automobilbranche aus Kund*innensicht? Um dies beantworten zu können, wurden mittels qualitativem Forschungsdesign acht Interviews mit Expert*innen durchgeführt. Als solche wurden Personen ausgewählt, die einen Fuhrpark verantworten. Die Auswertung der Interviews zeigte, dass es einen Unterschied zwischen Fuhrparkverantwortlichen gibt, die größtenteils oder ausschließlich Personenkraftwagen verwalten und solchen, die hauptsächlich oder nur mit Nutzfahrzeugen arbeiten. Grundsätzlich sind die Fuhrparkverantwortlichen einem sachorientierten Persönlichkeitstyp zuzuordnen und wünschen sich ebenso sachorientierte Verkaufsberater*innen. Empathie spielt für sie eine untergeordnete Rolle, wichtiger sind die Ergebnisse. Die Verkaufsberater*innen müssen daher erreichbar, zuverlässig und ehrlich sein. Zudem müssen sie Fachwissen vorweisen können und sollten jederzeit serviceorientiert handeln.
- Published
- 2023
7. Notwendigkeit und Strategien eines Komplexitätsmanagements für variantenreiche Produkte – Ein Beitrag am Beispiel der Automobilbranche
- Author
-
Zerres, Christopher and Schoeneberg, Klaus-Peter, editor
- Published
- 2014
- Full Text
- View/download PDF
8. Abschied von gestern: Mentalitäten und Transformationserfahrungen von Arbeitnehmer*innen in der Automobilindustrie in der Region Stuttgart
- Author
-
Tullius, Knut, Wolf, Harald, and Vogel, Berthold
- Subjects
Digitalisierung ,Elektromobilität ,Lebensweise ,ddc:330 ,Umbruch ,Automobilbranche - Abstract
Die Umbrüche in der Automobilwirtschaft, denen sich die dort Beschäftigten seit Längerem gegenübersehen, setzen nicht nur ihre Arbeits-, sondern auch ihre Lebensweise unter Spannung und sie selbst unter Anpassungsdruck. Elektromobilität, Digitalisierung und andere Strukturveränderungen und -brüche führen zu Transformationen der 'Automobilgesellschaft'. Das Working Paper stellt empirische Befunde über den Zusammenhang und möglichen Konflikt zwischen diesen Veränderungen und den Mentalitäten - den Haltungen und Wertorientierungen - von Automobilarbeiter*innen zur Diskussion.
- Published
- 2023
9. Vernetzte Fahrzeuge - empirische Analyse digitaler Geschäftsmodelle für Connected-Car-Services.
- Author
-
Bosler, Micha, Burr, Wolfgang, and Ihring, Leonie
- Abstract
Copyright of HMD: Praxis der Wirtschaftsinformatik is the property of Springer Nature and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
- Published
- 2018
- Full Text
- View/download PDF
10. Nachhaltige Produkte im Automobil - Empirische Untersuchung der Einflussfaktoren auf die KFZ-Kaufbereitschaft der Generation „Z“ in Österreich
- Author
-
Peroutka, Maximilian-Felix and Peroutka, Maximilian-Felix
- Abstract
Der Klimawandel und seine Begleiterscheinungen sind bereits ein bekanntes und viel diskutiertes Thema. Um den negativen Entwicklungen entgegenzuwirken, wurden 2016 in Paris Klimaziele vereinbart. Die vereinbarten Ziele sollen den Anstieg der globalen Erwärmung begrenzen und die Nachhaltigkeit fördern. In diesem Zusammenhang müssen auch in Zukunft alternative Materialien, Lösungen und Technologien entwickelt werden, um die genannten Klimaziele zu erreichen (Hütz-Adams, et al. 2014, 1 ff.) Um herauszufinden, welche Auswirkungen die mit diesem Thema verbundenen Entwicklungen haben können, wurde in dieser Arbeit eine empirische Untersuchung durchgeführt. Ziel dieser Studie war es, die Kaufbereitschaft für Autos mit nachhaltigen Produkten in einer bestimmten Gruppe von potenziellen KäufernInnen zu untersuchen. Zu diesem Zweck wurde die jüngste Generation in Österreich, die derzeit Auto fahren darf, die Generation Z, ausgewählt. Insgesamt wurden 352 Personen mittels eines online-Fragebogens befragt. Eine Anzahl von 259 Personen konnte der Zielgruppe zugeordnet werden. Nach Abschluss der Befragung wurden die Daten deskriptiv und inferentiell ausgewertet und interpretiert. Anhand dieser Auswertung wurden drei Gruppen von Hypothesen überprüft. Eine zentrale Hypothese beschrieb die Bereitschaft der Zielgruppen, ein Auto mit sichtbar nachhaltigen Produkten zu kaufen, in Verbindung mit der Zahlungsbereitschaft. Das Ergebnis war, dass eine Korrelation zwischen den beiden Variablen nachgewiesen werden konnte. Die erzielten Ergebnisse können einen Einfluss auf weitere Forschungsprojekte und Bemühungen in der Automobilindustrie in Bezug auf Nachhaltigkeit haben.*****Climate Change and its accompanying effects are already a well-known and much- discussed topic. In order to counteract the negative developments, climate targets were agreed in Paris in 2016. The agreed goals are intended to limit the increase of global warming and to promote sustainability. In connection to this, alter
- Published
- 2022
11. Die Akzeptanz des Einsatzes von Augmented Reality/Virtual Reality Technologien zur Optimierung des Online-Einkaufserlebnisses am Beispiel der Automobilbranche
- Author
-
Heritschgo, Arret Melanie and Heritschgo, Arret Melanie
- Abstract
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde die Akzeptanz von Angehörigen der Generation Y und Z,Virtual Reality und Augmented Reality Technologien zur Optimierung desOnlineeinkaufserlebnisses beim Autokauf zu nutzen, untersucht.Basierend auf dem Technologie Acceptance Modell wurde ein Strukturmodell erstellt, dassgleichermaßen zur Messung der AR sowie der VR-Akzeptanz herangezogen wurde und nach derDatenerhebungsphase mit Hilfe des Partial Least Square Verfahrens (PLS-PM) ausgewertet wurde.Das Strukturmodell besteht aus den Konstrukten Wiedergabetreue, wahrgenommeneBenutzerfreundlichkeit, wahrgenommener Nutzen, Erlebniswert und Präsenz.Es wurde eine quantitative Online-Umfrage durchgefuhrt, die in zwei Gruppen aufgeteilt wurde. EineHälfte der Befragten erhielt Fragestellungen zur Akzeptanz von AR, die andere zu VR.Die Ergebnisse zeigen, dass die vorherrschende Akzeptanz, AR-Anwendungen im Zuge des Online-Autokaufs einzusetzen, größer ist, als hierfur VR-Technologien zu nutzen. In beiden betrachtetenGruppen stellt der wahrgenommene Nutzen den Haupteinflussfaktor auf die Einstellungsakzeptanzdar. In der VR-Gruppe gibt es weiters einen signifikanten Zusammenhang zwischen Erlebniswert undPräsenz auf die Einstellung gegenuber dem System.Limitationen ergaben sich durch die Tatsache, dass die Befragten die Technologie, zu der sie dieBewertungen abgeben mussten, nicht tatsächlich testen konnten, sondern, basierend auf einemgezeigten Video und den Fragestellungen ihre Antworten geben mussten. Ebenfalls kann aufgrundder 163 Datensätze, die zur Auswertung zur Verfugung standen, kein Aufschluss uber die Einstellungder Generationen im Einzelnen gegeben werden, da das Verhältnis an Teilnehmenden aus derGeneration Y und Z in den beiden Gruppen nicht ausgewogen ist.*****This study investigated the acceptance of members of Generation Y and Z to use VR and ARtechnologies to improve the online shopping experience while buying a new car.Based on the technology acceptance model, a structur
- Published
- 2022
12. Wie beeinflussen Landscape-Veränderungen die Automobilbranche? Eine Analyse der Auswirkungen von Digitalisierung, Globalisierung sowie Klima- und Umweltschutz
- Author
-
Pfaff, Matthias, Grimm, Anna, and Clausen, Jens
- Subjects
ddc:330 ,Wertschöpfungskette ,Umwelt ,Automobilbranche - Abstract
Die Automobilbranche durchläuft aktuell einen fundamentalen Wandel. Etablierte Akteure haben globale Wertschöpfungsnetzwerke rund um die Technologie des Verbrennungsmotors aufgebaut. Diese geraten aufgrund immer ambitionierterer Klimaziele jedoch zunehmend unter Druck. Gleichzeitig schreitet die Digitalisierung mit hoher Geschwindigkeit voran und bietet neue Möglichkeiten hinsichtlich der Gestaltung von Fahrzeugen und Produktionsprozessen. Diese Entwicklungen - Globalisierung, Digitalisierung und Klima- bzw. Umweltschutz - findet auf LandscapeEbene statt, wodurch Druck auf das bestehende 'Regime' der Automobilindustrie ausgeübt wird. Die damit einhergehende Destabilisierung des Regimes öffnet 'windows of opportunity', die es Nischenakteuren erlauben, in das Regime vorzudringen bzw. das Regime umzuformen. In diesem Bericht werden die Landscape-Veränderungen erst allgemein und dann im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf die Automobilindustrie beschrieben. Schließlich werden Schlussfolgerungen aus diesen Entwicklungen für zukünftige Entwicklungspfade der Automobilindustrie gezogen.
- Published
- 2022
13. Digitaler Wandel von KMU: Die Prozessoptimierung und -automatisierung mittels IT-Systemen in der Automobilbranche
- Author
-
Kerper, Clemens and Kerper, Clemens
- Abstract
Die vorliegende Arbeit widmet sich dem digitalen Wandel in kleinen und mittelgroßen Unternehmen der österreichischen Automobilbranche. Der Fokus liegt hierbei auf den IT-Systemen, welche zur Prozessoptimierung und -automatisierung eingesetzt werden. Ziel dieser Masterarbeit ist es, den Mehrwert und die potenziellen Risiken der Digitalisierung in den KFZ-Betrieben zu erforschen. Um dies gewährleisten zu können, erfolgt ein umfangreicher Theorieteil, der das Fundament der Masterthesis bildet. In diesem Zuge werden die Potentiale des Prozessmanagements in der KFZ-Branche ausführlich beschrieben. Anschließend werden die Haupt- und Nebenprozesse vorgestellt und die digitalen Verbesserungsansätze präsentiert. Die quantitative Forschung mittels webgestütztem Fragebogen stellt den empirischen Teil der Arbeit dar. Die gewonnenen Daten dienen in weiterer Folge zur Überprüfung der zuvor definierten Hypothesen. Die Conclusio fasst die forschungsrelevanten Ergebnisse dieser Masterarbeit zusammen und beantwortet die zentrale Fragestellung.*****The present paper is dedicated to the digital change in small and medium-sized companies in the Austrian automotive industry. The focus lies on the IT systems that are used for process optimization and automation. The aim of this master's thesis is to research the added value and the potential risks of digitization in car companies. In order to be able to guarantee this there is an extensive theoretical part which forms the basis of the master's thesis. In this context, the potential of process management in the automotive industry is described in detail. Furthermore main and secondary processes and the digital improvement approaches are presented. The quantitative research using a web-based questionnaire represents the empirical part of the paper. The data obtained are then used to test the previously defined hypotheses. The conclusion summarizes the research-relevant results of this master's thesis and answers the central question.
- Published
- 2021
14. Einsatz von Virtual Reality im automobilen Verkaufsgespräch
- Author
-
Holzinger, Maximilian and Holzinger, Maximilian
- Abstract
Virtual Reality wird in der Automobilbranche bereits als Verkaufstool eingesetzt. Allerdings gibt es bisher keine wissenschaftlichen Untersuchungen dazu, welche Auswirkungen der Einsatz von VR tatsächlich auf das Verkaufsgespräch hat. Ziel dieser Masterarbeit ist deshalb die Beantwortung der Forschungsfrage: Welche Auswirkungen hat der Einsatz von Virtual Reality als Vertriebstool auf das Verkaufsgespräch im automobilen Handel (B2C)?Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurden Experteninterviews mit Autoverkäufern und Beratern, die bereits Erfahrung mit dem Einsatz von VR als Verkaufstool gemacht haben, durchgeführt und anschließend mit einer qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Die Forschungen haben ergeben, dass die Kunden, die technische Umsetzung, die Verkäufer und das Unternehmen Faktoren sind, die Einfluss darauf nehmen, ob VR im Verkaufsgespräch positiven oder negativen Einfluss hat. Werden alle Faktoren berücksichtigt und optimal eingesetzt, kann dies positive Auswirkungen auf das Verkaufsgespräch mit VR, wie die Meinungsbestärkung und Unsicherheitsvermeidung bei den Kunden, haben. Werden Faktoren nicht berücksichtigt oder schlecht umgesetzt, kann der Einsatz von VR im Verkaufsgespräch allerdings auch negative Auswirkungen, wie die Wahrnehmung des Kunden, dass der Einsatz von VR keinen Mehrwert bietet, haben. Der positive Einfluss auf das Verkaufsgespräch und die Nutzung von VR im Verkaufsgespräch wird in Zukunft wohl aber trotzdem weiter steigen. Die vorliegende Arbeit kann somit als Ausgangspunkt für die weitere Erforschung des Einflusses von VR auf Verkaufsgespräche dienen. *****Virtual reality is already being used as a sales tool in the automotive industry. However, there have not yet been any scientific studies on what effects the use of VR actually has on the sales talk. The aim of this master's thesis is therefore to answer the research question: What effects does the use of virtual reality as a sales tool have on the sales pitch in
- Published
- 2021
15. Das Erleben von emotionalen Werbefilmen in der Automobilbranche
- Author
-
Oberreither, Bettina and Oberreither, Bettina
- Abstract
Das Thema Emotionen in Werbungen tritt in der heutigen Zeit immer mehr in den Vordergrund. Obwohl Kaufentscheidungen oft rational erscheinen, ist es häufig die emotionale Komponente, die schlussendlich ausschlaggebend ist. Die Automobilbranche ist eine der Branchen, die in ihren Werbungen verstärkt auf Emotionen setzt. Daher ist es hier von großem Interesse, wie die Fernsehspots von diesen Unternehmen von Zusehern und Zuseherinnen tatsächlich erlebt werden. Die theoretische Auseinandersetzung behandelt die Grundlagen von Emotionen, die Elemente der Werbebotschaft und Wissenswertes über Fernsehwerbungen. Darüber hinaus werden die gewählten Automarken näher vorgestellt. Zusätzlich wurden in dieser empirischen Arbeit zehn Interviews durchgeführt. Den interviewten Personen wurden drei TV Spots von folgenden Firmen vorgespielt: BMW, Audi und Alfa. Außerdem wurde ihnen eine Skala zu jedem gezeigten Spot vorgelegt, bei der sie ankreuzen konnten, welche Emotionen für sie im Spot individuell transportiert wurden. Mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse erfolgte die Auswertung und Interpretation der Ergebnisse. Das Resultat ist jenes, dass Emotionen eine sehr wichtige Rolle spielen und im besten Fall zu einem Kaufanreiz führen. Am besten gefallen Spots, die viele Emotionen auslösen. Dennoch kann keine allgemeine Aussage dahingehend getroffen werden, wie emotionale Werbefilme generell empfunden werden. Dies ist davon abhängig, welche emotionalen Erfahrungen die betroffenen Personen in ihrem Leben bereits gemacht haben.*****Advertising departments currently face many challenges due to the increasing significance of emotions in advertisements, which will likely only increase in the future. Therefore, companies need to understand that emotions drive most of the purchasing behavior and no longer reason and logic. Especially the automotive industry relies on emotional TV advertisements to convince their target group. TV Commercials are suitable to transport emotions and thats the
- Published
- 2020
16. Strategische Wirtschaftskooperationen bei Cross-Selling mit dem Schwerpunkt auf ungewöhnliche Verkaufspartnerschaften
- Author
-
Eckerlin, Leah
- Subjects
Marketingstrategie ,Kooperationen ,Cross Selling ,Marketinginstrumente ,Textilindustrie ,Kundenbedarf ,Marktsättigung ,Automobilbranche ,Kundenpotential ,Umsatzerhöhung - Abstract
Die Ziele der Arbeit sind es, herauszufinden, ob Cross-Selling im Rahmen ungewöhnlicher Kooperationen ein neues Konzept darstellt, um gesättigte Märkte zu beleben und Umsätze zu erhöhen und ob eine Kooperation zwischen Mercedes-Benz und Tommy Hilfiger die Umsätze für beide Unternehmen erhöhen kann. Diese Bachelorarbeit basiert auf Literaturrecherche sowie Informationen aus Experteninterviews. Dazu wird in der Literatur und in Datenbanken nach passenden Artikeln recherchiert, die das Thema Cross-Selling und Hintergründe für Verkaufskooperationen thematisieren. Die verwendeten Datenbanken sind: Sciencedirect, Emeraldinsight und SpringerLink. Zum Prüfen der Literatur wird die Checkliste von Rödiger Voss, S. 93, verwendet. Die Ergebnisse der Recherche werden anschließend in einem Rechercheprotokoll festgehalten und zusammengefasst. Die Experteninterviews bestehen aus Interviews mit Personen der Mercedes-Benz AG und Cross-Selling Experten. Die Interviews werden mit Hilfe eines Interviewleitfadens durchgeführt, dieser dient der strukturierten Gesprächsführung. Nach Abschluss der Interviews werden diese anhand von Kategorien mit Hilfe einer Inhaltsanalyse nach Mayring. Im Rahmen dieser Arbeit wurde die Bedeutung von Cross-Selling Produkten untersucht, die durch eine ungewöhnliche und strategisch-diagonale Kooperation entstanden sind. Die Forschungsfrage, wie es gelingen kann, Umsätze auf gesättigten Märkten durch Cross-Selling Kooperationen zu erhöhen, bleibt offen. Bei den Zielesetzungen von Cross-Selling im Allgemeinen gab es keine eindeutige Übereinstimmung der Literatur mit den Ergebnissen der Befragung. Die Literatur sieht den zusätzlichen Umsatz durch Cross-Selling als primäres Ziel, während die Befragten die dadurch entstehende stärkere Kundenbindung als primäres Ziel nennen. Ebenso werden hier vorrangig die Ziele von Mercedes-Benz durch die Kooperation dargestellt und nicht die von Tommy Hilfiger. Da das untersuchte Beispiel nur sehr wenige Argumente liefert, lassen sich nur geringe Empfehlungen für die Wahl von Kooperationspartnern aussprechen. Ungeachtet dessen, werden wichtige Kriterien für die Wahl eines Kooperationspartners erörtert, die beispielsweise auch bei der Wahl von Sponsoring Partnern beachtet werden sollten, und die Zusammenarbeit zwischen zwei Unternehmen wird genauer beschrieben ebenso wie die Kriterien, auf die dachte geachtet wird. Aufgrund der Tatsache, dass die im Rahmen dieser Arbeit durchgeführten Expertenbefragungen nur einen kleinen Ausschnitt darstellen, würde eine breite angelegte Befragung sowie die Untersuchung weiterer Beispiele weiteren Aufschluss über die Thematik bieten. Aufgrund ihrer zunehmenden Relevanz für Unternehmen und deren Kunden sollte die Thematik aber weiter untersucht werden. Die Effizienz von Cross-Selling könnte noch weiter analysiert werden und daraus neue Erkenntnisse dazu gewonnen werden, um Unternehmen Möglichkeiten eines stetigen Umsatzwachstums zu zeigen. eingereicht von: Leah Eckerlin Bachelorarbeit FH JOANNEUM 2020
- Published
- 2020
17. Die Beschäftigungsstruktur in der Automobilbranche Sachsen-Anhalts
- Author
-
Kropp, Per, Leclerque, Cornelia, and Fritzsche, Birgit
- Subjects
Strukturwandel ,E-Mobilität ,ddc:330 ,Sachsen-Anhalt ,Automobilbranche - Abstract
Technologischer Wandel, Digitalisierung und Dekarbonisierung führen zu einer Transformation in der Automobilwirtschaft. Die vorliegende Studie untersucht, welche Regionen und Berufe in Sachsen-Anhalt besonders von einem Strukturwandel in der Automobilwirtschaft betroffen sein könnten. In dieser Branche wuchs die Beschäftigung im Bundesland im letzten Jahrzehnt teilweise deutlich überdurchschnittlich. Dennoch liegt der Anteil der Automobilbeschäftigten an allen Beschäftigten weit unter dem Bundesdurchschnitt. Allerdings spielen in Sachsen-Anhalt Zulieferbetriebe außerhalb der Automobilbranche eine besondere Rolle. Wenngleich wir diese in der Beschäftigungsstatistik nicht direkt identifizieren können, so werden die Branchen, in denen sie üblicherweise zu finden sind, in den folgenden Analysen berücksichtigt. Für Beschäftigte aus Sachsen-Anhalt spielt auch die Entwicklung an niedersächsischen und sächsischen Standorten eine wichtige Rolle. Hinsichtlich der Betroffenheit von Berufen wird deutlich, dass die in der Automobilbranche zahlenmäßig starken Berufe in der Regel in anderen Wirtschaftszweigen stärker vertreten sind und gegebenenfalls gute Wechselmöglichkeiten existieren.
- Published
- 2020
18. Die Beschäftigungsstruktur in der Automobilbranche Thüringens
- Author
-
Kropp, Per, Leclerque, Cornelia, and Fritzsche, Birgit
- Subjects
Strukturwandel ,Thüringen ,E-Mobilität ,ddc:330 ,Automobilbranche - Abstract
Technologischer Wandel, Digitalisierung und Dekarbonisierung führen zu einer Transformation in der Automobilwirtschaft. Die vorliegende Studie untersucht, welche Regionen und Berufe in Thüringen besonders von einem Strukturwandel in der Automobilwirtschaft betroffen sein könnten. In dieser Branche wuchs die Beschäftigung im Bundesland im letzten Jahrzehnt teilweise deutlich überdurchschnittlich. Dennoch liegt der Anteil der Automobilbeschäftigten an allen Beschäftigten etwas unter dem Bundesdurchschnitt. Dagegen sind in Thüringen Branchen, die als Zulieferer für die Automobilwirtschaft wichtig sind, stärker entwickelt. Hinsichtlich der Betroffenheit von Berufen wird deutlich, dass die in der Automobil- und Zulieferbranche zahlenmäßig starken Berufe in der Regel in anderen Wirtschaftszweigen stärker vertreten sind und gegebenenfalls gute Wechselmöglichkeiten dorthin existieren.
- Published
- 2020
19. Anforderungen an den Streifenwagen der Zukunft
- Author
-
Demtschenko, Regina and Publica
- Subjects
Digitalisierung ,Funkstreifenwagen ,Vernetzung ,Fahrzeuge ,Mobilität ,Polizei ,Einsatzkräfte ,digitale Sicherheit ,Automobilbranche - Published
- 2019
20. Preis-Promotions im Automobilhandel: Preiswissen und Informationsaufwand als Einflussfaktoren der Nutzenwahrnehmung.
- Author
-
Zerres, Christopher and Hünerberg, Reinhard
- Abstract
Copyright of Der Markt is the property of Springer Nature and its content may not be copied or emailed to multiple sites or posted to a listserv without the copyright holder's express written permission. However, users may print, download, or email articles for individual use. This abstract may be abridged. No warranty is given about the accuracy of the copy. Users should refer to the original published version of the material for the full abstract. (Copyright applies to all Abstracts.)
- Published
- 2011
- Full Text
- View/download PDF
21. Auswirkungen der Elektromobilität auf die betriebliche Aus- und Weiterbildung
- Author
-
Susanne Kretschmer, Iris Pfeiffer, Günther G. Goth, and wbv Media Repository
- Subjects
Digitalisierung ,Hochvolttechnik ,Ausbildung ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Industrie 4.0 ,Automobilindustrie ,Elektrohandwerk ,Ausbildung Elektroberufe ,Bildungssoziologie ,Berufsbildung ,Berufsbildung - Strukturwandel ,Kompetenzen ,ältere Beschäftigte ,Ältere Arbeitnehmer ,Automobilbranche - Abstract
Industrie 4.0 und der Übergang zur Elektromobilität verändern Technologien und Arbeitsprozesse im Automobilsektor grundlegend. Im vorliegenden Sammelband werden diese Veränderungen und deren Folgen für die berufliche Bildung diskutiert: Teil eins thematisiert die Auswirkungen der Veränderungen auf die Kompetenzanforderungen an Fachkräfte in der Branche. Im zweiten Teil werden Qualifizierungsstrategien für die Bereiche technische Allgemeinbildung und betriebliche Berufsausbildung vorgestellt. Der Autoren werfen auch einen Blick auf das Thema Weiterbildung langjähriger Beschäftigter in der Automobilindustrie sowie im Kfz- und Elektrohandwerk. Abschließend wird der Zusammenhang von beruflicher Praxis und Kompetenzentwicklung vor dem Hintergrund von Industrie 4.0 beschrieben.
- Published
- 2018
22. Möglichkeiten einer Lagerstruktur
- Author
-
Jakob, Sabine, Pott, Christoph, Spee, Detlef, and Publica
- Subjects
Lagerstruktur ,Lithium-Ionen-Batterie ,Elektromobilität ,Lithium-Ionen-Zelle ,Gefahrgüterlagerung ,Staplerbranche ,Automobilbranche - Abstract
Ökologische, wirtschaftliche und sicherheitstechnische Lagergestaltung fürLithium-Ionen-Batterien
- Published
- 2016
23. Zukunftsforschung in der Automobilbranche am Beispiel der BMW Group
- Author
-
Führer, Marion and Führer, Marion
- Abstract
Durch die immer dichter werdende, globale Vernetzung und den sich ständig ändernden Rahmenbedingungen ist vor allem die Automobilwirtschaft zukünftig von Veränderungen, hauptsächlich ökonomischer und ökologischer Art, betroffen. Diese Veränderungen gilt es frühzeitig zu erkennen und ehestens darauf zu reagieren, um somit am Markt weiterhin erfolgreich zu agieren. Das Ziel dieser Masterarbeit war es herauszufinden, wie ein Automobilunternehmen in dem kompetitiven Umfeld der Automobilbranche Zukunftsforschung betreibt. Durch Experteninterviews konnten essentielle Ergebnisse gewonnen werden. Die BMW Group, welche im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit als Beispielunternehmen ausgewählt wurde, betreibt wissenschaftlich, strukturierte Zukunftsforschung, welche jedoch nicht zentral gesteuert wird. Eine detaillierte Beschreibung eines Prozessablaufs der Zukunftsforschung in der BMW Group ist nicht existent. Hier sehen die Experten noch viel Potenzial Änderungen hinsichtlich der Einbettung von Zukunftsforschung im Unternehmen vorzunehmen. Fazit ist überdies, dass der Zukunftsforschung in Unternehmen eine große Zukunft prophezeit wird und früher oder später jedes Unternehmen auch in Zusammenarbeit mit Konkurrenzunternehmen Zukunftsforschung betreiben wird, um am Markt stand zu halten.*****Due to the large environmental changes and the huge global integration the automobile industry is affected by economic and ecological variations. It has to be the goal of the automotive industry to recognize these changes at an early stage, to react to these changes in order to stay successful at the market. The aim of this master thesis was to find out how an automotive company organizes foresight. Essential outcomes were found by the expert interviews. The BMW group, which was the selected automotive company for this master thesis, practices the foresight in a structured and scientific way, not controlled centrally. The experts were not able to describe a whole process. Unfortunately
- Published
- 2015
24. Markterschliessung der Plattform 'Co-driver.ch' für Garagisten und Autobesitzende in der Deutschschweiz
- Author
-
Yilmazer, Batuhan
- Subjects
Marketing ,FOS: Economics and business ,Markterschliessung ,330 - Wirtschaft ,Auto ,659 - Werbung & Public Releations (PR) ,Garage ,Automobilbranche - Abstract
Das strategische Ziel für das erste Geschäftsjahr ist, dass sich 240 Garagen und 60'000 Autobesitzende aus der Deutschschweiz auf Co-driver.ch registrieren. (Beitrag ist nur für FHNW Mitarbeitende sichtbar)
- Published
- 2014
- Full Text
- View/download PDF
25. Status Quo und Perspektiven der Elektromobilität in Deutschland
- Author
-
Gnann, Till and Plötz, Patrick
- Subjects
Elektromobilität ,Elektromobilität,Transport,Automobilbranche,Automobilwirtschaft ,ddc:330 ,Transport ,Automobilwirtschaft ,Automobilbranche - Abstract
Elektromobilität bietet große Potenziale zur Reduktion der verkehrsbedingten Treibhausgasemissionen und Erhöhung der Versorgungssicherheit, bedeutet aber auch Veränderungen in der Automobilbranche. In der Vielzahl der Entwicklungen und Ereignisse gehen häufig der Blick auf die wesentlichen Ergebnisse und die Perspektive für zentrale Entwicklungen verloren. Die vorliegende Studie versucht in diesem Umfeld Orientierung zu bieten und die zentralen Punkte des Absatzmarktes, der politischen Rahmenbedingungen und zukünftiger Nutzer darstellen. Den Ausgangspunkt bilden der aktuelle deutsche PKW-Markt und die Entwicklungen der letzten Jahre. Die nahe Zukunft der Elektromobilität in Deutschland wird mittels der Ankündigung großer Hersteller, politischer Rahmenbedingungen und vorliegenden Ergebnisse zu den möglichen Erstkäufern charakterisiert. Anhand von Trends lassen sich langfristige Entwicklungen skizzieren. Es lässt sich feststellen, dass heute kaum Elektrofahrzeuge in Deutschland zu-gelassen sind, was teilweise daran liegt, dass kaum Fahrzeuge käuflich erwerbbar sind. Mittlerweile haben einige Fahrzeughersteller Elektromobile in Aussicht gestellt, jedoch möchte die Politik einen Kauf bislang nicht direkt subventionieren, um Preisdifferenzen auszugleichen und den Markt anzukurbeln. Stattdessen setzt die Politik auf indirekte und vornehmlich non-monetäre Instrumente. In Hinblick auf eine mögliche Leitanbieterschaft scheint Deutschland insbesondere im Bereich der Elektromotoren gut aufgestellt, bei Leistungselektronik und Fahrzeugen ist man auf Augenhöhe mit zahlreichen weiteren Konkurrenten, während im Batteriebereich vor allem asiatische und nordamerikanische Hersteller den deutschen voraus sind.
- Published
- 2011
26. Eine Änderung in der Konsumstruktur und ihre Folgen für die Gesamtwirtschaft - wie wichtig ist der Kauf von Fahrzeugen?
- Author
-
Mönnig, Anke and Stöver, Britta
- Subjects
R40 ,Gesamtwirtschaft ,Konsumstruktur ,Automobile ,ddc:330 ,D12 ,Konsum ,Fahrzeuge ,Automobilbranche - Abstract
In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie wichtig die inländische Nachfrage nach Kraftwagen und Kraftwagenteilen für die heimische Automobilindustrie ist. Dabei wird unterstellt, dass die privaten Haushalte den Kauf von Fahrzeugen 2009 einmalig um 11,5% reduzieren. Gleichzeitig wird das frei werdende Einkommen nicht gespart, sondern vollständig für andere Konsumverwendungszwecke ausgegeben. Es wird dabei keine Bewertung der einzelnen konjunkturpolitischen Programme wie die Abwrackprämie oder das Kfz-Steuermoratorium vorgenommen. Die Ergebnisse auf Basis einer Sensitivitätsrechnung mit dem Prognose- und Simulationsmodell INFORGE zeigen, dass ein Einbruch bei den Autokäufen auf dem privaten Sektor zwar für die Automobilindustrie unerfreulich ist, für die gesamtdeutsche Wirtschaft jedoch kaum negative Auswirkungen beinhaltet. Im Jahr 2009 liegt in der Szenarienrechnung die Produktion der Hersteller von Kraftwagen und Kraftwagenteilen um 1,6% unter der ursprünglich angenommenen Entwicklung. Entsprechend fällt die Menge an benötigten Vorleistungen und eingesetzten Arbeitskräften niedriger aus. Gleichzeitig ist vor allem im Handels- und Dienstleistungsbereich eine Ausdehnung der Beschäftigtenzahl zu beobachten. Die negativen Effekte aus der Automobilindustrie werden dadurch abgefedert: Während sich einerseits die Produktion und der Einsatz von Vorleistungen in der Gesamtwirtschaft insgesamt reduzieren, nehmen andererseits die Bruttowertschöpfung, das Bruttoinlandsprodukt sowie die Zahl der Erwerbspersonen zu. Gemessen an der vergleichweise schwachen Auswirkung der inländischen Kraftfahrzeugnachfrage auf die Industrie müssen die Erwartungen an die Maßnahmen zur Stimulierung der heimischen Nachfrage nach Kraftwagen und Kraftwagenteilen relativiert werden. Die schwache Exportnachfrage wird nicht durch eine stimulierte inländische Nachfrage kompensiert oder gar überkompensiert werden können. Dennoch hat die Analyse die systemisch wichtige Position der Automobilindustrie innerhalb der Gesamtwirtschaft verdeutlicht.
- Published
- 2009
27. Behavioral scientific approach for innovation process management
- Author
-
Haller, Christine and Bürgel, Hans Dietmar (Prof. Dr.)
- Subjects
Unternehmen , Innovation , Verhaltensforschung , Mitarbeiter , Innovationsprozess ,Innovation , Behavioral Scientific , Innovation Process , Employee , Automotive Industry ,Automobilbranche - Abstract
Forschungsfragen: - Welche Voraussetzungen bzw. Bedingungen sind im Menschen selbst und in seiner Umgebung vorhanden/müssen geschaffen und gefördert werden, damit er bereit ist, sich aktiv an Innovationsprozessen zu beteiligen? - Wie ist dies durch Maßnahmen zur konsequenten Förderung und Nutzung des Ideenpotenzials von möglichst vielen Mitarbeitern zu unterstützen, um über Innovationen einen dauerhaften Beitrag zur Erreichung der Unternehmensziele zu leisten? - Wie sind die zu ergreifenden Maßnahmen in der betrieblichen Praxis umzusetzen? Ziel: Erarbeiten von konkreten sowie praktisch umsetzbaren Gestaltungsempfehlungen für das Management von Innovationsprozessen durch mitarbeiterorientierte Maßnahmen. Die Aufgabe, Innovation hervorzubringen, wird dabei als Bestandteil der Aufgabe aller Mitarbeiter betrachtet. Methode: - Verhaltenswissenschaftlicher Ansatz, der Erkenntnisse der (Motivations-)Psychologie und teilweise Sozialpsychologie einbezieht. Das ‚Innovationsproblem’ wird konsequent als ‚Verhaltensproblem’ betrachtet. - Aufgrund des bisherigen Forschungsstandes bzgl. mitarbeiterorientierter Innovationsförderung sowie der definierten Zielsetzung, handelt es sich bei dieser Arbeit um eine analytisch-explorative Studie, deren Schwerpunkt wissenschaftsmethodisch auf dem Entdeckungszusammenhang liegt. - Vorgehensweise und Instrumente der qualitativen empirischen Sozialforschung, deren Paradigma bemüht ist, den Objektbereich der Untersuchung in seinem konkreten Kontext und seiner Individualität zu verstehen. - Die Arbeit untersucht acht Fälle des Innovationsmanagements von acht Automobilherstellern in Deutschland. Für die Analyse des betrieblichen Innovationsmanagements in der Praxis bieten sich Einzelfallanalysen an. Diese werden mittels Intensivinterviews durchgeführt. - Um über den jeweiligen Einzelfall hinausgehende Aussagen formulieren zu können, werden die Fälle so erfasst und aufbereitet, dass sie im Sinne einer vergleichenden Feldstudie auf einem höheren Abstraktionsniveau verglichen werden können. Auf diese Weise werden auch die Voraussetzungen für die Übertragbarkeit der gewonnen Erkenntnisse auf andere Branchen bzw. Unternehmen geschaffen. Ergebnisse: Die Ergebnisse sind als ein ‚Handhabungsgerüst für das Verhaltensproblem’ Innovation zu verstehen, dessen Maßnahmen auf tragfähigen Theoriebausteinen der Psychologie und Erkenntnissen betriebswirtschaftlicher (empirischer) Forschungsarbeiten basieren, die durch die Spiegelung an den Stärken und Schwächen der Praxis der Innovationsförderung in der Automobilindustrie zu effektiven und praktikablen Gestaltungsempfehlungen formuliert werden. Diese beziehen sich auf die identifizierten Verhaltensdeterminanten und deren Gestaltungsparameter zur Förderung innovativen Verhaltens. Bei der Ausgestaltung der Parameter zur Beeinflussung der Verhaltensdeterminanten steht insbesondere die Forderung nach Harmonie und Zielkongruenz zu den Werten der innovationsfördernden Unternehmenskultur im Vordergrund. Die Maßnahmen müssen sowohl zueinander kongruent sein als auch zur innovationsfördernden Unternehmenskultur inhaltlich kongruente Werte und Ziele ansprechen. Situatives Ermöglichen für Innovation Die Maßnahmen beziehen sich auf eine - offene Informationspolitik, - direkte Kommunikation, - effektive Koordination und deren Institutionalisierung und - angemessene Ressourcenausstattung in der Primärorganisation. Soziales Dürfen für Innovation - Inhalte und Vorgehensweise zur Gestaltung einer innovationsfördernden Unternehmenskultur, die vor allem die Schlüsselfaktoren innovativen Verhaltens Sensibilität, Offenheit, Wissen, Kreativität in das Normen- und Wertegefüge der Unternehmenskultur integriert. - Hinweise zur Konkretisierung der innovationsfördernden Werte und Normen durch gelebte Rollenerwartung an Rollenträger im Innovationsprozess (Ideenträger, Ideentransformator und Ideenumsetzer) sowie Führungskräfte. Individuelles Können für Innovation Die Maßnahmen beziehen sich auf - die Personalauswahl, - den Personaleinsatz und - die Personalentwicklung inklusive Karriereplanung. Persönliches Wollen zur Innovation Die Maßnahmen beziehen sich auf - des Führungsverhaltens und dessen symbolische Wirkung zur Förderung innovativen Verhaltens, - von Zielvereinbarungen, - von Anreizsystemen und - von (Routine-)Aufgaben. Die Bündelung aller Maßnahmen zur Innovationsförderung mündet in einem Management von Innovationsprozessen, das im Kern eine Verhaltenssteuerung der Prozessbeteiligten im Sinne der Zielsetzung des Innovationsprozesses ist. Von den betriebswirtschaftlichen Gestaltungsfaktoren Mensch, Organisation und Technik kommen dabei vor allem die Faktoren Mensch und Organisation zum Einsatz., Central Questions: - What conditions are present, or have to be created and nurtured, both in individuals and their environment, to ensure a willingness to actively participate in innovation processes? - How can this be supported to systematically promote and utilize the creative potential of as many employees as possible, so that innovation makes a lasting contribution to achieving of corporate goals? - How are the corresponding measures to be implemented within the company? Aim: The aim of the study is to develop specific, practicable recommendations for innovation process management based on employee-centric measures that systematically promote and utilize employees’ creative potential. Thereby innovation must be seen as a task shared by all employees. Methodology: - The approach is behavioral scientific, drawing on the findings of (motivational) psychology and, to some extent, those of social psychology. Innovation is treated throughout as a behavioral problem. This represents an extension of the conventional scope of inquiry in published business research. - This study is analytical/explorative in nature. The methodological focus is on empirical discovery. - In addition, the aims of this study require the use of methodologies and tools of qualitative empirical social research. These are essentially concerned with understanding the subject in its specific context, and with reference to its specific nature. - The study considers eight examples of innovation management at eight automotive manufacturers in Germany. The analysis of corporate innovation management in practice uses case studies based on detailed interviews. - To enable the formulation of theses that transcend individual cases, data was collated and analyzed so as to allow comparisons at a higher level of abstraction (comparative field study). This creates the basis for applying the findings to other industries and companies. Findings: The findings of the study are to be seen as a framework for handling the behavioral problem of innovation. The recommendations are based on solid theoretical foundations derived from psychology and (empirical) business research, and developed in light of the strengths and weaknesses revealed by analysis of real-world measures for promoting innovation in the automotive industry. These recommendations refer to the behavioral determinants identified in the study, and to the parameters required to put these into practice to promote innovative behavior. When the parameters for influencing the behavioral determinants are applied in practice, particular emphasis should be given to harmonizing these parameters with the values of an innovation-driven corporate culture, and ensuring the compatibility of their respective goals. The measures must also be compatible with each other, and address values and goals compatible with those of the innovation-driven corporate culture. Situational Empowerment Employees must be correspondingly empowered by means of: - an open information policy, - direct communications, - effective coordination and associated organizational structures and - provision of resources within the primary organization. Social Acceptability Corporate cultures need to coordinate innovation and create the conceptual framework for all measures aimed at promoting innovation. This includes: - Concepts and processes for creating an innovation-driven corporate culture that integrates the key factors of innovative behavior, sensitivity, openness, knowledge, and creativity within the structure of corporate values and norms. - Exemplary embodiment of the innovation-driven values and norms in the behavior of those who adopt roles within the innovation process (originators of ideas, transformers of ideas, and implementors of ideas), as well as by management. Individual Ability The measures involve: - recruitment, - deployment of employees and - employee development, including career planning. Personal Desire Personal desire is an absolute prerequisite of innovative behavior, and can be promoted by: - the behavior of the management and its symbolic effect, - definition of personal performance goals, - incentives and - (routine) tasks. The result of these measures is a form of innovation process management which is essentially concerned with influencing the behavior of all participants in order to achieve the defined innovation goals. Of the three factors people, organization and technology, the focus is on people and organization.
- Published
- 2003
28. Rollenverschiebungen in der Automobilentwicklung
- Author
-
Pöppelbuß, Jens and Müller, Florian
- Subjects
Expertenbefragung ,ddc:330 ,Entwicklungsdienstleistungen ,OEM ,industrienahe Dienstleistungen ,Ingenieurdienstleistungen ,Automobilbranche ,330 Economics - Abstract
Automobilhersteller erbringen einen steigenden Umfang von Entwicklungsaufgaben nicht mehr selbst, sondern lagern diese an Entwicklungsdienstleister aus. Waren Entwicklungsdienstleister zunächst lediglich ein vergleichsweise einfaches Mittel zur Überbrückung von Auslastungsspitzen auf Seiten der Hersteller, so sind sie heute nicht mehr aus den Entwicklungsprozessen wegzudenken. Im Rahmen dieser Studie wurden insgesamt 26 Experten zu aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Automobilentwicklung befragt. Die Interviewpartner nehmen Stellung zu der sich verändernden Beziehung zwischen Herstellern und Dienstleistern, zu den sich wandelnden Kompetenzprofilen dieser Akteure und zu sich weiterentwickelnden und stärker diversifizierten Steuerungsmodellen des Kunden-Lieferanten-Verhältnisses. Sie geben außerdem Einschätzungen zu den Einflüssen des regulatorischen Umfelds, der informationstechnologischen Entwicklung und der Innovationskraft der Dienstleister auf die Automobilentwicklung. Bremen
Catalog
Discovery Service for Jio Institute Digital Library
For full access to our library's resources, please sign in.