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L'importance stratégique globale du marché japonais n'a pas besoin d'être soulignée. La présence des sociétés occidentales sur ce marché ne correspond cependant pas à cette importance. Cet article présente les résultats d'une étude empirique sur les barrières à l'entrée et les stratégies d'entrée dans le marché japonais. Des Allemands expatriés au Japon et des managers japonais perçoivent la difficulté globale d'entrée et les barrières particulières comme étant relativement élevées. Les managers allemands vivant en Allemagne ont une perception biaisée des barrières à l'entrée. Ils surestiment les barrières institutionnelles et ils sous-estiment les barrières liées au marketing. Le marché japonais est très dynamique et très compétitif. Un transfert d'expérience, acquis sur les marchés occidentaux, implique un risque élevé. L'endurance et la détermination sont les facteurs de succès les plus importants, une orientation vers le court terme et un manque de flexibilité ont de fortes chances d'amener à l'échec. La performance des sociétés allemandes du point de vue du marketing n'est pas bien adaptée aux besoins du marché, bien que les sociétés allemandes aient des points forts du point de vue de la qualité de l'image et du caractère innovateur. Elles ont une position plus faible sur le service, le respect des délais et la distribution. L'entrée sur le marché japonais mérite certainement qu'on lui consacre des ressources substantielles et toutes les capacités des dirigeants mais seule une attaque menée avec détermination a des chances de réussir.

Die Preisresponse wird in einem nicht unwesentlichen Ausmase von psychologischen Faktoren beeinflust, ohne deren Kenntnis eine rationale Preissetzung schwer erreichbar sein durfte. Besondere Relevanz kommt den Prozessen der Preiswahrnehmung und Preisbeurteilung einerseits sowie der Rolle des Preises als Qualitatsindikator andererseits zu.

Ein Unternehmen plane die Markteinfuhrung eines neuen Produktes. Die Entwicklungsarbeiten seien abgeschlossen, Werbung und Absatzmethode sollen festgelegt und Uberlegungen zur Marktsegmentierung angestellt sein. Lediglich die Entscheidung uber den Preis steht noch aus. Bei neuen Produkten wird der Preis typischerweise nicht vom Markt diktiert, sondern ist Aktionsparameter des anbietenden Unternehmens. Denn allein schon die Eigenschaft “neu” bzw. das unterschiedliche Lebensalter konkurrierender Erzeugnisse bedingen in aller Regel eine Heterogenitat, welche eine vollstandige Beweglichkeit der Nachfrage ausschliest.1)

Ziel des vorliegenden Beitrages ist es, den spezifischen Informationsbedarf vor dem Markteintritt in Japan zu analysieren und Quellen aufzuzeigen, die zur Schliesung von Informationslucken besonders geeignet sind. Die Ergebnisse sollen interessierten Unternehmen helfen, sich auf die unter dem Informationsaspekt wichtigen Faktoren zu konzentrieren sowie gezielten und schnellen Zugang zu den effizientesten Informationsquellen geben.

Die Preisresponsefunktion gibt die Absatzmenge oder den Marktanteil eines Produktes in Abhangigkeit vom Preis des Produktes wieder. Dieser Zusammenhang kann fur ein ganzes Preisintervall, aber auch nur fur wenige Preis-Absatz-Punkte bekannt sein. Die Kenntnis der Preisresponsefunktion, sei es in tabellarischer, graphischer oder gleichungsmasiger Form ist unabdingbare Voraussetzung fur eine rationale Preisentscheidung. Ihre Bestimmung hat damit fur das Preismanagement zentrale Bedeutung. Die Bezeichnung „Preisresponsefunktion“ wird bewust gewahlt, um zum einen eine international und instrumental einheitliche Terminologie und zum anderen eine begriffliche Abgrenzung von der Reaktionsfunktion der Konkurrenz zu erreichen.

Liegt die wichtigste Schwache deutscher Unternehmen nicht in der Technologie, sondern in der Marktstrategie, d.h. in der Umsetzung von Wettbewerbsvorteilen beim Kunden?

Es ist schon mehrfach geausert worden, das es angesichts der stattlichen Zahl von Geschwulstbehandlungsmethoden doch eigentlich verwunderlich erscheinen musse, das immer noch Leute den bosartigen Geschwulsten erliegen, ja das dieser Ausgang sogar immer noch der haufigere sei. Sehen wir auch von der hierin liegenden, nicht ganz unberechtigten Ironie ab, so mussen wir doch zugeben, das die Mehrzahl der geschilderten Verfahren nicht die Resultate erzielt hat, die man ihnen zunachst zugeschrieben hatte. Nur zu haufig tritt dabei die Erscheinung zutage, das die Ergebnisse des Erfinders der Methode bei der objektiven Nachprufung anderwarts wenig oder gar nicht bestatigt werden. Die Erklarung hierfur liegt in verschiedenen Momenten. Ich sehe hier vollstandig ab von der auch auf diesem Gebiete mehrfach hervorgetretenen, hochst verwerflichen Geschaftsreklame, die wider besseres Wissen oder zum mindesten in fahrlassiger Weise dem leidenden Publikum dieses oder jenes Mittel anpreist; ich beziehe mich hier nur auf die Autoren, die derartigen Bestrebungen fernstehen und durch ganz andere Umstande uber die Brauchbarkeit ihrer Methode getauscht werden.

Wir wenden uns jetzt zu dem bei der Untersuchung der Schadelschusse zu erhebenden klinischen Befunde.

Die Geschoswirkung ausert sich beim Schadelschus ebenso wie bei den Schusverletzungen anderer Korperteile durch die Zermalmung der getroffenen Gewebsteile. Auserdem aber tritt bei manchen Schadelschussen eine an den ubrigen Organen meist nicht so deutlich erkennbare Wirkung in Erscheinung, die man als explosive oder besser als Sprengwirkung bezeichnet. Es kommt unter gewissen, spater zu erorternden Bedingungen zu einer starken Beeinflussung auch der vom Geschos nicht direkt getroffenen Teile des Schadels und Gehirns. In den extremen Fallen tritt eine Berstung der Schadelkapsel ein, aus der grose Teile des Gehirns hinausgeschleudert werden. Ein typisches Beispiel dieser Sprengwirkung bilden die sogenannten Kronlein-schen Schadelschusse, die eine typische Selbstmorderverletzung darstellen, aber auch im Gefecht auf nahe Distanz (20–30 Schritt) beobachtet sind und deren experimentelle Erzeugung gleichfalls gelungen ist. Der Schuskanal verlauft dabei in der Nahe der Schadelbasis, trotzdem ist die Schadelkapsel im Bereich der Konvexitat geborsten und hat das meist unversehrte Groshirn austreten lassen. Mitunter ausert sich die Sprengwirkung auch dadurch, das der Schadel in seinen Nahten platzt.

Die bosartigen Geschwulste weisen in ihrem Verlaufe eine Reihe von Momenten auf, durch die sie fur den Menschen ganz besonders furchtbar werden. Gegen alle Infektionskrankheiten, selbst wo diese in der verheerenden Form der Seuchen und Epidemien auftreten, vermogen wir uns durch vorbeugende Masnahmen mit stetig wachsendem Erfolge zu schutzen; bei den bosartigen Geschwulsten aber fehlt uns heute im wesentlichen noch jede Handhabe, um eine derartige Prophylaxe fur das Einzelindividuum oder die Gesamtheit durchzufuhren.

In diesem letzten Kapitel mochte ich uber die von mir behandelten Schadelschusse auszugsweise berichten. Die operierten Falle sollen dabei samtlich mitgeteilt werden. Der Ubersichtlichkeit halber und um Wiederholungen zu vermeiden, habe ich sie in 3 Tabellen zusammengefast; nur von einem einzigen Falle, dessen Verlauf als typisch fur die Mehrzahl der anderen bezeichnet werden kann, soll die Krankengeschichte ausfuhrlich wiedergegeben werden.

Der Begriff der Operabilitat eines Tumors ist bis zu einem gewissen Grade ein relativer. Er kann beeinflust werden durch den Allgemeinzustand des Kranken, auch die personliche Anschauung des Operateurs und eine ganze Reihe anderer Momente sind hierfur masgebend. Naturgemas ist er auch nicht fur alle Zeiten feststehend: wir konnen heute die Grenzen der Operabilitat eines Tumors viel weiter stecken, als dies fruher der Fall war. Der machtige Aufschwung, den die letzten Jahrzehnte der operativen Chirurgie gebracht haben, ist eben auch der Geschwulstbehandlung auserordentlich zugute gekommen; wir haben gelernt, in Gegenden des Korpers vorzudringen, die fruher einem Eingriff unzuganglich erschienen, wir durfen es heute wagen, ausgedehnte Korper-und Organteile zu entfernen, ohne den Gesamtorganismus erheblich zu schadigen.

Die Behandlung der Kriegsverwundungen wird in hohem Mase durch die gegebenen auseren Verhaltnisse beeinflust. Dem behandelnden Arzt erwachsen dadurch eine Reihe wichtiger Fragen uber Ort und Zeit der Wundversorgung, Art und Dauer des Transportes usw., Fragen, die hier eine wesentlich grosere Rolle spielen als gemeinhin im Frieden, deren richtige Losung aber oft von ebenso einschneidender Bedeutung fur das Schicksal der Verwundeten ist wie die eigentliche Behandlung.

Although empirical evidence shows that advertising wears out over time and that advertising pulsation may be superior to a strategy of constant spending, current advertising models neither represent the wearout phenomenon nor consider pulsation as an optimal strategy. In this article, the wearout phenomenon is represented in a model which distinguishes between level stimuli and differential stimuli of advertising. The model is applied to several brands, and both advertising stimuli are found to be significant. A pulsation strategy is shown to be optimal under both an unconstrained and a constrained advertising budget.

A brand life cycle model is developed which incorporates carryover effects and obsolescence and allows for time-varying price responses. An empirical study of 35 brands in seven different markets shows typical changes in price elasticity over the brand life cycle. Important implications for strategic pricing and antitrust issues are indicated.