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This research aims to examine the interrelationship and interaction of housing policy and urban conservation in order to discover a possible solution in terms of housing policy reform which can simultaneously contribute to conservation strategies under existing social, cultural, and economic conditions. Taking lilong housing in Shanghai as the example, the empirical study on housing and urban conservation elaborates upon international and national frameworks as well as the policy and practice of rehabilitating lilong houses in Shanghai. On the one hand, the research on current housing policy at national and municipal level reveals many reasons leading to housing deterioration. The primary one is lack of institutional conditions; for example, the insufficient tenure regulations which can disrupt regular maintenance and modernisation. On the other hand, a study of conservation strategy shows that the priority targets of urban conservation have focused on significant monuments rather than large-scale inner-city residential areas. Current lilong rehabilitation practice is often a one-sided solution aimed at physical improvement, like in the Bugaoli case, or economic benefit, such as the Xintiandi case, and hence could not fundamentally solve housing problems and reach conservation goals. To solve multiple problems in the inner-city residential areas, different instruments from both conservation and housing perspectives should work together. Housing heritage in inner-city areas involves housing issues and heritage issues. It is not possible to conserve historical houses without tackling housing problems. Within an integrated approach, its positive features, namely high social-cultural values like cultural quality, architecture quality, urban quality, and social quality should be enhanced through conservation strategies. In the same, negative features such as low economic value or use value—for example, a housing shortage—as well as deterioration and affordability problems should be reduced through housing policy reform., Ziel dieser Forschung ist die Beziehungen und Interaktionen zwischen der Wohnungspolitik und dem städtebaulichen Denkmalschutz zu untersuchen, um eine mögliche Lösung im Hinblick auf die Reform der Wohnungspolitik als eine Unterstützung für Denkmalschutzstrategien unter gengenwärtigen sozialen, kulturellen und ökonomischen Bedingungen zu finden. Wohnen in Shanghais Lilong als Forschungsgegenstand unter die Lupe genommen, erörtert diese empirische Studie über das Wohnen und den städtebaulichen Denkmalschutz die internationalen und natinalen Rahmenbestimmungen sowie die Politik und Praxis bei der Revitalisierung der Lilong-Häuser in Shanghai. Einerseits zeigt die Forschung über die aktuelle Wohnungspolitik auf dem nationalen und lokalen Niveau viele Ursachen des Wohnungsverfalls auf. Die primäre Ursache ist der Mangel der institutionellen Rahmenbedingungen, z.B. Mangel der Eigentumssicherheit, die regelmässige Instandsetzung und Modernisierung gewährleistet. Andererseits zeigt eine Studie über Denkmalschutzstrategien, dass die Prioritätssetzung des städtischen Denkmalschutzes mehr auf wichtige Denkmälern fokussiert ist, als auf die umfangreichen Wohnräumen. Die aktuelle Lilong-Revitalisierungspraxis ist oft eine einseitige Lösung, die sich auf die physische Verbesserung wie im Falle des Bugaoli oder auf den finanziellen Gewinn wie im Falle des Xintiandi zielt, so dass sie grundsätzlich weder die Wohnprobleme lösen noch die Denkmalschutzziele erreichen kann. Um die mehrseitigen Probleme in innenstädtischen Wohngebieten zu lösen, müssen unterschiedliche Instrumente aus den Aspekten des Denkmalschutzes und der Wohnraumentwicklung gemeinsam angewendet werden. Die Erbe der Wohnkultur in innenstädtischen Gebieten beinhaltet die Aspekte des Wohnens und der Kulturerbe. Es ist nicht möglich, die historischen Gebäuden zu schützen ohne ihre Wohnprobleme in Angriff zu nehmen. Mit einem integrierten Ziel sollte ihr positiver Merkmal, d.h. der hohe soziokulturelle Wert, z.B. die kulturelle, architektonische, städtische und soziale Qualität, gesteigert werden, während ihr negativer Merkmal, d.h. der niedrige ökonomische Wert oder Nutzungswert, z.B. der Wohnraummangel und Bausubstanzverfall sowie die Bezahlbarkeit, zu verringern.