418 results on '"Special areas of Education"'
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202. Bewusstsein wecken, Haltung stärken, Verantwortung übernehmen: Menschenrechtsbildung in der frühen Kindheit
- Author
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Günnewig, Kathrin, Reitz, Sandra, and Deutsches Institut für Menschenrechte
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children's rights ,Bildungspolitik ,sense of responsibility ,Menschenrechtsbildung ,Frühförderung ,Verantwortungsbewusstsein ,Kinderrechte ,human rights ,Rechtsbewusstsein ,frühkindliche Erziehung ,Education ,educational policy ,early childhood education and care ,early remedial education ,Recht ,ddc:370 ,ddc:340 ,Sonderbereiche der Pädagogik ,Menschenrechte ,Bildung und Erziehung ,Law ,legal consciousness ,Special areas of Education - Abstract
Kinder sind eigenständige (Rechts-)Subjekte. Sie brauchen für die Verwirklichung ihrer Rechte - insbesondere in der frühen Kindheit - Erwachsene, die sie aktiv unterstützen. Genauso wichtig ist es aber, ihnen Freiräume für die Entwicklung der eigenen Kompetenzen zu ermöglichen, damit sie diese Rechte auch leben und als Teil ihres Alltags erfahren können. In dieser frühen Auseinandersetzung mit Menschenrechtsbildung ist es wichtig, die Einrichtungskultur an den Menschenrechten von Kindern und Erwachsenen zu orientieren. Pädagog_innen sollen die Möglichkeit haben, sich das entsprechende Wissen anzueignen und ihre persönliche und professionelle Haltung sowie ihr Handeln zu reflektieren und weiterzuentwickeln.
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- 2017
203. Unterricht mit rechts orientierten Schülern und mit Empörten - Probleme und Ideen
- Author
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Sibylle Reinhardt
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political education ,Politikwissenschaft ,school ,politische Bildung ,political opinion ,opinion formation ,Education ,politische Meinung ,ddc:370 ,xenophobia ,politischer Unterricht ,Mündigkeit ,Bildung und Erziehung ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,Political science ,Ausländerfeindlichkeit ,Diskurs ,Special areas of Education ,teaching politics ,politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,right-wing radicalism ,Schule ,Didaktik ,Meinungsbildung ,Sonderbereiche der Pädagogik ,didactics ,ddc:320 ,Rechtsradikalismus ,discourse ,maturity - Abstract
Zusammenfassung Der Beutelsbacher Konsens tragt auch 2016: Das Verbot der Uberwaltigung, das Gebot der Kontroverse und die Orientierung am Schulerinteresse konnen Fragen moralischer Identitat und Integritat einbeziehen. Das Verbot der Indoktrination meint dann nicht nur politische Positionen, sondern auch das Verbot moralischer Uberwaltigung, weil diese die Uberwaltigten zu leicht als Nicht-Menschen abstempeln und aus dem Diskurs treiben kann oder sie mit ihrem kognitiven bzw. emotionalen Anspruch gar nicht erreicht. Die Prinzipien konnen Emotionen von Mitleid bis Emporung erfassen und sie auf den Prufstand der Analyse und Bewertung (Kontroversprinzip) stellen, damit moralisch-politische Urteilsbildung gefordert werden kann. Hiermit ware zugleich eine zu schnelle gemeinsame politische Aktion verlangsamt und der Reflexion geoffnet. Und die Prinzipien des Beutelsbacher Konsenses konnen den Schutz des einzelnen Lernenden vor Indiskretion bzw. Offenbarung einschliesen und dadurch sein Interesse wahren. Zu solchen immer noch theoretischen Uberlegungen muss die Praxis des Unterrichtens kommen. Dafur werden vier Unterrichtsplanungen vorgestellt, die exemplarisch den Umgang mit den gen. Gefahren bzw. mit den Prinzipien des Beutelsbacher Konsenses zeigen konnen. Schlagworter: Schule, Unterricht, Beutelsbacher Konsens, Rechte Orientierung ----- Bibliographie: Reinhardt, Sibylle: Unterricht mit rechts orientierten Schulern und mit Emporten – Probleme und Ideen, GWP, 2-2017, S. 281-292. https://doi.org/10.3224/gwp.v66i2.10
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- 2017
204. Elterntraining oder Beziehungscoaching?. Anforderungen an die Familienbildung heute
- Author
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Barz, Heiner and wbv Media Repository
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Familiensoziologie, Sexualsoziologie ,Familienbildung ,educational research ,Gelassenheit ,parents training ,Coaching ,Sociology & anthropology ,Education ,Sociology of Education ,Elterntraining ,ddc:370 ,Soziologie, Anthropologie ,Sonderbereiche der Pädagogik ,Bildungs- und Erziehungssoziologie ,Aufgabenbereich ,Family Sociology, Sociology of Sexual Behavior ,ddc:301 ,Bildungsforschung ,Bildung und Erziehung ,family education ,Special areas of Education - Abstract
Die Anforderung der Optimierung des eigenen Lebens betrifft auch die Familie - und damit die Familienbildung. Doch statt den Optimierungswahn zu unterstützen, sollte Familienbildung, so der Autor in seinem hier dokumentierten Vortrag anlässlich des Festakts 60 Jahre Katholische Familienbildungsstätte Bonn, Freiräume für Begegnung und Beziehung schaffen und eine Art »Gelassenheitskompetenz« vermittteln.
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- 2016
205. Familie als Lernort von Erwachsenen. Überlegungen zur intergenerationellen Aneignung von Kompetenzen am Beispiel Medienkompetenz
- Author
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Schmidt-Hertha, Bernhard and wbv Media Repository
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Familiensoziologie, Sexualsoziologie ,Familienbildung ,research report ,learning process ,Lernen ,Sociology & anthropology ,Education ,Bildungswesen quartärer Bereich, Berufsbildung ,informelles Lernen ,ddc:370 ,Lehrprozess ,intergenerationelles Lernen ,Bildung und Erziehung ,family education ,Special areas of Education ,informal learning ,learning ,intergenerational mobility ,Intergenerationenmobilität ,Vocational Training, Adult Education ,Lehr-Lern-Prozess ,Soziologie, Anthropologie ,Sonderbereiche der Pädagogik ,Family Sociology, Sociology of Sexual Behavior ,ddc:301 ,Lernprozess ,Forschungsbericht - Abstract
Familie ist ein Lernort mit besonderen Eigenschaften. Lernprozesse gibt es dort aber nicht nur bei den Kindern, sondern auch bei erwachsenen Familienmitgliedern. Diese Lernprozesse der älteren Generationen werden unter Rückgriff auf die qualitative IgelMedia- Studie am Beispiel des Medienkompetenzerwerbs analysiert. In Bezug auf die Erwachsenenbildung kommt der Autor zu dem Schluss, dass diese innerfamiliären Lernprozesse Beachtung finden und nicht nur die Vermittlung neuen Wissens, sondern auch die Einordnung bereits erworbener Kenntnisse, die Erkundung der innerfamiliären Wissensressourcen und der Erwerb von Strategien zur Gestaltung innerfamiliärer Lernprozesse in Angeboten thematisiert werden sollten.
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- 2016
206. THE AESTHETICAL LITERACY IN THE CONSOLIDATION OF READING AND WRITING OF YOUNG AND ADULT PEASANTS
- Author
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Araujo, Gustavo Cunha de, Miguel, Jose Carlos, Silva, Edimila Matos, Univ Fed Tocantins, and Universidade Estadual Paulista (Unesp)
- Subjects
Young and Adults Education ,media_common.quotation_subject ,The arts ,Literacy ,Pensamento Teórico ,Education ,Adult Education ,Consolidation (business) ,ddc:370 ,Reading (process) ,Letramento Estético ,Rural education ,Pedagogy ,ComputingMilieux_COMPUTERSANDEDUCATION ,Educação do Campo ,Sociology ,Rural Education ,Bildung und Erziehung ,Special areas of Education ,media_common ,Pensamiento Teórico ,Arts ,Aesthetic ,Reading ,Writing ,Brazil ,Alfabetización Estética ,Educación de Jóvenes y Adultos ,Sonderbereiche der Pädagogik ,Aesthetic Literacy ,Educação de Jovens e Adultos ,Theoretical Thought ,Educación Rural ,Artes - Abstract
Esta investigación tiene como objetivo investigar cómo se desarrolla la alfabetización estética a partir de los signos visuales y la escritura para comprender la realidad de los jóvenes y adultos brasileños en la educación rural. Este estudio se basó en la teoría Histórico-Cultural y tuvo como método el Experimento Didáctico-Formativo. Corregir o mitigar los problemas que aparecen en la lectura y la escritura, buscando mejorarlos, es una forma de pensar sobre una posibilidad de aprendizaje múltiple, en el que la alfabetización estética configura un aspecto esencial, porque en la investigación, los estudiantes comenzaron a escribir mejor después de producir historias en comics Escritura mejorada. Esto es hermoso, belleza: carácter bien hecho; consistente, definido y en forma., The main objective of this research is to investigate how aesthetic literacy is developed from visual signs and writing to understand the reality of Brazilian youth and adult rural education. This study was based on Historical-Cultural theory and had as a method the Didactic-Formative Experiment. Correcting or alleviating problems that appear in reading and writing, seeking to improve them is a way of thinking about a possibility of multi literacy, in which the aesthetic literacy configures an essential aspect, because in the research, the students started to write better after producing comics books. They improved their writing. This is beautiful, beauty: character of well- done; coherent, defined, with good form., Esta pesquisa tem como objetivo principal investigar como se desenvolve o letramento estético a partir de signos visuais e da escrita para compreender a realidade do jovem e do adulto brasileiros da Educação do Campo. Este estudo se fundamentou na teoria Histórico-Cultural e teve como método o Experimento Didático-Formativo. Corrigir ou amenizar problemas que aparecem na leitura e na escrita, buscando melhorá-las, é uma forma de pensar numa possibilidade de multiletramentos, na qual o letramento estético configura aspecto essencial, pois na pesquisa realizada, os alunos passaram a escrever melhor após produzirem histórias em quadrinhos. Melhoraram a escrita. Isso é belo, beleza: caráter de bem feito; coerente, definida e boa forma.
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- 2019
207. Zum Erwerb der deutschen Grammatik bei frühsequentiell zweisprachigen Kindern mit Türkisch als Erstsprache - Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt
- Author
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Monika Rothweiler
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Mehrsprachigkeit ,Computer science ,multilingualism ,Grammatical development ,First language ,Türkisch-Deutsch ,Observation period ,Sprachverhalten ,competence ,Kind ,Spracherwerb ,Education ,German ,ddc:370 ,Deutsch als Zweitsprache ,German as a second language ,Bildung und Erziehung ,Grammatik ,language behavior ,Spontaneous speech ,Special areas of Education ,060201 languages & linguistics ,child ,06 humanities and the arts ,Language acquisition ,Linguistics ,language.human_language ,First language acquisition ,language acquisition ,Sonderbereiche der Pädagogik ,0602 languages and literature ,language ,grammar ,Second language learners ,Humanities ,Kompetenz - Abstract
Zusammenfassung Der Beitrag berichtet zusammenfassend Ergebnisse eines Forschungsprojektes zum Grammatikerwerb bei sequentiell zweisprachigen Kindern mit Turkisch als Erstsprache, die als Teilstudien bereits veroffentlicht wurden. Die Datenbasis besteht im Wesentlichen aus longitudinalen Daten. Untersucht wurden der Erwerb der Satzstruktur und der Verbflexion sowie die Verwendung von Artikeln und der Erwerb von Kasusmarkierungen. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwieweit der Grammatikerwerb im fruhen Zweitspracherwerb dem Erwerb bei einsprachigen Kindern gleicht. Die Ergebnisse zeigen, dass Satzstruktur, Verbflexion und Kasusmarkierungen weitgehend parallel zum Erstspracherwerb erworben werden. Der Erwerb von Artikeln allerdings wird im Beobachtungszeitraum nicht abgeschlossen und scheint verzogert zu sein. Schlagworter: Kindlicher Zweitspracherwerb, Turkisch-Deutsch, Grammatik ----- Aspects of grammatical acquisition of German in early sequentially bilingual children with Turkish as first language – results from a research project Abstract The paper presents results of a research project on the grammatical acquisition of German in sequentially bilingual children with Turkish as first language. The results have been published as studies on separate phenomena elsewhere, and are summarized here. The research is based on analyses of longitudinal spontaneous speech data. The studies examine the acquisition of sentence structure and verbal inflections, and article use and the acquisition of case markings. The central research question asks how far the grammatical development of early second language learners resembles that of first language learners. The results show that the acquisition of sentence structure, verbal inflections and case markings basically parallels first language acquisition. The acquisition of articles, however, is yet not completed at the end of the observation period and may be delayed. Keywords: Child L2, Turkish-German, grammar ----- Bibliographie: Rothweiler, Monika: Zum Erwerb der deutschen Grammatik bei fruhsequentiell zweisprachigen Kindern mit Turkisch als Erstsprache – Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt, Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 1-2016, S. 9-26. https://doi.org/10.3224/diskurs.v11i1.22246
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- 2016
208. 'Wir sind nicht wichtig!' Zur Bedeutung pädagogischer Fachkräfte für die Partizipation von Kindern in der Gemeinde
- Author
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Peter Rieker, Rebecca Mörgen, and Anna Schnitzer
- Subjects
municipality ,Politikwissenschaft ,Art history ,Kind ,Context (language use) ,extracurricular learning ,Bildung ,Education ,ddc:370 ,Schweiz ,Bildung und Erziehung ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,Political science ,Special areas of Education ,außerschulische Bildung ,politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,Motivation ,child ,politische Partizipation ,Pädagoge ,Sonderbereiche der Pädagogik ,ddc:320 ,pedagogue ,Psychology ,Humanities ,political participation ,Switzerland ,Gemeinde - Abstract
"Für die Partizipation von Kindern werden im kommunalen Kontext grundsätzlich günstige Bedingungen gesehen und in Untersuchungen entsprechender Angebote hat sich gezeigt, dass pädagogischen Fachkräften dabei eine wichtige Unterstützungsfunktion zukommt. Im vorliegenden Beitrag wird die Bedeutung von Pädagog/inn/en für die Partizipation von Kindern in der Gemeinde mit Bezug auf eine empirische Untersuchung zu Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz analysiert, wobei die Perspektiven beteiligter Kinder, pädagogischer Fachkräfte sowie externer Beobachter/innen einbezogen werden. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Partizipationsangebote für Kinder durch Pädagog/inn/en in verschiedener Weise stark vorstrukturiert werden, wobei für Kinder, Fachkräfte und Beobachter/innen jedoch unterschiedliche Aspekte relevant erscheinen. Während Kinder die Vorstrukturierung durch Fachkräfte durchaus als hilfreich und entlastend erleben, stehen für pädagogische Fachkräfte die Diskrepanzen zu eigenen Ansprüchen, möglichst wenig strukturierend einzugreifen, im Vordergrund. Erhebliche Differenzen zeigen sich darüber hinaus für verschiedene Kontexte der Partizipation. So bieten pädagogische Schonräume, z.B. in Projekten der außerschulischen Bildung, für Kinder günstigere Entfaltungsmöglichkeiten als öffentliche, erwachsenenzentrierte Settings, die für alle Beteiligten mit diversen Darstellungszwängen verbunden sind." (Autorenreferat), "In the communal context, favourable conditions for the participation of children can basically be ascertained and research on corresponding offers has shown that pedagogues play an important supporting role herein. In the contribution at hand, the importance of pedagogues for the participation of children on a communal level is analysed with respect to an empirical study on participation of children and youths in Switzerland, in which the perspectives of the involved children, pedagogical professionals, and external observers were included as well. The results illustrate that offers of participation intended for children are heavily pre-structured by professionals in various ways, whereas there are different aspects of relevance for each party: children, professionals, and observers. While children experience processes of pre-structuring on behalf of professionals indeed as helpful and relieving, pedagogical professionals focus mainly on discrepancies which are related to their own standards, i.e. to intervene as little as possible structurally. There are considerable differences that become apparent for different contexts of participation, too. Pedagogical sheltered environments offer children in projects of extracurricular education, for example, a more favourable scope than public, adult-centred settings, which are associated with diverse constraints in regard to representation for all participants." (author's abstract)
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- 2016
209. Perceptions declared by the students and teachers on the experiences of the mission and vision of the USB-Medellin experiences
- Author
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Luis Fernando Sánchez Sánchez, Verónica Moreno López, and Dora Inés Arroyave Giraldo
- Subjects
mission ,vision ,Franciscan pedagogy ,ways of life ,experiences ,students ,professors ,identity ,Paideia ,university ,Vision ,Sample (statistics) ,Universidades ,Mission ,Misión ,Pedagogía Franciscana ,Education ,lcsh:Social Sciences ,ddc:370 ,Identity ,Pedagogía franciscana ,Visión ,Ways of life ,Sociology ,Vivencias ,Experiencias ,Estudiante ,Bildung und Erziehung ,and University ,Special areas of Education ,Personal docente ,Universidad ,Professors ,SAINT ,Profesores ,Experiences ,Students ,Identidad ,lcsh:H ,Estudiantes ,Sonderbereiche der Pädagogik ,Misiones ,Humanities - Abstract
Resumen. El siguiente texto presenta los resultados sobre el estudio, en torno a las percepciones declaradas por los estudiantes y profesores sobre las vivencia/experiencias de la misión y visión de la Universidad de San Buenaventura-Medellín (Colombia). La metodología utilizada fue mixta. El muestreo fue aleatorio estratificado. La técnica utilizada fue la encuesta, estructurada con 20 ítems, distribuidos en las tres categorías de análisis (Misión, Visión y Dimensiones de la Pedagogía Franciscana). Abstract. The following text presents the results on the study, around perceptions declared by the students and professors about the ways of life and experiences of the mission and vision of Saint Bonaventure University, Medellin branch, Colombia. It used a mixed methodology. The sample was random, stratified. The technique used was the survey, which was structured with 20 items, distributed into three categories of analysis (Mission, Vision, and Dimensions of the Franciscan pedagogy).
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- 2016
210. Are social media networks reinventing museum education tools? The case of the Suzon Facebook page at the Caen Memorial Museum
- Author
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Dolbeau-Bandin, Cécile, Centre d'étude et de recherche sur les risques et les vulnérabilités (CERREV), Université de Caen Normandie (UNICAEN), Normandie Université (NU)-Normandie Université (NU), and Dolbeau-Bandin, Cecile
- Subjects
soziales Netzwerk ,Facebook ,social media ,[SHS.INFO]Humanities and Social Sciences/Library and information sciences ,Frankreich ,hypermedia-based museum learning experience ,extracurricular learning ,[SHS.INFO] Humanities and Social Sciences/Library and information sciences ,ddc:070 ,Education ,[SHS]Humanities and Social Sciences ,Interactive, electronic Media ,ddc:370 ,Soziale Medien ,Museum ,Hypermedia-based museum learning experience ,Bildung und Erziehung ,interaktive, elektronische Medien ,News media, journalism, publishing ,Special areas of Education ,außerschulische Bildung ,multimedia ,Facebook and qualitative survey ,Enquête qualitative ,Réseaux sociaux numériques ,Museums ,Communication. Mass media ,P87-96 ,Bildungsmotivation ,Musées ,Sonderbereiche der Pädagogik ,Expérience muséo-pédagogique hypermédia ,Qualitative survey ,educational motivation ,social network ,[SHS] Humanities and Social Sciences ,Publizistische Medien, Journalismus,Verlagswesen ,France ,Social media networks - Abstract
The focus of this study is the use of digital social networks in Frenchmuseums. In this paper we wish to explore and understand the transformationsbrought about by digital social networks regarding the relation between the youngpublic, digital educational tools and the museum., Cet article traite des usages des réseaux sociaux numériques (RSN) dansles musées français. Nous souhaitons ici explorer et comprendre les transformationsque le numérique occasionne sur la relation entretenue entre le jeune public, lesoutils pédagogiques et le musée.
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- 2016
211. Wer jagt wen 'um der Kinder willen'? Das Präventionsparadigma als Folie für gesellschaftliche Kämpfe um Sexualität
- Author
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König, Julia
- Subjects
Familiensoziologie, Sexualsoziologie ,Sexualaufklärung ,child ,sexueller Missbrauch ,Sexualität ,child protection ,sexual abuse ,Kind ,Prävention ,Sociology & anthropology ,Education ,sexuality ,Sexualerziehung ,ddc:370 ,prevention ,Soziologie, Anthropologie ,Sonderbereiche der Pädagogik ,Family Sociology, Sociology of Sexual Behavior ,ddc:301 ,sex education ,Kindheit ,Bildung und Erziehung ,Kinderschutz ,Special areas of Education ,childhood - Published
- 2016
212. Von der Produktion einer Wissenssendung bis zur Gruppendiskussion:Ergebnisse eines qualitativen Forschungsprojekts zur Rezeption von Wissenssendungen durch Grundschulkinder
- Author
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Paul John, Katharina Geretzky, and Henrike Friedrichs-Liesenkötter
- Subjects
Lernerfolg ,Impact Research, Recipient Research ,ddc:070 ,Education ,primary school ,ddc:370 ,Bildung und Erziehung ,Grundschule ,News media, journalism, publishing ,Special areas of Education ,Wirkungsforschung, Rezipientenforschung ,reception ,Erziehungswissenschaften ,Didaktik ,learning success ,Fernsehsendung ,Schulkind ,knowledge acquisition ,television broadcast ,Sonderbereiche der Pädagogik ,schoolchild ,Rezeption ,didactics ,Publizistische Medien, Journalismus,Verlagswesen ,Wissenserwerb - Abstract
Die Tradition von Wissenssendungen für Kinder reicht in Deutschland knapp ein halbes Jahrhundert zurück.Ab Ende der 1960er-Jahre wurden erstmalig Wissenssendungen für Kinder wie die amerikanischeSesamstraße und die Sendung mit der Maus im deutschen Fernsehen ausgestrahlt (vgl. KümmerlingMaibauer2010, S. 14f.). Mittlerweile besteht eine Vielzahl an Wissenssendungen für Kinder mit demZiel der Vermittlung spezifischer Wissensinhalte, beispielsweise zu natur- und kulturwissenschaftlichenThemen (vgl. Schlote 2008, S. 5f.). An die Produktion von Wissenssendungen ist die pädagogische Intentiongeknüpft, Kindern Wissen vermitteln zu können über ein Medium, ohne dass eine Lehrpersonphysisch präsent ist. Hieran knüpft die qualitative Studie der Autor/innen an, in welcher zunächst eineWissenssendung für Kinder im Grundschulalter (3. bis 4. Klasse) zu den Themen Elektromobilität underneuerbare Energien konzipiert und produziert wurde. Im Anschluss an die Rezeption der Wissenssendungfertigten die Kinder Zeichnungen zu ihren Lieblingsszenen aus der Sendung an und es wurde eineGruppendiskussion mit den Kindern durchgeführt. Zentrale Fragestellungen der Studie waren: a) Wielernen Grundschulkinder mittels Wissenssendungen?, b) Welche Sendungselemente präferieren sie? undc) Welche Schlüsse lassen sich daraus für die didaktische Gestaltung von Wissenssendungen für Grundschulkinderableiten? Den Autor/innen der Studie ging es nicht darum, langfristige Effekte auf den Lernerfolg im Zuge eines Prä-Post-Designs zu messen, stattdessen sollten subjektive Zugänge kindlicher Rezipient/innenzur Konstruktion von Wissen mittels Wissenssendungen eruiert werden.
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- 2016
213. Active Citizenship in the Political Realm: The Case of Australian Secondary School Students
- Author
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Reichert, Frank and Print, Murray
- Subjects
political education ,Politikwissenschaft ,political attitude ,politische Einstellung ,politische Bildung ,Education ,Civics and Citizenship (NAP-CC) ,International Civic Education Study (CIVED) [active citizenship ,civic education ,National Assessment Program] ,politisches Interesse ,ddc:370 ,Bildung und Erziehung ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,Political science ,Special areas of Education ,politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,Bildungspolitik ,politische Partizipation ,Jugendlicher ,Australien ,Australia ,political interest ,educational policy ,Sonderbereiche der Pädagogik ,adolescent ,ddc:320 ,political participation - Abstract
For democratic societies to sustain, the participation of young people in political realm is of high significance, yet research suggests that adolescents are rather passive citizens. This article examines the behaviors and behavior-related attitudes of young Australians over the past almost two decades. Given significant developments in Australian civics education with regard to policy, curriculum and implementation, this article adds to the understanding of the long-term developments and potential influences of civics and citizenship education in Australia. Various data sources suggest that civics and citizenship education may have made little difference in the long term with respect to active citizenship in political realms, though we also identify promising trends that may reflect general developments rather than outcomes of civics and citizenship education. We discuss our analysis with regard to the need of long-term commitment of politics and teachers as well as deficits and further influences in civics and citizenship education outcomes.
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- 2016
214. Blended Learning in der Fahrausbildung: Begründungskontexte - Einflussgrößen - konstituierende Merkmale
- Author
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Clemens Oberhauser and wbv Media Repository
- Subjects
Digitalisierung ,electronic learning ,curriculum ,Berufs- und Wirtschaftspädagogik ,Didaktik ,Blended Learning ,digitalization ,Andragogik ,Education ,Fahrausbildung ,Erwachsenendidaktik ,E-Learning ,ddc:370 ,Sonderbereiche der Pädagogik ,didactics ,learning environment ,Lernumgebung ,study program ,Dissertation ,Lernkultur ,Bildung und Erziehung ,Lernprogramm ,Special areas of Education ,learning culture ,driver training - Abstract
E-learning has been a standard preparation tool for the driving test for many years. This thesis examines how the implementation of this teaching approach has changed the curriculum for the learners and teachers. The author's restructuring proposals for the theoretical driving lessons are based on obtained research results. In the context of the driving training, the concept of blended learning serves as a methodical, educationally relevant combination of face-to-face learning and e-learning is developed and explained. E-Learning ist seit vielen Jahren ein Standard in der Vorbereitung auf die Fahrprüfung. Diese Dissertation untersucht, wie die Integration dieses Lernformats das Curriculum für die Lernenden und Lehrenden verändert hat. Auf der Grundlage seiner Untersuchungsergebnisse macht der Autor Vorschläge für die Umgestaltung des theoretischen Unterrichts. Dabei wird das Konzept des Blended Learning als planvolle Kombination von Präsenzunterricht und E-Learning für die Fahrausbildung erziehungswissenschaftlich fundiert entwickelt und begründet.
- Published
- 2016
215. A ecologia na televisão: o que se espera da TV pública?
- Author
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Lucia de Fátima Estevinho Guido and Cristina Bruzzo
- Subjects
ddc:070 ,Education ,Politics ,ddc:370 ,Televisão ,Educação ambiental ,Meio ambiente ,public institution ,Broadcasting, Telecommunication ,Rundfunkanstalt ,Political science ,Rundfunk, Telekommunikation ,Fernsehen ,Bildung und Erziehung ,News media, journalism, publishing ,Special areas of Education ,broadcaster ,business.industry ,Public broadcasting ,Media studies ,Advertising ,television ,Environmental education ,Sonderbereiche der Pädagogik ,environmental education ,öffentlich-rechtliche Einrichtung ,Publizistische Medien, Journalismus,Verlagswesen ,business ,lcsh:L ,Umwelterziehung ,Televisão. Educação ambiental. Meio ambiente ,Theme (narrative) ,lcsh:Education - Abstract
Este trabalho pretende colaborar na discussão sobre a responsabilidade da televisão pública na educação ambiental. Para tanto examina o programa Repórter Eco com a finalidade de investigar as regularidades e convenções presentes na abordagem da temática ecológica. Com base nos críticos da mídia e em autores preocupados com os aspectos políticos do discurso ambientalista, como Leff e Latour, busca-se repensar a função educativa da televisão pública no país em relação ao meio ambiente. This paper intends to present a contribution to the discussion on the responsibility of public television in environmental education. Therefore it examines the Echo Reporter show, investigating the regularities and conventions present in the approach to the ecological theme. Based on media critics and authors concerned with the political aspects of environmental discourse, as Leff and Latour, we seek to rethink the educational function of public television in the country in relation to the environment.
- Published
- 2012
216. 'Making Art, Making Media, Making Change!?' Prozesse des Queerings und des Empowerments in der Arbeit mit Jugendlichen
- Author
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Zobl, Elke, Drüeke, Ricarda, Zobl, Elke, and Drüeke, Ricarda
- Abstract
"Wie können soziale und kulturelle Ordnungen, die eine Gesellschaft strukturieren, in der Arbeit mit Jugendlichen thematisiert werden? Wie lassen sich Machtverhältnisse und hegemoniale Deutungen infrage stellen? Das in diesem Beitrag vorgestellte Wissenschaftskommunikationsprojekt greift solche Fragestellungen auf und eröffnet in der Zusammenarbeit mit Jugendlichen Möglichkeiten der Intervention in hegemoniale Deutungsmuster durch eigene kulturelle Produktionen. Den theoretischen Rahmen bildet eine Verbindung der Perspektive des Queerings mit Ansätzen der kritischen Kunst- und Kulturvermittlung. Anhand von durchgeführten Workshops mit Jugendlichen und den im Projekt entwickelten visuellen Materialien diskutieren wir, wie durch Bildkarten die Heteronormativität sowie Zweigeschlechtlichkeit infrage gestellt sowie dominante Blickregime und hegemoniale Bildpolitiken und Zuschreibungen kritisch reflektiert werden können. Ein Queering kann demnach Handlungsräume für Jugendliche eröffnen, in denen gemeinsam gesellschaftliche und soziale Normierungen dekonstruiert sowie (macht)kritische und ermächtigende Deutungen erarbeitet werden können." (Autorenreferat), "How can social and cultural regimes that structure society be addressed when working with young people? How can power structures and hegemonic constructions be called into question? The scientific communication project presented in this article addresses these questions. In collaboration with young people, the project opens up possible interventions in hegemonic interpretations through young people's active cultural productions. The theoretical outline is shaped by queer theories - in particular the queering perspective - linked to approaches in critical art and cultural education. Based on visual material developed within the research project (image cards that question heteronormativity and gender binary) we discuss a way to critically reflect dominant regimes of the gaze and hegemonic images. We suggest that queering can open a space of agency for young people in which societal and social norms can be deconstructed and new meanings developed and envisioned." (author's abstract)
- Published
- 2016
217. 'Wir sind nicht wichtig!' Zur Bedeutung pädagogischer Fachkräfte für die Partizipation von Kindern in der Gemeinde
- Author
-
Rieker, Peter, Mörgen, Rebecca, Schnitzer, Anna, Rieker, Peter, Mörgen, Rebecca, and Schnitzer, Anna
- Abstract
"Für die Partizipation von Kindern werden im kommunalen Kontext grundsätzlich günstige Bedingungen gesehen und in Untersuchungen entsprechender Angebote hat sich gezeigt, dass pädagogischen Fachkräften dabei eine wichtige Unterstützungsfunktion zukommt. Im vorliegenden Beitrag wird die Bedeutung von Pädagog/inn/en für die Partizipation von Kindern in der Gemeinde mit Bezug auf eine empirische Untersuchung zu Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz analysiert, wobei die Perspektiven beteiligter Kinder, pädagogischer Fachkräfte sowie externer Beobachter/innen einbezogen werden. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Partizipationsangebote für Kinder durch Pädagog/inn/en in verschiedener Weise stark vorstrukturiert werden, wobei für Kinder, Fachkräfte und Beobachter/innen jedoch unterschiedliche Aspekte relevant erscheinen. Während Kinder die Vorstrukturierung durch Fachkräfte durchaus als hilfreich und entlastend erleben, stehen für pädagogische Fachkräfte die Diskrepanzen zu eigenen Ansprüchen, möglichst wenig strukturierend einzugreifen, im Vordergrund. Erhebliche Differenzen zeigen sich darüber hinaus für verschiedene Kontexte der Partizipation. So bieten pädagogische Schonräume, z.B. in Projekten der außerschulischen Bildung, für Kinder günstigere Entfaltungsmöglichkeiten als öffentliche, erwachsenenzentrierte Settings, die für alle Beteiligten mit diversen Darstellungszwängen verbunden sind." (Autorenreferat), "In the communal context, favourable conditions for the participation of children can basically be ascertained and research on corresponding offers has shown that pedagogues play an important supporting role herein. In the contribution at hand, the importance of pedagogues for the participation of children on a communal level is analysed with respect to an empirical study on participation of children and youths in Switzerland, in which the perspectives of the involved children, pedagogical professionals, and external observers were included as well. The results illustrate that offers of participation intended for children are heavily pre-structured by professionals in various ways, whereas there are different aspects of relevance for each party: children, professionals, and observers. While children experience processes of pre-structuring on behalf of professionals indeed as helpful and relieving, pedagogical professionals focus mainly on discrepancies which are related to their own standards, i.e. to intervene as little as possible structurally. There are considerable differences that become apparent for different contexts of participation, too. Pedagogical sheltered environments offer children in projects of extracurricular education, for example, a more favourable scope than public, adult-centred settings, which are associated with diverse constraints in regard to representation for all participants." (author's abstract)
- Published
- 2016
218. Zu einer qualitativen Empirie ästhetischer Erfahrungen: grundlagentheoretische Überlegungen und forschungsmethodische Perspektiven am Beispiel kultureller Bildungsforschung
- Author
-
Zill, Elias and Zill, Elias
- Abstract
Kulturelle Bildung stellt sich heute die Aufgabe, ästhetische Erfahrungen bei ihrer jeweiligen Zielgruppe anzuregen. Wie aber können solche Erfahrungen zum Gegenstand empirischer Forschung gemacht werden? In diesem Beitrag werden zunächst einige grundlegende Theoriemomente ästhetischer Erfahrungen beschrieben und in ihrer Bedeutung für die empirischen Erforschung beleuchtet. Anschließend wird die Angemessenheit qualitativer Verfahren auf dem Forschungsgebiet herausgearbeitet. Bisherige qualitative Forschungsarbeiten bieten hinsichtlich des methodischen Zugangs zu ästhetischen Erfahrungen wertvolle Orientierung. So dienen einerseits sprachliche Äußerungen und andererseits künstlerische Gestaltungsprodukte als Dokumente. Anhand einer Grounded-Theory-Studie wird schließlich gezeigt, wie beide Zugänge im Rahmen eines musikpädagogischen Forschungsprojekts kombiniert wurden. Die Darstellung wesentlicher Ergebnisse gibt einen Überblick über die Facetten ästhetischer Erfahrungen in konkreten Bildungsangeboten, hier: verschiedenen Kompositionsprojekten mit Schülerinnen und Schülern. Am Schluss des Beitrags werden Aufgaben zukünftiger Forschungsvorhaben skizziert. (Autorenreferat), The challenge of cultural education is to initiate aesthetic experiences in a target audience. But how can these experiences become the object of empirical research? In this article, I describe a number of fundamental theoretical aspects of aesthetic experiences and their significance in the field of empirical research. The adequacy of this research on aesthetic experiences is examined. It can be shown that previous research provides helpful methodological orientations and that verbal expressions as well as artistic products can function as research material. Using a grounded theory approach, I point out how both expressions and products could be combined productively within a research project in music education. The results provide instances of aesthetic experience in specific educational settings; i.e., different projects in which students create music compositions. I conclude by outlining further tasks of empirical research on aesthetic experiences. (author's abstract)
- Published
- 2016
219. Ausweitung aktueller Professionalisierungsanforderungen am Beispiel der Analyse des Trainingsraum-Konzepts in Lehrforschungsprojekten
- Author
-
Budde, Jürgen and Budde, Jürgen
- Abstract
"Der Lehrberuf ist aktuell zahlreichen Transformationen unterworfen, die zu neuen Handlungsaufforderungen führen, zu denen prominent zum einen die Steigerung der Unterrichtsqualität durch Classroom- Management und zum anderen die Sozialpädagogisierung von Schule gehört. Am Beispiel Unterrichtsstörungen wird das Spannungsverhältnis zwischen Einheit und Differenz analysiert, indem Befunde eines universitären Lehr-Forschungsseminars zum so genannten Trainingsraum dargestellt werden. Auf der Grundlage einzelschulspezifischer Falllogiken, Raumgestaltung und differenter Perspektiven der Akteure zeigen sich im Material drei wesentliche Themen, die Unterricht und Trainingsraum als gleichzeitig differente wie auch aufeinander verweisende pädagogische Räume kennzeichnen." (Autorenreferat), "The teaching profession is currently subject to numerous transformations, leading to new professionalization requirements. This is on the one hand the increase of quality of teaching namely through classroom management. On the other hand teachers have to act more and more in originally social pedagogical fields. Using the example of classroom disruption the relationship between 'Erziehung' and 'Bildung' were analyzed on the basis of data from a university teaching-research seminar. Especially the so-called 'Trainingsraum' as a specific type of time-out measure is at the center of interest. The contribution shows different ways in utilization, interior design and divergent perspectives on the 'Trainingsraum'." (author's abstract)
- Published
- 2016
220. Community Service und Service-Learning - eine sozialwissenschaftliche Bestandsaufnahme zum freiwilligen Engagement an amerikanischen Schulen und Universitäten
- Author
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Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin, Adloff, Frank, Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin, and Adloff, Frank
- Abstract
In den letzten Jahren haben amerikanische Universitäten, Colleges und Schulen vermehrt Anstrengungen unternommen, Schüler und Studenten zu freiwilligem Engagement zu motivieren. Dieses freiwillige Engagement richtet sich auf die angrenzende Nachbarschaft der Schule oder Universität und wird zumeist als Community Service bezeichnet. Eine Unterform, das Service-Learning, integriert das freiwillige Engagement in den Unterricht bzw. die Seminare und zielt auf die Persönlichkeitsentwicklung der SchülerInnen und StudentInnen ab. Im Jahr 1999 boten über 80 Prozent der High Schools Möglichkeiten für ein freiwilliges Engagement an. Service-Learning Programme werden von etwa 46 Prozent der High Schools angeboten. Weit über 50 Prozent der Studenten und Studentinnen an amerikanischen Colleges und Universitäten engagieren sich freiwillig. Als positive Effekte dieser Programme gelten der Aufbau sozialer Kompetenzen und gemeinschaftlicher Bezüge sowie die Einübung bürgerschaftlichen Engagements. Service-Learning Programme werden von der amerikanischen Bundesregierung gefördert. Es wird eine Politik der Institutionalisierung des Engagements über die Einfügung in das Curriculum betrieben. Studierende und Lehrende werden so in ein System institutioneller Anreize eingebunden.
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- 2016
221. Zum Erwerb der deutschen Grammatik bei frühsequentiell zweisprachigen Kindern mit Türkisch als Erstsprache - Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt
- Author
-
Rothweiler, Monika and Rothweiler, Monika
- Abstract
"Der Beitrag berichtet zusammenfassend Ergebnisse eines Forschungsprojektes zum Grammatikerwerb bei sequentiell zweisprachigen Kindern mit Türkisch als Erstsprache, die als Teilstudien bereits veröffentlicht wurden. Die Datenbasis besteht im Wesentlichen aus longitudinalen Daten. Untersucht wurden der Erwerb der Satzstruktur und der Verbflexion sowie die Verwendung von Artikeln und der Erwerb von Kasusmarkierungen. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwieweit der Grammatikerwerb im frühen Zweitspracherwerb dem Erwerb bei einsprachigen Kindern gleicht. Die Ergebnisse zeigen, dass Satzstruktur, Verbflexion und Kasusmarkierungen weitgehend parallel zum Erstspracherwerb erworben werden. Der Erwerb von Artikeln allerdings wird im Beobachtungszeitraum nicht abgeschlossen und scheint verzögert zu sein." (Autorenreferat), "The paper presents results of a research project on the grammatical acquisition of German in sequentially bilingual children with Turkish as first language. The results have been published as studies on separate phenomena elsewhere, and are summarized here. The research is based on analyses of longitudinal spontaneous speech data. The studies examine the acquisition of sentence structure and verbal inflections, and article use and the acquisition of case markings. The central research question asks how far the grammatical development of early second language learners resembles that of first language learners. The results show that the acquisition of sentence structure, verbal inflections and case markings basically parallels first language acquisition. The acquisition of articles, however, is yet not completed at the end of the observation period and may be delayed." (author's abstract)
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- 2016
222. Percepciones declaradas por los estudiantes y profesores sobre las vivencias/experiencias de la misión y visión de la USB-Medellín
- Author
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Arroyave Giraldo, Dora Inés, Moreno López, Verónica, Sánchez Sánchez, Luis Fernando, Arroyave Giraldo, Dora Inés, Moreno López, Verónica, and Sánchez Sánchez, Luis Fernando
- Abstract
El siguiente texto presenta los resultados sobre el estudio, en torno a las percepciones declaradas por los estudiantes y profesores sobre las vivencia/experiencias de la misión y visión de la Universidad de San Buenaventura-Medellín (Colombia). La metodología utilizada fue mixta. El muestreo fue aleatorio estratificado. La técnica utilizada fue la encuesta, estructurada con 20 ítems, distribuidos en las tres categorías de análisis (Misión, Visión y Dimensiones de la Pedagogía Franciscana)., The following text presents the results on the study, around perceptions declared by the students and professors about the ways of life and experiences of the mission and vision of Saint Bonaventure University, Medellin branch, Colombia. It used a mixed methodology. The sample was random, stratified. The technique used was the survey, which was structured with 20 items, distributed into three categories of analysis (Mission, Vision, and Dimensions of the Franciscan pedagogy).
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- 2016
223. Professional role of pedagogue in hospital centers as exceptional educational fields
- Author
-
Francisco Javier Blanco Encomienda and María José Latorre Medina
- Subjects
Universities ,Educación ,Aulas hospitalarias ,Pedagogy ,Universidades ,Formación ,Hospital classrooms ,Education ,Insercción laboral ,Initial training ,ddc:370 ,Sonderbereiche der Pädagogik ,Training ,Pedagogía ,Sociology ,Employability ,Bildung und Erziehung ,lcsh:L ,Humanities ,Pedagogos ,función profesional ,centros hospitalarios ,ámbitos educativos excepcionales ,Special areas of Education ,Professional skills ,lcsh:Education - Abstract
En la literatura cientifica especializada en el campo de la preparacion profesional de los pedagogos se vislumbran espacios y escenarios de insercion profesional bien diferentes a los tradicionales. El presente trabajo pretende ser una contribucion en esta direccion, analizando el papel del pedagogo en las aulas hospitalarias. A lo largo del articulo, se justifica como la presencia del pedagogo en estos dominios no convencionales se erige como una necesidad vital y se esbozan cuales son las funciones, tareas y competencias propias o de uso profesional de los pedagogos hospitalarios. Por ultimo, se evidencia uno de los problemas del campo profesional que requiere respuesta desde la formacion inicial, abogandose por una cualificacion mas acorde con la labor del pedagogo en estos ambitos educativos excepcionales. ABSTRACT In specializing scientific literature in the field of professional preparation of pedagogues, some spaces and scenarios of professional insertion are emerging, which are very different from traditional ones. This paper seeks to make a contribution in this direction, analyzing the role of pedagogue in hospital classrooms.Throughout the article, the presence of pedagogue in these unconventional domains as a vital necessity is justified and it is shown which the functions, tasks and own or professional skills of hospital pedagogues are. Finally, one of the problems of the professional area that requires response from initial training is evidenced, advocating by a qualification that should be more consistent with the work of pedagogue in these exceptional educational fields.
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- 2010
224. Contextualising Learning through the Participatory Construction of an Environmental Education Programme
- Author
-
Victoria Reyes-García, Maria de la Paz Ceja-Adame, Barbara Bodenhorn, Isabel Ruiz-Mallén, Laura Barraza, Institut de Ciencia i Tecnologia Ambientals (ICTA), Universitat Autònoma de Barcelona (UAB), Faculty of Arts and Education, Deakin University [Burwood], Department of Anthropology [University of Cambridge], University of Cambridge [UK] (CAM), and Universidad Pedagógica Nacional
- Subjects
Ecology, Environment ,010501 environmental sciences ,01 natural sciences ,Science education ,contextualising as pedagogical technique ,Mexico ,participatory methods ,Ökologie und Umwelt ,Education ,Documentation ,ddc:370 ,Pedagogy ,Curriculum, Teaching, Didactics ,Ökologie ,ddc:577 ,Unterricht, Didaktik ,Social Sciences & Humanities ,Sociology ,Action research ,Bildung und Erziehung ,Curriculum ,Preparatory school ,Special areas of Education ,0105 earth and related environmental sciences ,Ecology ,business.industry ,4. Education ,05 social sciences ,050301 education ,15. Life on land ,Focus group ,Environmental education ,Sonderbereiche der Pädagogik ,business ,0503 education ,Qualitative research - Abstract
International audience; Strengthening links between school and community is critical for improving people's participation in environmental issues. However, Mexican education programmes are generally unrelated to rural students' life experience and are planned without considering either teachers' or students' opinions. This paper describes the participatory construction of a preparatory school environmental education programme in Ixtlan de Juarez, a Mexican indigenous community internationally recognized for sustainable forest management. The qualitative research methods used are based on the action research methodology. Results from interviews conducted with the preparatory school's headmaster, the coordinator, and nine teachers provided the needed documentation of the school site for contextualising learning activities. Feedback during focus group with six students, three teachers, five local communal authorities, and two researchers highlighted that all participants perceived the need for creating an educational programme focused on local forest management. The contents and activities of the programme were designed by the focus group's participants. The programme has been continuously taught by teachers and forest workers since 2005 and was officially integrated with the preparatory school science curriculum in 2006. This participative educational experience has thus transformed the mandatory school curriculum in Ixtlan.
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- 2009
225. Different Images of Science at Nordic Science Centres
- Author
-
Eva Davidsson and Anders Jakobsson
- Subjects
Science history ,business.industry ,museum ,Nature of Science ,Public relations ,Informal education ,Science education ,Sociology & anthropology ,Education ,Public interest ,Exhibition ,ddc:370 ,Soziologie, Anthropologie ,Sonderbereiche der Pädagogik ,Mathematics education ,nature of science ,science centre ,public ,informal education ,Sociology ,ddc:301 ,Sociology of Science, Sociology of Technology, Research on Science and Technology ,Bildung und Erziehung ,business ,Wissenschaftssoziologie, Wissenschaftsforschung, Technikforschung, Techniksoziologie ,Special areas of Education - Abstract
Science centres aim to present science in ways that will attract visitors and enhance public interest in, and knowledge of, science. But what images and different aspects of science are visitors confronted with at Nordic science centres? This study aims to explore the different aspects of science that are displayed and the ways in which these aspects constitute different images of science. In this study, staff members who work with the planning and creation of new exhibitions were asked to answer a web-based questionnaire, identifying the extent to which different aspects of science were displayed in their latest exhibition. They were also asked to voice their opinions on what, and to what extent, they would like to display different aspects in future exhibitions. This study shows that exhibitions today in particular choose to display the wonders of science, presenting science in a product-oriented and unproblematic way. The study also reveals a great discrepancy between what staff members display at their latest exhibitions and what they want to display in future exhibitions. They express a will to emphasise aspects of science on the basis of a societal and cultural perspective. This means that controversial issues, values in society, non-western science and scientific processes constitute important components for future exhibitions.
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- 2007
226. Zu einer qualitativen Empirie ästhetischer Erfahrungen. Grundlagentheoretische Überlegungen und forschungsmethodische Perspektiven am Beispiel kultureller Bildungsforschung
- Author
-
Elias Zill
- Subjects
qualitative Methode ,Musikpädagogik ,Kulturelle Bildung ,Erziehungswissenschaft ,aesthetic experience ,qualitative studies ,cultural education ,music education ,composition projects ,focused interview ,grounded theory methodology ,intercultural skills ,ästhetische Erfahrung: qualitative Studien ,kulturelle Bildung ,Kompositionsprojekte ,fokussiertes Interview ,Grounded-Theory-Methodologie ,Methodik ,Education ,experience ,ddc:370 ,empirische Forschung ,Interview ,lcsh:Social sciences (General) ,Bildung und Erziehung ,Social sciences, sociology, anthropology ,Special areas of Education ,Kompositionsprojekt ,Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,Ästhetik ,interkulturelle Kompetenz ,empirical research ,methodology ,musical education ,Erfahrung ,Methods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methods ,qualitative method ,Sonderbereiche der Pädagogik ,experiencia estética ,estudios cualitativos ,educación cultural ,educación musical ,proyectos de composición ,entrevista focalizada ,metodología de teoría fundamentada ,Grounded Theory ,aesthetics ,ddc:300 ,lcsh:H1-99 ,Bildung - Abstract
Kulturelle Bildung stellt sich heute die Aufgabe, ästhetische Erfahrungen bei ihrer jeweiligen Zielgruppe anzuregen. Wie aber können solche Erfahrungen zum Gegenstand empirischer Forschung gemacht werden? In diesem Beitrag werden zunächst einige grundlegende Theoriemomente ästhetischer Erfahrungen beschrieben und in ihrer Bedeutung für die empirischen Erforschung beleuchtet. Anschließend wird die Angemessenheit qualitativer Verfahren auf dem Forschungsgebiet herausgearbeitet. Bisherige qualitative Forschungsarbeiten bieten hinsichtlich des methodischen Zugangs zu ästhetischen Erfahrungen wertvolle Orientierung. So dienen einerseits sprachliche Äußerungen und andererseits künstlerische Gestaltungsprodukte als Dokumente. Anhand einer Grounded-Theory-Studie wird schließlich gezeigt, wie beide Zugänge im Rahmen eines musikpädagogischen Forschungsprojekts kombiniert wurden. Die Darstellung wesentlicher Ergebnisse gibt einen Überblick über die Facetten ästhetischer Erfahrungen in konkreten Bildungsangeboten, hier: verschiedenen Kompositionsprojekten mit Schülerinnen und Schülern. Am Schluss des Beitrags werden Aufgaben zukünftiger Forschungsvorhaben skizziert.URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs1503252, El reto de la educación cultural es iniciar experiencias estéticas en un público objetivo. Pero, ¿cómo pueden estas experiencias convertirse en el objeto de la investigación empírica? En este artículo, describo una serie de aspectos teóricos fundamentales de experiencias estéticas y su importancia en el campo de la investigación empírica. Se examina la idoneidad de esta investigación en experiencias estéticas. Se puede demostrar que investigaciones anteriores brindan orientaciones metodológicas útiles, y que las expresiones verbales, tanto como los productos artísticos, pueden funcionar como material de investigación. Utilizando un enfoque de teoría fundamentada, señalo cómo ambas expresiones y productos pueden ser combinados de forma productiva dentro de un proyecto de investigación en educación musical. Los resultados proporcionan ejemplos de la experiencia estética en centros educativos específico, por ejemplo, diferentes proyectos en los que los estudiantes crean composiciones musicales. Concluyo delineando nuevas tareas para la investigación empírica en experiencias estéticas.URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs1503252, The challenge of cultural education is to initiate aesthetic experiences in a target audience. But how can these experiences become the object of empirical research? In this article, I describe a number of fundamental theoretical aspects of aesthetic experiences and their significance in the field of empirical research. The adequacy of this research on aesthetic experiences is examined. It can be shown that previous research provides helpful methodological orientations and that verbal expressions as well as artistic products can function as research material. Using a grounded theory approach, I point out how both expressions and products could be combined productively within a research project in music education. The results provide instances of aesthetic experience in specific educational settings; i.e., different projects in which students create music compositions. I conclude by outlining further tasks of empirical research on aesthetic experiences.URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs1503252
- Published
- 2015
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227. Пути формирование национальной идентичности детей и молодежи
- Author
-
Zagrekova, Lily and Kilyanova, Lily
- Subjects
family ,nationale Identität ,orthodoxe Kirche ,religiousness ,value-orientation ,Kind ,Identitätsbildung ,Wertorientierung ,moralische Erziehung ,Sozialisation ,Education ,Russia ,ddc:370 ,national identity ,Bildung und Erziehung ,moral education ,Special areas of Education ,child ,Religiosität ,identity formation ,Jugendlicher ,socialization ,Sonderbereiche der Pädagogik ,Familie ,adolescent ,Russland ,Orthodox Church - Abstract
The article is devoted to actual problems of modern education - the formation of the national identity of children and young people, based on the values of national culture and its cultural and historical foundation - Orthodoxy, in particular Orthodox family.
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- 2015
228. Education as a Moral Enterprise for Adolescents
- Author
-
Prakash Chandra Jena
- Subjects
media_common.quotation_subject ,school ,value-orientation ,Kind ,curriculum ,India ,Adoleszenz ,Wertorientierung ,moralische Erziehung ,Developmental psychology ,Education ,ddc:370 ,ethics of responsibility ,Personality ,Verantwortungsethik ,Indien ,Bildung und Erziehung ,moral education ,media_common ,Special areas of Education ,child ,Schule ,Value theory ,Sonderbereiche der Pädagogik ,Co-Curricular Activities ,adolescence ,Psychology ,Social psychology - Abstract
Identifying various problems of school going adolescents is a major challenge now-a-days. This paper focuses various educational problems of adolescents and how these problems cause for their moral degradation. For inculcating moral value among them curricular and co-curricular activities play a vital role. It is an attempt to suggest some educational activities taking into account the interest of adolescents that create a plat for all-round development of their personality and peace survival in the society.
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- 2015
229. Sexual education of young adolescents in the context of a parental style
- Author
-
Marina Matejevic and Milica I. Petkovic
- Subjects
Familiensoziologie, Sexualsoziologie ,Eltern ,media_common.quotation_subject ,Embarrassment ,Shame ,Context (language use) ,Human sexuality ,Adoleszenz ,Jugendsoziologie, Soziologie der Kindheit ,Sociology & anthropology ,Developmental psychology ,Education ,ddc:370 ,Parenting styles ,Bildung und Erziehung ,media_common ,Special areas of Education ,youth ,Erziehungsstil ,Authoritarian leadership style ,Sociology of the Youth, Sociology of Childhood ,authoritarian education ,parents ,Family life ,parenting style ,Sexualerziehung ,Psychosexual development ,Soziologie, Anthropologie ,Sonderbereiche der Pädagogik ,autoritäre Erziehung ,Jugend ,adolescence ,Family Sociology, Sociology of Sexual Behavior ,ddc:301 ,sex education ,Psychology ,Social psychology - Abstract
The research was organized with an aim to determine whether there is a correlation between sexual education in a family and parenting styles. Understanding a parenting style, we started from the theoretical concept of D. Baumrind. The research used the following instruments: The Parenting Styles and Dimensions Questionnaire (PSDQ) Robinson, CC, Mandleco, B., Olsen, SF, & Hart, CH (2001), Parent / Adolescent Communication (PAC-J / M) James Jaccard, Patricia J. Dittus and Vivian V. Gordon (2000) & Miller (1998). Factor analysis showed that a dominant feeling among adolescents was shame to talk with parents about sex and contraception. We found statistically significant positive correlation between adolescent embarrassment and authoritarian parental style from a mother 0.546, and authoritarian parental style from a father 0.276, both significant at the level of 0.01, which confirms the hypothesis that the authoritarian style is associated with inadequate sexual education. The research results indicate the need for awareness of parents about the importance of sexual education because inadequate sexual education in family is a predictor for future risky sexual behavior. The results also point to the role of schools in educating parents in the context of a parenting style and sexual education. 1. PROBLEMS OF SEXUAL EDUCATION IN A FAMILY Sexual education is of crucial importance in family relationships, relationships between parents and children, the way parents interact with children. Properly directed sexual education in a family should provide: correct psychosexual development and formation of personality, formation of human relations between the sexes, formation of a stable and harmonious family in which parents should create and develop healthy offspring (Jovanovic and Jovanovic, 1998). If parents are authoritarian in relationships with children, then, moral principles that are acquired in a family have no practical value, because they are not adopted in intimate relationships with parents, but imposed and disappear along with rejection of authority that imposed them. Parents in many different ways respond to a child's sexuality. According to the categorization of Masters, Johnson and Kolodny, parents can be classified into four groups according to the way how they react to sexuality: sexually repressive, sexually avoiding, sexually obsessed and sexually expressive (Masters, Johnson i Kolodny, 2006: 232). Sexually repressive parents give their children a strong message that sex is bad and corrupt, and strictly prohibit rude words, cracking jokes and nudity. Children are most often raised in accordance with traditional stereotypes of gender roles. Their sex education can be summed up in two sentences: "It is dangerous" and "wait until marriage". Sexually avoiding parents are more tolerant having a view that sexuality is healthy, not bad, but this intellectual viewpoint is opposed by shame and inaccessibility when one mentions sex. They do not convey negative attitudes toward sex, but they tend to avoid open discussion about sex, or turn these discussions into a long lecture. These parents are used to an approach "here's how it looks technically" intentionally omitting a warm, human side of sexuality and love, which is a part of sexuality. International Letters of Social and Humanistic Sciences Online: 2015-07-01 ISSN: 2300-2697, Vol. 55, pp 62-69 doi:10.18052/www.scipress.com/ILSHS.55.62 © 2015 SciPress Ltd., Switzerland SciPress applies the CC-BY 4.0 license to works we publish: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ Sexually obsessed parents look at sexuality as something healthy and good, but it goes beyond that, creating a central place of sex in family life. We can say that these parents are ultra-liberal in their attitudes toward sex, sometimes putting their own sexual lives in the central place of attention in a way that is embarrassing for children. Children often feel that their parents are sexually obsessive and feel great pressure due to attention being paid to sex. Sexual expressive parents are able to incorporate sexuality into their family life in a balanced way. Their approach to sexuality is based on facts, sexual topics are discussed openly, whenever appropriate, reasonable boundaries are set on children’s sexual behavior as sets of rules for everyone else's behavior. Sex is displayed in a healthy and a positive way, but showing it as something that is not necessary to rush for just because it exists. We considered that these different approaches of parents and different attitudes to sex and sexual education can be connected to a parenting style, which creates a specific context in which the process takes place in family upbringing. 2. THE EDUCATIONAL STYLE OF PARENTS ACCORDING D. BAUMRIND’S
- Published
- 2015
230. Vorwärts zu den Wurzeln!
- Author
-
Wolf, Gertrud and wbv Media Repository
- Subjects
Familiensoziologie, Sexualsoziologie ,Eltern ,family ,Familienbildung ,competence ,Fernunterricht ,Sociology & anthropology ,Education ,Bildungswesen quartärer Bereich, Berufsbildung ,ddc:370 ,Bildung und Erziehung ,Special areas of Education ,Bindung ,Fernstudium ,commitment ,parents ,life style ,correspondence course ,Vocational Training, Adult Education ,Soziologie, Anthropologie ,Sonderbereiche der Pädagogik ,Familie ,distance learning ,Family Sociology, Sociology of Sexual Behavior ,ddc:301 ,Lebensstil ,Kompetenz - Abstract
Seit 20 Jahren bietet die Evangelische Arbeitsstelle Fernstudium einen Fernkurs zum Thema "Familie und Lebensgestaltung" an. Die Inhalte sind mittlerweile stark veraltet, denn die Familien und die Gesellschaft haben sich in den vergangenen Jahren immens verändert. Gestiegene Scheidungsraten, zerrüttete Familienverhältnisse und die frühe Unterbringung von Säuglingen und Kleinkindern in Tageseinrichtungen lassen danach fragen, ob es die Familie im traditionellen Sinne überhaupt noch gibt...
- Published
- 2014
231. Interreligiöses und interkulturelles Lernen: notwendige Bezüge und notwendige Unterscheidungen
- Author
-
Willems, Joachim and Willems, Joachim
- Abstract
Joachim Willems vergleicht in seinem Beitrag aus einer pädagogischen Perspektive interkulturelles und interreligiöses Lernen in der Schule. In der geführten Analyse identifiziert er sowohl notwendige Bezüge als auch notwendige Unterscheidungen, die den beiden Lernformen zugrunde liegen müssen., In the last decades, the European societies became more and more multifaceted both culturally and religiously. Intercultural and interreligious education studies were developed simultaneously to help to accommodate religious and cultural plurality. Surprisingly, the discussions about interreligious learning normally do not refer to the discussions about intercultural learning, and vice versa. In this article religion and culture are defined as interweaved and felted with each other. As a consequence, interreligious learning and intercultural learning are dependent on each other. The author proposes to define a common goal of interreligious and intercultural learning: to learn how to deal with other world views. To reach this goal, interreligious and intercultural learning are reliant on each other, but must be distinguished as well.
- Published
- 2015
232. Qualifizierung von Kursleitenden im Rahmen der Integrationskurse des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge: Konzeption und Umsetzung
- Author
-
Strewe, Bettina and Strewe, Bettina
- Abstract
Der Beitrag von Bettina Strewe kontrastiert die vorangegangenen Fragestellungen aus der Vermittlung interkultureller Kompetenzen und interkulturellen Wissens im Bereich der Hochschuldidaktik mit der Vermittlung interkultureller Kompetenzen im Rahmen der obligatorischen Integrationskurse für Migranten in Deutschland, die das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BaMF) mit dem neuen Zuwanderungsgesetz 2004 eingeführt hat., Part of the German migration law is the implementation of so called integration courses for migrants as well as an additional qualification for the professors in charge of these integration courses. Besides on the knowledge of the German language the courses focus on the integration into the German society as an important aspect. The program underlines intercultural competence for the migrants as a significant goal to be achieved in the integration course. This article discusses the concept and the goals of the program and shows some aspects of its realization coming to the conclusion that on the whole the program has to be acknowledged as a first step in the right direction; however some improve-ments could help to make the program still more efficient as it is in the moment.
- Published
- 2015
233. Interkultureller Kompetenzerwerb in der Schule als Beitrag zur Employability
- Author
-
Scholten, Alfons and Scholten, Alfons
- Abstract
To develop the discussion on "intercultural competence in schools" further the author proposes to understand culture as a social grammar of behaviour. On this basis he introduces different models for the analysis of intercultural communication and learning processes. The author sees these processes as coilformed and lifelong learning processes, which repeat themselves again and again. The author closes his article by encouraging the responsible persons in schools, to develop a concept for the intercultural competence acquisition of their pupils. This concept should include proposals for exchange programs between schools. Also it should include a chapter on school being a welcoming and integrating place for individual foreign pupils, who come from other exchange programs, and about school being a place that encourages and initiates individual exchanges for their own pupils to foreign countries.
- Published
- 2015
234. Frame management: intercultural competence development through conduct of talk
- Author
-
Nazarkiewicz, Kirsten and Nazarkiewicz, Kirsten
- Abstract
Die Bedeutung von Gesprächsführung als Instrument zur Vermittlung interkultureller Kompetenzen wurde bisher stark vernachlässigt. Der vorliegende Beitrag reflektiert die Kommunikation im Training als entscheidende Dimension des interkulturellen Lernens speziell mit Blick auf Teilnehmende aus technisch orientierten Kontexten. In einem ersten Schritt werden drei grundlegende Forschungserkenntnisse zu charakteristischen Orientierungen und sozialen Erwartungen in Lernkontexten vorgestellt. Die herauspräparierten regelmäßigen Verhaltensmuster zeigen eine Tendenz, Gespräche themenorientiert und nach einer expertenzentrierten binären Logik von "richtig oder falsch" zu leiten. Ich werde argumentieren, dass die unreflektierte Reproduktion dieser pädagogischen Struktur nicht hilfreich für interkulturelles Lernen ist, und aufzeigen, wie man diese unhintergehbaren Erwartungen für einen kollektiven interkulturellen Lernprozess nutzen kann. So entsteht eine gleiche Augenhöhe zwischen Experten zweier Subkulturen (technischen und interkulturellen Experten). Daran anknüpfend werden vier Arten von kommunikativen Strategien und Interventionen vorgestellt und illustriert. Diese ermöglichen den Trainern eine Gesprächsführung, welche die Entwicklung von interkultureller Kompetenz bei allen Beteiligten (die Trainer eingeschlossen!) unterstützt. Der Beitrag betont das Rahmenmanagement als Methode zur Vermeidung rein inhaltsbezogener, normativ ausgerichteter Trainings durch die Nutzung verbaler und paraverbaler Techniken und unterschiedlicher Interventionsformen., The relevance of conversation as a learning tool to gain intercultural competence has been underestimated so far. This paper reflects on communication as a crucial dimension of intercultural learning processes while focusing in particular on the target group of engineers. It begins by presenting three significant findings on the characteristics of communication in educational settings. These observed regularities reveal a temptation to organize conversations in a fact-oriented and expert-centered true-false logic. I will argue that the unconscious reproduction of this pedagogical structure is not helpful for intercultural learning and show how to use these orientations for a collective intercultural learning process that involves experts of different subcultures (technical and intercultural expert) interacting on equal terms. Hence, four approaches for the conduct of talk of interculturalists or trainers to foster intercultural competences are introduced and illustrated. The paper emphasizes the art of "frame-work" as a method to evade the risk of purely content-oriented and normatively loaded seminars by using verbal and paraverbal techniques and different interventions.
- Published
- 2015
235. Antisemitismus als Problem und Symbol: Phänomene und Interventionen in Berlin
- Author
-
Landeskommission Berlin gegen Gewalt, Kohlstruck, Michael, Ullrich, Peter, Landeskommission Berlin gegen Gewalt, Kohlstruck, Michael, and Ullrich, Peter
- Abstract
Ausgangspunkt der Untersuchung war der Eindruck, dass die Einschätzungen von Art und Ausmaß aktueller antisemitischer Phänomene in Berlin uneinheitlich ausfallen: Es finden sich ebenso skandalisierende wie auch neutralisierende Bewertungen. Wie erklären sich derartige Unterschiede? Wer beobachtet das Ausmaß von Antisemitismus und mit welchen Instrumentarien wird dabei gearbeitet? Weitere Fragen kamen hinzu: Welche Konzepte von Antisemitismus liegen den Lageeinschätzungen zugrunde? In Berlin existieren viele Freie Träger und NGOs, die Bildungsarbeit zum Thema Antisemitismus anbieten. Unter welchen institutionellen, organisatorischen und förderungspolitischen Rahmenbedingungen erfolgt diese Arbeit? Wen erreichen diese Angebote und wie wird die Auseinandersetzung mit Antisemitismus pädagogisch ausgestaltet? Was sollte dabei künftig berücksichtigt werden? Bei der Beantwortung dieser Fragen werden zwei zentrale Aspekte in Rechnung gestellt: Es gibt, erstens, antisemitische Erscheinungen – von Vorurteilen über sprachliche Äußerungen bis hin zu strafbaren Handlungen. Konstitutiv für antisemitische Phänomene sind die Ebenen von Welterklärung und praktischer Diskriminierung, wobei das Verhältnis von Ideologie und Praxis jeweils unterschiedlich ausfallen kann. Die Thematisierung von aktuellen antisemitischen Phänomenen erfolgt, zweitens, vor dem Hintergrund des historischen Genozids an den Juden durch das nationalsozialistische Deutschland heute unter der Geltung der staats- und gesellschaftspolitisch institutionalisierten Norm des Anti-Antisemitismus. Antisemitismus ist deshalb angemessen nur in der Doppelperspektive auf Problem und Symbol zu betrachten. Der hohe Symbolwert des Anti-Antisemitismus für das politische Selbstverständnis der Bundesrepublik wird deutlich in der besonderen Aufmerksamkeit gegenüber antisemitischen Phänomenen und des mit ihnen assoziierten hohen Gefahrenmoments (Exzeptionalismus). Verbunden ist dies häufig mit einem vereinheitlichenden Sprachgebrauc
- Published
- 2015
236. Thesen zur (institutionellen) Familienbildungsarbeit mit benachteiligten Familien
- Author
-
Seibold, Betina
- Subjects
Familiensoziologie, Sexualsoziologie ,Familienbildung ,family ,Erwachsenenbildung ,networking ,Benachteiligung ,Sociology & anthropology ,Education ,deprivation ,ddc:370 ,Sozialwesen, Sozialplanung, Sozialarbeit, Sozialpädagogik ,Region ,parent-child relationship ,Bildung und Erziehung ,family education ,educational activities ,adult education ,Special areas of Education ,educational offerings ,Social Work, Social Pedagogics, Social Planning ,Vernetzung ,Eltern-Kind-Beziehung ,ddc:360 ,Bildungsarbeit ,Soziologie, Anthropologie ,Sonderbereiche der Pädagogik ,Soziale Probleme und Sozialdienste ,Familie ,Family Sociology, Sociology of Sexual Behavior ,Bildungsangebot ,ddc:301 ,Social problems and services - Abstract
Grundlegend für die körperliche, seelische und geistige Entwicklung von Kindern ist eine sichere Bindung und gute Beziehung zu den Eltern. Vor allem Eltern müssen den individuellen Bedürfnissen der Kinder Rechnung tragen und den Alltag zum Nutzen aller Familienmitglieder gestalten. Dafür benötigen Eltern aber ein hohes Maß an kommunikativer und sozialer Kompetenz, Empathie und konsequentes Verhalten...
- Published
- 2014
237. Ausweitung aktueller Professionalisierungsanforderungen am Beispiel der Analyse des Trainingsraum-Konzepts in Lehrforschungsprojekten
- Author
-
Jürgen Budde
- Subjects
Classroom management ,sozialpädagogische Intervention ,school ,pupil ,Verhalten ,School culture ,Bildung ,Education ,Disziplinierung ,social pedagogic intervention ,ddc:370 ,Unterrichtsstörungen ,Time-Out Maßnahme ,Classroom-Management ,Pedagogy ,professionalization ,Curriculum, Teaching, Didactics ,Unterricht, Didaktik ,Lernkultur ,Bildung und Erziehung ,Lehrer ,Special areas of Education ,Learning culture ,Professionalisierung ,Qualität ,Schulkultur ,Schule ,school culture ,behavior ,teaching ,Quality of teaching ,Sonderbereiche der Pädagogik ,quality ,Schülerin ,Schüler ,disciplinary measures ,Unterricht ,teacher ,female pupil ,Psychology ,Humanities ,learning culture - Abstract
Zusammenfassung Der Lehrberuf ist aktuell zahlreichen Transformationen unterworfen, die zu neuen Handlungsaufforderungen fuhren, zu denen prominent zum einen die Steigerung der Unterrichtsqualitat durch Classroom- Management und zum anderen die Sozialpadagogisierung von Schule gehort. Am Beispiel Unterrichtsstorungen wird das Spannungsverhaltnis zwischen Einheit und Differenz analysiert, indem Befunde eines universitaren Lehr-Forschungsseminars zum so genannten Trainingsraum dargestellt werden. Auf der Grundlage einzelschulspezifischer Falllogiken, Raumgestaltung und differenter Perspektiven der Akteure zeigen sich im Material drei wesentliche Themen, die Unterricht und Trainingsraum als gleichzeitig differente wie auch aufeinander verweisende padagogische Raume kennzeichnen. Schlagworte: Unterrichtsstorungen, Time- Out Masnahme, Classroom-Management, Professionalisierung, Schul- und Unterrichtsentwicklung ----- Abstract The teaching profession is currently subject to numerous transformations, leading to new professionalization requirements. This is on the one hand the increase of quality of teaching namely through classroom management. On the other hand teachers have to act more and more in originally social pedagogical fields. Using the example of classroom disruption the relationship between ‘Erziehung’ and ‘Bildung’ were analyzed on the basis of data from a university teaching-research seminar. Especially the so-called ‘Trainingsraum’ as a specific type of time-out measure is at the center of interest. The contribution shows different ways in utilization, interior design and divergent perspectives on the ‘Trainingsraum’. Keywords: classroom disruption, time-out measure, classroom management, professionalization, school- and lesson development ----- Bibliographie: Budde, Jurgen: Ausweitung aktueller Professionalisierungsanforderungen am Beispiel der Analyse des Trainingsraum-Konzepts in Lehrforschungsprojekten, ZQF, 1+2-2014, S. 207-225. https://doi.org/10.3224/zqf.v14i1-2.21335
- Published
- 2014
238. Entwicklung von der Verkehrs- zur Mobilitätserziehung an Schulen in der Bundesrepublik Deutschland anhand von bildungspolitischen Empfehlungen
- Author
-
Weihrauch, Sarah, wbv Media Repository, Otten, Michael, and Wittkowske, Steffen
- Subjects
History ,Empfehlung ,Educational policy ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Safety education ,Primary school lower level ,Kind ,Schulpädagogik ,Sozialerziehung ,Mobilität ,Environmental education ,Jugendsoziologie, Soziologie der Kindheit ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Elementary School ,Sociology & anthropology ,Education ,Regelung ,road safety education ,%22">Geschichte ,ddc:370 ,Germany ,Geschichte ,Verkehrsmittel ,Umweltbildung ,Bildung und Erziehung ,Sociology of Traffic ,Deutschland ,Grundschule ,Health Education ,Special areas of Education ,Mobility ,Primary school ,child ,Sicherheitserziehung ,Bildungspolitik ,Education for social responsibility ,Sociology of the Youth, Sociology of Childhood ,Verkehrssoziologie ,Jugendlicher ,Verkehrserziehung ,regulation ,Soziologie, Anthropologie ,Sonderbereiche der Pädagogik ,Gesundheitserziehung ,adolescent ,means of transport ,ddc:301 ,370 Education - Abstract
Otten, Michael [Hrsg.]; Wittkowske, Steffen [Hrsg.]: Mobilität für die Zukunft. Interdisziplinäre und (fach-)didaktische Herausforderungen. Bielefeld : Bertelsmann 2014, S. 11-19. - (In Bewegung; 3), Die Autorin stellt die Entwicklung von der Verkehrs- zur Mobilitätserziehung darf und „zeichnet anhand von bildungspolitischen Empfehlungen die historischen Entwicklungsetappen nach, um schließlich auf die Aufgaben und Ziele einer modernen, der gesellschaftlichen Dynamik angepassten Mobilitätserziehung zu fokussieren.“ (DIPF/Orig.)
- Published
- 2014
239. Gesundheitsbildung: Leistung, Herausforderungen und Chancen heute
- Author
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Gertrud Völkening and wbv Media Repository
- Subjects
educational offerings ,health promotion ,Erwachsenenbildung ,Gesundheit ,public support ,Volkshochschule ,health ,Federal Republic of Germany ,Förderung ,Bundesrepublik Deutschland ,Education ,Teilnehmerorientierung ,Gesundheitsförderung ,ddc:370 ,Sonderbereiche der Pädagogik ,öffentliche Förderung ,Bildungsangebot ,Bildung und Erziehung ,adult education ,Gesundheitsbildung ,Special areas of Education - Abstract
Der Beitrag liefert einen Überblick über die Akteurslandschaft der Gesundheitsbildung. Im Fokus steht der öffentlich geförderte Bereich mit seinen aktuellen Herausforderungen, etwa der Altersstruktur der Teilnehmenden, aber auch mit seinem Leistungsspektrum und seinen Qualitätsstandards.
- Published
- 2014
240. The Jabnean Academy: Rabbi Dr. Jacob Isaac Niemirower’s Proposal to Found a Modern Academy of the Jewish People
- Author
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Herșcovici, Lucian-Zeev
- Subjects
Jude ,Kulturgeschichte ,Stiftung ,Judaism ,academy ,Jacob Isaac Niemirower ,Moritz Schweig ,cultural history ,zionism ,Zionismus ,Education ,foundation ,ddc:370 ,Sonderbereiche der Pädagogik ,Akademie ,Jew ,Judentum ,Bildung und Erziehung ,Special areas of Education - Abstract
The aim of this article is to present and to analyze Rabbi Dr. Jacob Isaac Niemirower’s idea of the necessity of founding a modern Academy of the Jewish people in Jerusalem and his proposal and project for its foundation. When and why did Rabbi Dr. Jacob Isaac Niemirower get this idea? What should be the function and purpose of the academy? What should its fields of research be, and who should belong to it? Rabbi Dr. Jacob Isaac Niemirower, a “cultural Zionist”, proposed the idea of the foundation of a modern Academy of the Jewish people, which he called “the Jabnean Academy” or an Academy of “Pan-Judaism” in an article published in a journal in 1899. He enlarged his proposal in several other articles in various journals and booklets, published in German, Hebrew and Romanian, between 1902-1919. Rabbi Dr. Jacob Isaac Niemirower’s proposal was aimed at leaders of the Zionist Movement, Jewish intellectuals and wealthy Jews who could support the project. His proposal did not win much support as it was probably ahead of its times. However, Rabbi Dr. Jacob Isaac Niemirower’s proposal was kept alive by some Jewish leaders from Romania, one of them being Moritz Schweig, who in 1932 was proud that the idea of founding a modern Jewish Academy in Palestine was that of a Romanian Jew.
- Published
- 2014
241. Anschwellender Lamentismus oder renitenter Widerstand: Konsequenzen des Zerfalls des Sozialkonsenses für die Bildungsarbeit in politischer Perspektive
- Author
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Peter Faulstich and wbv Media Repository
- Subjects
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,Alternative ,political education ,Politikwissenschaft ,neoliberalism ,Menschenbild ,politische Bildung ,Education ,Neoliberalismus ,Bildungsarbeit ,ddc:370 ,Strategie ,Sonderbereiche der Pädagogik ,ddc:320 ,Bildung und Erziehung ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,strategy ,Political science ,educational activities ,image of man ,Special areas of Education - Abstract
Dieser kämpferische Essay von Peter Faulstich rechnet mit dem herrschenden Neoliberalismus und Warenfetischismus ab und fordert eine neue »Verfassung für das Gemeinsame« im Sinne von Hardt/Negri.
- Published
- 2014
242. Politische Gesprächskultur im Fokus
- Author
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Boeser-Schnebel, Christian and wbv Media Repository
- Subjects
Politik ,Privatsphäre ,political education ,democracy ,Politikwissenschaft ,Erwachsenenbildung ,political culture ,politische Bildung ,privacy ,Kultur ,Education ,Bildungswesen quartärer Bereich, Berufsbildung ,ddc:370 ,politische Kultur ,Bildung und Erziehung ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,Political science ,adult education ,Special areas of Education ,politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,Gespräch ,opinion ,Vocational Training, Adult Education ,Meinung ,culture ,Sonderbereiche der Pädagogik ,ddc:320 ,politics ,conversation ,Demokratie - Abstract
Politik als Regelung von grundlegenden Fragen und Problemen des gesamtgesellschaftlichen Zusammenlebens gilt üblicherweise als etwas, was zur öffentlichen und nicht zur privaten Sphäre gehört - gleichwohl bestehen vielfältige Verbindungen zwischen Privatem und Politischem. Der Beitrag fokussiert die unzähligen privaten Alltagsgespräche über Politik. Diese Gespräche sind für die Politik und für die politische Erwachsenenbildung weitaus relevanter, als es vielen bewusst ist.
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- 2014
243. Antisemitismus als Problem und Symbol: Phänomene und Interventionen in Berlin
- Author
-
Kohlstruck, Michael, Ullrich, Peter, and Landeskommission Berlin gegen Gewalt
- Subjects
Judaism ,soziale Probleme ,politische Bildung ,migration ,Sociology & anthropology ,Jugendarbeit ,Antisemitismus ,violence ,Einstellung ,antisemitism ,prevention ,Israel ,Bildung und Erziehung ,Political science ,racism ,außerschulische Bildung ,Gewalt ,criticism ,prosecution ,Bundesrepublik Deutschland ,Berlin ,Rassismus ,Soziale Probleme und Sozialdienste ,Bildungs- und Erziehungssoziologie ,Bildungsangebot ,ddc:301 ,Vorurteil ,anti-racism ,political education ,Social Problems ,Politikwissenschaft ,Antisemitismus , Berlin ,Federal Republic of Germany ,youth work ,extracurricular learning ,Prävention ,Nationalismus ,Antirassismus ,Education ,ddc:370 ,Sozialwesen, Sozialplanung, Sozialarbeit, Sozialpädagogik ,Kriminalität ,Kritik ,nationalism ,Political Process, Elections, Political Sociology, Political Culture ,Diskurs ,educational activities ,Special areas of Education ,politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur ,right-wing radicalism ,educational offerings ,Social Work, Social Pedagogics, Social Planning ,prejudice ,Antizionismus ,Islamophobie ,Antijudaismus ,GMF ,Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ,ddc:360 ,Sociology of Education ,Bildungsarbeit ,Soziologie, Anthropologie ,Sonderbereiche der Pädagogik ,attitude ,ddc:320 ,Rechtsradikalismus ,öffentliche Meinung ,Strafverfolgung ,public opinion ,criminality ,discourse ,Social problems and services ,Judentum - Abstract
Ausgangspunkt der Untersuchung war der Eindruck, dass die Einschätzungen von Art und Ausmaß aktueller antisemitischer Phänomene in Berlin uneinheitlich ausfallen: Es finden sich ebenso skandalisierende wie auch neutralisierende Bewertungen. Wie erklären sich derartige Unterschiede? Wer beobachtet das Ausmaß von Antisemitismus und mit welchen Instrumentarien wird dabei gearbeitet? Weitere Fragen kamen hinzu: Welche Konzepte von Antisemitismus liegen den Lageeinschätzungen zugrunde? In Berlin existieren viele Freie Träger und NGOs, die Bildungsarbeit zum Thema Antisemitismus anbieten. Unter welchen institutionellen, organisatorischen und förderungspolitischen Rahmenbedingungen erfolgt diese Arbeit? Wen erreichen diese Angebote und wie wird die Auseinandersetzung mit Antisemitismus pädagogisch ausgestaltet? Was sollte dabei künftig berücksichtigt werden? Bei der Beantwortung dieser Fragen werden zwei zentrale Aspekte in Rechnung gestellt: Es gibt, erstens, antisemitische Erscheinungen – von Vorurteilen über sprachliche Äußerungen bis hin zu strafbaren Handlungen. Konstitutiv für antisemitische Phänomene sind die Ebenen von Welterklärung und praktischer Diskriminierung, wobei das Verhältnis von Ideologie und Praxis jeweils unterschiedlich ausfallen kann. Die Thematisierung von aktuellen antisemitischen Phänomenen erfolgt, zweitens, vor dem Hintergrund des historischen Genozids an den Juden durch das nationalsozialistische Deutschland heute unter der Geltung der staats- und gesellschaftspolitisch institutionalisierten Norm des Anti-Antisemitismus. Antisemitismus ist deshalb angemessen nur in der Doppelperspektive auf Problem und Symbol zu betrachten. Der hohe Symbolwert des Anti-Antisemitismus für das politische Selbstverständnis der Bundesrepublik wird deutlich in der besonderen Aufmerksamkeit gegenüber antisemitischen Phänomenen und des mit ihnen assoziierten hohen Gefahrenmoments (Exzeptionalismus). Verbunden ist dies häufig mit einem vereinheitlichenden Sprachgebrauch: Antisemitische Phänomene, die sich hinsichtlich der Akteure, der Formen, der Kontexte und nicht zuletzt auch des strafrechtlichen Gewichts und des moralischen Unwerts hochgradig unterscheiden, werden als Erscheinungsformen „des Antisemitismus“, also eines in sich vermeintlich einheitlichen Problems interpretiert (Unifizierung). Untersucht wurden drei Gruppen von Akteuren: staatliche Akteure, jüdische Organisationen und Freie Träger bzw. NGOs mit Bildungsangeboten, die sich zwischen 2010 und 2013 in Berlin in besonderer Weise mit dem Thema Antisemitismus befasst haben. Über Expert/inneninterviews und die Auswertung von publizierten Dokumenten wurden 33 Akteure genauer untersucht. Ergebnisse werden für vier Bereiche vorgelegt: Die Beobachtung von Antisemitismus erfolgt durch Innenbehörden und zivilgesellschaftliche Kräfte. Von keinem der Akteure kann ein vollständiges Bild antisemitischer Phänomene vorgelegt werden: Dies geht teils auf die verwendeten Antisemitismus-Konzepte zurück, teils auf uneinheitliche Erfassungskriterien, auf Unterschiede in den Beobachtungsfeldern und schließlich auf Unwägbarkeiten in der Praxis. Während die Innenbehörden in der Erfassung und Bewertung antisemitischer Ereignisse an relativ enge gesetzliche Vorgaben gebunden sind, beziehen gesellschaftliche Träger auch „weichere“ Phänomene ein, die sich naturgemäß schwerer objektivieren lassen. Über das Ausmaß von Antisemitismus und dominante Trägergruppen lassen sich deshalb nur mit großen Einschränkungen verbindliche Aussagen treffen. Eine Systematisierung von Erfassungskriterien der zivilgesellschaftlichen Akteure sowie weitere Forschung ist daher wünschenswert. Die Untersuchung bestätigt den Ausgangseindruck, dass sich im Akteursfeld das Spektrum der maßgeblichen Konzepte, Bewertungen und Kontextualisierungen des Antisemitismus zwischen den beiden Polen von pessimistischen und abwägenden Positionen entfaltet. Summarisch-abstrahierenden Bewertungen stehen kontextualisierende und konkretisierende Beschreibungen und Erklärungsversuchen antisemitischer Phänomene gegenüber. Typisch für viele Bildungsanbieter sind Unsicherheiten in der begrifflichen Bestimmung von Antisemitismus bis hin zum Fehlen expliziter Definitionen. Gleichwohl wird häufig eine Sonderstellung des Antisemitismus gegenüber anderen Formen von Rassismus betont. In den Widersprüchen und argumentativen Leerstellen dokumentiert sich der exzeptionelle Rang des Themas und damit die dominante Prägung durch eine Kultur historischen Erinnerns. Die Auseinandersetzungen mit Antisemitismus erfolgt in fünf Bereichen: Neben Beobachtung/Dokumentation und Strafverfolgung stehen der öffentliche anti-antisemitische Diskurs, Beratungsangebote und Bildungsarbeit. Ein Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf Bildungsmaßnahmen für junge Leute, die in Kooperationen zwischen freien Trägern/NGOs und Schulen sowie Einrichtungen der Jugendhilfe durchgeführt werden. Hinsichtlich der konzeptionellen Anlage der Bildungsangebote lässt sich ein Typ indirekter, kontextualisierender Befassung mit Antisemitismus vom Typ einer direkten, abstrakten Behandlung unterscheiden. Problematisiert werden Methoden, die in Spannung zum Kern des Ausgangsproblems Antisemitismus stehen oder die vorliegende Erfahrungen nur partiell rezipieren. Die Rahmenbedingungen für die Arbeit der Freien Träger sind in hohem Maße von den Förderpro-grammen des Landes und des Bundes geprägt. Hier besteht seit längerer Zeit der Widerspruch zwischen der faktischen Institutionalisierung von schulergänzenden Bildungsangeboten durch freie Träger/NGOs und einer nur temporären Absicherung ihrer Leistungen. Damit wird die Kontinuität praktischer Kompetenzen gefährdet und ein Sektor mit prekären Beschäftigungsbedingungen geschaffen. Die generellen Empfehlungen ziehen Konsequenzen aus den Analysen des Diskurses über Antisemitismus und plädieren für einen reflektierten Sprachgebrauch, konkrete Gefahreneinschätzungen antisemitischer Phänomene sowie eine selbstreflexive Perspektive aller Diskursteilnehmer/innen. Für die künftige Bildungsarbeit wird empfohlen, die konzeptionelle und methodische Ausrichtung der Arbeit in noch stärkerem Maß auf die jeweiligen Zielgruppen und deren Fragen abzustimmen und damit die Behandlung des Antisemitismusthemas zunehmend vom politisch-symbolischen Diskurs zu entkoppeln. Der Exkurs zu Untersuchungen von Antisemitismus bei jungen Muslimen auf Bundesebene mündet in die Empfehlung, Förderprogramme auf eine generelle, bevölkerungsweite Unterstützung von Informations- und Orientierungsbedarfen auszurichten, um Gruppenstigmatisierungen zu vermeiden. Der Serviceteil enthält Übersichten über die Akteure, die in der aktuellen Auseinandersetzung mit Antisemitismus aktiv sind und ein Verzeichnis von neueren Medien für die Bildungsarbeit.
- Published
- 2014
244. Systemische Alphabetisierung
- Author
-
Jaehn-Niesert, Ute and Jaehn-Niesert, Ute
- Abstract
"In vielfältigen öffentlichen Bereichen hat der systemische Blick Einzug gehalten. Der Bereich der Pädagogik ist davon bisher weitgehend verschont geblieben. In der Alphabetisierung von Jugendlichen und Erwachsenen wird dieser Ansatz ebenfalls nicht angewandt. Erst das begreifen, was dazu geführt hat, ein Lernproblem entstehen zu lassen, durch welche Bedingungen es begünstigt, ja sogar notwendig wurde, macht eine Bewältigung möglich. Dazu ist es erforderlich, sich die Bedingungen in der Herkunftsfamilie und in der damaligen Schulzeit gemeinsam mit dem Betroffenen zu vergegenwärtigen, um so erkennen zu können, was den Teilnehmer daran gehindert hat, die Schriftsprache in ausreichendem Maße zu erlernen und welchen persönlichen Gewinn er davon hatte. Wen hätte er womöglich verloren? Was würde sich in seinem Leben ändern, wenn er keine Probleme mit der Schriftsprache hätte? Welche Konsequenzen würden sich für ihn daraus ergeben?" (Autorenreferat), "In many official areas the systemic view has made its introduction. The pedagogical sphere has been widely left apart. In juvenile and adult illiteracy this method has equally not been used. For the first time the understanding, which had led to the point to let a problem of learning rise and by which conditions is has been favoured, even become a necessity, makes a solution possible. In this respect it is going to be necessary to look at the basic family of the learner, and to keep in mind this school career in his presence. All this in order to evaluate, why the client had been prevented to pick up the written language successfully and to a sufficient degree and which had been his personal success. Which person could he possibly have lost? Would considerable changes open up in his life, even if he wouldn’t have had any language problems? Which consequences would possible rise from this setting?" (author's abstract)
- Published
- 2014
245. Lernen hinter Mauern und Gittern: Alphabetisierung in der Forensik
- Author
-
Lasthaus, Michael and Lasthaus, Michael
- Abstract
"Eine überproportional hohe Analphabetenrate und ein insgesamt geringer Bildungsstand forensischer Patienten in Verbindung mit kriminalpräventiven Effekten von Bildung belegen die Notwendigkeit und Relevanz von Forensikschulen. Ressourcenorientierter Ansatz und individuelle Förderung sind Voraussetzung für größt möglichen Bildungserfolg. Die Erkenntnisgewinnung aus pädagogischer Perspektive trägt zum gesamttherapeutischen Erfolg nur in multiprofessioneller Zusammenarbeit bei." (Autorenreferat), "A high above average of Illiteracy and all in all a low level of education of patients in hospital order treatment in connection with crime prevention effects of education confirm the necessity and the relevance of forensic psychiatry schools. Resource orientated approach and individual support are prerequisites to reach most possible success. Gaining knowledge from pedagogical perspective contributes to the whole therapeutic success only in multiprofessional cooperation." (author's abstract)
- Published
- 2014
246. Von Alltagspraxen, Aushandlungen und Irritationen: Lebensentwürfe und prekäre Verhältnisse in der geschlechtersensiblen Bildungsarbeit
- Author
-
Offen, Susanne and Offen, Susanne
- Abstract
"Der Beitrag zeigt die Bedeutung der Perspektiven Intersektionalität, Heteronormativitätskritik und Mehrebenenanalyse für eine Präzisierung geschlechtersensibler Professionalität in der politischen Bildung und erläutert dies an einem Praxisbeispiel der politischen Jugend bildung zu Lebensentwürfen und prekären Verhältnissen. Die Konzepterarbeitung und die Umsetzung des Seminars orientieren sich daran, Handlungsfelder zu eröffnen, Teilhabe zu befördern und Aushandlungsprozesse zu initiieren und zu begleiten." (Autorenreferat), "The article aims to show the impact of intersectionality, critical heteronormativity studies and multi-level analysis on gender-sensitive political education. Based on the conceptual framework of a workshop dealing with adolescent negotiations about the future and precarious situations; the text considers pedagogical possibilities to extend their clients’ spheres of action and thinking about future life, while supporting their claims to participation in political discourse and decisions." (author's abstract)
- Published
- 2014
247. Rezension: Nils Neuber, Meike Breuer, Ahmet Derecik, Marion Golenia, Florian Wienkamp (2010): Kompetenzerwerb im Sportverein. Empirische Studie zum informellen Lernen im Jugendalter
- Author
-
Schwier, Jürgen and Schwier, Jürgen
- Published
- 2014
248. Rezension: Marianne Genenger-Stricker, Brigitte Hasenjürgen, Angelika Schmidt-Koddenberg (Hrsg.), 2009: Transkulturelles und interreligiöses Lernhaus der Frauen. Ein Projekt macht Schule
- Author
-
Metz-Göckel, Sigrid and Metz-Göckel, Sigrid
- Published
- 2014
249. Spracherwerb in Kindheit und Jugend (Editorial)
- Author
-
Gogolin, Ingrid, Eckhardt, Andrea G., Gogolin, Ingrid, and Eckhardt, Andrea G.
- Published
- 2014
250. Historische Sachlernprozesse im Museum: Spielstationen für Vorschulkinder in der Dauerausstellung Deutsche Geschichte in Bildern und Zeugnissen des Deutschen Historischen Museums
- Author
-
Wagner, Bernd and Wagner, Bernd
- Abstract
"Der Beitrag stellt ein Kooperationsprojekt des Fachbereichs Bildung und Vermittlung des Deutschen Historischen Museums (DHM) in Berlin mit der Sachunterrichtsdidaktik an der Universität Siegen vor. Das Projekt möchte Vorschulkindern, die oft über eigene Dingsammlungen verfügen und Erfahrungen mit der Tätigkeit Sammeln gewonnen haben, die umfangreichen Sammlungen des DHM zugänglich machen. Mit Kindern werden Kontaktzonen zu Objekten der Sammlungen hergestellt, die historischen Wandel erfahrbar machen. Dazu werden in der für Erwachsene entwickelten Dauerausstellung Deutsche Geschichte in Bildern und Zeugnissen Spielstationen eingerichtet." (Autorenreferat), "The article presents the results of a cooperative project of the Department of Education and Communication of the German Historical Museum (DHM) in Berlin with the Department of Social Studies in Primary Education at the University of Siegen. The project aims to make the extensive collections of the DHM accessible to preschool children, who often have their own collections of objects and have experience with the activity of collecting. Contact zones involving the collected objects of the museum were created by children and historical transformations are explored. Play-stations for 5-year-old preschool children were installed in the exhibition German History in Images and Testimonies, which was originally designed for adults." (author's abstract)
- Published
- 2014
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