250 results on '"Plattenosteosynthese"'
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202. Welches Implantat an welcher Position? Eine biomechanische Untersuchung an der distalen Fibula
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Hallbauer, Jakob, Klos, Kajetan, Rausch, Sascha, Gräfenstein, Andreas, Keil, Michaela, Beimel, Claudia, Mückley, Thomas, and Hofmann, Gunther O.
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ddc: 610 ,winkelstabil ,610 Medical sciences ,Medicine ,Plattenosteosynthese ,Fibulafraktur ,Biomechanik - Abstract
Fragestellung: Gibt es Unterschiede bezüglich Steifigkeit und Auslockerungsverhalten in Abhängigkeit von der Lokalisation der plattenosteosynthetischen Versorgung einer distalen Fibulafraktur? Methodik: Es wurden 8 Fibula-Paare standardisiert osteotomiert und dadurch eine Weber-B-Fraktur[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2012)
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- 2012
203. Minimalinvasiver Deltasplit oder deltoideopectoraler Zugang zur Plattenosteosynthese bei subcapitalen Humerusfrakturen?
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Mohr, Juliane, Bockmann, Benjamin, Bücking, Benjamin, Zettl, Ralph, Kühne, Christian, and Ruchholtz, Steffen
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deltoideopectoraler Zugang ,ddc: 610 ,proximale Humerusfrakturen ,Deltasplitzugang ,610 Medical sciences ,Medicine ,Plattenosteosynthese - Abstract
Fragestellung: Trotz neuer winkelstabiler Implantate bleibt die Humeruskopffraktur mit häufig unbefriedigenden funktionellen Ergebnissen und Komplikationen eine unfallchirugische Herausforderung. Die beiden möglichen Zugangswege über den minimalinvasiven Deltasplitzugang (MI) oder den[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2012)
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- 2012
204. Ergebnisse der percutanen Plattenosteosynthese der Clavicula
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Kornherr, Patrick, Schneider, Michael, Hertel, Volker, and Wenda, Klaus
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ddc: 610 ,610 Medical sciences ,Medicine ,Plattenosteosynthese ,Claviculafraktur - Abstract
Fragestellung: In den letzten Jahren werden Claviculafrakturen zunehmend operativ versorgt. Minimal invasive Plattenosteosynthesen sind beschrieben, eine Nachuntersuchung einer konsekutiven Serie ist jedoch bisher nicht publiziert. Methodik: 30 konsektutive Claviculaschaftfrakturen mit Biegungskeil[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2012)
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- 2012
205. Einfluss der Prüfbedingungen auf den Effekt einer winkelstabilen Verschraubung bei der Plattenosteosyntheses am distalen Humerus
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Augat, Peter, Penzkofer, Rainer, Wurm, Simone, and Hungerer, Sven
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Humanpräparat ,Materialprüfung ,ddc: 610 ,Implantat ,Knochenmodell ,Winkelsatbilität ,610 Medical sciences ,Medicine ,Plattenosteosynthese ,Biomechanik ,Osteosynthese - Abstract
Fragestellung: Bei der biomechanischen Prüfung für die Zulassung oder Indikationserweiterung osteosynthetischer Implantate stellt sich immer die Frage nach adäquaten Prüfbedingungen. Ziel dieser Untersuchung war es den Einfluss der Faktoren Knochenmodell, Belastungsrichtung und mechanischer[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2012)
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- 2012
206. A clinical evaluation of age differences, differences between double-fragment and multi-fragment fractures and of the overall result of locking plate osteosynthesis treatment for proximal humerus fractures at Bayreuth Clinic
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Hackl, Kerstin
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Oberarmbruch ,Altersgruppe ,Medizinische Fakultät -ohne weitere Spezifikation ,ddc:610 ,Plattenosteosynthese - Abstract
Ziel dieser Arbeit ist die klinische Evaluation der operativen Versorgung proximaler Humerusfrakturen mit einer winkelstabilen Osteosynthese (Philos® Platte). Altersunterschiede wurden anhand des Constant- und des DASH-Score, anhand von Schmerzen, Schlafstörungen, Einschränkungen im Alltag bei drei Altersgruppen eruiert. Der DASH-Score betrug bei allen nachuntersuchten bzw. befragten Patienten zehn bzw. 35 Punkte (nach einem neuen Berechnungssystem). Es bestanden zwar Unterschiede zwischen den Altersgruppen, beim paarweisen Einzelvergleich war nach dem neuen Berechnungssystem gerade noch (p-Wert ist knapp unter dem adjustierten Wert) ein signifikanter Unterschied zwischen der ältesten und der jüngsten Altersgruppe zu sehen. Nach dem alten bekannten Berechnungssystem war gerade kein signifikanter Unterschied im paarweisen Einzelvergleich mehr nachweisbar. Der Constant-Score erreichte insgesamt 81,62%, was einem guten Ergebnis entspricht. Paarweise signifikante Differenzen traten nur zwischen der jüngsten und ältesten Gruppe auf. Im Mittel lag der Score in der jüngsten Gruppe bei 89,18%, in der mittleren bei 77,33% und in der ältesten bei 77,33 %. In den Altersgruppen gab es bei den Schlafstörungen und Schmerzen keine signifikanten Unterschiede. 41 von 49 Patienten hatten keine Schlafstörungen und 33 von 49 Patienten zeigten auch keine Schmerzen. Die Einschränkungen im Alltag traten in den älteren Altersgruppen häufiger und stärker auf. Die Unterschiede zwischen den Altersklassen konnten aber nur als „schwach signifikant“ gewertet werden. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass die winkelstabile Plattenosteosynthese eine der besten Operationsmethoden zur Versorgung der proximalen Humerusfraktur mit einem guten Langzeitergebnis darstellt. Die älteren Patienten, bei denen erfahrungsgemäß oft eine Osteoporose vorliegt, zeigen auch gute Ergebnisse. Diese Ergebnisse werden durch mehrere in der neusten Zeit veröffentlichte Studien bestätigt. The aim of my research is the clinical evaluation of surgical patient care for proximal humerus fractures using a locking osteosynthesis (Philos® plate). Differences between age groups is determined using the Constant Score and the DASH Score, measuring pain, sleep disturbance, restrictions in daily life in three different age groups. The DASH Score for those patients who were subject to a follow-up study or an interview was 10 points, or 35 points (according to the new scoring system). Although there were differences between the age groups, there was only a significant difference between the oldest and the youngest age group in the individual paired comparison, according to the new scoring system (the p-value is just below the adjusted value). According to the old scoring system, there was almost no significant difference discernable in the individual paired comparison. The result of the Constant Score was a total of 81.62%, which is a good result. Paired significant differences only emerged between the youngest and oldest groups. The average score in the youngest group was 89.18%, in the middle group 77.33% and in the oldest, 77.33%. There were no significant differences in sleep disturbance or pain across the age groups. 41 out of 49 patients had no sleep disturbance; 33 out of 49 patients did not experience any pain. Restrictions in daily life could be identified more frequently and more strongly in the older age groups. The differences between the age groups could however only be evaluated as “weakly significant”. The results of my research show that a locking osteosynthesis is one of the best methods of operating on and caring for patients with proximal humerus fractures, and also provides positive long-term results. This is particularly true in the case of older patients, who often suffer from osteoporosis. These results are confirmed by numerous very recently published studies.
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- 2012
207. Minimal-invasive Versorgung proximaler Humerusfrakturen mit der winkelstabilen Technik der NCB®-PH-Platte und frühe Ergebnisse
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Agha, Sascha /Al
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NCB ,Winkelstabilität ,Subkapitale Humerusfraktur ,Zimmer ,ddc:610 ,Plattenosteosynthese ,DDC 610 / Medicine & health ,Fracture fixation, internal - Abstract
Die subkapitale Humerusfraktur betrifft häufig ältere Menschen. Die operative Versorgung sollte durch die Winkelstabilität die Möglichkeit der frühfunktionellen Beübung der Schulter herstellen und weichteilschonend im Hinblick auf die avasculäre Humerusnekrose durchgeführt werden. In der vorliegenden Studie werden frühe Ergebnisse der minimal invasiv operativen Versorgung der subkapitalen Humerusfraktur mit der NCB®-PH (Non-Contact- Bridging-Plate-proximaler Humerus) vorgelegt und analysiert, ob sich diese zur regelhaften Versorgung eignet. Schlechte klinische Ergebnisse stehen oft im Zusammenhang mit nicht ausreichender Reposition. Die Untersuchungen wurden auf standardisierten Bögen dokumentiert. Das Patientenkollektiv umfasst 66 Patienten. Sämtliche Operationen wurden in minimalinvasiver Technik mit geschlossener Reposition durchgeführt. Sechs Monate nach minimalinvasiver Versorgung zeigten sich klinisch gute Ergebnisse. Die Anteversion verbesserte von 18° auf 91°. Der Constant Murley Score stieg von 16 auf 64 von 100 möglichen Punkten. In 15 % kam es zu Komplikationen. Die Rate, im dokumentierten Zeitraum, an Humeruskopfnekrosen und verzögerten Frakturheilungen belegen die Vorteile der minimalinvasiven Technik. Das NCB®-PH-System verbindet die Vorzüge einer Minimalinvasivität mit Winkelstabilität und der Polyaxialität der Schrauben. Dies führt so zu einer hohen Primärstabilität, die zumeist eine freifunktionelle Nachbehandlung erlaubt. Klinisch spiegelt sich dies in ersten guten funktionellen Ergebnissen wider. Abzuwarten bleibt, ob sich das funktionelle Ergebnis im Rahmen der Langzeituntersuchung noch verbessern wird. In Abhängigkeit hiervon und dem Vergleich mit anderen etablierten Implantaten wird sich zeigen, ob es zutrifft, dass mit der NCB®-PH Platte eine langfristige Behandlungsalternative für die proximale Humerusfraktur unabhängig von der Knochenqualität gegeben ist.
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- 2012
208. Zum Prinzip der winkelstabilen Osteosynthese unter besonderer Berücksichtigung der multidirektionalen, beugeseitigen Stabilisierung der dislozierten distalen Radiusfraktur
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Schünke, Knud and Medizin
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Speichenbruch ,Plattenosteosynthese ,Nachbehandlung ,Schmerz ,Arbeitsunfähigkeit ,ddc:610 - Abstract
2004 - 2008: 102 distale, dislozierte Radiusfrakturen mit multidirektionaler, winkelstabiler Plattenosteosynthese Jede 2. Radiusfraktur: 14 Tage protektive Gipsschiene; 33 x suffiziente Naht des M. pronator quadratus. Gruppierung: Alter, Geschlechtsverteilung, Seite der Fraktur, Frakturklassifikation Untersuchung: Nach 6 Tagen, 6 Wochen, 6 Monaten, 1 Jahr: kein sekundärer Repositionsverlust 1 Jahr postoperativ: Kraft, Schmerzen, Bewegung und Handgelenks-Score gleich Gipsfreie Nachbehandlung: nach 6 Wochen beweglicher, mehr Kraft, weniger Schmerzen, kürzere Arbeitsunfähigkeit, bessere Scoreergebnisse Mit Pronatornaht: postoperativ in allen Gruppen vermehrt Schmerzen, vorübergehende Verminderung der Drehbewegung um 20%, höchster Kraftverlust, lange Arbeitsunfähigkeit. Protektive Gipsschiene: Schrumpfung der Bandstrukturen, Bewegungseinschränkung, höheres Schmerzempfinden, deutliche Kraftminderung, längere Arbeitsunfähigkeit, schlechtere Scoreergebnisse
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- 2012
209. Karbon stabilisiertes PolyetheretherKeton vs. Titan zur volaren polyaxialen winkelstabilen Plattenosteosynthese instabiler distaler Radiusfrakturen – Eine Vergleichsstudie
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Schmitz, D, Burggraf, M, Keitel, J, Fochtmann, U, and Lendemans, S
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Karbon ,ddc: 610 ,Handgelenk ,Plattenosteosynthese ,610 Medical sciences ,Medicine - Abstract
Fragestellung: Zur Versorgung der instabilen distalen Radiusfraktur werden immer häufiger polyaxiale winkelstabile Plattensysteme eingesetzt. Diese, weitestgehend aus Titan bestehenden Platten-Schrauben Kombinationen führen häufig zu einer Kaltverschweißung und damit zu einer erschwerten[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2012)
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- 2012
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210. Die operativ versorgte Patellafraktur
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Wurm, S, Augat, P, and Bühren, V
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ddc: 610 ,Plattenosteosynthese ,610 Medical sciences ,Medicine ,Patellafraktur - Abstract
Fragestellung: 0,5 bis 1,5% aller Frakturen sind Patellafrakturen. Obwohl die Patella ein relativ klei-ner Knochen ist, ist die Komplikationsrate hoch: Fast die Hälfte der Patienten hat persistierende Beschwerden und ein Drittel Funktionseinschränkungen. Methodik: Aus diesem Grund[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2012)
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- 2012
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211. Die additive Plattenosteosynthese bei Femurpseudarthrosen nach intramedullärer Stabilisierung
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Scholz, Nina
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Pseudarthrose ,Marknagelung ,ddc:610 ,Plattenosteosynthese ,Oberschenkelknochen ,Bewegungsapparat - Abstract
Von 2001 bis 2006 wurden 25 Patienten mit Femurschaftpseudarthrosen nach intramedullärer Marknagelung operiert. Retrospektiv wurden die Ausheilungsergebnisse sowie das funktionelle Ergebnis mittels des "Funktionsfragebogen Bewegungsapparat" (SMFA-D) ermittelt. Bei 23 Patienten kam es durchschnittlich nach 7 Monaten zu einer Durchbauung der ehemaligen Pseudarthrose (Min. 3 Mon./Max. 17 Mon.). Bei 2 Patienten war eine erneute Operation notwendig. Postoperativ zeigten die Patienten einen durchschnittlichen Funktionsindex von 36 Pkt. sowie einen Beeinträchtigungsindex von 40 Pkt.. Es konnte gezeigt werden, dass durch das vorgestellte Verfahren bei 92% der Patienten eine Ausheilung erreicht werden konnte, das Femur konnte als tragendes Element des Bewegungsapparates unter zufriedenstellenden funktionellen Ergebnissen wiederhergestellt werden.
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- 2011
212. Results of the palmar plate osteosynthesis using angularly stable implants for distal radius fractures on example of the 3,5 mm plate of the company Königsee - is there the need for a variability in choice of the angle?
- Author
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Langhans, Matthias
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Speichenbruch ,Medizinische Fakultät -ohne weitere Spezifikation ,ddc:610 ,Plattenosteosynthese - Abstract
1.1. Hintergrund und Ziele Die palmare Plattenosteosynthese der distalen Radiusfraktur mit winkelstabilen Implantaten ist heute das überwiegend anerkannte Osteosyntheseverfahren dieser Fraktur. Mit der zunehmenden Verbreitung dieser Methode und mit der zunehmenden Zahl verschiedener Implantate stellen sich neue Fragen und teilweise neu zu klärende Spezifizierungen. So bleibt die Frage zu klären, ob es eines Plattendesigns mit Variabilität in der Winkelwahl bedarf. 1.2. Methoden In einer prospektiven Studie wurden die vom 01.11.2006 bis 31.10.2007 wegen einer distalen Radiusfraktur operierten und dem Standardkonzept der palmaren winkelstabilen Plattenosteosynthese mit frühfunktioneller Nachbehandlung folgend behandelten Patienten untersucht. Insgesamt wurden im angegebenen Zeitraum 189 Patienten mit 192 distalen Radiusfrakturen operiert. 42 Patienten mit 44 Frakturen mussten ausgeschlossen werden, so dass letztlich 147 Patienten mit 148 Frakturen in die Studie eingeschlossen werden konnten. Neben der Erfassung der perioperativen Daten erfolgten drei klinische und radiologische Nachuntersuchungen nach sechs Wochen, sowie nach drei und sechs Monaten. 1.3. Ergebnisse und Beobachtungen Es finden sich 30 Männer (20%) und 117 Frauen (80%) mit einer Altersverteilung von 17 – 91 Jahren (Median 66 Jahre). Die Einteilung der Frakturtypen nach der AO-Klassifikation zeigt folgende Verteilung (n=148): 12% A2, 37% A3, 1% B1, 1% B2, 5% B3, 7% C1, 30% C2, 8% C3. Eine überwiegend multidirektionale Schraubenplatzierung findet sich insbesondere in den Klassifikationsgruppen C2 und C3, wird aber auch in anderen Gruppen häufiger gewählt. Die Nachuntersuchungsergebnisse zeigen keine oder geringe Repositionsverluste sowie eine geringe Komplikationsrate. Die funktionellen Ergebnisse sind überwiegend sehr gut und gut. 1.4. Praktische Schlussfolgerungen Die palmare winkelstabile Plattenosteosynthese der distalen Radiusfraktur mit frühfunktioneller Nachbehandlung führt für praktisch alle Frakturformen in allen Altersklassen des Erwachsenen zu radiologisch und funktionell guten und sehr guten Ergebnissen bei geringer Komplikationsrate. Die Option einer multidirektionalen Schraubenbesetzung ist besonders für die C2- und C3-Frakturen von Bedeutung und kann darüber hinaus bei allen Frakturformen dem Operateur das Handling erleichtern. 1.1. Background Today palmar plate osteosynthesis using angularly stable implants is the established method of osteosynthesis for distal radius fractures. With the increasing spreading of this method and with the increasing number of different implants, new questions arise and partially new specifications need to be clarified. Thus it needs to be resolved, whether there is the need for a plate design with variability in choice of the angle. 1.2. Methods In a prospective study all patients who were operated on distal radius fractures from 01.11.2006 to 31.10.2007, following the conception of palmar angularly stable plate osteosynthesis with functional follow-up treatment, were examined. Over this period 189 patients were operated on 192 distal radius fractures. 42 patients with 44 fractures had to be excluded, so that in the end 147 patients with 148 fractures could be included in the study. In addition to the acquisition of perioperative data, clinical and radiological follow-up examinations were performed after six weeks, three months and six months. 1.3. Results The distribution shows 30 men (20%) and 117 women (80%), with ages ranging from 17 to 91 years (median 66 years). AO classification of the fracture types shows the following distribution (n=148): A2 12%, A3 37%, B1 1%, B2 1%, B3 5%, C1 7%, C2 30%, C3 8%. A predominent multidirectional positioning of screws can be found particularly in AO type C2 or C3, but is also more frequently selected in other types. The check-up results show no or little loss of correction as well as a low rate of complications. The functional results are predominantly excellent or good. 1.4. Conclusion The palmar plate osteosynthesis for distal radius fractures using angularly stable implants with early functional follow-up treatment achieves excellent and good radiological and functional results and a low rate of complications in practically all types of fractures and all age groups of adults. The option of a multidirectional positioning of screws is of importance in particular for fractures type C2 and C3. Additionally it can facilitate the handling for the surgeon for all fracture types.
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- 2011
213. Die additive Plattenosteosynthese bei Femurpseudarthrosen nach intramedullärer Stabilisierung : Strategie nach gescheiterter Marknagelung am Femur
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Scholz, Nina and Medizin
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Pseudarthrose ,Plattenosteosynthese ,Marknagelung ,Oberschenkelknochen ,Bewegungsapparat - Abstract
Von 2001 bis 2006 wurden 25 Patienten mit Femurschaftpseudarthrosen nach intramedullärer Marknagelung operiert. Retrospektiv wurden die Ausheilungsergebnisse sowie das funktionelle Ergebnis mittels des "Funktionsfragebogen Bewegungsapparat" (SMFA-D) ermittelt. Bei 23 Patienten kam es durchschnittlich nach 7 Monaten zu einer Durchbauung der ehemaligen Pseudarthrose (Min. 3 Mon./Max. 17 Mon.). Bei 2 Patienten war eine erneute Operation notwendig. Postoperativ zeigten die Patienten einen durchschnittlichen Funktionsindex von 36 Pkt. sowie einen Beeinträchtigungsindex von 40 Pkt.. Es konnte gezeigt werden, dass durch das vorgestellte Verfahren bei 92% der Patienten eine Ausheilung erreicht werden konnte, das Femur konnte als tragendes Element des Bewegungsapparates unter zufriedenstellenden funktionellen Ergebnissen wiederhergestellt werden.
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- 2011
214. Klinische, radiologische und funktionelle Behandlungsergebnisse nach operativer Versorgung distaler Radiusfrakturen mit dem polyaxial winkelstabilen Hofer®-Plattensystem
- Author
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Engelhard, Florian and Medizin
- Subjects
Speichenbruch ,Plattenosteosynthese ,Colles-Bruch ,Osteosynthese ,Knochenbruch ,ddc:610 - Abstract
Zielsetzung: Beitrag des polyaxial winkelstabilen Hofer-Plattensystems zur Versorgung distaler Radiusfrakturen zu untersuchen. Retrospektiv 121 OPs erfasst. 60% gingen in Studie ein. Durchschnittsalter 65,5 Jahre. Follow-up: ⌀ 20 Monate. AO-Klassifikation: A2 (5), A3 (19), B2 (3), B3 (6), C1 (8), C2 (16), C3 (16). Grobkraft betroffene Hand: 75% d. Gegenseite. Beweglichkeit. Ext./Flex.: 93%/86%, Rad/Uln: 93%/91%, Sup/Pro: 93%/95% d. Gegenseite. DASH: 15,5, Mayo Score: 41% excellent, 22% good, 18% fair, 19% poor. Komplikationsrate: 22%. Anatomisch korrekte Ergebnisse korrelieren nur teilweise mit besserem klinischen Outcome. Gewisse Rate an Komplikationen und an unbefriedigenden Ergebnissen weiterhin gegeben. Das gängige Dogma, dass das funktionelle Ergebnis zwingend mit dem radiologischen postoperativen Versorgungsergebnisses korreliert, wird zumindest für ältere Patienten teilweise in Frage gestellt.
- Published
- 2011
215. Klinisches Outcome (5 Jahre) nach winkelstabiler Plattenosteosynthese von 228 Patienten mit dislozierter proximaler Humerusfraktur
- Author
-
Siebenbürger, G, Biermann, N, Haasters, F, Braunstein, V, Mutschler, W, Ockert, B, Siebenbürger, G, Biermann, N, Haasters, F, Braunstein, V, Mutschler, W, and Ockert, B
- Published
- 2013
216. Operative (Plattenosteosynthese, TEN) versus konservative Versorgung der Klavikulaschaftfraktur, Ergebnisse einer prospektiv vergleichenden Studie
- Author
-
Eden, L, Ziegler, D, Vieth, S, Meffert, RH, Eden, L, Ziegler, D, Vieth, S, and Meffert, RH
- Published
- 2013
217. Ist die Position der Schrauben im Humeruskopf nach polyaxialer winkelstabiler Plattenosteosynthese unterschiedlich zur Schraubenlage nach Versorgung mit einem monoaxialen Implantat? Auswertung einer prospektiv randomisierten Studie
- Author
-
Ockert, B, Geyer, L, Siebenbürger, G, Biermann, N, Mutschler, W, Ockert, B, Geyer, L, Siebenbürger, G, Biermann, N, and Mutschler, W
- Published
- 2013
218. Biomechanical testing of two and three dimensional miniature locking-plates for the osteosynthesis of metacarpal fractures
- Author
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Gebhard, Christopher
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ddc:610 ,Plattenosteosynthese ,Handchirurgie ,Osteosynthese - Abstract
1 Einleitung .1 1.1 Plattenosteosynthese.1 1.1.1 Frakturheilung .1 1.1.2 Geschichte der Plattenosteosynthese .4 1.2 Winkelstabilität .8 1.2.1 Prinzipien winkelstabiler Verbindungen .10 1.3 Anatomie und Biomechanik der Mittelhand .14 1.4 Frakturen der Mittelhand und Finger .17 1.4.1 Epidemiologie .17 1.4.2 Klassifikation der Mittelhandfrakturen .18 1.4.3 Therapie der Mittelhandfrakturen .20 1.4.3.1 Konservative Therapie .21 1.4.3.2 Operative Therapie .23 1.4.3.3 Funktionelle Nachbehandlung .26 1.4.4 Komplikationen .27 1.5 Ziel der Arbeit .29 2 Material und Methoden .31 2.1 Prüfkörper.31 2.2 Geprüfte Implantate .32 2.3 Versuchsvorbereitung .33 2.4 Versuchsaufbau .34 2.5 Ablauf der Testung .36 2.6 Erhobene Daten und Datenverarbeitung .39 2.7 Statistische Methoden .40 2.8 Materialliste .41 3 Ergebnisse .43 3.1 Monocorticale versus bicorticale Verschraubung von 4- Loch-Reihenplatten .43 I 3.2 4-Loch-Reihenplatte versus 6-Loch-Gitterplatte .44 3.3 6-Loch-Gitterplatte versus 8-Loch-Gitterplatte .45 3.4 8-Loch-Gitterplatte mit 4 Schrauben versus 8-Loch- Gitterplatte mit 8 Schrauben .46 3.5 Auswertung der normalisierten Werte .47 3.6 Zusammenfassung der Ergebnisse .48 4 Diskussion .50 4.1 Auswahl geeigneter Prüfkörper .50 4.2 Frakturmodell .51 4.2.1 Statistische Vorteile des Frakturmodells durch die Verwendung von normalisierten Werten .52 4.3 Versuchsaufbau .53 4.4 Statistik .53 4.5 Aufgetretene Versagensmechanismen .54 4.6 Diskussion der Ergebnisse .57 4.6.1 Monocorticale vs. bicorticale Verschraubung winkelstabiler Reihenplatten .57 4.6.2 Vergleich von 2D-Reihenplatten und 3DGitterplatten .58 4.6.3 Vergleich von 8-Loch-Gitterplatten in Verschraubung mit 4 bzw. mit 8 Schrauben .60 4.7 Ausblick .61 4.8 Limitierungen dieser Arbeit .63 5 Zusammenfassung .64 6 Literaturverzeichnis .66 7 Anhang .70, 1 Introduction .1 1.1 Plate osteosynthesis .1 1.1.1 Fracture healing .1 1.1.2 History of plate osteosynthesis .4 1.2 Angular stability .8 1.2.1 principles of angular stability .10 1.3 Anatomy and biomechanics of the hand .14 1.4 Fractures of metacarpals and phalanges .17 1.4.1 Epidemiology .17 1.4.2 Classification of metacarpal fractures .18 1.4.3 Therapy of metacarpal fractures .20 1.4.3.1 Non - operative therapy .21 1.4.3.2 Operative therapy .23 1.4.3.3 Functional treatment .26 1.4.4 Complications .27 1.5 Goals of this study .29 2 Material and methods .31 2.1 Specimen .31 2.2 Tested implants .32 2.3 Test preparations .33 2.4 Setting .34 2.5 Testing .36 2.6 Gathered data and data analysis .39 2.7 Statistics .40 2.8 List of equipment .41 3 Results .43 3.1 Monocortical versus bicortical fixation of two dimensional locking plates .43 3.2 4-hole-2D versus 6-hole-3D plates .44 3.3 6-hole-3D plate versus 8-hole-3D plate .45 3.4 8-hole-3D plate with 4 locking screws versus 8-hole-3D plate with 8 locking screws .46 3.5 Analysis of normalized results .47 3.6 Summary of results .48 4 Discussion .50 4.1 Selection of appropriate specimen .50 4.2 Fracture modell .51 4.2.1 Advantages regarding statistics through the use of normalized values .52 4.3 Test Setting .53 4.4 Statistics .53 4.5 Modes of failure .54 4.6 Discussion of results .57 4.6.1 Monocortical vs. bicortical fixation of locking plates .57 4.6.2 Comparison of 2D and 3D locking plates .58 4.6.3 8-hole 3D plates with 8 screws vs. 8 hole 3D plates with 4 screws .60 4.7 Perspective .61 4.8 Limitiations of this study .63 5 Summary .64 6 Literature .66 7 Appendix .70
- Published
- 2010
219. Neue Pilonplatte
- Author
-
Klaue, Kaj and Conier, Patrick
- Published
- 2003
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220. Physiotherapie nach operativ behandelter distaler Radiusfraktur: eine prospektiv-randomisierte Untersuchung über die Wertigkeit eines selbständig durchgeführten Heimtrainingsprogramms
- Author
-
Krasteva, Anna
- Subjects
Fractures, bone ,Speichenbruch ,Distale Radiusfraktur ,Anschlussheilbehandlung ,Physikalische Therapie ,ddc:610 ,Plattenosteosynthese ,DDC 610 / Medicine & health - Abstract
Nach winkelstabiler Plattenosteosynthese nach distaler Radiusfraktur wurde in einer prospektiv-randomisierten Studie der Effekt eines einmalig angeleiteten und im Anschluss selbstständig durchgeführten Heimtrainingsprogramms im Vergleich zur verordneten Physiotherapie untersucht. Insgesamt 46 Patienten wurden altersbasiert in eine der beiden folgenden Gruppen randomisiert: Patienten der Gruppe A erhielten ein Heimtrainingsprogramm, das über 6 Wochen 2x tägliche Übungseinheiten enthielt. Patienten der Gruppe B wurden 2 Rezepte mit "Krankengymnastik" (insgesamt 12 Anwendungen in 6 Wochen, Einheit zwischen 20-30 min.) verordnet. Mit Beginn der Physiotherapie (1. Woche postoperativ) wurden die Patienten klinisch (Beweglichkeit, Muskelumfänge, Griffkraft über Jamar-Dynamometer) und radiologisch (Gelenkstellung) untersucht, zudem erfolgte ein fragenbasierter Funktionstest der verletzten und gesunden Hand (Patient Related Wrist Evaluation - PRWE). Nach 6 Wochen physiotherapeutischer Nachbehandlung wurden alle Patienten nachuntersucht Patienten der Gruppe A zeigten im Follow-up im Vergleich zu Gruppe B einen signifikant verbesserten Bewegungsumfang der Extension/Flexion im Vergleich zur gesunden Seite (Gruppe A: 79%; Gruppe B: 52%; P
- Published
- 2008
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221. Evaluation des posterozentralen Operationszugangs zum Tibiakopf
- Author
-
Muhm, M, Schneider, P, Winkler, H, Muhm, M, Schneider, P, and Winkler, H
- Published
- 2012
222. Ergebnisse der percutanen Plattenosteosynthese der Clavicula
- Author
-
Kornherr, P, Schneider, M, Hertel, V, Wenda, K, Kornherr, P, Schneider, M, Hertel, V, and Wenda, K
- Published
- 2012
223. Einfluss der Prüfbedingungen auf den Effekt einer winkelstabilen Verschraubung bei der Plattenosteosyntheses am distalen Humerus
- Author
-
Augat, P, Penzkofer, R, Wurm, S, Hungerer, S, Augat, P, Penzkofer, R, Wurm, S, and Hungerer, S
- Published
- 2012
224. Die Behandlung der distalen Radiusfraktur mittels winkelstabiler Plattenosteosynthese: Palmarer oder dorsaler Zugang?
- Author
-
Wichlas, F, Machó, D, Haas, NP, Scheller, A, Schaser, KD, Tsitsilonis, S, Wichlas, F, Machó, D, Haas, NP, Scheller, A, Schaser, KD, and Tsitsilonis, S
- Published
- 2012
225. Welches Implantat an welcher Position? Eine biomechanische Untersuchung an der distalen Fibula
- Author
-
Hallbauer, J, Klos, K, Rausch, S, Gräfenstein, A, Keil, M, Beimel, C, Mückley, T, Hofmann, GO, Hallbauer, J, Klos, K, Rausch, S, Gräfenstein, A, Keil, M, Beimel, C, Mückley, T, and Hofmann, GO
- Published
- 2012
226. Minimalinvasiver Deltasplit oder deltoideopectoraler Zugang zur Plattenosteosynthese bei subcapitalen Humerusfrakturen?
- Author
-
Mohr, J, Bockmann, B, Bücking, B, Zettl, R, Kühne, C, Ruchholtz, S, Mohr, J, Bockmann, B, Bücking, B, Zettl, R, Kühne, C, and Ruchholtz, S
- Published
- 2012
227. Standardisiertes operatives Vorgehen bei Tibiakopfimpressionsfrakturen
- Author
-
Dziwisch, L. and Eggers, Ch.
- Published
- 2000
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228. Resorbierbare Platten und Schrauben in der kraniofazialen Chirurgie: Vorläufige Ergebnisse
- Author
-
Weingart, D., Bublitz, R., Michilli, R., and Class, D.
- Published
- 1999
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229. Die fixateurassistierte Plattenosteosynthese (FAPO) zur multiplanaren Deformitätenkorrektur
- Author
-
Krohn, T. (Thomas), Frank, R. (Robert), and Universitäts- und Landesbibliothek Münster
- Subjects
FAPO ,Deformitätenkorrektur ,TSF ,TomoFix ,Fixateur externe ,Hexapod ,Plattenosteosynthese ,Medicine and health ,ddc:610 - Abstract
Diese Arbeit besteht aus der Entwicklung eines neuen operativen Korrekturverfahrens bei multiplanaren Fehlstellungen der unteren Extremität, das aus der Kombination eines Hexapod-Systems, des Taylor Spatial Frame (TSF®), und einer internen Osteosynthese durch eine minimal invasiv einzubringende, winkelstabile Platte (Tomofix®) besteht, der so genannten fixateurassisierten Plattenosteosynthese (FAPO). Das Verfahren wurde experimentell an einem Kunstknochen, später an 4 Leichenknochen auf seine Praktikabilität und Korrekturgenauigkeit getestet. Es erwies sich dabei als technisch praktikabel. Im Anschluss wurde das Verfahren bei 4 Patienten mit kongenitalen und posttraumatischen Fehlstellungen angewendet. Hier konnte in allen 3 Ebenen mit einer Genauigkeit von ±2° korrigiert werden. Alle Patienten erzielten eine vollständige knöcherne Ausheilung. Das Follow-up betrug 29,7 Monate. Die Studie belegt, daß mit der FAPO ein neues technisch und praktisch durchführbares Verfahren entwickelt wurde.
- Published
- 2006
230. Die Therapie der kindlichen Unterarmschaft- und distalen Unterarmfrakturen:eine retrospektive Studie zur Evaluation konservativer und operativer Behandlungsregime
- Author
-
Beckmann, C. (Christian), Schult, M. (Marc), and Universitäts- und Landesbibliothek Münster
- Subjects
Unterarmschaftfraktur ,komplette distale Unterarmfraktur ,distale Radiusfraktur ,Kind ,Bündel-Nagelung ,Plattenosteosynthese ,Kirschner-Draht-Osteosynthese ,Medicine and health ,ddc:610 - Abstract
In einer retrospekt. Studie wurden die kons. und operativen Behandlungsmethoden am kindl. Unterarmschaft (UA) und am distalen UA nach Fraktur bzgl. der Indikationsstellung, Komplikationen und des Outcomes evaluiert. Es sind 86 Kinder (n=86) mit 33 UA-Schaftfrakturen, 21 distalen Radiusfrakturen und 32 kompletten, distalen UA-Frakturen behandelt worden. Das Durchschnittsalter betrug 10,76 Jahre (4-16) und der Follow up-Median 91,5 Monate (6-261). Es wurde die Effizienz der Bündel-Nagelung (BN) bei UA-Schaftfrakturen im Vergleich zum Kollektiv mit Plattenosteosynthesen sowie kons. Therapien analysiert. Bei distal gelegenen Frakturen wurden statt der BN Kirschner-Draht-Osteosynthesen analysiert. Am UA-Schaft zeigten sich nach BN hinsichtlich der Komplikationsrate, des postoperativen Bewegungsausmaßes, sowie des Outcomes bessere Ergebnisse als nach Pl.-osynthesen oder kons. Methoden.
- Published
- 2006
231. Ergebnisse nach palmarer winkelstabiler Plattenosteosynthese bei AO 23 A3, C1, C2 und C3 Frakturen des distalen Radius
- Author
-
Bangen, D. (Dennis), Meffert, R. (Rainer), and Universitäts- und Landesbibliothek Münster
- Subjects
Medicine and health ,ddc:610 ,Radiusfraktur ,distal ,Plattenosteosynthese ,winkelstabil ,palmar - Abstract
Untersucht wurden 49 Patienten und 51 distale Radiusfrakturen, die von 01/2001 bis 07/2003 in der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie in Münster mit der LCP (41,2%) bzw. der Jupiter-Platte (58,8%) der Firma Synthes® behandelt wurden. Unter den Patienten fanden sich 36 Frauen (73,5%, 17–82 Jahre) und 13 Männer (26,5%, 18–58 Jahre). Insgesamt lag das Durchschnittsalter am Operationstag bei 55,3 Jahren (Frauen 60,2, Männer 35,5 Jahre). Die Nachuntersuchungen fanden bei 95,9% der Patienten im Mittel 8,1±4,0 Monate (3-21) nach Frakturereignis statt. Die Frakturen wurden nach der AO-Klassifikation eingeteilt. Mit 60,8% traten AO 23 C Frakturen am häufigsten auf. Komplikationen ereigneten sich in 13,7% der Fälle, zumeist Sehnenrupturen. Die radiologischen und funktionellen Ergebnisse wurden mit Hilfe des Scores von Gartland und Werley ausgewertet. Danach konnten 36,7% sehr gute, 38,8% gute, 14,3% befriedigende und 10,2% schlechte Ergebnisse erzielt werden.
- Published
- 2005
232. Die distale Radiusfraktur
- Author
-
Heisler, Edda
- Subjects
Speichenbruch ,Therapieerfolg ,Komplikation ,ddc:610 ,Knochenbruch / Knochenchirurgie ,Plattenosteosynthese - Abstract
Die distale Radiusfraktur ist mit 17% die häufigste Fraktur des Skeletts und somit von hoher sozioökonomischer Bedeutung. Es wurde untersucht, welche operative Behandlungsform für welchen Frakturtyp die besten Heilungsergebnisse erzielt. Mittels einer klinischen und radiologischen Verlaufskontrolle unter Verwendung des Lidström und des Gartland & Werley Scores wurden 95 operativ versorgte distale Radiusfrakturen der AO- Klassifikation A2-C3 nachuntersucht. Die dorsale Plattenosteosynthese bei C1- C3 und die palmare Plattenosteosynthese bei B2, B3 und C1- C3 Frakturen, jeweils kombiniert mit Defektauffüllung und K- Draht- Osteosynthese, erscheint mit niedriger Komplikationsrate gegenüber der Fixateur externe- Osteosynthese von Vorteil. Als Domaine der reinen K- Draht- Osteosynthese gelten nach wie vor A3 und A2 Frakturen.
- Published
- 2005
233. Die distale Radiusfraktur : ein klinischer Vergleich von Behandlungskonzepten
- Author
-
Heisler, Edda and Medizin
- Subjects
Speichenbruch ,Knochenbruch / Knochenchirurgie ,Therapieerfolg ,Komplikation ,Plattenosteosynthese - Abstract
Die distale Radiusfraktur ist mit 17% die häufigste Fraktur des Skeletts und somit von hoher sozioökonomischer Bedeutung. Es wurde untersucht, welche operative Behandlungsform für welchen Frakturtyp die besten Heilungsergebnisse erzielt. Mittels einer klinischen und radiologischen Verlaufskontrolle unter Verwendung des Lidström und des Gartland & Werley Scores wurden 95 operativ versorgte distale Radiusfrakturen der AO- Klassifikation A2-C3 nachuntersucht. Die dorsale Plattenosteosynthese bei C1- C3 und die palmare Plattenosteosynthese bei B2, B3 und C1- C3 Frakturen, jeweils kombiniert mit Defektauffüllung und K- Draht- Osteosynthese, erscheint mit niedriger Komplikationsrate gegenüber der Fixateur externe- Osteosynthese von Vorteil. Als Domaine der reinen K- Draht- Osteosynthese gelten nach wie vor A3 und A2 Frakturen.
- Published
- 2005
234. Kostenentwicklung in der Frakturversorgung anhand der Vergleichsjahre 1987 und 1997 unter volkswirtschaftlichem Aspekt
- Author
-
Burggraf, Grit and Medizin
- Subjects
Volkswirtschaft / Kostenvergleich ,Fraktur / Lokalisation ,Plattenosteosynthese ,Fraktur / Häufigkeit ,Mittelgesichtsbruch ,ddc:610 - Abstract
Die in der Klinik mit Frakturen versorgten Patienten wurden für die allgemeine Auswertung in Hinblick auf Alters- und Geschlechtsverteilung, Frakturlokalisation, -häufigkeit, u. -versorgungsart erfaßt. Ein auf unterschiedliche Versorgungsarten der Frakturen selektiertes Patientenkollektiv betrifft 1987 die Versorgung mit Drahtosteosynthese u. Schienentherapie u. 1997 die nur mit Plattenosteosynthese versorgten Patienten. D. Kostenerhöhung der volkswirtschaftlichen Gesamtkosten beträgt 16,96% bei den komplexen Mittelgesichtsfrakturen, 76,05% bei den lateralen Mittelgesichtsfrakturen u. 30,37% bei den Unterkieferfrakturen. Ein tatsächlicher Vergleich der volkswirtschaftlichen Gesamtkosten mit der Interpretation der Kosten 1997 in 1987, mit gleicher Frakturversorgung, ergab eine volkswirtschaftliche Kostensenkung der komplexen Mittelgesichtsfrakturen um 34,66%, der Unterkieferfrakturen um 16,24%, sowie eine volkswirtschaftlichen Kostenanstieg von 8,27% bei lateralen Mittelgesichtsfrakturen.
- Published
- 2005
235. Monteggia-Frakturen bei Kindern
- Author
-
Fischmeister, M. F., Heinisch, W., and Styhler, W.
- Published
- 1997
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236. Extramedulläre Osteosynthesen distaler Femurfrakturen
- Author
-
Müller, Matthias, Bonnaire, F., Schütz, M., and Südkamp, N.
- Subjects
angular stability ,Winkelstabilität ,distale Femurfrakturen ,LISS ,Fixateur interne ,610 Medizin ,YK 4300 ,ddc:610 ,distal femoral fractures ,Plattenosteosynthese ,33 Medizin ,plate osteosynthesis ,internal fixator - Abstract
Bei der internen, extramedullären Osteosynthese des distalen Femurs, auf die sich diese Arbeit fokussiert, haben sich in den letzten Jahren interessante Entwicklungen vollzogen. Ausgehend von unzufriedenstellenden Komplikationsraten wurden neue Wege in der Versorgung dieser schwierigen Frakturen gesucht. Osteosynthesematerialien, Repositionstechniken, die Technik der Implantatplatzierung und die Implantate selbst, bei denen die Entwicklung zu winkelstabilen Systemen gegangen ist, haben sich grundlegend geändert. Die vorliegende Arbeit analysiert in einer retrospektiven Studie distale Femurfrakturen, die zwischen dem 1.1.1995 und 31.9.2000 entweder mit einem Fixateur interne (LISS) oder mit der konventionellen Plattenosteosynthese versorgt wurden. In die Studie konnten 51 Patienten mit 54 distalen Femurfrakturen eingeschlossen werden. Die Infektionsrate war in der LISS-Gruppe (0% versus 11,1%) nichtsignifikant geringer, die Rate der verzögerten Frakturheilungen war nichtsignifikant höher. Die einzige verzögerte Frakturheilung (LISS-Gruppe), die einer sekundären chirurgischen Intervention bedurfte, wurde bei einer Patientin mit einem großen Knochendefekt gesehen, der ohne primäre Spongiosaplastik therapiert worden war. Pseudarthrosen traten in beiden Gruppen nicht auf. Die Rate des Materialversagens unterschied sich nicht signifikant. Beim LISS kam es nicht, wie bei den konventionellen Implantaten zu sekundären Repositionsverlusten, es wurden aber im Anfang der klinischen Einführung proximale Schraubenausrisse aufgrund einer Fehlplatzierung gesehen. Es konnte gezeigt werden, dass es durch die Verwendung des LISS und die indirekten Repositionstechniken zu keiner Zunahme der Achsfehlstellungen oder der Operationszeit kam. Die funktionellen Einzelergebnisse und die Punktzahl der erhobenen Scores (Neer-Score und Lysholm-Score) unterschieden sich nicht signifikant. Internal, extramedullary osteosynthesis of distal femoral fractures which are focussed on in this study has been influenced by interesting developments in recent years. Driven by unsatisfying complication rates new fracture treatments have been looked for. Osteosynthesis materials, reduction techniques, techniques of implant placement and implants themselves - where development went to angular stable systems - have changed decisively. This study analyzes in a retrospective setting distal femoral fractures which were treated between 1.1.1995 and 31.9.2000 either with an internal fixator (LISS) or with conventional plate osteosynthesis. In this study 51 patients with 54 distal femoral fractures could be included. The Infection rate was non significantly lower in the LISS group (0% versus 11,1%), the rate of delayed union was non significantly higher. The only delayed union in the LISS group which needed secondary surgical intervention was seen in a patient with considerate bone loss which was not treated by primary bone grafting. Non-unions were not seen in either group. The rate of implant failure did not differ significantly. In the LISS group no secondary loss of reduction (like in the group with conventional plate osteosyntesis) was seen but proximal screw pull out due to malplacement was reported in the beginning of clinical introduction. It could be demonstrated the LISS and indirect reduction leading not to a higher rate of malalignement nor to prolonged theatre times. Functional results and the point score of the Neer Score and the Lysholm Score showed no significant difference.
- Published
- 2003
237. Die Therapie der Humerusschaftfraktur
- Author
-
Goldammer, Christian von
- Subjects
Fixateur externe ,Konservative Therapie ,Marknagelung ,ddc:610 ,Plattenosteosynthese - Abstract
Zwischen April 1995 und Oktober 1998 wurden in der chirurgischen Abteilung der Berufsgenossenschaftlichen Kliniken Bergmannsheil Bochum 61 Humerusschaftfrakturen behandelt. Davon verteilten sich 46,9 % auf die konservative Therapie, 25 % auf die Plattenosteosynthese, 23,4 % auf die intramedulläre Nagelung und 4,7 % auf den Fixateur externe. Als Komplikationen fanden sich 12 primäre und 6 sekundäre N. radialis Läsionen. Unter konservativer Therapie traten zwei klinisch sichtbare Fehlstellungen und drei verzögerte Heilungen auf; bei der Plattenosteosynthese kam es zu einer verzögerten Heilung und zwei tiefen Infektionen. Unter der intramedullären Nagelung (2 Zifkonägel & 13 UHN) kam es zu zwei Frakturen, zwei Nageldislokationen, zwei verzögerten Heilungen und einer Pseudarthrose. Die konservative Therapie erzielte im funktionellen Endergebnis das beste, die intramedulläre Nagelung das schlechteste Resultat.
- Published
- 2003
238. Die Therapie der Humerusschaftfraktur : eine retrospektive Studie zur Evaluation konservativer und operativer Behandlungsergebnisse
- Author
-
Goldammer, Christian von and Medizin
- Subjects
Marknagelung ,Plattenosteosynthese ,Fixateur externe ,Konservative Therapie - Abstract
Zwischen April 1995 und Oktober 1998 wurden in der chirurgischen Abteilung der Berufsgenossenschaftlichen Kliniken Bergmannsheil Bochum 61 Humerusschaftfrakturen behandelt. Davon verteilten sich 46,9 % auf die konservative Therapie, 25 % auf die Plattenosteosynthese, 23,4 % auf die intramedulläre Nagelung und 4,7 % auf den Fixateur externe. Als Komplikationen fanden sich 12 primäre und 6 sekundäre N. radialis Läsionen. Unter konservativer Therapie traten zwei klinisch sichtbare Fehlstellungen und drei verzögerte Heilungen auf; bei der Plattenosteosynthese kam es zu einer verzögerten Heilung und zwei tiefen Infektionen. Unter der intramedullären Nagelung (2 Zifkonägel & 13 UHN) kam es zu zwei Frakturen, zwei Nageldislokationen, zwei verzögerten Heilungen und einer Pseudarthrose. Die konservative Therapie erzielte im funktionellen Endergebnis das beste, die intramedulläre Nagelung das schlechteste Resultat.
- Published
- 2002
239. Extramedulläre Osteosynthesen distaler Femurfrakturen
- Author
-
Bonnaire, F., Schütz, M., Südkamp, N., Müller, Matthias, Bonnaire, F., Schütz, M., Südkamp, N., and Müller, Matthias
- Abstract
Bei der internen, extramedullären Osteosynthese des distalen Femurs, auf die sich diese Arbeit fokussiert, haben sich in den letzten Jahren interessante Entwicklungen vollzogen. Ausgehend von unzufriedenstellenden Komplikationsraten wurden neue Wege in der Versorgung dieser schwierigen Frakturen gesucht. Osteosynthesematerialien, Repositionstechniken, die Technik der Implantatplatzierung und die Implantate selbst, bei denen die Entwicklung zu winkelstabilen Systemen gegangen ist, haben sich grundlegend geändert. Die vorliegende Arbeit analysiert in einer retrospektiven Studie distale Femurfrakturen, die zwischen dem 1.1.1995 und 31.9.2000 entweder mit einem Fixateur interne (LISS) oder mit der konventionellen Plattenosteosynthese versorgt wurden. In die Studie konnten 51 Patienten mit 54 distalen Femurfrakturen eingeschlossen werden. Die Infektionsrate war in der LISS-Gruppe (0% versus 11,1%) nichtsignifikant geringer, die Rate der verzögerten Frakturheilungen war nichtsignifikant höher. Die einzige verzögerte Frakturheilung (LISS-Gruppe), die einer sekundären chirurgischen Intervention bedurfte, wurde bei einer Patientin mit einem großen Knochendefekt gesehen, der ohne primäre Spongiosaplastik therapiert worden war. Pseudarthrosen traten in beiden Gruppen nicht auf. Die Rate des Materialversagens unterschied sich nicht signifikant. Beim LISS kam es nicht, wie bei den konventionellen Implantaten zu sekundären Repositionsverlusten, es wurden aber im Anfang der klinischen Einführung proximale Schraubenausrisse aufgrund einer Fehlplatzierung gesehen. Es konnte gezeigt werden, dass es durch die Verwendung des LISS und die indirekten Repositionstechniken zu keiner Zunahme der Achsfehlstellungen oder der Operationszeit kam. Die funktionellen Einzelergebnisse und die Punktzahl der erhobenen Scores (Neer-Score und Lysholm-Score) unterschieden sich nicht signifikant., Internal, extramedullary osteosynthesis of distal femoral fractures which are focussed on in this study has been influenced by interesting developments in recent years. Driven by unsatisfying complication rates new fracture treatments have been looked for. Osteosynthesis materials, reduction techniques, techniques of implant placement and implants themselves - where development went to angular stable systems - have changed decisively. This study analyzes in a retrospective setting distal femoral fractures which were treated between 1.1.1995 and 31.9.2000 either with an internal fixator (LISS) or with conventional plate osteosynthesis. In this study 51 patients with 54 distal femoral fractures could be included. The Infection rate was non significantly lower in the LISS group (0% versus 11,1%), the rate of delayed union was non significantly higher. The only delayed union in the LISS group which needed secondary surgical intervention was seen in a patient with considerate bone loss which was not treated by primary bone grafting. Non-unions were not seen in either group. The rate of implant failure did not differ significantly. In the LISS group no secondary loss of reduction (like in the group with conventional plate osteosyntesis) was seen but proximal screw pull out due to malplacement was reported in the beginning of clinical introduction. It could be demonstrated the LISS and indirect reduction leading not to a higher rate of malalignement nor to prolonged theatre times. Functional results and the point score of the Neer Score and the Lysholm Score showed no significant difference.
- Published
- 2003
240. Wandel in der Osteosynthesetechnik bei Frakturen des Tibiakopfs
- Author
-
Hoffmann, Reinhard
- Published
- 2000
- Full Text
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241. 67. Indikation und Ergebnisse der Plattenosteosynthese am distalen Radius
- Author
-
Letsch, R., Schmit-Neuerburg, K. P., and Towfigh, H.
- Published
- 1984
- Full Text
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242. Die Verwendung von Osteosyntheseplatten bei der Behandlung von Kiefertumoren
- Author
-
Waldbart, E.
- Published
- 1983
- Full Text
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243. 83. Morphologie der Frakturheilung nach stabiler Plattenosteosynthese und autologer Spongiosaplastik an der menschlichen Ulna.
- Author
-
Stürmer, K., Schmit-Neuerburg, K., and Ullrich, D.
- Abstract
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- Published
- 1981
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244. 113. Operationstechnische Maßnahmen zur Vermeidung mechanischer Komplikationsursachen bei der Plattenosteosynthese vonTibiaschaftfrakturen.
- Author
-
Gotzen, L., Haas, N., and Tscherne, H.
- Abstract
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- Published
- 1979
- Full Text
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245. 215. Offene Unterschenkelfraktur: Plattenosteosynthese oder Fixateur externe? Eine vergleichende Untersuchung.
- Author
-
Haas, N., Gotzen, L., and Krettek, C.
- Abstract
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- Published
- 1986
- Full Text
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246. 217. Die Tibiakopfosteotomie als Zuggurtungsosteosynthese.
- Author
-
Giebel, G., Tscherne, H., and Daiber, M.
- Abstract
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- Published
- 1985
- Full Text
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247. 281. Die Therapie der Beckenringluxationen - operativ oder konservativ.
- Author
-
Berner, W., Oestern, H., and Tscherne, H.
- Abstract
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- Published
- 1983
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248. Effect of different fixation techniques for the treatment of tibial plateau impression fractures
- Author
-
Mayr, Raul and Mayr, Raul
- Abstract
Fragestellung: Eine anatomische Reposition von Tibiaplateauimpressionsfrakturen ist erforderlich um eine posttraumatische Kniegelenksarthrose zu verhindern. Isolierte Tibiakopfimpressionsfrakturen kommen typischerweise bei älteren Patienten mit schlechter Knochenqualität vor. Eine minimal-invasive Chirurgie und frühe Patientenmobilisation verbessern das klinische Ergebnis. Isolierte Tibiakopfimpressionsfrakturen können minimal-invasiv mittels einer perkutanen Ballontechnik reponiert werden. Anschließend wird der Knochendefekt mit Zement augmentiert um den subchondralen Knochen zu stützen. In der klinischen Praxis wird die Fraktur nach Reposition und Augmentation zusätzlich mit einer Schrauben- oder Plattenosteosynthese stabilisiert. Die Schrauben können perkutan eingebracht werden und stellen, in Kombination mit der Ballontechnik, eine vollständige minimal-invasive Operationsmethode dar. Eine Plattenosteosynthese bietet den Vorteil der Winkelstabilität für die Schrauben, erfordert jedoch einen offenen operativen Zugang. Derzeit besteht keine Evidenz, ob und mit welcher Methode eine zusätzliche Osteosynthese bei diesem Frakturtypen indiziert ist. Ziel dieser Studie war ein biomechanischer Vergleich zwischen Platten- und Schraubenosteosynthese nach Ballonreposition und Zementaugmentation bei Tibiakopfimpressionsfrakturen. Nach der Testung wurde die zusätzliche Osteosynthese entfernt und der Repositionsverlust der alleinigen Zementaugmentation untersucht. Methodik: Für diese biomechanische Studie wurden acht gepaarte humane Tibiae verwendet. Isolierte Tibiakopfimpressionsfrakturen wurden durch Eindrücken eines Stempels in das laterale Tibiaplateau standardisiert erzeugt. Die Frakturreposition erfolgte mittels eines perkutanen Ballonsystems (Kyphon-Medtronic). Der erzeugte subchondrale Knochendefekt wurde mit einem Knochenzement augmentiert (VertecemV+, Synthes). In randomisierter Weise wurden die Präparate entweder mit einer winkelstabilen Platte (3.5mm, Synthes) oder, Purpose: Anatomical reduction of tibial plateau impression fractures is essential for avoiding post-traumatic knee arthritis. Isolated impression fractures of the tibial plateau are typically found in elderly patients with decreased bone quality. Minimally invasive surgery and early patient mobilization improve the outcome in this group of patients. Tibial plateau impression fractures can be reduced in a minimally invasive fashion by using a percutaneous balloon inflation system. The fracture is augmented with a cement injection in order to support the reduced subchondral bone. In clinical practice, additional fixation using screws or plates is commonly performed. Parallel screws (a screw raft) can be placed percutaneously, and this represents a fully minimally invasive surgical technique in combination with balloon reduction and cement augmentation of tibial impression fractures. Placement of a plate may be more invasive, although it provides angular stability for the screws. However, there is no evidence on whether additional fixation as such, and if so which methods of fixation, are necessary in the treatment of isolated tibial plateau impression fractures. The purpose of the present biomechanical study was to compare a locking plate and a screw raft for additional fixation after balloon reduction and cement augmentation in isolated tibial plateau impression fractures. After testing, the additional fixation was removed and loss of reduction was analyzed with cement augmentation of the fracture alone. Methods: In this biomechanical study, eight matched pairs of human fresh-frozen tibiae were used for testing. Pure impression fractures were created by pushing an indenter into the lateral tibial plateau. Fractures were reduced using a balloon inflation system (Kyphon-Medtronic). The subchondral bone void created was filled with injectable cement (VertecemV+, Synthes). In the first group, a lateral locking plate (3.5 mm, Synthes) was used for fixation. In the second, Dr. med. univ. Raul Mayr, Zusammenfassung in deutscher Sprache, Dissertation Medical University of Innsbruck 2016
249. Effect of different fixation techniques for the treatment of tibial plateau impression fractures
- Author
-
Mayr, Raul and Mayr, Raul
- Abstract
Fragestellung: Eine anatomische Reposition von Tibiaplateauimpressionsfrakturen ist erforderlich um eine posttraumatische Kniegelenksarthrose zu verhindern. Isolierte Tibiakopfimpressionsfrakturen kommen typischerweise bei älteren Patienten mit schlechter Knochenqualität vor. Eine minimal-invasive Chirurgie und frühe Patientenmobilisation verbessern das klinische Ergebnis. Isolierte Tibiakopfimpressionsfrakturen können minimal-invasiv mittels einer perkutanen Ballontechnik reponiert werden. Anschließend wird der Knochendefekt mit Zement augmentiert um den subchondralen Knochen zu stützen. In der klinischen Praxis wird die Fraktur nach Reposition und Augmentation zusätzlich mit einer Schrauben- oder Plattenosteosynthese stabilisiert. Die Schrauben können perkutan eingebracht werden und stellen, in Kombination mit der Ballontechnik, eine vollständige minimal-invasive Operationsmethode dar. Eine Plattenosteosynthese bietet den Vorteil der Winkelstabilität für die Schrauben, erfordert jedoch einen offenen operativen Zugang. Derzeit besteht keine Evidenz, ob und mit welcher Methode eine zusätzliche Osteosynthese bei diesem Frakturtypen indiziert ist. Ziel dieser Studie war ein biomechanischer Vergleich zwischen Platten- und Schraubenosteosynthese nach Ballonreposition und Zementaugmentation bei Tibiakopfimpressionsfrakturen. Nach der Testung wurde die zusätzliche Osteosynthese entfernt und der Repositionsverlust der alleinigen Zementaugmentation untersucht. Methodik: Für diese biomechanische Studie wurden acht gepaarte humane Tibiae verwendet. Isolierte Tibiakopfimpressionsfrakturen wurden durch Eindrücken eines Stempels in das laterale Tibiaplateau standardisiert erzeugt. Die Frakturreposition erfolgte mittels eines perkutanen Ballonsystems (Kyphon-Medtronic). Der erzeugte subchondrale Knochendefekt wurde mit einem Knochenzement augmentiert (VertecemV+, Synthes). In randomisierter Weise wurden die Präparate entweder mit einer winkelstabilen Platte (3.5mm, Synthes) oder, Purpose: Anatomical reduction of tibial plateau impression fractures is essential for avoiding post-traumatic knee arthritis. Isolated impression fractures of the tibial plateau are typically found in elderly patients with decreased bone quality. Minimally invasive surgery and early patient mobilization improve the outcome in this group of patients. Tibial plateau impression fractures can be reduced in a minimally invasive fashion by using a percutaneous balloon inflation system. The fracture is augmented with a cement injection in order to support the reduced subchondral bone. In clinical practice, additional fixation using screws or plates is commonly performed. Parallel screws (a screw raft) can be placed percutaneously, and this represents a fully minimally invasive surgical technique in combination with balloon reduction and cement augmentation of tibial impression fractures. Placement of a plate may be more invasive, although it provides angular stability for the screws. However, there is no evidence on whether additional fixation as such, and if so which methods of fixation, are necessary in the treatment of isolated tibial plateau impression fractures. The purpose of the present biomechanical study was to compare a locking plate and a screw raft for additional fixation after balloon reduction and cement augmentation in isolated tibial plateau impression fractures. After testing, the additional fixation was removed and loss of reduction was analyzed with cement augmentation of the fracture alone. Methods: In this biomechanical study, eight matched pairs of human fresh-frozen tibiae were used for testing. Pure impression fractures were created by pushing an indenter into the lateral tibial plateau. Fractures were reduced using a balloon inflation system (Kyphon-Medtronic). The subchondral bone void created was filled with injectable cement (VertecemV+, Synthes). In the first group, a lateral locking plate (3.5 mm, Synthes) was used for fixation. In the second, Dr. med. univ. Raul Mayr, Zusammenfassung in deutscher Sprache, Dissertation Medical University of Innsbruck 2016
250. Kontaktflächen, Anpresskräfte und Druckverteilung bei Osteosynthesen. Modelluntersuchungen mit Druckmeßfolien
- Author
-
Hehne, H.J., Desiderato, R., Soltesz, U., and Publica
- Subjects
Druckverteilung ,Frakturstabilisierung ,Verformungsanalyse ,Spaltbildung ,Spannungsanalyse ,Kontaktflächenverteilung ,Plattenosteosynthese ,Biomechanik ,Osteosynthese - Abstract
Previous pressure gauges have been unable to measure exactly the stress over the cross-section of fractures or osteotomies. This first becames possible with the pressure sensitive foil. Known operative procedures were examined with this foil using a self-compressing plate and a synthetic tube model. Contract area, compressive force, pressure and pressure distribution were measured simultaneously and analogously. A straight plate produces extremely little force and pressure on the gap. Both are limited to about a quarter of the cross-section just below the plate. The consequence is no sufficient stability. Also, using a prebent plate results in inhomogeneous pressure distribution with high values, but a distinct decrease of the stress on the opposite side of the plate, especially by compression applied at the end of the plate. But compression from near the fracture side gives the highest values and a most homogeneous force distribution. In this case the force recorded 1700 N, the mean p ressure 5,2 MPa and the contact 90% of the cross-section. The length thrust of the plate ends approximately at a torque of screw tightening at 1,0 Nm. Using torques up to 2,5 Nm, force and pressure increase isometrically. Higher torques have no influence. Converging screws result in smaller contact, force and pressure, because they produce a vector force away from the gap and a smaller length thrust.
- Published
- 1985
Catalog
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