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Fragestellung: Eines der Hauptprobleme in der Knieendoprothetik ist die aseptische Lockerung als Folge von erhöhtem Verschleiß. Mechanische Drücke zwischen den Gelenkpartnern und die Kinematik des Kniegelenkes können dabei den Verschleiß beeinflussen. Ziel dieser Studie [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2016)

Fragestellung: Das maligne Lymphom des Knochens ist selten, in fortgeschrittenen Stadien kann es schwierig sein, es von einer ossären Mitbeteiligung eines konventionellen Lymphoms zu differenzieren. Ziel dieser Arbeit ist es die typischen klinischen und radiologischen Parameter dieser Läsion,[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2016)

Fragestellung: Ein wenig beachteter, jedoch wichtiger Teil der Lebensqualität nach der Implantation von Endoprothesen an der unteren Extremität macht die Sexualität aus. Die Qualität des Sexuallebens bei Männern und Frauen nach der Implantation einer Hüft-TEP im Vergleich[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2016)

Fragestellung: Patellofemorale Probleme nach Implantation einer Knietotalendoprothese sind häufig Ursache für den retropatellaren Schmerz. Ein möglicher Grund ist der postoperativ erhöhte retropatellare Druck und eine veränderte Kinematik im patellofemoralen, aber auch femorotibialen[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2016)

Background and purpose Metaphyseal anchored short-stem hip implants were designed to improve load transmission and preserve femoral bone stock. Until now, only few outcome data have been available and migration studies are one of the few ways of obtaining data that are predictive of implant survival. We therefore evaluated a metaphyseal anchored short-stem hip implant by Ein Bild Roentgen Analyse femoral component analysis (EBRA-FCA). Patients and methods First, the EBRA-FCA method was validated for the short-stem hip implant. Then 80 of the first 100 consecutive implants were evaluated after at least 2 years. Clinical assessment was performed using the WOMAC and the UCLA score. Results After 2.7 (2.0–4.2), years none of the implants had been revised and by that time the stems had subsided by a mean of 0.7 mm (SD 1.8) (95% CI: 0.3–1.1). Of the 80 implants, 78 were stable after 2 years, with 74 being primary stable and 4 showing secondary stabilization after initial subsidence. Continuous migration was seen in only 2 patients. The clinical outcome showed good results with a mean WOMAC of 11 (SD 13) and a mean UCLA score of 7.3 (SD 2.0). [OK?] Interpretation The metaphyseal anchored short-stem hip implant showed good functional results and a high degree of stability after 2 years. The outcome is comparable to that of clinically proven conventional hip implants and if the results are confirmed by long-term studies, short-stem hip arthroplasty might be an alternative for young patients requiring hip replacement.

Fragestellung: Full-size-Sehnendefekte neigen bekanntlich zur narbigen Ausheilung mit schlechteren biomechanischen Eigenschaften und einer Einschränkung der Funktion. In einer früheren Studie wurden Kollagen- und PGA-(Polyglycolsäure)-Scaffolds - besiedelt mit Knochenmarkszellen, mesenchymalen[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2015)

Objectives: Bioceramic scaffolds consisting of hydroxylapatite and beta tricalcium phosphate were developed through the rapid prototyping technique at the Friedrich-Baur BioMed Center. In the present study it was tested in vitro if the new scaffolds support viability of the human adipose-derived stem[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2015)

Fragestellung: Die Zertifizierung nach Endocert für Kliniken welche als Zentrum Endoprothesen an Knie- und Hüftgelenk implantieren wurde 2011 ins Leben gerufen. Ziel ist eine Standardisierung der Versorgung und damit soll eine Verbesserung der Qualität der Versorgung erreicht werden. [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2015)

Objectives: Bone tissue engineering approaches usually include isolation and in vitro propagation of autologous osteoblasts or their precursor cells, followed by seeding on different resorbable scaffolds. The aim of the present study was to investigate, if differentiation of the complete tissue fragments[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2015)

Fragestellung: Die kongenitale Hüftluxation stellt eine schwerwiegende Diagnose dar, die un- oder falschbehandelt das restliche Leben des Kindes negativ beeinflussen kann. Durch den Säuglingsultraschall können Hüftreifungsstörungen frühzeitig erkannt und adäquat therapiert[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2015)

Fragestellung: Die Implantation einer unikondylären Schlittenprothese (UKP) bei Patienten mit einer medialen Gonarthrose ist mittlerweile ein Standardverfahren, die Standzeiten der UKPs liegen aber weiter unter denen von Knie-Totalendoprothesen und es besteht weiterer Forschungsbedarf. Die Rolle[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2014)

Fragestellung: Wir präsentieren die Resultate nach weiter En Bloc Resektion von Knochentumoren, anschließender extrakorporaler Bestrahlung mit 300 Gy und Reimplantation des tumortragenden Knochensegmentes mit oder ohne einen nicht-/vaskularisierten Fibulagraft. Methodik: Von 1999[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2014)

Fragestellung: Ein schmerzfreier Verlauf der Patella bei Knieflexion nach Implantation einer Knietotalendoprothese (KTEP) ist am ehesten ohne Zwangsführung der Patella und ohne hohe Belastung der Weichteile möglich. Durch die Wiederherstellung des physiologischen Patellatrackings können[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2014)

Fragestellung: Spondylodiszitis mit begleitendem spinalem epiduralen Abszess (SEA) kann mit einer hochrisikoreichen und lang anhaltenden neurologischen Morbidität einhergehen. In der Literatur zeigt sich, dass bei bis zu 75% der Patienten eine therapiebedürftige Neurologie, die durch [for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2014)

Fragestellung: Ein schmerzfreier Verlauf der Patella bei Knieflexion nach Implantation einer Knietotalendoprothese (KTEP) ist am ehesten ohne Zwangsführung der Patella möglich. Durch die Wiederherstellung des physiologischen Patellatrackings und die Vermeidung von hohem Anpressdruck der Patella[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2014)

Fragestellung: Aneurysmale Knochenzysten (AKZ) sind seltene, gutartige Läsionen, die lokal destruktiv wachsen Läsionen und häufig rezidivieren. Die Therapie besteht in der Regel aus der operativen Sanierung. Das Ziel unserer Studie war, die Rezidivrate und das funktionelle Outcome unserer[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2013)

Fragestellung: Bei insgesamt guten Ergebnissen nach Knieendoprothetik, ist der vordere Knieschmerz zu einem hohen Prozentsatz für unzufriedene Patienten nach einer KTEP verantwortlich. Bei der Implantation der Knieprothese scheint vor allem die Rotation der Femurkomponente für eine gleichmäßige[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2013)

Fragestellung: Auf Polymethylmethacrylat (PMMA) basierende Knochenzemente werden weltweit zur Verankerung von Endoprothesen mit Erfolg eingesetzt. Zur weiteren Verbesserung der Standzeiten wird seit Jahrzehnten an einer Bioaktivierung zur Optimierung der Anbindung an den Knochen geforscht. Mit dieser[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2013)

Fragestellung: Die Rate der Wundheilungsstörungen nach neoadjuvanter Strahlentherapie bei Weichteilsarkomen ist erhöht. Aufgrund von Vorteilen in der Applikation der Strahlentherapie und eventl. im Langfristverlauf ist das Verfahren jedoch nach wie vor in der Diskussion. Wir untersuchten prospektiv[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2012)

Fragestellung: Metallbasierte Knochenersatzmaterialien wurden bislang vorwiegend auf Magnesiumbasis erforscht. Wegen der resorptiven und mechanischen Eigenschaften gelang der klinische einsatz bis heute nicht. Wir entwickelten eine neue degradierbare eisenbasierte Legierung, die in eigenen vorgeschalteten[for full text, please go to the a.m. URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2012)

Background Stemless and short-stemmed hip prostheses have been developed to preserve femoral bone stock. While all these prostheses claim a more or less physiological load transfer, clinical long-term results are only available for the stemless thrust plate prosthesis. In this study, the in vitro primary stability of the thrust plate prosthesis was compared to two types of short-stemmed prostheses. In addition to the well-established Mayo prosthesis, the modular Metha prosthesis was tested using cone adapters with 130° and 140° neck-shaft-angles. Methods The prostheses were implanted in composite femurs and loaded dynamically (300–1700 N). Three-dimensional micromotions at the bone-prosthesis interface were measured. In addition, the three-dimensional deformations at the surface of the composite femur were measured to gain data on the strain distribution. Findings For all tested prostheses, the micromotions did not exceed 150 μm, the critical value for osteointegration. The thrust plate prosthesis revealed similar motions as the short-stemmed prostheses. The short-stemmed prosthesis with the 130° cone tended to have the highest micromotions of all tested short-stemmed prostheses. The thrust plate prosthesis revealed the lowest alteration of bone surface deformation after implantation. Interpretation The comparably low micromotions of the thrust plate prosthesis and the short-stemmed prostheses should be conducive to osseous integration. The higher alteration of load transmission after implantation reveals a higher risk of stress shielding for the short-stemmed prostheses.