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The worth of crayfish as a model system for studies of addiction was not previously recognized because a drug-reward phenomenon had not been documented in this model system. In our previous experiments, we demonstrate that the crayfish natural reward pathways are sensitive to human drugs of abuse. This finding supports crayfish as a suitable model to characterize specific behaviors that are relevant in drug addiction research, and the current study builds on our previous findings. The aim of the present study was to investigate unconditioned neurobehavioral effects of repeated treatment regimens using cocaine, morphine, and methamphetamine for three consecutive days. We analyzed mobility, immobility and characterized stereotypic behaviors following intracardial infusions of 2.0μg/g or 10.0μg/g doses of cocaine, morphine, and methamphetamine for three days. The results showed that systemic cocaine, morphine, and methamphetamine increased mobility at a low dose of 2.0μg/g more effectively than a high dose of 10.0μg/g, while simultaneously showing that the high dose exerted a more prominent effect in increasing immobility. Moreover, systemic cocaine, morphine, and methamphetamine injections have discerning effects towards a group of defined unconditioned stereotyped behavioral patterns associated with each drug, rather than a shared universal behavioral effect. These findings provide insight into the behavioral and pharmacological basis responsible for the unconditioned effects of these drugs in crayfish.

Ein Teilgebiet der theoretischen Ökologie ist die Analyse der Stabilität von Meta-Nahrungsnetzen. Bei Meta-Nahrungs\-netzen handelt es sich um Nahrungsnetze, die in einen räumlichen Kontext eingebettet sind. Ein Nahrungsnetz beschreibt die Räuber-Beute-Interaktionen der verschiedenen Spezies. Der räumliche Kontext ist durch ein Netzwerk von Habitaten gegeben, in dem sich die verschiedenen Spezies ausbreiten können. Ziel der Untersuchung ist es, die Stabilität von Meta-Nahrungsnetzen zu bewerten und Faktoren zu identifizieren, die sich positiv oder negativ auf die Stabilität eines gegebenen Systems auswirken. Einen Ansatz für die lineare Stabilitätsanalyse komplexer, nichtlinearer dynamischer Systeme stellt die generalisierte Methode dar. Im Rahmen dieser wird ein System auf einen gegebenen Gleichgewichtszustand normiert. Dabei ist es nicht nötig die Interaktionsfunktionen des Systems explizit zu definieren, wodurch ungerechtfertigte Annahmen vermieden werden können. Es reicht die Abhängigkeiten der Interaktionen von den verschiedenen Populationen zu spezifizieren. Dadurch ist es möglich die Jacobi-Matrix eines Systems in Abhängigkeit von generalisierten Parametern zu bestimmen, die im Kontext von Meta-Nahrungsnetzen über klare biologische Interpretationen verfügen. Betrachtet man ein homogenes Gleichgewicht eines dynamischen Systems, das in ein räumliches Netzwerk eingebettet ist, so ist es mit Hilfe des Master-Stability-Funktions-Ansatzes möglich das Eigenwertproblem der Jacobi-Matrix, das der linearen Stabilitätsanalyse des Gleichgewichts zugrunde liegt, in zwei Teile zu zerlegen. Der erste Teil ist das Eigenwertproblem der Laplace-Matrix des räumlichen Netzwerks. Der zweite Teil ist ein Eigenwertproblem, das von der lokalen Dynamik des Systems, der Art der räumlichen Kopplung und den Eigenwerten der räumlichen Laplace-Matrix abhängt. Durch diesen Ansatz können diffusionsgetriebene Instabilitäten in diskreten räumlichen Netzwerken in Analogie zu diffusionsgetriebenen Instabilitäten im kontinuierlichem Raum verstanden werden. Dabei haben Netzwerke ein komplexes Spektrum, das lokalisierte Moden enthält, die zu lokalisierten Mustern führen können. In dieser Arbeit wird dies veranschaulicht, indem der Master-Stability-Funktions-Ansatz auf ein generalisiertes Meta-Nahrungsnetzmodell angewendet wird. Dabei zeigt sich die Abhängigkeit der Dynamik des Systems von der räumlichen Struktur. Im Rahmen von expliziten Simulationen zeigt sich, dass in einem gewissen Rahmen das Verhalten des Systems jenseits des betrachteten Gleichgewichts vorhergesagt werden kann. So können die Eigenvektoren der räum\-lichen Laplace-Matrix als Indikatoren für die auftretenden räumlichen Muster dienen. Dies ist sowohl bei stationären als auch bei raumzeitlichen Mustern der Fall. Im nächsten Schritt wird das generalisierte Meta-Nahrungsnetzmodell um globale Spezies erweitert, die das gesamte räumliche Netzwerk als einzelnes großes Habitat wahrnehmen, in dem sie jagen können. Der Master-Stability-Funktions-Ansatz wird auf solche Systeme erweitert. Im Rahmen einer statistischen Untersuchung von breiten Klassen von Modellen zeigt sich, dass Systeme mit einem globalen Spitzenräuber stabiler sind, als Systeme mit einem lokalen Spitzenräuber. Globale Spitzenräuber können das System stabilisieren, wenn sie über eine Vielzahl von Beutespezies verfügen. Damit Spitzenräuber ihren stabilisierenden Einfluss voll entfalten können, ist es nötig, dass diese sich frei in ihrem Einzugsgebiet bewegen können. Die Erkenntnisse, die für homogene Systeme mit Hilfe des Master-Stability-Funktions-Ansatzes gewonnen werden konnten, wurden durch entsprechende Analysen von kleineren heterogenen Systemen untermauert. Im letzten Teil der Arbeit wird eine Methode vorgestellt, die strukturelle Informationen über ein System ausnutzt, um aus den Korrelationen fluktuierender Zeitreihen die Jacobi-Matrix zu rekonstruieren. Durch die Zuhilfenahme struktureller Informationen soll die Menge der für die Rekonstruktion benötigten Daten reduziert werden, die bei korrelationsbasierten Ansätzen oft eine große Barriere in der Anwendung darstellt. Die vorgestellte Methode zur Rekonstruktion von Jacobi-Matrizen wird anhand von Zeitreihendaten getestet, die aus verschiedenen expliziten Meta-Nahrungsnetzmodellen gewonnen worden sind, die um stochastische Fluktuationen ergänzt wurden. Im Rahmen dieser Untersuchung zeigt sich, dass der führende Eigenwert der rekonstruierten Jacobi-Matrix als Frühwarnsignal für einen bevorstehenden Stabilitätsübergang dienen kann. Ändert man in einem System, das sich in einem stabilen Gleichgewicht befindet, die Parameter auf eine Weise, sodass sich das System einer Bifurkation nähert, bei der das Gleichgewicht seine Stabilität verliert, dann nähert sich der Realteil des führenden Eigenwerts von unten der Null an. Der Nulldurchgang des Eigenwerts entspricht dabei dem Bifurkationspunkt. Die Tests zeigen eine gute Übereinstimmung zwischen den Eigenwerten der rekonstruierten Jacobi-Matrix und den Eigenwerten der Jacobi-Matrix des zugrunde liegenden deterministischen Modells. Dabei nimmt die Übereinstimmung in der Nähe der Bifurkation zu. Mit der vorgestellten Methode ist es also möglich eine hohe Genauigkeit zu erzielen, aber die Menge der dafür benötigten Daten ist weiterhin sehr groß. Auch wenn die genannten Methoden in dieser Arbeit auf Meta-Nahrungsnetze angewendet werden, ist deren möglicher Einsatzbereich nicht auf die Ökologie begrenzt. Die gezeigten Methoden können allgemein als Werkzeug für die Analyse komplexer dynamischer Systeme dienen.

Was ist Datenrecht? Internet der Dinge, Big Data, Künstliche Intelligenz, Blockchain, Clouds, internationale Datentransfers: Der rechtliche Umgang mit Daten im digitalen Zeitalter zählt zu den facettenreichsten Herausforderungen unserer Generation. Dieses Buch definiert erstmals das neu entstehende „Datenrecht“ in seinen wichtigsten Ausprägungen - und adressiert die aktuell drängendsten neuen Rechtsfragen im Kontext der digitalen, global vernetzten Geschäfts- und Alltagswelt.

Aims Drug-coated balloons (DCBs) for femoropopliteal interventions have not been tested against each other. We aimed to directly compare efficacy and safety of a high-dose (In.Pact™) vs. low-dose (Ranger™) DCB with nominal paclitaxel densities of 3.5 vs. 2.0 μg/mm2. Methods and results Within a prospective, multicentre, non-inferiority, clinical trial 414 patients with symptomatic femoropopliteal lesions (Rutherford classification 2–4) were randomly assigned in a 1:1 ratio to endovascular treatment with either high- or low-dose DCB after stratification for lesion length. Primary efficacy and safety endpoints comprised primary patency and freedom from major adverse events (i.e. device and procedure-related deaths through 1 month, major amputations, and clinically driven target lesion revascularization through 12 months). We set a non-inferiority margin of −10% at 12 months. Total occlusions were observed frequently (>40%) and provisional stenting was performed in every fourth intervention. Non-inferiority was determined for both primary efficacy and safety endpoints at 12 months. Primary patency was 81.5% in the high-dose and 83.0% in low-dose DCB group {difference: 1.5% [lower bound of the 90% two-sided confidence interval (CI) −5.2%]; P non-inferiority < 0.01}. Freedom from major adverse events was determined in 92.6% in high-dose and in 91.0% in low-dose DCB group [difference −1.6% (lower bound of the 90% two-sided CI −6.5%); P non-inferiority < 0.01]. Overall death rate was low (2.0%) and no major amputation occurred. Conclusion Two DCBs with different coating characteristics exhibited comparable results with excellent effectiveness and safety through 12 months for femoropopliteal interventions including a wide range of lesion lengths. Clinical trial registration The trial is registered with ClinicalTrials.gov (NCT02701543).

AIMS Although paclitaxel drug-coated balloon (DCB) angioplasty is an established endovascular treatment for peripheral artery disease, restenosis remains a major concern. Thus, we compared a novel paclitaxel-coated DCB with nano-coating technology with uncoated plain old balloon angioplasty (POBA). METHODS AND RESULTS This multicentre trial randomly assigned 171 patients with stenotic and occlusive lesions of the femoropopliteal artery to angioplasty with a novel DCB or uncoated POBA. The primary endpoint, late lumen loss at six months, was 0.92 mm lower in the DCB group (95% CI: -1.36 to -0.49 mm, p

The Tack Endovascular System (Intact Vascular, Wayne, Pa) combines low-metallic content with focal delivery to seal areas of dissection associated with balloon angioplasty. The device system is designed to treat vascular dissections in the superficial femoral and proximal popliteal arteries. Tack implants exert low radial force and are associated with minimal metal burden, which reduces the mechanical stress on the arterial wall in treating dissections after balloon angioplasty. This study investigated the safety and effectiveness of the Tack Endovascular System in patients with dissections after drug-coated balloon (DCB) angioplasty.The Tack Optimized Balloon Angioplasty III (TOBA III) study is a prospective, multicenter, single-arm study in which patients who underwent percutaneous transluminal angioplasty with the Medtronic IN.PACT Admiral DCB (Medtronic, Dublin, Ireland) and experienced dissection after angioplasty were treated with Tack implants. The primary end points were freedom from major adverse events at 30 days and primary patency at 12 months.A total of 201 patients were enrolled in the trial, 169 with standard-length lesions (≥20 mm and ≤150 mm) and 32 with long-length lesions (150 mm and ≤250 mm). Safety and effectiveness results were favorable compared with historical benchmarks at 12 months in the standard-lesion cohort. Notably, patients in the standard-lesion cohort experienced 95.0% primary patency, 97.5% freedom from clinically driven target lesion revascularization, 100% freedom from amputation, and 100% survival at 12 months (P .0001). Primary patency in long-lesion patients was 89.3%, freedom from clinically driven target lesion revascularization was 96.8%, and freedom from amputation was 100% at 12 months. Device success was achieved in 95.8% (182/190) and 97.7% (43/44) of devices deployed into standard-lesion and long-lesion patients, respectively. Procedural success was 99.4% (168/169) and 100% (44/44) in the standard-lesion and long-lesion cohorts, respectively, with only one bailout stent placed in the entire population.The Tack Endovascular System is a safe and effective treatment option for patients with dissections after angioplasty in the superficial femoral and proximal popliteal arteries, with high patency, low rates of secondary intervention, and low incidence of bailout stenting when it is used in combination with DCB.

Hintergrund Bei unzureichender Hörgeräteversorgung von hochgradig schwerhörigen Kindern wird im Rahmen der pädaudiologischen Diagnostik u.a. eine Bildgebung mittels CT und MRT zur Beurteilung der Indikation zur Versorgung mit einem Cochlea Implantat (CI) durchgeführt. Die[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 36. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie (DGPP)

The present study investigates for the first time, the ground and flight performances of three miniaturized aerosol absorption sensors integrated on-board of Unmanned Aerial Systems (UAS). These sensors were evaluated during two contrasted field campaigns performed respectively at an urban site (Athens, Greece) impacted mainly by local traffic and domestic wood burning sources and at a remote regional background site (Agia Marina, Cyprus) impacted by long-range transported sources including dust. The three sensors were intercompared at the ground level against two commercially available instruments (MAAP and AE33) used as a reference. The measured signal of the three sensors was converted into absorption coefficient, equivalent black carbon concentration (eBC) and, when applicable, to signal saturation corrections following the suggestions of the manufacturers. Despite the diversity of the aerosol origin, chemical composition, sources and concentration levels during the two campaigns, the aerosol absorption sensors exhibited similar behavior against the reference instruments. The deviation from the reference during both campaigns concerning (eBC) mass was less than 8 %, suggesting that those miniature sensors that report BC mass are tuned/corrected to measure more accurately eBC rather than the absorption coefficient which deviated at least 15 %. The overall potential use of miniature aerosol absorption sensor on-board UAS is also illustrated here. UAS-based absorption measurements were used to investigate the vertical distribution of eBC over Athens up to 1 km above sea level during January 2016, reaching the top of the planetary boundary layer (PBL). Our results highlighted a heterogeneous boundary layer concentration of absorbing aerosol, especially in the early morning hours with the concurrent peak traffic emissions at ground-level and fast development of the boundary layer. Vertical homogeneity was achieved when the boundary layer depth became stable.